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Transkript:

Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Formelverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Argumentationsgang der Arbeit 3 2 Theoretische Konturierung des Entrepreneurship als rahmenbildendes Forschungsfeld für eine Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit an Schulen 9 2.1 Terminologische Präzisierung der zentralen Begriffe 9 2.1.1 Entrepreneurship 9 2.1.1.1 Kategorie»Unternehmensgründung' 13 2.1.1.2 Kategorie,Opportunity Recognition and Exploitation' 15 2.1.1.3 Kategorie unternehmerisches Denken und Handeln' 17 2.1.2 Entrepreneur 20 2.1.2.1 Kategorie,Eigentum und Leitung' 23 2.1.2.2 Kategorie, Event' 24 2.1.2.3 Kategorie.Funktion' 25 2.1.2.4 Kategorie.Verhalten' 26 2.1.2.5 Kategorie.Persönlichkeit' 28 2.1.3 Intrapreneurship 30 2.1.4 Entrepreneurship Education 32 2.1.4.1 Entrepreneurship Education als Gründungsförderung 35 2.1.4.2 Entrepreneurship Education als Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns 36 2.2 Ursprung und Provenienz des Entrepreneurship als interdisziplinäres Forschungsfeld 38 2.2.1 Entrepreneurship als Forschungsgegenstand der Wirtschaftswissenschaften 42 Seite III http://d-nb.info/1038493943

2.2.1.1 Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Entrepreneur als zentrale Größe des Entrepreneurship im Rahmen der klassischen Ökonomie 43 2.2.1.2 Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Entrepreneur als zentrale Größe des Entrepreneurship im Rahmen statischer Ansätze der neo-klassischen Ökonomie 46 2.2.1.3 Wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Entrepreneur als zentrale Größe des Entrepreneurship im Rahmen dynamischer Ansätze der neo-klassischen Ökonomie 48 2.2.1.4 Resümee der wirtschaftswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Konstrukt Entrepreneur als zentrale Größe des Entrepreneurship 53 2.2.2 Entrepreneurship als Forschungsgegenstand der Psychologie 54 2.2.2.1 Soziodemographische Variablen 56 2.2.2.2 Verhaltensbezogene Variablen 61 2.2.2.3 Persönlichkeitsbezogene Variablen 63 2.2.3 Entrepreneurship als Forschungsgegenstand der Wirtschaftspädagogik und -didaktik 65 2.2.3.1 Terminologische Konturierung der Wirtschaftspädagogik und -didaktik 65 2.2.3.2 Entrepreneurship Education als ökonomische Bildung und Aufgabe der Wirtschaftspädagogik und -didaktik 66 2.3 Entrepreneurship Education als Lehr- und Forschungsfeld zur Entrepreneurship-Förderung 69 2.3.1 Wirtschafts- und gesellschaftspolitisch begründeter Bedarf an Entrepreneurship-Förderung 69 2.3.1.1 Wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Bedarf an Gründungsförderung 70 2.3.1.2 Wirtschafts- und gesellschaftspolitischer Bedarf der Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns im Sinne einer Kultur unternehmerischer Selbständigkeit 76 2.3.2 Ursprung der Entrepreneurship Education als universitäres Lehrund Forschungsfeld 79 2.3.3 Desiderata für das Forschungsfeld Entrepreneurship Education 82 Seite IV

2.3.3.1 Desiderata für das Forschungsfeld Entreprerieurship Education bezüglich der Wahl der Indikatoren für die Evaluation von Förderungsangeboten 82 2.3.3.2 Desiderata für das Forschungsfeid Entrepreneurship Education bezüglich der Methodik der Studien zur Evaluation von Förderungsangeboten 83 2.3.4 Desiderata für die Ausgestaltung einer Entrepreneurship Education zur Förderung unternehmerischer Persönlichkeit 85 2.3.4.1 Subjektorientierung einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit 86 2.3.4.2 Binnendifferenzierung der Zielgruppen zur Förderung unternehmerischer Persönlichkeit 89 2.3.4.3 Interdisziplinarität zur ganzheitlichen Förderung unternehmerischer Persönlichkeit 92 2.3.4.4 Breite Implementierung einer Entrepreneurship Education im Bildungssystem zur frühzeitigen und langfristigen Förderung unternehmerischer Persönlichkeit 95 2.3.5 Zusammenfassende Betrachtung der Desiderata für eine Entrepreneurship Education zur Förderung unternehmerischer Persönlichkeit 98 3 Konstrukt Persönlichkeit aus persönlichkeitspsychologischer Perspektive als referenztheoretische Basis für das Konstrukt unternehmerischer Persönlichkeit 105 3.1 Persönlichkeitspsychologie als Wissenschaftsdisziplin 106 3.1.1 Genese der Persönlichkeitspsychologie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin 107 3.1.2 Forschungsmethoden der Persönlichkeitspsychologie 108 3.2 Persönlichkeitsparadigmata und deren referenztheoretischer Beitrag zur Klärung des Konstrukts unternehmerischer Persönlichkeit...112 3.2.1 Psychoanalytisches Paradigma 117 3.2.1.1 Grundannahmen des psychoanalytischen Paradigmas 117 3.2.1.2 Persönlichkeitskonzept des psychoanalytischen Paradigmas 118 3.2.1.3 Unternehmerische Persönlichkeit im Rahmen des psychoanalytischen Paradigmas 119 3.2.1.4 Kritik am psychoanalytischen Paradigma 120 Seite V

3.2.2 Biologisches Paradigma 122 3.2.2.1 Grundannahmen des biologischen Paradigmas am Beispiel des evolutionspsychologischen Ansatzes 124 3.2.2.2 Persönlichkeitskonzept des biologischen Paradigmas am Beispiel des evolutionspsychologischen Ansatzes 125 3.2.2.3 Unternehmerische Persönlichkeit im Rahmen des biologischen Paradigmas 126 3.2.2.4 Kritik am biologischen Paradigma 127 3.2.3 Kognitives Paradigma 128 3.2.3.1 Grundannahmen des kognitiven Paradigmas 129 3.2.3.2 Persönlichkeitskonzept des kognitiven Paradigmas 133 3.2.3.3 Unternehmerische Persönlichkeit im Rahmen des kognitiven Paradigmas 135 3.2.3.4 Kritik am kognitiven Paradigma 137 3.2.4 Dynamisch-interaktionistisches Paradigma 140 3.2.4.1 Grundannahmen des dynamisch-interaktionistischen Paradigmas... 141 3.2.4.2 Persönlichkeitskonzept des dynamisch-interaktionistischen Paradigmas 143 3.2.4.3 Unternehmerische Persönlichkeit im Rahmen des dynamischinteraktionistischen Paradigmas 144 3.2.4.4 Kritik am dynamisch-interaktionistischen Paradigma 145 3.2.5 Zwischenfazit zum referenztheoretischen Beitrag der Persönlichkeitsparadigmata zum Konstrukt unternehmerischer Persönlichkeit 147 3.2.6 Eigenschafts- (Traits-) Paradigma 149 3.2.6.1 Grundannahmen des Eigenschaftsparadigmas 150 3.2.6.2 Persönlichkeitskonzept des Eigenschaftsparadigmas 151 3.2.6.3 Kritik am Eigenschaftsparadigma 153 3.3 Frage nach der Veränderbarkeit der Persönlichkeit im Rahmen des Eigenschaftsparadigmas 155 3.3.1 Zur genetischen Determiniertheit der Persönlichkeit 156 3.3.2 Zur umweltbedingten Veränderbarkeit der Persönlichkeit 157 3.3.3 Abschließende Bemerkungen zur Veränderbarkeit der Persönlichkeit im Rahmen des Eigenschaftsparadigmas 159 3.4 Genese der Persönlichkeitstypologisierung 161 Seite VI

3.4.1 16 Primärfaktoren nach Cattell 163 3.4.1.1 Grundlagen der 16 Primärfaktoren nach Cattell 163 3.4.1.2 Unternehmerische Persönlichkeit und 16 Primärfaktoren nach Cattell 165 3.4.1.3 Kritik an Cattels Ansatz zur Persönlichkeitstypologisierung 166 3.4.2 Persönlichkeitsklassen nach Eysenck 167 3.4.2.1 Grundlagen der Persönlichkeitsklassen nach Eysenck 167 3.4.2.2 Biologische Referenztheorien der Persönlichkeitsklassen nach Eysenck 169 3.4.2.3 Kritik an Persönlichkeitsklassen nach Eysenck 171 3.4.3 Big-Five-Modell 173 3.4.3.1 Genese und Erklärungsansatz des Big-Five-Modells 173 3.4.3.2 Big-Five-Persönlichkeitssystem 175 3.4.3.3 Unternehmerische Persönlichkeit und Big-Five 178 3.4.3.4 Kritik am Big-Five-Modell 181 4 Konstrukt unternehmerischer Persönlichkeit in der Entrepreneurship-Forschung 185 4.1 Kritische Würdigung der Traits-Ansätze in der Entrepreneurship- Forschung 186 4.1.1 Konstruktheterogenität 187 4.1.1.1 Mangelnde Trennschärfe der Ansätze als konzeptionelle Kritik an der Konstruktheterogenität 187 4.1.1.2 Mangelnde Vergleichbarkeit der Untersuchungsergebnisse als methodische Kritik an der Konstruktheterogenität 188 4.1.1.3 Legitimation der inhaltlichen und methodischen Konstruktfokussierung der vorliegenden Arbeit 189 4.1.2 Untersuchungsdesign und Kausalität 193 4.1.2.1 Mangel an Längsschnittuntersuchungen 193 4.1.2.2 Mangelnde Berücksichtigung exogener Variablen 195 4.2 Eigenschaften unternehmerischer Persönlichkeit nach Müller 198 4.2.1 Emotionale Stabilität 203 4.2.2 Internale Kontrollüberzeugung 204 4.2.2.1 Attributionen als referenztheoretische Erklärungsgrundlage internaler Kontrollüberzeugung 207 Seite VII

4.2.2.2 Internale Kontrollüberzeugung in der empirischen Entrepreneurship-Forschung 210 4.2.2.3 Entwicklungsperspektive der internalen Kontrollüberzeugung 211 4.2.3 Leistungsmotivstärke 213 4.2.3.1 Need for Achievement im Entrepreneurship-Kontext 213 4.2.3.2 Entwicklungsperspektive des Leistungsmotivs 218 4.2.4 Risikoneigung 221 4.2.4.1 Referenztheoretische Erklärungsgrundlagen der Risikoneigung 222 4.2.4.2 Risikoneigung in der empirischen Entrepreneurship-Forschung 225 4.2.4.3 Entwicklungsperspektive der Risikoneigung 226 4.2.5 Problemlöseorientierung 227 4.2.6 Ungewissheitstoleranz 229 4.2.7 Durchsetzungsbereitschaft 230 4.2.8 Zusammenfassende Erkenntnisse zur unternehmerischen Persönlichkeit als ein didaktisches Zielkonstrukt einer Entrepreneurship Education an Schulen 232 5 Didaktische Grundlegung einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit an Schulen 239 5.1 Entrepreneurship Education als Teil ökonomischer Bildung an Schulen 240 5.1.1 Legitimatorische Forderungen an eine Entrepreneurship Education als Bestandteil ökonomischer Bildung 240 5.1.2 Überblick über Entrepreneurship Education-Maßnahmen an Schulen 244 5.1.3 Evaluationsergebnisse bisheriger Entrepreneurship Education- Maßnahmen an Schulen 248 5.1.4 Ableitung von Desiderata für die curriculare Verankerung einer Entrepreneurship Education an Schulen 252 5.2 Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit durch Förderung unternehmerischer Handlungskompetenzen 255 5.2.1 Zusammenhang zwischen der Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung 255 5.2.2 Konzept beruflicher Handlungskompetenz als Basis für die Konturierung unternehmerischer Handlungskompetenzen 261 Seite VIII

5.2.3 Konzept unternehmerischer Handlungskompetenz als Teilbereich beruflicher Handlungskompetenz 264 5.3 Konzeptionsvorschlag für eine didaktisch begründete Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen an Schulen 268 5.3.1 Projekt.Unternehmerisch handeln macht Schule' 269 5.3.2 Inhaltlicher Aufbau einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen in der Sekundarstufe II 271 5.3.2.1 Theoretische Referenz der Auswahl von Inhalten einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen 271 5.3.2.2 Inhaltlicher Aufbau des Lehr-Lern-Konzepts.Unternehmerisch handeln macht Schule' 274 5.3.3 Zielkonturierung einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen in der Sekundarstufe II 278 5.3.3.1 Konzeptionelle Referenz der Zielkonturierung einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen 278 5.3.3.2 Zielkonturierung des Lehr-Lern-Konzepts.Unternehmerisch handeln macht Schule' 283 5.3.4 Methodische Ausgestaltung einer Entrepreneurship Education zur Entwicklung unternehmerischer Handlungskompetenzen in der Sekundarstufe II 287 5.3.4.1 Prinzip der Handlungsorientierung als referenztheoretische Basis für die methodische Ausgestaltung einer Entrepreneurship Education an Schulen 288 5.3.4.2 Theoretische Darlegung handlungsorientierungsorientierter Methoden des Lehr-Lern-Konzepts.Unternehmerisch handeln macht Schule' 292 5.3.4.3 Methodische Ausgestaltung des Lehr-Lern-Konzepts.Unternehmerisch handeln macht Schule' 295 5.3.5 Zusammenfassende Betrachtung des Entrepreneurship Education- Konzepts.Unternehmerisch handeln macht Schule' 301 Seite IX

6 Empirische Untersuchung der Entwicklung unternehmerischer Persönlichkeit 307 6.1 Methodisches Vorgehen 308 6.1.1 Untersuchungsdesign 308 6.1.2 Stichprobenbeschreibung 312 6.1.3 Hergang der Untersuchung 315 6.1.4 Erhebungsinstrumente 318 6.1.5 Hypothesen 324 6.1.6 Operationalisierung der unabhängigen und der abhängigen Variablen 326 6.1.7 Statistische Auswertungsmethoden 329 6.2 Ergebnisse 332 6.2.1 Ergebnisse der Reliabilitätsprüfung 332 6.2.2 Ergebnisse der Stichprobenkenndaten 334 6.2.2.1 Deskription der demographischen Merkmale 334 6.2.2.2 Deskription des Untersuchungsgegenstands 340 6.2.3 Ergebnisse der Hypothesenprüfung 353 6.2.3.1 Ergebnisse der Prüfung der Leithypothese 1 353 6.2.3.2 Ergebnisse der Überprüfung der Leithypothese 2 360 7 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse und Implikationen 365 7.1 Interpretation der Ergebnisse der Studie 367 7.1.1 Interpretation der Ergebnisse der Leithypothese 1 367 7.1.2 Interpretation der Ergebnisse der Leithypothese 2 375 7.1.3 Deskriptive Beobachtungen 378 7.2 Limitationen der Studie 380 7.3 Schlussbetrachtung und Ausblick auf künftige Forschung 382 Literaturverzeichnis 387 Seite X