Erfahrungsbericht Deutsche Bundesbank Umstellung von DTA auf SEPA im BMS
Agenda Ziele und Vorgaben! Umsetzung Planung Probleme Lösungen! Praxisbeispiele!2
Ziele und Vorgaben! Termingerechte Umstellung der Entgeltabrechnung und Differenzenverrechnung von DTA auf SEPA (Gutschriften und B2B- Lastschriften) Projektstart Februar 2013 Mandatsverwaltung und Kundendaten bis Juni 2013 Umstellung Zahlungsverkehr auf SEPA im November 2013 Etablierte Prozesse in den Filialen sollen möglichst unverändert bleiben Umstellung der Kundendaten auf IBAN und BIC Mandatsverwaltung im SAP-Standard Erstellung der SEPA-Dateien mit den Standardfunktionalitäten des SAP-FI am Tagesende!3
Ziele und Vorgaben Wie können diese Ziele erreicht werden?! Fakt: Termingerechte Umsetzung mit internen Ressourcen nicht möglich Welche externen Partner stehen uns zur Verfügung? Erstellung von SEPA- statt DTA- Dateien Umstellung oder Austausch vorhander ZENOS-Objekte Anbindung der neuen Schnittstelle zur Hausbank HBV-SEPA ACTUM / ZENOS SAP-FI Standard Debitorenstamm erweitern Mandatsverwaltung Customizing Zahlwege / Zahllauf Concellens GmbH!4
Umsetzung Arbeitsteilung Bundesbank Stellt alle Daten, die für die Anlage offener Posten erforderlich sind bereit! ACTUM / ZENOS Anlage der offenen Posten aus den Vorgängen der Bundesbank Anstoß der Zahlläufe Auswertung der Zahlläufe Übergabe der SEPA-Files an die Hausbank Concellens GmbH Customizing des gesamten erforderlichen SAP-FI Umfeldes inkl. Mandate, Sachkonten, Verrechnungskonten, Bankkonten DDME und Zahllaufeinstellungen für die SEPA-Dateien!5
Umsetzung Zahlungen SEPA_CT OP anlegen Zahllauf starten Zahllauf prüfen ZV_QUIT Datei in PI Port!6
Umsetzung Probleme bei der Umsetzung: Unterschiedliche Fälligkeiten konnten im Zahllauf nicht getrennt werden Nur die offenen Posten mit dem Zahllauf ausgleichen, die zuvor angelegt wurden Die Debitoren sind während des Zahllaufes gesperrt, es müssen also nacheinander bis zu sechs Zahlläufe gestartet werden Status und Prozessverfolgung, sowie Dokumentation der einzelnen Verarbeitungsschritte Ablauf: Zeitgesteuert abends, ohne im Fehlerfall den Support zu benötigen Eine fehlerhafte Zahlung soll nicht den kompletten Zahllauf verhindern Dokumentation der Fehler!7
Umsetzung Zahlungen!8
Umsetzung SEPA-Ctrl-Objekt Start, geschäftstäglich 19:30 Uhr!9
Umsetzung Offene Posten anlegen SEPA_CT 100er Pakete SEPA_002 (OP anl.)!10
Umsetzung SEPA_002 (OP anl.)!11
Umsetzung Zahllauf starten SEPA_CT je Fälligkeit ein Zahllauf SEPA_003 (Zahllauf)!12
Umsetzung SEPA_003 (Zahllauf)!13
Umsetzung Zahllauf prüfen und Übergabe der Datei an die SAP-PI SEPA_CT je Zahllauf Zahllauf prüfen je Zahllauf Datei in PI Port!14
Umsetzung Technische Quittierung Zahlungen Statusupdate alle Zahlgn. der Datei ZV_QUIT!15
Umsetzung Fachliche Quittierung Zahlungen Statusupdate alle Zahlgn. der Datei ZV_QUIT!16
Umsetzung Darstellung aus fachlicher!17
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Fachliche Darstellung!18
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Fachliche Darstellung!19
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Fachliche Darstellung!20
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung!21
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung!22
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung!23
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung!24
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung!25
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Fachliche Darstellung!26
Praxisbeispiele BMS / Cockpit ZENOS / Monitor / G8-Verfolgung Technischen Darstellung Ablauf mit Fehlern und neuen Anlauf!27
Diskussion!!!!! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!28