Verletzungen und Überlastungsschäden. im Laufsport. im Laufsport

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1 Verletzungen und Überlastungsschäden Verletzungen und im Laufsport Überlastungsschäden im Laufsport Maurice Keller Maurice Keller Maurice Vestische Keller Orthopädische Klinik Vestische Orthopädische Klinik Herten Vestische Herten Orthopädische Klinik Herten Vestische Orthopädische Klinik Herten - ROW Sölden 2009

2 10 besten Männer :03:59 20,4 km/h!!! Haile Gebraselassie ETH 2:05:15 Martin Lel KEN 2:05:24 2:05:30 2:05:36 Samuel Kamau Wanjiru Abderrahim Goumri James Kipsang Kwambai KEN MAR KEN 2:05:49 William Kipsang KEN 2:06:10 Tsegaye Kebede ETH 2:06:15 Emmanuel Mutai KEN 2:06:17 Ryan Hall USA 2:06:25 Evans Kiprop Cheruiyot KEN Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

3

4 Laufstatistik in Deutschland 17 Mio. Läufer (27% d. Bev.älter als 14 Jahre) 8 Mio. Walker, 2 Mio. Nordic Walker (69% Frauen) organisierte Läufer im DLV 3500 Lauf-Treffs 50 % weibliche Teilnehmer an Lauf-Treffs Durchschnittsalter 40 Jahre (Quelle: Gesellschaft für Konsumforschung, DLV 2005) Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

5 Volksläufe in Deutschland 3821 Volksläufe in Deutschland 2005 (2449 Läufe in 1995) häufigste Distanzen 10km - Marathon Teilnehmer 2005, jährliche Steigerung um 10% ca regelmäßige Teilnehmer/Jahr 25 % Frauen unter den Teilnehmern 2008 ca. 180 Marathonveranstaltungen

6 Marathonveranstaltungen

7 Entwicklung der Laufzeiten Frankfurt Marathon 1985 und Berlin Marathon 2004 Frankfurt: 146 unter 2:30 (2.2%) Berlin: 72 unter 2:30 (0,25%) Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

8 Iliosacralgelen Trend in Deutschland Laufen als Massenphänomen (Anzahl der regelmäßigen Läufer ca. 5 Mio, Gelegenheitsläufer ca. 1 Mio.) Zunahme der Städtemarathons (New York als Vorbild) zunehmend nicht organisierte Läufer (ca. 70 %) Marathon als Matterhorn des kleinen Mannes unerfahren Marathon als ersten Wettkampf Quelle: Herbert Steffny

9 der ambitionierte Hobbyläufer Beginn mit Ø 30J. Bestleistung Ende 30J. Anfang 40J. Bestzeiten 3:30 h 3 Trainingseinheiten/Woche bei 50-60km Durchschnittsalter in letzen Jahren konstant Gruppe Ü 50 nimmt zu Anteil der Frauen nimmt zu, von 10 % in er auf % in 2000 Stollwerk,Langlaufentwicklung in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Marathonszene

10 Sportmedizinische Aspekte ca. 5-10% der Marathon Teilnehmer lassen sich vom Sportmediziner beraten 50 % der Läufer haben ihre Ernährung umgestellt 50 % trainieren nach konkretem Trainingsplan 30 % nutzen Fachliteratur 20 % Fachzeitschriften 80 % nutzen Nahrungsergänzungsmittel 20 % nehmen regelmäßig Medikamente gegen Muskel und Gelenkschmerzen ein 3 % (?) nehmen Schmerzmittel präventiv Stahlberger 2008, Supplemente im Ausdauersport Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

11 Nahrungsergänzungsmittel : Stahlberger 2008, Supplemente im Ausdauersport Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

12 Verletzungen und Überlastungsschäden 30-50% laufassoziierter Beschwerden bei Freizeitsportlern 80% betreffen die unteren Extremitäten mit zunehmendem Alter nimmt die Verletzungsanfälligkeit ab (Erfahrung, Selektion über Aufgabe des Sports) Verletzung ist unabhängig von Anzahl der Wettbewerbe Je mehr wöchentliche Trainingskilometer, desto größer die Verletzungsresistenz Quelle:Kreiser, Verletzungsmuster und deren Altersabhängigkeit bei Marathonläufern

13 Laufdistanz: Risikofaktoren für Verletzungen und Überlastungsschäden Lauferfahrung: signifikant erhöhtes Risiko bei mehr als 80 km/woche je Größer die Erfahrung desto weniger Verletzungen ältere Verletzung: deutlich erhöhtes Risiko der gleichen Verletzung Trainingsplanung: Risiko erhöht bei schnellen Umfangs- Steigerungen Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

14 Fragliche Risikofaktoren Laufschuh: je älter desto verletzungsanfälliger Gewicht: Zusammenhang ist umstritten Ausgleichsportart: scheint keine Rolle zu spielen Laufuntergrund: Asphalt eher günstiger Alter und Geschlecht: kein Zusammenhang form: kein Zusammenhang Dehnen: erst nach dem Laufen dehnen

15 Dehnung als Verletzungsprävention? - 80% der Läufer dehnen, 15% dynamisch 80% statisch Erwartung an das Dehnen C.Becker, K. Bös, : Dehnen im Laufsport, Institut für Sportwissenschaft Uni Karlsruhe

16 Hypothese: Dehnung als Verletzungsprävention durch Steigerung der Elastizität von Muskeln und Bindegewebe

17 Studienlage dehnend Maßnahmen erhöhen Verletzungshäufigkeit van Mechelen: Runninginjuries. A reviewof the epidemiological literature. In: Sports Medicine 14 intensives statisches Dehnen in der Aufwärmphase bewirkt das Gegenteil von dem, was man sich in der Regel erhofft: statt Leistungssteigerung und Verletzungsprophylaxe eher Leistungsminderung und Anheben des Verletzungsrisikos Wiemann & Klee, Leistungssport 30, 4 (2000) langfristige Dehnprogramme führen zu Stärkung fibrillärer Muskelstrukturen und somit zum Schutz spannungsbedingter Schädigungen K. WiemannDie Bedeutung von Dehnen und Stretching in der Aufwämphase vor Höchstleistungen Dehnung allein kann zu Muskelkater und strukturellen Schädigungen führen SMITH, L.L., FRANKLIN, R.G. ISRAEL: The effects of static and ballistic stretching on delayed onset muscle soreness and creatine kinase. Res. quart. for Exerc. & Sport 1993 Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

18 häufige Verletzungen/Überlastungsschäden Befragung 2239 Teilnehmer des Würzburg Marathons 2003 Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

19 häufige Verletzungen/Überlastungsschäden Befragung 2239 Teilnehmer des Würzburg Marathons 2003

20 Ileosakralgelenk (Kreuzbein/Darmbeingelenk) Ileosacralgelenk Bewegungsgrade im Stand blockiert nach vorne ca. 1cm seitlich 0.2 cm Drehbewegung 2,5

21 Klinik der ISG Funktionsstörung Schmerzen beim Laufen vom Gesäß in hinteren Oberschenkel/ Leistenschmerzen u. Mißempfindungen Bewegungseinschränkung im Hüftgelenk Schmerzen in Bauchlage Schmerzen bei längerem Sitzen bei chronischer Form nachts/morgens

22 Verlaufsformen selten akut (Sportunfälle, Verhebetrauma, ungünstige Schlafposition) häufig chronisch dann Ursache-Folge-Ketten - kraniomandibulär (Kieferschlußstörung) - Wirbelsäulenblockaden - selten visceral (Bauchorgane) Therapie: manuelle Therapie

23 Tractus iliotibilalis Synonym: Definition: Ursachen: Läuferknie, iliotibiales Bandsyndrom Chronischer Reizzustand des ansatznah über dem äußeren gelenk Überpronation, O-Beine, Bergablaufen Bahnlaufen, Hüftabduktorenschwäche

24 Tractus iliotibilalis Symptom - stechende Schmerzen über äußeren gelenk - Intensität nimmt mit Laufstrecke zu u. zwingt zum Abbruch - Schmerzverstärkung beim bergab laufen - häufig keine Beschwerden in Ruhe, Druckschmerz Therapie: - Muskelkräftigung, Dehnung, Trainingsumstellung, Kortisoninjektion

25 Therapie

26 Schienbeinkantensyndrom Med. tibiales Stresssyndrom Periostitis Funktionelles Kompartmentsyndrom Ventrales/dorsalen Scheinbeinkantensyndrom Shinsplint tibialis posterior

27 Definitionen Chronisches Schmerzsyndrom in einem oder mehrerer Muskellogen des Unterschenkels, ausgelöst durch ein Missverhältnis der belastungsbedingten Volumenzunahme der Muskulatur und der wenig elastischen Muskelhüllen mit daraus resultierender Durchblutungsstörung. Quelle: Standards der Sportmedizin, Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 11/

28 Definitionen Überlastungsreaktion des hinteren Schienbeinmuskels und. seiner knöchernen Anheftung am Schienbein, häufig hervorgerufen durch eine Überpronation im Sprungelenk. Quelle: Sportverletzungen, M. Engelhardt

29 Allgemeines Gliederung: dritthäufigste Sportschaden bei Leichtathleten (Sprung, Lauf, Sprint) ca. jeder 12. Läufer leidet an einem Schienbeinkanten Vorfußläufer > Fersenläufer Durchschnittsalter 24J. (+/-8), Trainingsalter 6 J. Symptome Schmerzbeginn im Unterschenkel nach kurzer Laufstrecke, über Belastung hinaus druckschmerzhafte Schwellung inneres Schienbein Schmerzprovokation durch Beugung des es selten Missempfindung, kribbeln unter dem

30 Ursache Knick/Senkfuß Lauftechnik Laufuntergrund Schuh Überpronation MTP supiniert Überlastung

31 Klinik Diagnostik Bildgebung: - Röntgen (Stressfraktur) - MRT - Szintigraphie Logendruckmessung

32 Therapie Pause, ggf. Entlastung an Gehstützen Optimierung des Schuhwerks, ggf. Laufbandanalyse Einlagen nach Maß Wechsel des Trainingsterrains Eis, NSAR, Salben Injektion mit Kortison Physiotherapie

33

34 Läuferknie Runners knee Synonyme: Chondropathia patellae, patellofemorales, anterior knee pain, Hoffa Definition: multifaktorielles chronischen Krankheitsbild als Folge eines Überlastungsschadens des Streckapparates verursacht durch ein Missverhältnis von Belastbarkeit und Belastung Klinik: Schmerzen beim Bergablaufen längeren Autofahrten

35 Ursache: Runners knee - Überpronation - Außendrehung des Unterschenkels - X-Beine - Fehlanlage der scheibe - Muskelungleichgewicht - Lauftechnik

36 Runners knee Therapie: - Dehnung der Quadrizepsmuskulatur - Kräftigung m. vastus medialis - ggf. Pronationsstütze - Kräftigung Hüftstrecker bzw. Dehnung der Hüftbeuger - Rumpfstabilisierung - D-Glucosaminsulfat (Dona S) Vestische Orthopädische Klinik Herten -RSW 09

37 Langenstreckenlauf und Arthrose für Freizeitsportler besteht kein erhöhtes Risiko ein Hüftverschleiß oder verschleiß zu entwickeln. Leistungssportler mit hohen Umfängen haben erhöhtes Risiko einer Coxarthrose H. Schmitt: führt intensiver Langstreckenlauf zur Arthrose der Hüft- oder gelenke, Der Othopäde 2006 Laufen erhöht nicht das Risiko für eine Hüftgelenksarthrose Walther,M. Kirschner,S. Führt Laufsport zu frühzeitigen degenerativen Veränderungen am Hüftgelenk Orthop. U. Ihre Grenzgeb. 2004

38 Achillessehne Peritendinopathie Achillessehnentendinitis Achillessehnenteilriß Fersensporn Bursitis

39 Symptome morgentlicher Anlaufschmerz Schmerzen zu Beginn der sportlichen Belastung in späten Phasen Schmerzen unter andauernder Belastung und in Ruhe 20%der Läufern betroffen häufig Männer (35-40J) 40% beidseits durchschnittliches Trainingsalter 12 Jahre

40

41 Überlstungsschäden an der achillessehne, Petersen, Pufe, Pfrommer, Tillman, Der Orthopäde 2005n

42 Diagnostik Diagnostik Fersenbeinsporn Schleinmbeutelentzündung Sehnenentzündung

43 Röntgen MRT Bildgebung Sono Power-Doppler

44 Therapie

45 Therapie Exzentrisches Krafttraining, 6x15 Wiederholungen, für 12 Wochen Kühlung und Kompression vor Belastung therapiebegleitende Belastung bis zu VAS 5 topische Nitroglycerintheapie mit Nitrospray/ Pflaster über 6 Monate Stoßwelle Ultraschallgesteuerte Sklerosierung der pathologischen Gefäßversorgung mit Alkohol Fersenkissen und hohe Dämpfungselemente vermeiden

46 Plantarfasziitis Ermüdungsbruch Sprunggelenksdistorsion deformitäten Hautschädigung

47 Plantafaszitis Definition: Entzündlich degenerative Erkrankung des Ursprungs der Sehenplatte am Fersenbein Ursache: vermehrte Längsbeanspruchung, Vorfußläufer? 10% Überlastungschäden bei Läufern Ansatznahe Microrisse Altersdegeneration Lj. Stoffwechselstörung Rheuma

48 Vorteile Fersenläuf/Vorfußläufer Vorteile stabiles Abrollen Ökonomischer natürliches Laufen Nachteile: hohe Impaktkräfte Fersenberiech unsicher im Gelände kurze Bodenkontaktzeiten höheres Tempo möglich weniger Pronation Körperschwerpunkt stabil größere Kraftentwicklung Nachteile vermehrte Belastung der Wadenm./Achillessehne höhere Bodenraktionskraft langer Lernprozess

49 Beschwerdebild - Schmerzen unter der Ferse, äußerer rand - morgentlicher Anlaufschmerz - punktueller Druckschmerz über Ursprung der Faszie Diagnostik - Sonographie (normal 2-4mm) - Röntgen selten erforderlich

50 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 konservative Therapie - Belastungsreduktion - Einlagen - dehnen, Kräftigung - Elektrotherapie, Ultraschall - Querfriktion - NSAR - Injektion - Stoßwelle - Röntgentiefenbestrahlung - operative Intervention Wirth, Orthopädie orthopädische Chirurgie:

51 Stressfrakturen/Ermüdungsbruch Ursache: - Übertraining - Bodenbeschaffenheit - Lauftechnik - Knochendichte (z.b fem. Athlete triad :Essstörung, Menstruatonsst., Knochendichteminderung) Häufigkeit: - ab 3 Lebensdekade - 70% aller Stressfrakturen im Laufsport - Frauen 3 mal häufiger betroffen - Tibia mit 50% am häufigsten betroffen

52 15% Lokalisation 12% 20% 46%

53 Klinik Bildgebung Diagnostik - Schmerzen unter Belastung, später auch in Ruhe - lokalisierter Druckschmerz über Fraktur - ggf. tastbare Knochenhautverdickung - Klopfschmerz - Röntgen: 2/3 sind unauffällig, - Szintigraphie: frühe Diagnosestellung, niedrige Spezifität - MRT: Goldstandard, hohe Sensitivität

54 Therapie low risk Frakturen Phase Wochen Phase 2! Ruheschmerz Phase 3 30 min gehen Entlastung NSAR Ultraschall E-Therapie Belastungsaufbau Ausgleichsport Sportartspezifisches Training Wettkampf- Belastung

55 Therapie high risk Frakturen Osteosynthese

56 Therapie

57 OSG Distorsion

58 OSG Distorsion

59 Klinik/Diagnostik Untersuchung: Schwellung, Druckschmerz, Talusvorschub Taluskippung Bildgebung: Röntgen, Stressaufnahmen, Sonographie, MRT Instabilitätszeichen: TK > 15 TV > 10mm

60 Therapie Distorsion stabil Konservativ PECH Gips Tape (Sport) instabil 20-40% chronisch Instabil Knorpelschaden propriozeptives Training Orthesen Pronatorentraining Bandersatzplastik Bandnaht

61 Therapie

62 OSG Impingement vorderes Impingement (soccer`s ankle)

63 OSG Impingement anterolaterales Impingement, Meniscoid-

64 Haut/Nägel

65 subunguale Hämatome: Blasen: Haut/Nägel Ursache : - zu kleiner Laufschuh - bis zu 2 cm Längenzunahme bei Marathonläufern Therapie: - Entlastungspunktion Ursache: Therapie: - Fehlbelastung - schlechte Passform des Laufschuhs - neue Schuhe/Einlagen - Sockennaht - sterile Punktion - Gelpflaster

66 Spreizfuß Definition: Abflachung des vorderen Quergewölbes Schwächung der intermetatarsalen Strukturen belastung: Vermehrte Belastung der mittleren Mittelfußköpfchen, Metatarsalgie, Hyperkeratosen Laufschuhe/Einlagen: Retrokapitale Pelotte, direkt hinter den Mittelfußköpfchen, Pelotte ausreichend hoch!!

67 Platt/Senkfuß Definition: Abflachung des medialen längsgewölbes belastung: -Belastungslinie medial über 1. Strahl -hinteres Tibikanten- -Stressfraktur - -Plantarfaszitis Laufschuhe/Einlagen: mediale Schuhranderhöhung

68 Literatur

69 Vielen Dank Robert Cheruiyot, Sieger des Chicago Marathons 2006

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71 Vielen Dank Robert Cheruiyot, Sieger des Chicago Marathons 2006

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