Internationale Unternehmen, Gesellschaft und Verantwortung

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Transkript:

Philipp Seidel Internationale Unternehmen, Gesellschaft und Verantwortung Eine Kritik der Management- Wissenschaft als Bezugsrahmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Kutschker GABLER RESEARCH

Inhaltsverzeichnis I. EINFÜHRUNG 1 1.1 Zur Relevanz der Diskussion von Unternehmensverantwortung in der Managementlehre 3 1.2 Defizite der bisherigen Diskussion von Unternehmensverantwortung 9 1.3 Fragestellungen und Beitrag zur Diskussion 16 1.4 Methode und Argumentation 19 1.5 Grundsätzliche Bemerkungen zum Begriff der Verantwortung 24 1.5.1 Konjunktur des Verantwortungsbegriffes in der CSR-Diskussion 24 1.5.2 Zum Gebrauch des Verantwortungsbegriffes 26 1.5.2.1 Historische Entwicklung der Rede von Verantwortung 26 1.5.2.2 Heutige Begriffe in der Rede von Verantwortung 27 1.5.2.3 Unterschiedene Typen von Verantwortung 31 1.5.2.4 Ein vorläufiger Systematisierungsversuch 34 1.5.3 Verantwortung als Zuschreibung einer inhaltlich offenen Relation 35 1.5.4 Strukturmodelle der Verantwortungsrelation 38 1.5.5 Voraussetzungen für die Konstruktion von Verantwortungsrelationen 41 1.5.5.1 Das Verantwortungsobjekt als Verantwortungsvoraussetzung 41 1.5.5.2 Das Verantwortungssubjekt als Verantwortungsvoraussetzung 43 1.5.5.3 Handlungsfähigkeit und Intention korporativer Akteure 46 1.5.5.4 Kausalität im Zusammenhang mit korporativen Akteuren 56 1.5.6 Konsequenzen für die Voraussetzungen einer (management-) wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Unternehmensverantwortung 58 II. VORÜBERLEGUNGEN ZUM INTERNATIONALEN MANAGEMENT ALS WISSENSCHAFT 61 II. 1 Relevante Grundlagen der wissenschaftstheoretischen Diskussion 63 II. 1.1 Verwendeter Wissenschaftsbegriff 64 II. 1.2 Wissenschaftsziele und Methoden 66 II.1.3 Implikationen für die weitere Argumentation 69 11.2 Die Identitätsdiskussion im Internationalen Management 70 11.2.1 Identität als Attribut eines wissenschaftlichen Faches 70 11.2.2 Probleme einer methodenzentrierten Identitätsdiskussion 73 11.3 Das spezifische Sprachspiel an Stelle des Identitätsbegriffes 76 II.3.1 Der Sprachspielbegriff nach Wittgenstein 76 II.3.1.1 Zusammenhang von Welt und Sprache im Tractatus" 77 XV

11.3.1.2 Sprache und Sprachspiel in den Philosophischen Untersuchungen... 78 11.3.1.3 Verwandtschaft und Familienähnlichkeit von Sprachspielen 80 11.3.2 Sprachspielzentrierte Wissenschaft bei Kirsch et al 82 11.3.2.1 Die Unterscheidung in modell- und sprachspielbasierte Wissenschaften 83 11.3.2.2 Bezugsrahmen und generatives Sprachspiel als Elemente einer Wissenschaft 84 11.3.3 Folge der sprachspielzentrierten Auseinandersetzung mit der Disziplin 86 11.4 Konstitutive Aspekte für ein Sprachspiel des Internationalen Managements 88 11.4.1 Zur wissenschaftlichen Methode im Internationalen Management 90 11.4.1.1 Theorie, Realität und Beschreibung in der managementwissenschaftlichen Forschung 90 11.4.1.2 Erklären und Verstehen in der Managementforschung 96 11.4.1.3 Reflektierte Normativität statt reinem Rationalismus und orthodoxem Positivismus in der Managementforschung 98 11.4.2 Die (Internationale) Unternehmung als Erkenntnisobjekt und die Bedeutung der Erkenntnisperspektive 104 H.4.2.1 Der Betrieb als Erkenntnisobjekt: Die Perspektive der klassischen Betriebswirtschaftslehre 106 11.4.2.2 Das System Unternehmung als Gegenstand der Managementwissenschaft 108 11.4.2.3 Die Unternehmung als Erkenntnisobjekt der Organisationstheorie. 114 11.4.2.4 Zum Begriff des Internationalen 119 11.4.2.4.1 Verbale Definitionen der Internationalen Unternehmung 121 11.4.2.4.2 Qualitative Abgrenzungen des Internationalen und Konzepte der Internationalen Unternehmung 123 11.4.2.4.3 Das integrative Konzept als Grundlage einer umfassenden Beschreibung internationaler Herausforderungen 127 11.4.2.5 Die Bedeutung von Erkenntnisobjekt und -Perspektive für die CSR-Debatte 131 11.5 Synthese: Sprachspiel und Lebenswelt des Internationalen Managements 132 11.5.1 Der Polyzentrismus als sprachliche Konkretisierung des Internationalen... 133 11.5.2 Komplexität als sprachliche Konkretisierung des Internationalen 135 11.5.3 Differenz als sprachliche Konkretisierung des Internationalen 138 11.5.4 Kontingenz als sprachliche Konkretisierung des Internationalen 140 11.5.5 Pluralismus als sprachliche Reaktion auf das Internationale 143 XVI

II.5.6 Die Irrelevanz der Unterscheidung von national und international für das internationale Management 146 III. VERANTWORTUNG ALS PROBLEM IM BEOBACHTUNGSBEREICH DES INTERNATIONALEN MANAGEMENTS 149 111.1 Vorüberlegung: Institutionalisierungsgrad als Proxy empirischer Relevanz 150 111.2 Institutionalisierung in der nichtwissenschaftlichen Diskussion 151 111.2.1 Zur Methode der Analyse im nichtwissenschaftlichen Bereich 152 111.2.2 Studien zu CSR und verwandten Begriffen in internationalen Zeitungen.. 152 m.2.2.1 Die Studie von Beckmann 153 III.2.2.2 Die Studie von Barkemeyer et al 159 111.2.3 Ergebnisse der Betrachtung der nicht-wissenschaftlichen Diskussion 163 111.3 Institutionalisierung gesellschaftlicher Verantwortung in der Organisation und Kommunikation internationaler Unternehmen 164 111.3.1 Wie wird CSR" in der Unternehmenspraxis erfassbar? 166 111.3.2 Explorative Studie zu CSR" in der Organisation und Kommunikation internationaler Unternehmen 167 111.3.2.1 Fragestellungen der referierten Untersuchung 167 111.3.2.2 Methode der referierten Untersuchung 168 111.3.2.3 Ergebnisse der Untersuchung 172 111.3.2.3.1 Quantitative Ergebnisse der explorativen Untersuchung 172 111.3.2.3.2 Qualitative Ergebnisse der Untersuchung 173 111.3.2.4 Interpretation der Ergebnisse 179 111.3.3 Weitere Studien zur Institutionalisierung von CSR in der Kommunikation internationaler Unternehmen 180 111.3.4 Weitere Studien zur Institutionalisierung von CSR in der Organisation internationaler Unternehmen 186 111.3.5 Kritische Diskussion der Ergebnisse 194 111.4 Institutionalisierung gesellschaftlicher Verantwortung in der Managementwissenschaft 197 111.4.1 Zur institutionellen Verankerung eines Forschungsbereiches 197 111.4.2 Institutionalisierung von CSR in Publikationen der Managementwissenschaft 197 111.4.3 Institutionalisierung von CSR in der Managementwissenschaft: Wissenschaftliche Zeitschriften 208 XVII

111.5 Institutionalisierung der Institutionalisierung: Gesellschaftliche Verantwortung in internationalen Regulierungsansätzen 211 111.5.1 OECD: Leitsätze für Multinationale Unternehmen 212 111.5.2 Vereinte Nationen: Global Compact 216 111.5.3 ILO: Arbeitsnormen 220 111.5.4 Die Global Reporting Initiative 222 111.5.5 ISO 26000 229 111.5.6 Das Grünbuch der EU Kommission 232 111.5.7 Würdigung und Diskussion der Institutionalisierung in Regulierungsansätzen 234 111.6 Diskussion der Beobachtungen von Verantwortung 238 111.6.1 Interpretation der beobachteten Intensität 239 111.6.2 Interpretation der inhaltlichen Beobachtungen 241 IV. KRITIK DER AUSEINANDERSETZUNG MIT DER VERANTWORTUNG INTERNATIONALER UNTERNEHMEN 243 rv.l Vorbemerkungen zur Kritik des Forschungsstandes 243 IV.2 Beiträge zur Theorie der Verantwortung in internationalen Unternehmen 246 IV.2.1 Konzeptionelle Grundlagen und Definitionen : 246 IV.2.1.1 Definitionen von Corporate (Social) Responsibility 247 IV.2.1.2 Ausführliche Konzeptionen von Corporate (Social) Responsibility 254 IV.2.1.2.1 Carrolls Pyramide der Verantwortung 254 IV.2.1.2.2 Garriga und Mele (2004): Theoretische Klassifikation der CSR-Theorien und Ansätze 258 IV.2.1.2.3 Secchi (2007): Unterscheidung von Verantwortungskonzepten anhand der Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft 262 IV.2.1.2.4 Schlussfolgerungen aus den vorgestellten Verantwortungskonzepten 266 IV.2.2 Theoretische Begründungen und Ablehnungen einer gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung 267 IV.2.2.1 Ökonomische Argumentationen 267 IV.2.2.2 Soziologische Argumentationen 272 IV.2.2.3 Politische Argumentationen 278 IV.2.2.4 Moralisch-normative Ansätze 283 IV.2.3 Gesellschaftliche Verantwortung in der Unternehmensführung 284 XVIII

IV.2.3.1 Theorien der Unternehmensführung und ihre Interpretation des Phänomens Unternehmensverantwortung 284 IV.2.3.1.1 Verantwortung in Max Webers Bürokratietheorie 286 IV.2.3.1.2 Verantwortung und Verhaltenswissenschaftliche Führungstheorie 290 IV.2.3.1.3 Verantwortung und der Interpretationsansatz der Unternehmensführung 293 IV.2.3.2 Gesellschaftliche Verantwortung und Strategie der Unternehmung 296 IV.2.4 Verantwortung im internationalen Kontext 300 IV.2.4.1 Verantwortung im Raum: Koordination und Geographische Distanz 301 IV.2.4.2 Verantwortung in unterschiedlichen Rechts- und Politiksystemen.. 304 IV.2.4.3 Verantwortung in unterschiedlichen Kultursystemen 310 IV.3 Empirische Spielfelder der Verantwortungsforschung 315 IV.3.1 Das erste Spielfeld: Untersuchungen zum ökonomischen Effekt von CSR 316 IV.3.2 Das zweite Spielfeld: internationale Differenzen 322 IV.3.3 Das dritte Spielfeld: Verantwortung als Funktion von Branche und Unternehmensgröße? 326 IV.3.3.1 Branchenspezifische empirische Betrachtungen 326 IV.3.3.2 CSR in KMUs vs. CSR in MNUs: größenabhängige Betrachtungen 329 IV.4 Schlussfolgerungen aus dem Literaturüberblick 333 V. (RE-)KONSTRUKTION EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS ZUR DISKUSSION DER VERANTWORTUNG INTERNATIONALER UNTERNEHMEN 335 V.l Vorüberlegungen zur Theoriebildung 336 V.l.l Zur Funktion des angestrebten Bezugsrahmens 336 V.1.2 Das Sprachspiel des Internationalen Managements als Bedingung der Möglichkeit einer Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Unternehmensverantwortung 338 V.l.2.1 Das Sprachspiel und der Unternehmungsbegriff 339 V.l.2.2 Das Sprachspiel und der Gesellschaftsbegriff. 340 V.l.2.3 Das Sprachspiel und der Verantwortungsbegriff 341 V.l.3 Gesellschaftliche Verantwortung als Problem der Unternehmensführung... 342 V.l.3.1 Unternehmenspolitik in der Unternehmensführung 343 V.l.3.2 Charakterisierung der Verantwortungsfrage als unternehmenspolitisches Problem 346 XIX

V.2 Internationale Unternehmensverantwortung im Kontext einer evolutionären Organisationstheorie 347 V.2.1 Der Gesamtbezugsrahmen der Ökologie des Wissens als Ausgangspunkt... 348 V.2.2 Das Unternehmen als fokale Organisation in der Ökologie des Wissens 352 V.2.3 Beobachterund Akteure in der Ökologie des Wissens 354 V.2.4 Analytische Zugänge zur Lebenswelt 357 V.2.5 Umwelt und Gesellschaft in der Ökologie des Wissens 361 V.2.6 Gesellschaftliche Verantwortung in der Ökologie des Wissens 362 V.3 Systemtheoretische Rekonstruktion der Unternehmensverantwortung 365 V.3.1 Grundsätzliche Begriffe und Unterscheidungen 367 V.3.1.1 Beobachtung als Operation von Unterscheidung 367 V.3.1.2 Entscheidung als Kommunikation 371 V.3.1.3 Interpenetration und strukturelle Kopplung 374 V.3.1.4 Handlung und Person als Konstruktionen 376 V.3.2 Systeme internationaler Unternehmungen 377 V.3.2.1 Systemtheoretische Organisationen und Unternehmungen 377 V.3.2.2 Unternehmungen, Ungewissheit und Komplexität 379 V.3.2.3 Unternehmungen als Konstruktion 380 V.3.3 Die Gesellschaft internationaler Unternehmen 381 V.3.3.1 Die Konsequenzen systemtheoretischer Gesellschaft 381 V.3.3.2 Funktionale Differenzierung und spezifische Kommunikationen... 383 V.3.4 Die Verantwortung der Gesellschaft - Eine Zwischenbetrachtung 386 V.3.4.1 Verantwortung und Ursache 386 V.3.4.2 Verantwortung und Wirkung 388 V.3.4.3 Verantwortung und Moral 390 V.3.5 Reflexion einer systemtheoretischen Betrachtung von Verantwortung 393 V.4 Verantwortung im Kontext kommunikativen Handelns 395 V.4.1 Das Konzept sozialen Handelns als Anknüpfungspunkt für Verantwortung 395 V.4.1.1 Sprechakte: Kommunikation als Handlung 396 V.4.1.2 Handlungskoordination als Ausgangsproblem und Unterscheidungskriterium für Handlungen : 397 V.4.1.3 In welcher Form handeln Unternehmen? 400 V.4.2 Unternehmenshandeln in System und Lebenswelt 402 V.4.2.1 Die Notwendigkeit einer Konzeption verständigungsorientierten Handelns 402 V.4.2.2 Die Lebenswelt als Interpretationskontext für Verständigung 404 XX

V.4.2.3 Von der Lebenswelt entkoppelte Funktionalsysteme 406 V.4.3 Die Verbindung von Lebenswelt und System 407 V.4.3.1 Das Recht als Verbindung von Lebenswelt und System 408 V.4.3.2 Die politische Öffentlichkeit als Verbindung von Lebenswelt und System 409 V.5 Synthese: Bezugsrahmenelemente für Verantwortung in System und Lebenswelt 411 V.5.1 Unternehmen 411 V.5.2 Gesellschaft 413 V.5.3 Handlung und Entscheidung 414 V.5.4 Akteur und Lebenswelt 415 VI. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 417 VI. 1 Implikationen für die Führung des internationalen Unternehmens 417 VI.2 Implikationen für die Wissenschaft von der Führung internationaler Unternehmen 419 VI.3 Fazit und Ausblick 422 Literaturverzeichnis 425 XXI