Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine

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Transkript:

Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann

Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute Ukraine: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute C Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Ausblick T. Nestmann 3.12.2008 Seite 2

A1 Zunächst einige Fakten zu Russland im Jahr 2007 Bevölkerung: 142 Mio. (Deutschland: 82 Mio. ) BIP: 1.290 Mrd. USD (Deutschland: 3.320 Mrd. USD) BIP pro Kopf: 9.100 USD (Deutschland: 40.400 USD ) T. Nestmann 3.12.2008 Seite 3

A1 Rückblick: Die Phase makroökonomischer Stabilität Hohes BIP-Wachstum Leistungsbilanz- und Staatsbudgetüberschuss Anstieg der Devisenreserven & des Stabilisierungsfonds Rückgang der Inflation T. Nestmann 3.12.2008 Seite 4

A2 Die Krise von 2008: Eins kommt zum anderen Internationale Finanzkrise & globaler Abschwung Corporate Governance-Sorgen Fallende Ölpreise Georgien-Konflikt T. Nestmann 3.12.2008 Seite 5

A2 Russland ist 2008 besser gerüstet als 1998 1998 Fiskaldefizit Hohe Staatsverschuldung Niedrige Devisenreserven 2008 Solide Staatsfinanzen Geringe Staatsverschuldung Hohe Devisenreserven T. Nestmann 3.12.2008 Seite 6

A2 die Wirtschaft ist dennoch verwundbar Abhängigkeit vom Ölpreis Verschuldung des privaten Sektors im Ausland Risiken im Bankensystem T. Nestmann 3.12.2008 Seite 7

A2 Krise (1): Aktienmarkt hängt am Ölpreis Aktienmarkt und Ölpreis 160 140 120 100 80 60 40 20 0 Ölpreis (USD pro Fass, links) RTS Aktienindex (rechts) 3,000 2,500 2,000 1,500 1,000 500 0 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Quellen: Bloomberg, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 8

A2 Krise (2): Private Schulden haben sich massiv erhöht Auslandsverschuldung und Devisenreserven Mrd. USD 600 500 Staat Pivater Sektor Devisenreserven 400 300 200 100 0 2004 2005 2006 2007 H1 2008* *Devisenreserven Stand 14. Nov. 2008. Quellen: CBR, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 9

A2 Krise (3): Risiken im Bankensektor steigen 3 Monats-Interbankenzinssatz % 25 20 15 10 5 0 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Quellen: Bloomberg, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 10

A2 Regierung schmiedet umfangreiches Rettungspaket Liquiditätsversorgung der Banken Fremdwährungskredite für Unternehmen Finanzielle und administrative Stützung der Finanzmärkte Konjunkturprogramm (55 Punkte-Plan) T. Nestmann 3.12.2008 Seite 11

A2 Dennoch negative Folgen für die Realwirtschaft erwartet Niedrigeres BIP-Wachstum & höhere Arbeitslosigkeit Druck auf Leistungsbilanz und Staatsbudget Konsolidierung des Bankensektors Anstieg der Unternehmenskonkurse T. Nestmann 3.12.2008 Seite 12

A2 Realwirtschaft kühlt sich bereits ab Einzelhandelsumsatz % gg. Vj. 19 17 15 13 11 9 7 5 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Quellen: Bloomberg, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 13

A2 Fazit: Russland muss sich warm anziehen! T. Nestmann 3.12.2008 Seite 14

Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute Ukraine: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute C Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Ausblick T. Nestmann 3.12.2008 Seite 15

B1 Zunächst einige Fakten zur Ukraine im Jahr 2007 Bevölkerung: 46 Mio. (Russland: 142 Mio. ) BIP: 140 Mrd. USD (Russland: 1.290 Mrd. USD) BIP pro Kopf: 3.000 USD (Russland: 9.100 USD ) T. Nestmann 3.12.2008 Seite 16

B1 Rückblick: Die Phase starken Wachstums Hohes BIP-Wachstum Leistungsbilanzüberschuss (nur bis 2006!) Boom der Direktinvestitionen seit 2005 Anstieg der Devisenreserven Moderate Inflation T. Nestmann 3.12.2008 Seite 17

B2 Die Krise von 2008: Von Überhitzung zum Abschwung Inflationsrate steigt auf 30% Steigendes Leistungsbilanzdefizit Internationale Finanzkrise & globaler Abschwung Fallende Stahlpreise Politische Unsicherheit T. Nestmann 3.12.2008 Seite 18

B2 Ukraines Wirtschaft ist verwundbar Hohe Verschuldung des privaten Sektors im Ausland Risiken im Bankensystem Relativ inflexible Währung Abhängigkeit von Stahlpreisen T. Nestmann 3.12.2008 Seite 19

B2 Krise (1): Privatsektorschulden werden zum Problem Devisenreserven und Auslandsverschuldung USD Mrd 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 2004 2005 2006 2007 H1 2008* Staat Privater Sektor Devisenreserven Quellen: Zentral Bank Ukraine, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 20

B2 Krise (2): Bankensektor ist stark dollarisiert FX Kredite / Gesamte Kredite (%) FX Depositen / Gesamte Depositen (%) (FX Kredite - FX Depositen) / Gesamte Assets (%) Russland 22 21 4 Ukraine 49 33 21 Source: Nationale Zentralbanken, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 21

B2 Krise (3): Starke Abwertung der Währung Wechselkurs Hrywnja per US Dollar 7.5 7.0 6.5 6.0 5.5 5.0 UAH/USD 4.5 4.0 Jan 08 Apr 08 Jul 08 Okt 08 Quellen: Global Insight, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 22

B2 Krise (4): Exporte stark von Stahlpreisen abhängig Stahlpreis- und Exportentwicklung 1200 1000 800 600 400 200 Jan 04 Jul 04 Jan 05 Jul 05 Jan 06 Jul 06 Jan 07 Jul 07 Jan 08 Jul 08 7 6 5 4 3 2 1 Stahl Preis (USD pro Tonne, links) Exporte (Mrd. USD,rechts) Quellen: IWF, Bloomberg, DB Research T. Nestmann 3.12.2008 Seite 23

B2 Regierung bittet IWF um Hilfe IWF billigt Stand-By-Arrangement (16.4 Mrd. US-Dollar) Auszahlung über 2 Jahre in Tranchen => Konditionen Quantitative Ziele des IWF-Programms Devisenreserven Budgetdefizit T. Nestmann 3.12.2008 Seite 24

B2 Trotz IWF-Programm negative Folgen für Realwirtschaft Rezession in 2009 & höhere Arbeitslosigkeit Instabilität der Währung Instabilität des Bankensektors T. Nestmann 3.12.2008 Seite 25

B2 Fazit: Ukraine ist auf dem Glatteis T. Nestmann 3.12.2008 Seite 26

Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute Ukraine: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von heute C Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Ausblick T. Nestmann 3.12.2008 Seite 27

C Gemeinsamkeiten Abhängigkeit von Rohstoffpreisen Abhängigkeit von ausländischem Kapital Risiken im Bankensektor T. Nestmann 3.12.2008 Seite 28

C Unterschiede Russland Wachstumsrückgang Kontrollierte Abwertung Hilfe mit eigenen Mitteln Zunehmender staatlicher Einfluss Ukraine Rezession Risiko einer unkontrollierten Abwertung Hilfe mit fremden Mitteln Forderungen des IWF T. Nestmann 3.12.2008 Seite 29

C Getrübter Ausblick für die nahe Zukunft BIP Wachstum % gg. Vj. 10 8 6 4 2 0-2 -4 2005 2006 2007 2008E 2009F Russland Ukraine Quellen: DB Research, IMF T. Nestmann 3.12.2008 Seite 30

C BIP Potenzialwachstum liegt in Russland und Ukraine bei 4-6% und hängt ab von... Raum für Konvergenz Investitionsquote Bildung Qualität der Institutionen Demographische Entwicklung T. Nestmann 3.12.2008 Seite 31

C Fazit: Die Krise birgt Risiken, aber auch Chancen Risiken Wirtschaftseinbruch stärker als erwartet Politische Unsicherheit Chancen Institutionelle Reformen angehen Wirtschaft diversifizieren T. Nestmann 3.12.2008 Seite 32

Copyright 2008. Deutsche Bank AG, DB Research, D-60262 Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. T. Nestmann 3.12.2008 Seite 33

Weitere Informationen unter www.dbresearch.de T. Nestmann 3.12.2008 Seite 34