3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement

Ähnliche Dokumente
Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis. Abbildungsverzeichnis

Risikomanagement im Konzern

Investmentprozess institutioneller Investoren für Kapitalanlagen in Rohstoffe

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Torsten Rohlfs Dagmar Brandes Lucas Kaiser Fabian Pütz. Identifizierung, Bewertung und Steuerung

von Philipp Wackerbeck 522 Seiten, Uhlenbruchverlag, 2006 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

Abwanderung von Vertriebspartnern. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Krafft

Strategien institutioneller Immobilieninvestoren

Modell zur Bewertung wohnwirtschaftlicher Immobilien-Portfolios unter Beachtung des Risikos

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in

Wertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement

-IX- 1.3 Einordnung der Themenstellung in die neoinstitutionalistische Theorie. 10

Klimawandel und Resilience Management

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

EULI. Qualität, Vertrauen und Akzeptanz im Kontext der Internen Revision. Mirko Mertenskötter

4. Bilanzielle Behandlung des kreditgenossenschaftlichen Eigenkapitals 100

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER CORPORATE REAL ESTATE DUE DILIGENCE 18

Der Deal Flow von Business Angels - Eine empirische Analyse

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Markenbewertung bei Mergers & Acquisitions

Wirkungen von Event-Sponsoring

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Projektrisikomanagement

Qualität der Internen Markenführung

Zusammenarbeit zwischen Venture Capital-Gesellschaften und Investmentbanken

Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung. Band 43

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz

Christina Werner. VerbrauGherbildung und Verbraucherberatung in der Altersvorsorge A

Nachhaltigkeit und Versicherungen

Investment Consulting im institutionellen Asset Management

Produktentwicklung in der Automobilindustrie

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Unternehmensberatung. Eine Zweiperspektivenbetrachtung

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5

Supply Chain Risiken

Entwicklungsstand der Logistik

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung

Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung

von Unternehmensanleihen

Agency-Probieme und. Lösungsansätze in der. Eine qualitativ-empirische Untersuchung aus Banksicht

Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven Kreditrisikosteuerung... 33

Exkurs - Führungsstile Das eindimensionale Kontinuum-Modell von Tannenbaum & Schmidt. 37

Organisation von Supply Chain Management

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Kontrolle des Sponsorings

XVII. Inhaltsverzeichnis. Anhangsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Variablenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Jaskolski, Torsten Akquisitionsmethode und Bewertung immaterieller Verm 2013

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

Sozio-Controlling im Unternehmen

Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XIX. Abkürzungsverzeichnis...

Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für landwirtschaftliche Betriebslehre

Marina Melanie Strecker. Organisationale. Unterstützung zur. Vereinbarkeit von. Familie und Beruf. Eine Untersuchung zentraler.

Die Beziehung zwischen werbungtreibendem Unternehmen und Werbeagentur

Münstersche Schriften zur Kooperation. Band 106. Sebastian Tenbrock. Der Glasfaserausbau in Deutschland

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Korrelationen in Extremsituationen

Kontrollierte Auktionen

Inhaltsverzeichnis. Teil 1: Einleitung 1

Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3

Stefan Höfferer. Vergaberecht als. praktikables Regulativ. Theoretische Überlegungen. und empirische Befunde

Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen

Wissensnetzwerke in Unternehmen

Management von Betrugsrisiken in Versicherungsunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Gestaffelte Finanzierung junger Unternehmen

14 Inhaltsverzeichnis

Internet-Risiken. Torsten Grzebiela. Versicherbarkeit und Alternativer Risikotransfer. Deutscher Universitäts-Verlag

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel

Vorwort des betreuenden Herausgebers 1. A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7


Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Kurzfristige Personalbedarfsplanung in Bankfilialen

Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...

Risikomanagement in der Produktentwicklung der deutschen Automobilindustrie

Performance- Measurement-Systeme und der Faktor Mensch


Corporate Branding von Gründungsunternehmen

Petri-Netzbasierte Modellierung und Analyse von Risikoaspekten in Geschäftsprozessen

1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8

Seite Geleitwort Vorwort/Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formel-und Gleichungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis... VII. Abbildungsverzeichnis... XII. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Management von Kundenfeedback

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Transkript:

INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung. 8 2 Grundlagen 17 2.1 Institutionelle Investoren 17 2.2 Immobilien-Portfoliomanagement. 23 2.3 Risiko und Risikomanagement 49 2.4 Zusammenfassung 67 3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement 70 3.1 Risikostrategie 70 3.2 Risikoerkennung 75 3.3 Risikomessung 111 3.4 Risikobewertung 195 3.5 Risikosteuerung 208 3.6 Risikokontrolle. 220 3.7 Risikoprozesskontrolle 225 3.8 Dokumentation 230 3.9 Zusammenfassung 236 4 Konzeption eines idealtypischen Risikomanagementprozesses für das Immobilienportfolio-Risikomanagement.242 4.1 Aufbauorganisatorische Grundlagen 242 4.2 Idealtypischer Risikomanagementprozess. 246 4.3 Zusammenfassung 282 5 Zusammenfassung und Ausblick 284 5.1 Zusammenfassung.284 5.2 Ausblick 289 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/996279083 digitalisiert durch

Seite VIM INHALTSVERZEICHNIS Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I Ill XIV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung 8 1.4.1 Zielsetzung und theoretischer Bezugsrahmen 8 1.4.2 Design der Datenerhebung 10 1.4.2.1 Struktureller Aufbau 10 1.4.2.2 Aufbau der Grundgesamtheit. 11 1.4.3 Design der Datenauswertung 14 1.4.4 Überblick über die Datenauswertung. 16 2 Grundlagen 17 2.1 Institutionelle Investoren 17 2.1.1 Definition des Begriffs institutioneller Investor" 17 2.1.2 Anlageziele und -grundsätze institutioneller Investoren 19 2.1.2.1 Anlageziele und -grundsätze bei Versicherungsunternehmen, Pensionskassen und Kapitalanlagegesellschaften 19 2.1.2.2 Anlageziele und -grundsätze bei Immobilien-Aktiengesellschaften und geschlossenen Immobilienfonds 22 2.1.2.3 Gemeinsame Anlageziele und -grundsätze 23 2.2 Immobilien-Portfoliomanagement 23 2.2.1 Definition des Begriffs Immobilien-Portfoliomanagemenf.23 2.2.2 Theoretische Grundlagen des Immobilien-Portfoliomanagements.26 2.2.3 Ablauf des Immobilien-Portfoliomanagementprozesses 33 2.2.3.1 Planungsphase 34 2.2.3.2 Steuerungsphase. 42

Seite IX 2.2.3.3 Kontrollphase 42 2.2.3.3.1 Performancemessung.42 2.2.3.3.2 Portfolio Monitoring 47 2.3 Risiko und Risikomanagement 49 2.3.1 Risiko.49 2.3.2 Risikomanagement..51 2.3.2.1 Betriebswirtschaftliche Sichtweise. 51 2.3.2.1.1 Betriebswirtschaftliche Definition des Begriffs Risikomanagement"..51 2.3.2.1.2 Betriebswirtschaftliche Konzeption des Risikomanagements 53 2.3.2.2 Rechtliche Sichtweise 57 2.3.2.2.1 Rechtliche Definition des Begriffs Risikomanagement" 57 2.3.2.2.2 Rechtliche Anforderungen an das Risikomanagement. 57 2.3.2.2.2.1 Anforderungen an das Risikomanagement im Sinne des AktG 57 2.3.2.2.2.2 Anforderungen an das Risikomanagement im Sinne des VAG 61 2.3.2.2.2.3 Anforderungen an das Risikomanagement im Sinne des InvG.62 2.3.2.2.2.4 Anforderungen an das Risikomanagement von geschlossenen Immobilienfonds.64 2.3.2.3 Zusammenführung betriebswirtschaftlicher Gestaltungsmoglichkeiten und rechtlicher Anforderungen an das Risikomanagement 64 2.4 Zusammenfassung 67 3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement 70 3.1 Risikostrategie 70 3.1.1 Gegenstand der Risikostrategie..70 3.1.2 Empirische Studie..72 3.2 Risikoerkennung 75 3.2.1 Gegenstand der Risikoerkennung..75 3.2.2 Anforderungen an die Risikoerfcennung..76 3.2.3 Prognoseverfahren als Grundlage des Immobilienportfolio-Risikomanagements. 77 3.2.3.1 Bedeutung von Prognoseverfahren für das Immobilienportfolio- Risikomanagement 78 3.2.3.2 Quantitative Prognosemethoden 80 3.2.3.2.1 Zeitreihenmodelle.80 3.2.3.2.2 Ökonometrische Strukturgleichungsmodelle. 83

Seite X 3.2.3.3 Qualitative Prognosemethoden 85 3.2.3.3.1 Szenariomethode 85 3.2.3.3.2 Delphi-Methode 87 3.2.3.4 Vergleich von Theorie und Praxis der Prognoserechnung 88 3.2.4 Instrumente der Risikoerkennung.91 3.2.4.1 Brainstorming 91 3.2.4.1.1 Darstellung des Instruments Brainstorming". 91 3.2.4.1.2 Bewertung der Eignung des Instruments Brainstorming" 92 3.2.4.2 Mind Mapping 93 3.2.4.2.1 Darstellung des Instruments Mind Mapping" 93 3.2.4.2.2 Bewertung der Eignung des Instruments Mind Mapping" 94 3.2.4.3 Fragenkataloge und Checklisten 95 3.2.4.3.1 Darstellung des Instruments Fragenkataloge und Checklisten" 95 3.2.4.3.2 Bewertung der Eignung des Instruments Fragenkataloge und Checklisten". 96 3.2.4.4 ABC-Analyse 97 3.2.4.4.1 Darstellung des Instruments ABC-Analyse" 97 3.2.4.4.2 Bewertung der Eignung des Instruments»ABC-Analyse". 99 3.2.4.5 Objektbesichtigung 99 3.2.4.5.1 Darstellung des Instruments Objektbesichtigung" 99 3.2.4.5.2 Bewertung der Eignung des Instruments Objektbesichtigung" 102 3.2.4.6 Due Diligence 103 3.2.4.6.1 Darstellung des Instruments Due Diligence" 103 3.2.4.6.2 Bewertung der Eignung des Instruments Due Diligence" 105 3.2.4.7 Sensitivitätsanalyse 106 3.2.4.7.1 Darstellung des Instruments Sensitivitätsanalyse" 106 3.2.4.7.2 Bewertung der Eignung des Instruments Sensitivitätsanalyse" 109 3.2.5 Zusammenfassung 109 3.2.6 Empirische Studie 110 3.3 Risikomessung 111 3.3.1 Gegenstand der Risikomessung 111 3.3.2 Anforderungen an die Risikomessung 113 3.3.3 Messung qualitativer Risiken 116 3.3.3.1 Scoring-Verfahren 117 3.3.3.1.1 Darstellung der Methode Scoring-Verfahren" 117 3.3.3.1.2 Bewertung der Eignung der Methode Scoring-Verfahren" 121 3.3.3.2 Weitere Methoden zur Messung qualitativer Risiken 124

Seite XI 3.3.4 Messung quantitativer Risiken 124 3.3.4.1 Risikomessung ohne Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 124 3.3.4.1.1 Kennzahlenvergleich 124 3.3.4.1.1.1 Darstellung der Methode Kennzahlenvergleich" 124 3.3.4.1.1.2 Bewertung der Eignung der Methode Kennzahlenvergleich" 128 3.3.4.1.2 Korrekturverfahren 129 3.3.4.1.2.1 Darstellung der Methode Korrekturverfahren" 129 3.3.4.1.2.2 Bewertung der Eignung der Methode Korrekturverfahren" 130 3.3.4.1.3 Sensitivitätsanalyse 132 3.3.4.1.3.1 Darstellung der Methode Sensitivitätsanalyse" 132 3.3.4.1.3.2 Bewertung der Eignung der Methode Sensitivitätsanalyse" 132 3.3.4.2 Risikomessung mit Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 133 3.3.4.2.1 Grundlagen 133 3.3.4.2.2 Phase 1 des Prozesses zur wahrscheinlichkeitsbasierten Risikomessung 135 3.3.4.2.2.1 Überblick. 135 3.3.4.2.2.2 Ermittlung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Eingangsgrößen auf Basis objektiver Daten 136 3.3.4.2.2.3 Ermittlung der Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Eingangsgrößen auf Basis subjektiver Schätzungen 139 3.3.4.2.2.4 Berücksichtigung von Abhängigkeiten zwischen Eingangsgrößen 144 3.3.4.2.3 Phase 2 des Prozesses zur wahrscheinlichkeitsbasierten Risikomessung 151 3.3.4.2.3.1 Überblick. 151 3.3.4.2.3.2 Risikoanalyse 151 3.3.4.2.3.3 Exkurs: Verfahren zur Generierung von Zufallsstichproben 154 3.3.4.2.4 Phase 3 des Prozesses zur wahrscheinlichkeitsbasierten Risikomessung 157 3.3.4.2.4.1 Überblick. 157 3.3.4.2.4.2 Überprüfung der Normalverteilungshypothese 158 3.3.4.2.4.3 Wahl des Risikomaßes. 160 3.3.5 Stresstests 182 3.3.5.1 Darstellung der Methode Stresstests" 182 3.3.5.2 Bewertung der Eignung der Methode.Stresstests" 188

Seite XII 3.3.6 Zusammenfassung 190 3.3.7 Empirische Studie 191 3.4 Risikobewertung 195 3.4.1 Grundlagen 195 3.4.2 Risikobewertung unter dem Aspekt der Portfoliooptimierung 196 3.4.3 Risikobewertung unter dem Aspekt der Risikotragfähigkeit.202 3.4.4 Empirische Studie.207 3.5 Risikosteuerung 208 3.5.1 Grundlagen.208 3.5.2 Strategien und Instrumente der Risikosteuerung 210 3.5.3 Empirische Studie.217 3.6 Risikokontrolle. 220 3.6.1 Grundlagen.220 3.6.2 Durchführung der Risikokontrolle..221 3.6.3 Empirische Studie.224 3.7 Risikoprozesskontrolle 225 3.7.1 Grundlagen.225 3.7.2 Risikoprozesskontrolle hinsichtlich des Gesamtprozesses.226 3.7.3 Risikoprozesskontrolle hinsichtlich der einzelnen Prozessphasen.227 3.7.4 Zuständigkeiten und Instrumente der Risikoprozesskontrolle.227 3.7.5 Empirische Studie.229 3.8 Dokumentation 230 3.8.1 Grundlagen.230 3.8.2 Instrumente der Dokumentation..232 3.8.3 Empirische Studie.235 3.9 Zusammenfassung 236 4 Konzeption eines idealtypischen Risikomanagementprozesses für das Immobilienportfolio-Risikomanagement. 242 4.1 Aufbauorganisatorische Grundlagen 242 4.2 Idealtypischer Risikomanagementprozess. 246 4.2.1 Grundlagen.246 4.2.2 Risikostrategie als Grundlage des Risikomanagementprozesses.247 4.2.3 Risikomanagementprozess im Rahmen des Ankaufs.248 4.2.3.1 Risikoerkennung im Rahmen des Ankaufs. 248 4.2.3.2 Risikomessung im Rahmen des Ankaufs 250 4.2.3.3 Risikobewertung im Rahmen des Ankaufs. 253 4.2.3.4 Risikosteuerung im Rahmen des Ankaufs 255

Seite XIII 4.2.3.5 Risikokontrolle im Rahmen des Ankaufs 257 4.2.4 Risikomanagementprozess im Rahmen des Bestandsmanagements..258 4.2.4.1 Risikoerkennung im Rahmen des Bestandsmanagements 258 4.2.4.2 Risikomessung im Rahmen des Bestandsmanagements. 261 4.2.4.3 Risikobewertung im Rahmen des Bestandsmanagements 264 4.2.4.4 Risikosteuerung im Rahmen des Bestandsmanagements 265 4.2.4.5 Risikokontrolle im Rahmen des Bestandsmanagements 267 4.2.5 Risikomanagementprozess im Rahmen des Verkaufs. 269 4.2.5.1 Risikoerkennung im Rahmen des Verkaufs 269 4.2.5.2 Risikomessung im Rahmen des Verkaufs 271 4.2.5.3 Risikobewertung im Rahmen des Verkaufs 273 4.2.5.4 Risikosteuerung im Rahmen des Verkaufs 274 4.2.5.5 Risikokontrolle im Rahmen des Verkaufs. 276 4.2.6 Risikoprozesskontrolle.277 4.2.7 Dokumentation.277 4.2.7.1 Allgemeine Anforderungen an die Dokumentation 278 4.2.7.2 Besondere Anforderungen an die Dokumentation im Rahmen des Ankaufs. 280 4.2.7.3 Besondere Anforderungen an die Dokumentation im Rahmen des Verkaufs 281 4.3 Zusammenfassung 282 5 Zusammenfassung und Ausblick 284 5.1 Zusammenfassung 284 5.2 Ausblick 289 Anhang 292 Quellenverzeichnis 386