Vergütungsart. Art der abgegebenen. Qualif. Leistung. Zuschläge (1) / Abschläge (0) Besonderheiten (2.7) (2.5) 2 Stellen. - 2 Stellen - 2 Stellen

Ähnliche Dokumente
Anlage 3. Schlüsselverzeichnisse. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI

Anlage 3. Schlüsselverzeichnisse. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI

Freigabe am

Anlage 3. Schlüsselverzeichnisse. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 105 Abs. 2 SGB XI

Begriff der Pflegebedürftigkeit 14 SGB XI:

31,60 8,67 5,44 3,85

M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege

Pflegetagegeld in vorgegebenen Rahmen von 5 bis 160 täglich vereinbar

Leistungsübersichten: Änderungen ab 2017

AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen - DTA 105 SGB XI

Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.v. Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.v.

Pflegeleistungen ab 2017

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015

PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017

5. SGB XI Änderungsgesetz 1. Pflegestärkungsgesetz

Modell der Zukunft: das ambulante Heim

Preisliste. Vollstationäre Pflege. Vollstationäre Pflege Einzelzimmer. Vollstationäre Pflege Doppelzimmer

Pflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung?

PFLEGEHILFSMITTEL. Leistungen 2014 pro Monat (Angaben in Euro) bis zu. Pflegestufe 0 (mit Demenz*) Pflegestufe I, II oder III 31 40

PSG II. Änderungen ab dem

PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE

BASISINFORMATION. Leistungen der Pflegeversicherung

Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit

Entlastungsbetrag. ambulant (zweckgebunden), in Euro

QUARTALSSTATISTIK DER LANDW. PFLEGEKASSE ÜBER EINNAHMEN UND AUSGABEN SOWIE MITGLIEDER (PV45) BERICHTSZEITRAUM: VOM bis

Zukünftiger Leistungsrahmen der Pflegeversicherung

Am 01. Januar 2015 ist das Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten. Dies hat zur Erhöhungen der Leistungen der Pflegeversicherung geführt.

Pflegereform Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz

Informationen Ihrer Beihilfestelle. Häusliche Pflege / Teilstationäre Pflege in Einrichtungen der Tages- und Nachtpflege ( 37 und 38 BBhV)

Herzlich Willkommen. Soziale Pflegeversicherung mit der AOK. Pflegestärkungsgesetz II Änderungen ab 2017

Beihilfe Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für häusliche und teilstationäre Pflege

Leistungsverbesserungen der Pflegeversicherung ab durch das Erste Pflegestärkungsgesetz PSG I

Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz: betreuten Wohngruppen? Bärbel Schmidt

Die neuen Pflegegrade ab 2017 und Möglichkeiten der Entlastung. Vortrag Bündnis für Familie Koblenz von Gerd Strunk

Das Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II & Landesverordnung im häuslichen Bereich

Jürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Informationen zur Verhinderungspflege

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Pflegestärkungsgesetz II Was ist Neu! Landkreis Osnabrück Fachdienst Soziales Senioren und Pflegestützpunkt Am Schölerberg Osnabrück

Pflegepflichtversicherung

Was ist seit dem Inkrafttreten des PSG II im Land Brandenburg geschehen?

Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab

Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017

Leistungen der Pflegeversicherung (SGBXI) (insb.) Wohnformen, Wohngruppen. Claudia Schöne. Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen, AOK PLUS

Sätze laut Pflege-Stärkungsgesetz II in der Pflegeversicherung

Überblick der Änderungen durch das PSG II zum Andreas Dasbach AOK Montabaur

Pflegestärkungsgesetz I -

PFLEGELEISTUNGEN AB 1. JANUAR 2015

Überblick über die ab dem geltenden Leistungsansprüche der Pflegeversicherung nach dem 5. SGB XI-ÄndG /PSG I

Rund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege

Zusätzliche Betreuungsund. Verhinderungspflege. ( 39/ 123) in pro Jahr. ( 45b) in pro Monat /

Merkblatt für Beihilfeberechtigte bei dauernder Pflegebedürftigkeit

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt

Kundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer,

Zweites Pflegestärkungsgesetz (PSG II) Kurzübersicht über die Umwandlung von Pflegestufen in Pflegegrade sowie über ausgewählte Sachleistungsbeträge

Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) KombiMed Pflege Tarif KPEK

Die Tarifleistungen betragen 100 Prozent der nach den Nummern 1 14 vorgesehenen Beträge.

Tarif PV mit Tarifstufen PVN und PVB

Was bringt die Pflegereform?

ENTWURF EINES FÜNFTEN GESETZTES ZUR ÄNDERUNG DES ELFTEN BUCHES SOZIALGESETZBUCH LEISTUNGSAUSWEITUNG FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE, PFLEGEVORSORGEFONDS

Tarif PV mit Tarifstufen PVN und PVB

Die Änderungen rund um die Pflege

Gesundheitliche und pflegerische Regelangebote

Höhere Leistungen der Gesetzlichen Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015

Was ändert sich für Pflegebedürftige

von monatlich 1)

Die Pflegereform 2015 Pflegestärkungsgesetze Theorie und Praxis

PFLEGESACHLEISTUNGEN 36 SGB XI

Pflegeplatzvermittlung kostenlose 24h Hotline. Pflegeleistungen. Das ändert sich ab

Status Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz

SGB XI in der Behindertenhilfe

Die Pflegeversicherung und Ihre Leistungen

Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015

Pflegereform Pflegestärkungsgesetz Leistungsausweitung für Pflegebedürftige - Fünftes SGB XI- Änderungsgesetz

Details zur Pflegereform (Pflegestärkungsgesetz) ab

Informationen für Pflegekunden Das Pflegestärkungsgesetz I

Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab

Pflegeleistungen ab 1. Januar 2015

Die Pflegeversicherung

Beispiele zur Berechnung der Beihilfe und der Pflegeversicherungsleistungen in Pflegefällen nach 9 BVO

Leistungen der Pflegeversicherung Änderungen durch das Pflegestärkungsgesetz II. Pflegestützpunkt. Wir sind für Sie da

Das Pflege-Neuausrichtungsgesetz

5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus

Caritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege

PFLEGELEISTUNGEN NACH EINFÜHRUNG DES PFLEGESTÄRKUNGSGESETZ 1

Vorwort... 5 Paragraphen-Register Die Vergütungsregelungen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen...

Was bringt das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung?

Leistungskomplex 19 Einsatzpauschale Preis: 4,23 (Maximal 2 x tgl.) Sonn- und Feiertagspreis: 4,65

Leistungen der Pflegeversicherung

Pflegestärkungsgesetz

Beihilfen zu Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit

Lieber Kunde von Senior Mobil,

Pflegepflichtversicherung mit den Tarifstufen PVN und PVB

Caritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege

Pflegestärkungsgesetz

Verordnung des Finanzministeriums zur Änderung der Beihilfeverordnung

Beispiele für die Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz II im häusliche Bereich

Transkript:

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. Art der abgegebenen Leistung (.4) - - = ambulante Pflege Vergütungsart (.5) = Leistungs- komplex- Vergütung Qualif. Vergütung (.6) 4 Leistung (.7) Stellen (.7.) Art (.4.) - Stelle- Zuschläge () / Abschläge () Besonderheiten Zu-/ (.4.) Abschlag -- = wenn kein Schlüssel vorhanden 4 = Einsatz einer. Pflegekraft 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 6 = Personen 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = ungünstige Zeiten / / Berechnung = Punktzahl absolut = Prozentsatz zur Punktzahl = Punktwert absolut 4 = Prozentsatz zum Punktwert 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 6 = Basiswert + Addition (Subtraktion) Pkt-Zahl absolut 7 = Basiswert + Addition (Subtraktion) Punktwert absolut 8 = monatlicher Betrag 9 = Ersatzwert mtl. Punktzahl = Ersatzwert mtl. Punktwert = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = täglicher Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge (Segment ELS) 5 = Prozentsatz zum Punktzahl- Ersatzwert 6 = Prozentsatz zum Punktwert- Ersatzwert 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. = Tagespflege 6 = sofern nicht LK = teilstationär -4 s. oben = Zeitvergütung Kz-Zeitvergütung Zeiteinhei (.7..) Zeitart (.7..) (.7.5) (.7.) = wenn kein Schlüssel vorhanden 4 = Einsatz einer. Pflegekraft 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 6 = Personen 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden = Proz. WG gleichz. SGB V + XI = Ant. WG bei betreutem Wohnen 6 = Personen = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage / / / / / - 7-7 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. = Nachtpflege = teilstationär 6 = (.7.5) (.7.) 6 = (.7.5) = wenn kein Schlüssel vorhanden 6 = Personen = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = wenn kein Schlüssel vorhanden 6 = Personen = ungünstige Zeiten / / / / 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. 4 = Kurzzeitpflege 5 = e Pflege 6 = Pflegehilfsmittel 4 = 4 = (.7.) (.7.) 5 = Preis für Pflegehilfsmittel Pflegehilfsmittel (.7.4) Stellen = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage / / / / 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 4

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. 7 Verhinderungspflege = Leistungskomplex Vergütung 6 = sofern nicht LK = teilstationär 4-4 s. oben Lfd. Nr. Leistungskom plex (.7.) = Zeitvergütung Stellen Kz-Zeitvergütung Zeiteinhei (.7..) Zeitart (.7..) (.7.5) (.7.) = wenn kein Schlüssel vorhanden 4 = Einsatz einer. Pflegekraft 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 6 = Personen 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden 4 = Einsatz einer. Pflegekraft 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 6 = Personen 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden = Proz. WG gleichz. SGB V + XI = Ant. WG bei betreutem Wohnen 6 = Personen = ungünstige Zeiten = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage / / / / / / / - 7-7 - 7 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 5

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. 8 = Zuschuss nach 4 Abs. 4 SGB XI 9 Beratungsbesuch 4 = 4 = = Leistungskomplex Vergütung* (.7.) (.7.) Lfd. Nr. Leistungskom plex (.7.) Stellen,, = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = wenn kein Schlüssel vorhanden 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 7 = Demente 8 = Apalliker 9 = Härtefälle = Abwesenheit bei Urlaub = Abwesenheit bei Krankheit = Abwesenheit bei Kur 4 = Abwesenheit bei Reha 5 = Abwesenheit Wochenendurlaub 6 = sonstige Abwesenheit 8 = Altenpflegeausbildungsumlage = wenn kein Schlüssel vorhanden 4 = Einsatz einer. Pflegekraft 5 = Zu/Abwahl einzelner Leistungen 6 = Personen = ungünstige Zeiten 8 = Altenpflegeausbildungsumlage / / / / / 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut 5 = Basiswert + Addition (Subtraktion) 8 = monatlicher Betrag = Prozentsatz zum Betrag = Betrag absolut = Prozentsatz zum Betrag-Ersatzwert 4 = tägl. Betrag (absoluter Betrag * Anzahl/Menge 7 = Basiswert + Prozentsatz absolut -7 6

Verknüpfungsmöglichkeiten Schlüssel Leistung und Zuschläge/Abschläge Stand: 9. 4. 5 (s. Technische Anlage v. 5..4) I 5 B () Schlüssel.4,.5,,6,,7,.4. +.4. 6 = sofern nicht LK (.7.5) = wenn kein Schlüssel vorhanden = Proz. WG gleichz. SGB V + XI = Ant. WG bei betreutem Wohnen 6 = Personen = ungünstige Zeiten / / -7 8 = Pauschale Kein Zuschlag * Zuschläge für den Beratungsbesuch sind in der Praxis eher unwahrscheinlich. 7