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Einleitung Die Zukunft des Gebindemarktes Inhaltsübersicht (72 Seiten) Der Markttrend im Biersektor Autoren: Robert Sauer, Pierre Sauer (CIS OHG) Burgau, 27. Mai 2009 - Seite 1 von 6 -

Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT INHALTSÜBERSICHT... INHALTSVERZEICHNIS... ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... ABBILDUNGSVERZEICHNIS... TABELLENVERZEICHNIS... 1 EINLEITUNG... 1.1 Die Politik und der Weg zu Mehrweg und Einwegpfandpflicht... 1.2 Zielsetzung... 1.3 Aufbau der Arbeit... 2 GEBINDEMARKTENTWICKLUNG... 2.1 Entwicklung des Gebindemarktes Mehrweg allgemein... 2.2 Gebindemarktentwicklung im Sektor Bier nach der Einwegpfandpflicht... 3 DIE GRUNDLAGE FÜR POLITISCHE ENTSCHEIDUNGEN... 3.1 Warum die Verpackungsverordnung veraltet ist... 3.2 Gegenüberstellung der Gebinde Mehrweg vs. Einweg aus ökologischen Gesichtspunkten... 3.3 Gegenüberstellung der Einweggebinde aus ökologischen Gesichtspunkten... 3.4 Die ökologische Erkenntnis... 4 EINWEG ALS DIE ÖKONOMISCH SINNVOLLSTE LÖSUNG... 4.1 LEH Prozesskosten Mehrweg vs. Einweg im Vergleich... 4.2 LEH Pfandabwicklung Mehrweg vs. Einweg im Vergleich... 4.3 Abfüller Die Kostenlast Mehrweg... 4.4 Discountprozesskosten... 5 DIE STRATEGIEN DER VERTRIEBSSCHIENEN ERHEBUNG EMPIRISCHER DATEN DURCH INTERVIEWS... - Seite 2 von 6 -

Inhaltsübersicht 5.1 Erläuterung zur Methodik... 5.2 Auswertung der Interviews... 6 THESEN FÜR DEN GEBINDEMARKT... 7 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN... 7.1 Lebensmitteleinzelhandel... 7.2 Discount... 7.3 Convenience... 7.4 Abfüller... 8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK... LITERATURVERZEICHNIS... ANLAGE... - Seite 3 von 6 -

Die Studie EINLEITUNG Die Diskussionen über die Zukunft des Gebindemarktes beschäftigen Industrie, Handel und Politik schon seit Jahrzehnten. Immer wieder neu wird das Thema aufgerollt und die ökonomischen und ökologischen Vorteile dieser oder jener Gebindeart in Studienergebnissen und von Experten neu gegenübergestellt. Für die gesamte Getränkewirtschaft ist es schwer, die Gebinderichtung rechtzeitig zu erkennen und die Strategie entsprechend dem Markt auszurichten. Nachdem die von der Regierung festgesetzte Mehrwegquote trotz der politischen Unterstützung im Jahr 2003 deutlich verfehlt wurde und die Pflichtbepfandung sowie die Zielsetzung der Verpackungsverordnung für das Einweggeschäft neu überdacht werden muss, sind weiterhin Trends im Ein- und Mehrwegbereich schwer einschätzbar. Dennoch lassen sich Trends für Bier in den Vertriebsschienen durch Umfragen und unter Berücksichtigung politischer, logistischer, ökologischer und wirtschaftlicher Faktoren ableiten. In dieser Studie werden Marktdaten mit Expertenmeinungen in den verschiedensten Vertriebsschienen kombiniert, um Thesen aufzustellen sowie konkrete Handlungsempfehlungen betreffend der Gebindepolitik, speziell für Bier, abzugeben. Diese Arbeit soll für alle Beteiligten der Getränkewirtschaft weitestgehend Licht in die Frage, ob Einweg oder Mehrweg, bringen und dabei helfen, das eigene Geschäft auf die künftigen Bedürfnisse des Marktes auszurichten. AUFBAU DER ARBEIT Betrachtet man die Politik, welche mehrfach durch die Überarbeitung der Verpackungsverordnung das Mehrwegsystem aus ökologischen Gesichtspunkten stützen wollte und durch ihr Handeln exakt das Gegenteil erreicht hat, als die verantwortliche Initiative, so lässt sich ein Trend für die Gebinderichtung inner- und außerhalb des politischen Einflusses im Markt feststellen. Zum einen hat sich der Markt selbst aufgrund der Ausrichtungen in den Vertriebsschienen einem Wandel unterzogen, zum anderen zwingen neue ökologische Erkenntnisse der Gebinde und die Unverhältnismäßigkeit einer weiteren Mehrwegstützung die Politik zum Umdenken. Diese Arbeit gliedert sich in 8 Kapitel. In Kapitel 2, 3 und 4 wird in die Theorie der Thematik eingeführt, indem die genaue Gebindemarktentwicklung anhand von Marktdaten analysiert und die Sachlage von Brauerei und LEH auch hinsichtlich der Kostenstruktur im Markt wiedergegeben wird. - Seite 4 von 6 -

Die Studie In Kapitel 2 werden Marktdaten dargestellt, welche auf die Gebindesituation vor der Einwegpfandpflicht 2003 bis nach der Bepfandung 2008 eingehen. Dabei wird zwischen der allgemeinen Entwicklung und der Entwicklung speziell im Bierbereich von Mehrweg unterschieden. Insbesondere die Absatzentwicklungen der letzten Jahre bieten eine gute Veranschaulichung über die Auswirkungen der Einwegpflichtbepfandung. Gerade die Politik achtet bei Entscheidungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung auf die ökologischen Vor- und Nachteile von Mehrweg- und Einweggebinde. In Kapitel 3 werden die Gebindearten unter Berücksichtigung des Energieaufkommens bei Herstellung und Reinigung der Gebinde, der nationalen Recyclingquoten und des CO2-Aufkommens, verursacht durch den Transportweg, gegenübergestellt sowie die Grundlage der Kriterien für politische Entscheidungen herausgearbeitet. Kapitel 4 analysiert die Prozesskosten der Abfüller und der entscheidenden Vertriebsschiene im Getränkebereich, dem LEH. Die Analyse begründet eine strategisch sinnvolle und kostensparende Einwegstrategie im Gesamtmarkt und auch im Bereich Bier. Hier wird die Kosteneffizienz der Gebindearten ermittelt und gegenübergestellt. Im empirischen Kapitel 5 werden die Ergebnisse aus den Befragungen der Entscheidungsträger in den Vertriebsschienen wiedergegeben. Hier wird genau auf die Sichtweise von GFGH, GAM, LEH, Discount, Convenience und Gastronomie eingegangen. Diese geben nicht nur Meinungen zu den aktuellen Marktentwicklungen, sondern geben auch Empfehlungen ab, wie sich eine Brauerei künftig in den Vertriebsschienen am Markt verhalten sollte. Aus den theoretischen und empirischen Teilen ergeben sich in Kapitel 6 Thesen, wie sich der Markt weiter entwickeln könnte. Diese Thesen sollen Unternehmen dabei helfen, mit bestimmten Reaktionen, die sich aus Entscheidungen der Politik, der Vertriebsschienen oder auch durch bestimmte Marktentwicklungen ergeben können, umzugehen, um auf Veränderungen in der Branche vorbereitet zu sein. In Kapitel 7 werden konkrete Handlungsempfehlungen abgegeben, die den verschiedenen Parteien der Getränkebranche bei der strategischen Ausrichtung hinsichtlich der Gebindepolitik helfen. Besonders von Handlungen, wie man sich künftig strategisch und - Seite 5 von 6 -

Die Studie operativ im Gebindemarkt für Bier richtig bewegt, ist hier die Rede. Nebst den Vertriebsschienen wird ganz besonders auf den Abfüller eingegangen und welche Gebindestrategie in der Zukunft zum Erfolg führen kann. Die Arbeit endet mit Kapitel 8, in dem die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse noch einmal zusammengefasst werden und ein kurzer Ausblick auf die Zukunft des Marktes gegeben wird. Preis: 499,- netto, PDF-Versand via Email (bitte schreiben Sie uns bei Interesse eine Email) - Seite 6 von 6 -