Controlling und Berliner Balanced Scorecard Ansatz

Ähnliche Dokumente
Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen

Balanced Scorecard. Auf dem Weg zum Klassiker. Dipl.-Kfm. Bernd Morganski. Verlag Franz Vahlen München. 2., überarbeitete Auflage

Liquiditätsmanagement im Krankenhaus

Die Balanced Scorecard im Verlagswesen

Gliederung. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Kennzahlen und Indizes

Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital

Performance Management

Performance Measurement in der Forschung und Entwicklung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von

Performance Measurement

Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung

Die Ermittlung und Behandlung des immateriellen Vermögens

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme

Johannes Christian Panitz

Performance Measurement

TabellenverzeichnLs-..._.._.._. _...«..-..._..._._...XXI Abkürzungs-und Akronymverzeichnis._._.._...«..._... _XXI1I

Immobilien- Benchmarking

Management des Intellectual Capital

Thomas Wenk Performance Measurement Systeme und deren Einsatz als Managementsystem

Der Einsatz der Balanced Scorecard im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen

Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements aus Sicht eines mittelständischen Logistikunternehmens

Erster Hauptteil: Grundlagen und Rahmenbedingungen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung 15

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus

Wissenskapital als Instrument der strategischen Unternehmensführung

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Technologiemanagement Innovationserfolgsrechnung

Band 15. Dr. Andreas Kluge

Konzeption und Entwicklung von Umsetzungsmöglichkeiten einer Personal Balanced Scorecard, dargestellt am Beispiel der DB Cargo AG

Betriebliches Rechnungswesen und Controlling

SEMINARE BWL UND FINANZEN

Wertschöpfungsmanagement

IT-Controlling. Strategien, Werkzeuge, Praxis ERICH SCHMIDT VERLAG. Von Prof. Dr. Jorge Marx Gömez Prof. Dr. Horst Junker Stefan Odebrecht

Strategische Unternehmenssteuerung in der Abfallwirtschaft mit Hilfe der Balanced Scorecard

INHALTSÜBERSICHT. Geleitwort des Herausgebers

Die Balanced Scorecard vor dem Hintergrund des soziologischen Neo-Institutionalismus. von Angelika Wilsch

Hans-Ulrich Krause. Ganzheitliches. Reportingals. Management- Instrument. Ein kennzahlenbasierter Ansatz zur Nachhaltigkeits-Implementierung

Performance Measurement

Balanced Scorecard und strategischer Planungsprozess

Controlling von Direktbanken

PPN: Titel: Strategisches Management : Planung, Entscheidung, Controlling / von Bernd Camphausen München : Oldenbourg, 2007 ISBN:

Inhaltsübersicht.

Wertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement

Bewertung von Fußballunternehmen

Max Ruhwinkel. Nachhaltigkeit im. Customer Relationship. Management

Sozio-Controlling im Unternehmen

Paul R. Niven. Balanced Scorecard. Arbeitsbuch. 2. Auflage. Deutsch von Julia-Christina Gockel, Herbert Allgeier, Wolfgang Drescher und Birgit Reit

Jahresabschluss nach IFRS und HGB

NEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme

Redefinition der Wertschöpfungskette von Versicherungsunternehmen

Controlling für freie Träger von Kindertageseinrichtungen

Wertorientierte Management Incentivesysteme auf Basis interner Wertkennzahlen

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von

Marken in der internationalen Rechnungslegung

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Logistik-Controlling in der Versorgung

Möglichkeiten der Effizienzsteigerung. gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland

Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse

Beschaffungscontrolling in der kundenindividuellen Massenproduktion

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Strategisches Management in Unternehmen

Das Controllingkonzept

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens

Balanced Scorecard & Controlling

Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business

Die Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption

VORWORT Unternehmen und Umwelt Unternehmensmerkmale Funktionsbereiche im Unternehmen... 30

Implementierungsstand der Balanced Scorecard

Doris Kortus-Schultes Moderne Managementkonzepte: Balanced Scorecard und Supply Chain Management

Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling

Dienstleistungs- Controlling

Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive

Ganzheitliches Reportingais Management- Instrument

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Anhangverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Informationssysteme für Hochschulen

Aktienoptionsprogramme als Vergütungskomponente

Handbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen

Performance Management

Praxis der Unternehmens Steuerung

interdependenzen Kennzahlensystem Thomas März Eine empirische Untersuchung zur Aussagefähigkeit von Kennzahlen bei der Unternehmensanalyse

Immobilien-Portfoliomanagement. öffentliche Hand. Stephan Seilheimer. Ziele, Nutzen und Vorgehen in der Praxis auf der Basis von Benchmarks

Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Begriff und Bedeutung von Kennzahlen im Betrieb

Management in der Gastronomie Gründung, Steuerung und Finanzierung von Familienbetrieben

Transkript:

Controlling und Berliner Balanced Scorecard Ansatz von Prof. Dr. Wilhelm Schmeisser und Dipl. Kffr. (FH) Lydia Clausen unter Mitarbeit von Falko Schindler, Nico Hönighaus und Frank Herbrechter Oldenbourg Verlag München

Inhalt Abkürzungsverzeichnis XV Kapitel I Vorüberlegungen: Controlling durch die Berliner Balanced Scorecard und als Lösungsansatz eines Performance Measurements in Unternehmen 1 1 Grundlagen vom Performance Measurement 1 2 Traditionelle Performance Measurement-Konzepte als Vorläufer der Berliner Balanced Scorecard 11 2.1 DuPont-System 12 2.2 ZVEI-Kennzahlensystem 13 2.3 Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem 14 2.4 Kritische Würdigung der traditionellen Performance Measurement-Konzepte 15 3 Berliner Balanced Scorecard - ein ideales und praktikables, modernes Performance Measurement-Konzept 17 Kapitel II Zur Problematik des Einsatzes der Balanced Scorecard als Instrument des Controllings im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung 21 1 Ausgangssituation und Problemstellungen zur Balanced Scorecard 21 2 Grundlagen zum Controlling mittels Balanced Scorecard: 23 2.1 Überblick zum strategischen Management und Controlling 23 2.1.1 Ansätze zum Strategischen Management und Controlling 23 2.1.2 Zum strategischen Managementprozess 26 2.2 Vorangegangene Managementtrends 28 2.2.1 Total Quality Management (TQM) 29 2.2.2 Business Process Reengineering (BPR) 29 2.2.3 Management by Objectives (MbO) 30 2.3 Existierende Managementprobleme 31 2.4 Balanced Scorecard als eine Lösung zum Thema Performance Measurement 34

VIII Inhaltsverzeichnis 3 Balanced Scorecard als Instrument eines strategischen Managementsystems 36 3.1 Konzeption der Balanced Scorecard 36 3.2 Die vier Grundperspektiven gemäß Kaplan/ Norton 38 3.2.1 Finanzwirtschaftliche Perspektive 39 3.2.2 Kundenperspektive 39 3.2.3 Interne Prozessperspektive 40 3.2.4 Lern-und Entwicklungsperspektive 41 3.3 Zur Strategieumsetzung mit der Balanced Scorecard 42 3.3.1 Formulierung und Umsetzung von Vision und Strategie 42 3.3.2 Kommunizieren und Verknüpfen von strategischen Zielen und Maßnahmen 46 3.3.3 Planung, Festlegung von Zielen und Abstimmung strategischer Initiativen 52 3.3.4 Strategisches Feedback und Lernen 53 3.4 Implementierung der Balanced Scorecard 55 3.4.1 Vorgehensweise 55 3.4.2 Erfolgsfaktoren 58 3.4.3 Implementierungserfahrungen 60 3.4.4 Stärken und Schwächen des Konzeptes 61 4 Kennzahlen und Kennzahlensysteme als erster notwendiger Schritt zur Quantifizierung der formulierten Strategie(n) und der Ziele 63 4.1 Terminologische Grundlagen zu den Kennzahlen 63 4.2 Arten von Kennzahlen 64 4.2.1 Grundzahlen 64 4.2.2 Verhältniszahlen 64 4.3 Kennzahlensysteme als Performance Measurement 65 4.3.1 Zum Du Pont-Kennzahlensystem 66 4.3.2 Das ZVEI-Kennzahlensystem 68 4.3.3 Das Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem 69 4.4 Auswertungsmethoden 70 4.4.1 Statische Analyse 70 4.4.2 Vergleichende Analyse 71 4.5 Grundprobleme bei der Anwendung von Kennzahlen 73 5 Balanced Scorecard als Kennzahlensystem 75 5.1 Verwendung strategischer Kennzahlen 77 5.2 Bestimmung eines ausgewogenen Kennzahlen-Mix 77 5.2.1 Ausgewogenes Verhältnis von Früh- und Spätindikatoren 77 5.2.2 Gleichgewicht zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Kennzahlen 79 5.3 Verknüpfte Kennzahlen durch Ursache-Wirkungs-Ketten 80 5.3.1 Ursache-Wirkungs-Beziehungen der BSC 80

Inhaltsverzeichnis IX 5.3.2 Zur Generierung der Kausalbeziehungen 82 5.4 Kennzahlen der einzelnen Balanced Scorecard Perspektiven 85 5.4.1 Finanzperspektive 85 5.4.2 Kundenperspektive 94 5.4.3 Interne Prozessperspektive 97 5.4.4 Lern- und Entwicklungsperspektive 100 5.5 Anwendungsprobleme 104 6 Zur Rechenbarkeit des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes mit ausgewählten Modellen, Instrumenten und Techniken des internen und externen Rechnungswesens nach dem ursprünglichen Ansatz von Schmeisser 106 6.1 Abbildung und Verknüpfung von Kunden- und Finanzperspektive 107 6.1.1 Deckungsbeitragsrechnung als Erfolgsrechnung in der Kundenperspektive 107 6.1.2 Return on Investment als Messgröße der Finanzperspektive 109 6.1.3 Von der Kunden- zur Finanzperspektive mittels Break-Even-Point-Analyse 110 6.2 Rechenbarkeit der internen Prozessperspektive sowie die Verknüpfung mit der Potenzial- und Finanzperspektive 113 6.2.1 Quantifizierung der internen Prozessperspektive mittels Wertschöpfungsrechnung 113 6.2.2 Produktivität als Maßgröße der Wirtschaftlichkeit 114 6.2.3 Verknüpfung der Finanzen mit den internen Geschäftsprozessen und den Potenzialen über die Wertschöpfung 115 6.3 Verbindung der Kundenperspektive mit den Potenzialen mithilfe des optimalen Produktionsprogramms bei gegebenen Kapazitäten 117 7 Schlussbemerkung 121 8 Literaturverzeichnis 122 Kapitel III Quantifizierung der Potentialperspektive, der Mitarbeiterperspektive oder des Humankapitals im Rahmen der Berliner Balanced Scorecard ohne Nutzwertanalyse 131 1 Kosten- bzw. ertragswertorientierte Quantifizierung 133 1.1 Differenzierung relevanter Kosten 133 1.1.1 Lohn/Gehalt 133 1.1.2 Fehlzeiten 136 1.1.3 Fluktuation 139 1.1.4 Betriebliches Vorschlagwesen 141 1.1.5 Fremdleisterkosten 141

X Inhaltsverzeichnis 1.1.6 Materialkosten 142 1.1.7 Zinsen und ähnlicher Aufwand 143 1.1.8 Verwaltungs- und Vertriebskosten 143 2 Ermittlung eines Mitarbeiterdeckungsbeitrages 143 2.1 Interpretation der Mitarbeiterdeckungsbeiträge 144 2.2 Hochrechnung auf den Mitarbeiter-Cashflow 145 2.3 Investitionsrechnerische Zusammenfassung zum Potentialwert 147 2.4 Ermittlung des Kalkulationszinsfußes 147 2.5 Einsatzmöglichkeiten und Interpretation der Ergebnisse 148 3 Kennzahlenhierarchie des Berliner Humankapitalbewertungsmodells 150 4 Fazit und Ausblick 152 5 Literaturverzeichnis 152 Kapitel IV Berliner Humankapitalbevvertungsmodell am Beispiel von Fußballspielerwerten mit Nutzwertanalyse 157 1 Einleitung 157 2 EXKURS: Vorüberlegungen zur Controlling-Logik im Humankapitalbereich 159 3 Fußballverein 164 3.1 Rechtliche Grundlage 164 3.2 Gründe für eine Umwandlung 165 3.3 Ausgliederung der Lizenzspielabteilung 166 3.4 Rechtliche Schritte der Ausgliederung 167 3.5 Mögliche Unternehmensformen und ihre Vor- und Nachteile 168 3.6 Beispiel der Struktur einer Fußballkapitalgesellschaft 169 4 Einnahmen und Ausgaben von Fußballvereinen 172 4.1 Einnahmequellen 172 4.1.1 TV-Einnahmen 172 4.1.2 Vermarktungsstruktur 177 4.1.3 Zuschauereinnahmen 177 4.1.4 Trikotwerbung 178

Inhaltsverzeichnis XI 4.1.5 Merchandising 179 4.2 Ausgaben 179 4.2.1 Stadionmiete 179 4.2.2 Spielergehälter 180 4.2.3 Sonstige betriebliche Aufwendungen 180 5 Bilanzielle Erfassung des Spielervermögens 181 5.1 Definition: Immaterielle Vermögensgegenstände 181 5.2 Exkurs: Aktivierungsgrundsatz nach HGB 182 5.3 Prüfung der Ansatzmöglichkeit des Spielervermögens nach IAS 38 183 5.3.1 Abstrakte Aktivierungsfähigkeit 183 5.3.2 Konkrete Aktivierungsfähigkeit 185 5.4 Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände 188 5.4.1 Ansatzvoraussetzungen nach HGB 189 5.4.2 Ansatzvoraussetzungen nach IAS/IFRS 189 5.5 Zugangsbewertung des Intangible Assets" 192 5.5.1 Handgeld bzw. Signing Fee" 192 5.5.2 Spielervermittler und Vermittlungsprovision : 194 5.5.3 Umsatzsteuerliche Handhabung der Ablösezahlung und der Vermittlungsprovision 195 5.6 Folgebewertung des Intangible Assets" 196 5.7 Planmäßige Wertminderung 197 5.8 Außerplanmäßige Abschreibung 199 5.9 Zuschreibungen 199 5.10 Vertragsbindung 200 5.10.1 Inhalte von Arbeitsverträgen 201 5.10.2 Ausbildungsentschädigung 202 5.10.3 Ablösezahlung 203 5.11 Spezielle Darstellung der Spielerwerte in der Bilanz 204 5.12 Zwischenfazit 206 6 Balanced Scorecard 207 6.1 Definition : 207 6.2 Aufbau..' 207 6.3 Die sieben Leitideen der Balanced Scorecard 209 6.4 Standardmodell 209 6.4.1 Vision 209 6.4.2 Mission 210

XII Inhaltsverzeichnis 6.4.3 Strategien 211 6.4.4 Die vier Zielperspektiven 214 6.4.5 Ursache-Wirkungsbeziehungen 219 7 Fallbeispiel: Balanced Scorecard anhand eines Fußballvereins 221 7.1 Rahmenbedingungen 221 7.1.1 Räumlichkeiten, Verwaltungsstab und Besonderheiten 221 7.1.2 Vereinsmannschaft 222 7.1.3 Einnahmen- und Ausgabenstruktur 223 7.2 Balanced Scorecard des "FC Hagen 09 e.v." 224 7.2.1 Unternehmensstrategie 224 7.2.2 Finanzperspektive 224 7.2.3 Kundenperspektive 228 7.2.4 Interne Prozessperspektive und Mitarbeiterperspektive 236 7.2.5 Sportliche Perspektive 240 7.2.6 Ursache-Wirkungsbeziehungen 243 7.3 Szenario 248 7.3.1 Sportliche Ziele 248 7.3.2 Interne Prozess- und Potentialperspektive 249 8 Fallbeispiel: Anwendung der Berliner Balanced Scorecard 255 8.1 Ansatz der Berliner Balanced Scorecard 255 8.2 Bewertung der Spielerleistung 256 8.3 Ermittlung des Zusatzwertes 261 8.4 Ermittlung des Spielerwertes 262 8.5 Verknüpfung des Spielerwerts mit der Finanzperspektive 263 9 Fazit 264 10 Literatur- und Quellenverzeichnis 265 Kapitel V Wertsteigernde Performancesteuerung mit Hilfe des Berliner Balanced Scorecard Ansatzes: Weiterentwicklung der Finanzperspektive mittels der Kapitalflussrechnung und des Working-Capital-Managements 281 1 Einleitung 281 2 Kapitalflussrechnung 282 2.1 Grundprinzipien zur Erstellung einer Kapitalflussrechnung 283

Inhaltsverzeichnis XIII 2.2 Darstellung der Kapitalflussrechnung 284 2.3 Spezielle Zuordnungsfragen 285 2.4 Gliederung und Aufbau der Kapitalflussrechnung 286 2.4.1 Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 287 2.4.2 Cashflow aus Investitionstätigkeit 289 2.4.3 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 289 3 Zum Working Capital 290 3.1 Ermittlung des Working Capital 291 3.2 Zum Management des Working Capital 292 3.3 Aufgaben des Working Capital Management 293 3.3.1 Forderungsmanagement 293 3.3.2 Vorratsmanagement 294 3.3.3 Management der Verbindlichkeiten 295 3.4 Steuerung des Working Capital 295 3.5 Auswirkungen des Working Capital Managements 297 3.6 Wechselwirkungen zwischen Working Capital und Cashflow 297 3.7 Wechselwirkung zwischen Working Capital und ROI 299 4 Die Verbindung von Shareholder Value, KFR, WC mit der Berliner Balanced Scorecard 302 4.1 Ermittlung des Kalkulationszinsfußes 303 4.2 Rechnerische Verknüpfung von SHV, KFR, WC und BSC 304 4.2.1 Management der operativen Cashflows 305 4.2.2 Management der Cashflows aus Investitionstätigkeit 305 4.2.3 Management der Cashflows aus Finanzierungstätigkeit 305 5 Fazit 306 6 Literaturverzeichnis 307 7 Schlusswort und Ausblick 308