Verkehrsgutachten zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg

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1 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg i Verkehrsgutachten zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg Dortmund, im Oktober 2017

2 ii Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg uftraggeber: GWG Schwerte Immobilien Rathausstr. 24a Schwerte uftragnehmer: Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft Stadt- und Verkehrsplaner Gutenbergstraße Dortmund Fon: 0231/ Fax: 0231/ Bearbeiter: Dipl.-Ing. Jan Diesfeld (Projektleiter) Dipl.-Ing. Thomas Mattner B. Sc. Caroline Huth Bei allen Planungsprojekten gilt es die unterschiedlichen Sichtweisen und Lebenssituationen von Frauen und Männern zu berücksichtigen. In der Wortwahl des Berichts werden deshalb geschlechtsneutrale Formulierungen bevorzugt oder beide Geschlechter gleichberechtigt erwähnt. Wo dies aus Gründen der Lesbarkeit unterbleibt, sind ausdrücklich stets beide Geschlechter angesprochen.

3 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg iii Inhaltsverzeichnis bbildungsverzeichnis... iv Tabellenverzeichnis... iv 1 nlass und ufgabenstellung Lage und nbindung des Plangebiets Untersuchung des Verkehrsaufkommens Ergebnisse der Verkehrserhebung Geplante Nutzung und Eingangsgrößen Berechnung der Verkehrserzeugung Bewohnerverkehr Besucherverkehr Güter- und Wirtschaftsverkehr der Wohnnutzung Verkehrserzeugung insgesamt Spitzenstundenanteile des Kfz-Verkehrsaufkommens Räumliche Verteilung des Verkehrsaufkommens Beurteilung der Leistungsfähigkeit für den Knoten Rosenweg / Platanenallee ufbereitung der Daten für das schalltechnische Gutachten 17 4 Zusammenfassung und Fazit Literaturverzeichnis... 20

4 iv Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg bbildungsverzeichnis bbildung 1: Planskizze und Rahmendaten... 1 bbildung 2: übergeordnete Einbindung des Plangebietes... 2 bbildung 3: Lage und Straßenanbindung des Plangebietes... 3 bbildung 4: Lage und ÖPNV-nbindung des Plangebietes... 4 bbildung 5: Wichtige Ziele in der Nähe des Plangebietes... 4 bbildung 6: Lage der Zählstelle... 6 bbildung 7: Hochgerechnete tägliche Verkehrsbelastung (DTV w)... 6 bbildung 8: Kfz-Verkehrsströme Rosenweg / m Weidenbusch, Spitzenstd. (16:30-17:30 Uhr)... 7 bbildung 9: rel. Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Quellverkehr) bbildung 10: rel. Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Zielverkehr) bbildung 11: abs. Neuverkehrsaufkommen, Tag und Spitzenstd. (Kfz-Quellverkehr, gerundet).. 14 bbildung 12: rel. Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Zielverkehr) bbildung 13: Leistungsfähigkeitsnachweis nalyse-mit-fall (keine separaten bbiegespuren) bbildung 14: Für das schalltechnische Gutachten relevante Querschnitte Tabellenverzeichnis Tab. 1: Verkehrsbelastung (DTV w) für den Knoten m Weidenbusch/ Rosenweg... 6 Tab. 2: Nutzungs- und Personenzahlermittlung (gerundete Werte)... 8 Tab. 3: Nutzungs- und Personenzahlermittlung (gerundete Werte)... 8 Tab. 4: Verkehrsaufkommensermittlung Bewohner... 9 Tab. 5: Verkehrsaufkommensermittlung Besucher Tab. 6: Verkehrsaufkommensermittlung Liefer- und Versorgungsverkehr Tab. 7: Übersicht der Verkehrserzeugung (Summen gerundet) Tab. 8: Spitzenstd.-nteil am tägl. Kfz-Quell- und Zielverkehr, Wohnnutzung (gerundete Werte) 11 Tab. 9: Übersicht der Grundlagedaten für das schalltechnische Gutachten... 18

5 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 1 1 nlass und ufgabenstellung Im Plangebiet Rosenweg in Schwerte soll zwischen der Straße Zum großen Feld und dem Rosenweg (K 20) ein neues Wohngebiet entstehen. Die Entwicklung der 161 Wohneinheiten (WE) erfolgt durch die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Schwerte eg (GWG Schwerte). Die geplante Bebauung setzt sich aus 66 öffentlich geförderte Wohneinheiten, 79 Wohneinheiten in Stadtvillen und Mehrfamilienhäusern sowie insgesamt 16 Doppelhaushälften zusammen (siehe untenstehende bbildung). Die innere Erschließung des Gebiets erfolgt über eine als Schleife ausgebildete Mischverkehrsfläche. Der nschluss an das bestehende Straßennetz verläuft über die auszubauende Platanenallee im Osten, die wiederum in den Rosenweg mündet. Ein Teil der Doppelhäuser wird über das westlich gelegene Wohnquartier mit der Straße Zum großen Feld erschlossen. Die Planersocietät wurde damit beauftragt, die zu erwartende Verkehrserzeugung der vorgesehenen Wohnbebauung sowie die Beurteilung der Leistungsfähigkeit der zusätzlichen Verkehre im vorhandenen Straßennetz zu analysieren und zu beurteilen. bbildung 1: Planskizze und Rahmendaten Quelle: GWG/Stadt Schwerte Feb. 2017

6 2 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 2 Lage und nbindung des Plangebiets Das Plangebiet liegt im Westen des Schwerter Stadtteils Holzen. Über den Rosenweg erfolgt der nschluss an die Landesstraßen L 672 und L 648. Die L 648 stellt eine Verbindung zur L 673 und B 236 her. Über die Bundesstraße 236 wird das Plangebiet an die Städte Iserlohn in südlicher Richtung und Dortmund in nördlicher Richtung und den nschluss der BB 1 angebunden. Über die utobahn 1 können die Städte Düsseldorf und Köln sowie die BB 45 im Süden, beziehungsweise Bremen über Hamm, Münster und Osnabrück (BB 1) im Norden erreicht werden. Die Innenstadt von Schwerte und der Bahnhof sind vom Plangebiet aus für den Fuß- und Radverkehr in kurzer Zeit zu erreichen. Für den Radverkehr besteht zudem ein nschluss an den Ruhrtal-Radweg. Vom Bahnhof Schwerte bestehen Regionalzugverbindungen nach Warburg (Westf.), Hagen, Dortmund, Iserlohn und Rheine. bbildung 2: übergeordnete Einbindung des Plangebietes Quelle: eigene Darstellung, Grundlage OSM Die direkte nbindung des Plangebiets an das Straßennetz verläuft im Wesentlichen über den Rosenweg durch den nschluss der Platanenallee im Osten des Gebietes. Lediglich die Doppelhaushälften im Westen werden über das vorhandene Straßennetz des westlich liegenden Wohngebietes angebunden.

7 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 3 bbildung 3: Lage und Straßenanbindung des Plangebietes Quelle: eigene Darstellung, Grundlage OSM Das Gebiet wird durch eine halbstündig verkehrende Buslinie (C31 Schwerte Bhf. - Dortmund-Holzen) bedient, die Haltestelle m Weidenbusch liegt direkt am Plangebiet. Die Fahrtzeit zum Bahnhof beträgt ca. acht Minuten, ab Schwerte Bahnhof ist der Umstieg in alle Richtungen und in die Regionalzüge möglich. Der Bahnhof selbst ist in ca. 15 Minuten zu Fuß zu erreichen. uch nachts ist das real gut über den ÖPNV angeschlossen, die Nachbuslinie N32 (Dortmund-Hörde Schwerte Bhf. - Ergste) verkehrt in den Nächten am Wochenende stündlich ebenfalls ab m Weidenbusch. Die nbindung des Planungsgebietes an den ÖPNV ist insgesamt als gut bis sehr gut zu bewerten. In der Nähe des Planungsgebietes befinden sich in fußläufiger Entfernung ein EDEK-Markt (direkt nebenan), und ein LIDL-Discountermarkt (ebenfalls direkt nebenan). Weiter befinden sich in der Nähe zwei Kindergärten (600 m und 450 m), die Lenningskamp-Grundschule (850 m) und die Fleitmann-Gesamtschule (700 m), ebenfalls fußläufig, bzw. mit dem Rad zu erreichen. Die Schwerter Innenstadt liegt ca Gehminuten entfernt (ca. 1,5 km).

8 4 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg bbildung 4: Lage und ÖPNV-nbindung des Plangebietes Quelle: eigene Darstellung, Grundlage OSM und Liniennetzplan bbildung 5: Wichtige Ziele in der Nähe des Plangebietes Quelle: eigene Darstellung, Grundlage OSM

9 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 5 3 Untersuchung des Verkehrsaufkommens Die Berechnung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens wird auf Grundlage der geplanten Nutzung und der Wohnfläche, des zu erwartenden Kfz-Verkehrs der Bewohner und Besucher sowie des Lieferverkehrs auf Basis der tageszeitlichen Verteilung des Quell- und Zielverkehrs vorgenommen. Die bschätzung der Bewohner- und Besucherzahlen stützt sich auf allgemeine, empirische Kennwerte sowie auf ngaben zum Bauvorhaben und Erfahrungswerten des Gutachters. Die Kennwerte stammen aus dem Programm Ver_Bau 2015 von Bosserhoff. Zur Überprüfung der aktuellen Verkehrsbelastungen in den Erschließungsstraßen des Plangebietes wurde nfang September (außerhalb von Ferienzeiten und in Wochen ohne Feiertage) eine Zählung des Kfz-Verkehrs durchgeführt. In ddition mit den zu erwartenden Neuverkehren ergibt sich die Bewertungsgrundlage für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Straßennetzes. 3.1 Ergebnisse der Verkehrserhebung Um die Planungssicherheit zu erhöhen, sind im Rahmen des Verkehrsgutachtens die aktuellen und prognostizierten Verkehrsbelastungen auf den übergeordneten Straßen zu berücksichtigen. Hierzu wurde an der Einmündung Rosenweg / m Weidenbusch am Mittwoch, den eine Zählung der Verkehrsströme (Kameraerfassung) durchgeführt. Dabei handelte es sich um einen Normalwerktag außerhalb von Wochen mit Ferien oder Feiertagen. Baustellen oder größere Veranstaltungen im Umfeld lagen keine vor. Erhoben wurde im Zeitraum von 6:00-10:00 Uhr und Uhr, getrennt nach allen Verkehrsarten und unterteilt in 15 Minuten-Intervalle. Durch die Erfassung der Verkehrsmengen am gewählten Knotenpunkt kann ebenso das Verkehrsaufkommen am Knoten Platanenallee / Rosenweg benannt werden. Zwischen den Knoten befinden sich keine nennenswerten Zu- bzw. bläufe. Die Platanenallee wird derzeit als Feldweg zumeist von Spaziergängern als Parkmöglichkeit genutzt. Die ermittelten Zählwerte wurden auf den durchschnittlichen werktäglichen Verkehrswert (DTV w) hochgerechnet. Die bbildung 6 stellt diese Werte dar. Der Hauptverkehrsstrom verläuft erwartungsgemäß entlang des Rosenwegs mit rund bis Fahrzeugen (Kfz) am Tag. uf Höhe der Platanenallee beträgt die Verkehrsstärke ebenfalls etwa Kfz/Tag, da auf der Strecke keine Zu- oder bfahrten liegen. Der Schwerverkehrsanteil liegt bei niedrigen 2-3 %, was etwa zu einem Drittel allein auf den Busverkehr zurückzuführen ist.

10 Zufahrt Rosenweg (West) usfahrt Fahrrad nteil am Gesamtverkehr KFZ nteil am Gesamtverkehr Schwerverkehr nteil am Gesamtverkehr Summe MIV Schwerverkehrsanteil am MIV Rosenweg (Ost) Zufahrt usfahrt Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg bbildung 6: Lage der Zählstelle Quelle: eigene Darstellung, Grundlage OSM Tab. 1: Verkehrsbelastung (DTVw) für den Knoten m Weidenbusch/ Rosenweg Querschnittsbelastungen m Weidenbusch Rosenweg (Ost) Rosenweg (West) 11 3% % 13 3% 383 3% 179 2% % 159 2% % 173 2% % 172 2% % bbildung 7: Hochgerechnete tägliche Verkehrsbelastung (DTVw) m Weidenbusch 383 Zufahrt 182 usfahrt

11 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 7 Spitzenstunde Die morgendliche Spitzenstunde liegt zwischen 7:00 und 8:00 Uhr (479 Kfz, Rosenweg-Ost). Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt zwischen 16:30 und 17:30 Uhr. In diesem Zeitraum fuhren 574 Kfz über den östlichen Rosenweg. Diese Verkehrsbelastung lässt sich auch auf Höhe der zukünftigen Platanenallee (der Hauptanschlussstelle des Neubaugebiets) projizieren. Maßgeblich ist somit die nachmittägliche Spitzenstunde. bbildung 8: Kfz-Verkehrsströme Rosenweg / m Weidenbusch in der Spitzenstunde (16:30-17:30 Uhr) 3.2 Geplante Nutzung und Eingangsgrößen Nach derzeitigem Planungsstand beinhaltet das Vorhaben insgesamt 161 Wohneinheiten. Diese teilen sich wie folgt auf: 2 geförderte Mehrfamilienhäuser (Wohnhöfe) mit 66 Wohneinheiten 8 frei finanzierte Mehrfamilienhäuser mit 79 Wohneinheiten (davon 5 Stadtvillen) 8 Doppelhäuser mit 16 Wohneinheiten Zur Ermittlung der zukünftigen Bewohneranzahl wurden die Personenzahlen je Haushalt anhand von Erfahrungs- und Kennwerten abhängig von der Lage des Baugebietes, dem Wohnhaustyp, der Wohnfläche und der Geschosszahl der Gebäude abgeleitet. Zielgruppe des Wohngebietes sind neben jungen Familien auch sozial unterstützte (nicht erwerbstätige) Personen. us diesem Grund wurde die Personenanzahl für die größeren Wohneinheiten (Doppelhaushälften) auf 3,0 angesetzt wurde. Für die frei finanzierten Mehrfamilienhäuser wurde der Wert auf 2,5 gesetzt, da neben Singles und (älteren) Paaren ohne Kinder im Haushalt auch hier davon auszugehen ist, dass Familien

12 8 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg mit Kindern einziehen. Bei den sozial unterstützten Personen werden unter anderem auch kinderreiche Familien erwartet. Daher wird in den geförderten Mehrfamilienhäusern von 3,5 Personen je Wohneinheit ausgegangen. Tab. 2: Nutzungs- und Personenzahlermittlung (gerundete Werte) Wohnhaustyp nzahl WE Personen je Personen für Wohneinheit Wohneinheitstyp Mehrfamilienhaus (gefördert) 66 3,5 231 Mehrfamilienhaus (frei finanziert) 79 2,5 198 Doppelhaushälften 16 3,0 48 Summe Den Berechnungen zufolge ist davon auszugehen, dass im Plangebiet 477 Personen verteilt auf 161 Wohneinheiten wohnen werden. Tab. 3: Nutzungs- und Personenzahlermittlung (gerundete Werte) Personen je nach Erschließung nzahl WE Wohneinheit Personen insgesamt nbindung Rosenweg 149 2,5-3,5 441 nbindung uf dem großen Feld 12 3,0 36 Summe Berechnung der Verkehrserzeugung Die Verkehrserzeugung des Plangebietes wird einzeln für die Gruppen Bewohner, Besucher, Beschäftigte und Wirtschaftsverkehr abgeschätzt und zusammengeführt. Zur Verkehrserzeugung liegen Kennwerte nach Bosserhoff (Programm Ver_Bau 2015) vor Bewohnerverkehr In neuen Wohngebieten wird von einer jungen, mobilen Bevölkerungsstruktur im Vergleich zu älteren Wohngebieten im Bestand ausgegangen. Dies wird auch für das Plangebiet Rosenweg so sein. Die Schwerter legen laut einer Mobilitätsbefragung des Kreises Unna aus dem Jahr 2013 pro Tag im Durchschnitt 3,3 Wege je Einwohner zurück. ufgrund der zu erwartenden jungen Familien im Plangebiet werden für die Neubewohner überdurchschnittliche 3,5 Wege je Tag und Bewohner angesetzt. bschläge aufgrund einer bwesenheit von der Wohnung wegen Urlaub, Krankheit etc. sind in diesen Werten bereits enthalten.

13 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 9 Die Verkehrsmittelwahl der Bewohner eines Wohngebietes hängt stark von der ÖPNV-Erschließung und den nbindungsqualitäten für Nahmobilität sowie von der Nähe zu Einrichtungen der Nahversorgung und Bildung ab. So führen eine gute ÖPNV-Erschließung, fußläufig erreichbare Nahversorgungseinrichtungen sowie integrierte städtebauliche Lagen zu eher geringeren MIV-nteilen an den Wegen. Des Weiteren spielt die Haushaltsgröße sowie das lter der Bevölkerung eine Rolle bei der Verkehrsmittelverfügbarkeit und Verkehrsmittelwahl. Für die Einwohner im Plangebiet wird ein MIV-nteil von 60 % 1 unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren, u. a. der in fußläufiger Entfernung erreichbaren Versorgungseinrichtungen, abgeleitet. Damit liegt der Wert innerhalb der Spanne, die in den einschlägigen Richtlinien für Wohngebiete vorgeschlagen werden (z.b. Ver_Bau 2015). ls Pkw-Besetzungsgrad wird als Durchschnitt für alle Fahrtzwecke ein Wert von 1,3 Personen/Pkw angesetzt (vgl. FGSV 2006 und Ver_Bau 2015). Zur Berechnung des Quell- und Zielverkehrsaufkommens wird aufgrund der Homogenität des Wohngebiets sowie der geringen Gebietsgröße kein Binnenverkehrsanteil abgezogen. Gleichwohl finden nicht alle Wege der Einwohner innerhalb des Plangebiets statt. In der angesetzten Zahl täglicher Wege sind schließlich auch die Wege enthalten, die weder Quelle noch Ziel im Plangebiet haben (z.b. Erledigungen von der rbeitsstelle aus). Für reine Wohngebiete ohne Wohnfolgeeinrichtungen liegen die empfohlenen Werte zwischen 10 und 15 % (vgl. Ver_Bau 2015). Für das Plangebiet wird ein gemittelter bschlag von 12,5 % angesetzt. us den angesetzten Werten ergibt sich für die Bewohner ein Verkehrsaufkommen von 674 Pkw- Fahrten pro Tag, davon jeweils die Hälfte im Quell- und Zielverkehr. Tab. 4: Verkehrsaufkommensermittlung Bewohner Bewohner Wege/Werktag bschlag MIV-nteil Besetzungsgrad Pkw-Fahrten/Tag und Bewohner 477 3,5 12,5 % 60 % 1,3 674 davon nbindung Rosenweg: 623 davon nb. uf dem großen Feld: Besucherverkehr Zusätzlich zum Bewohnerverkehr muss auch das Quell- und Zielverkehrsaufkommen im Besucherverkehr hinzugerechnet werden. Der Besucherverkehr von Wohngebieten wird bezogen auf die Wege der Einwohner mit bis zu 15 % angegeben (vgl. Ver_Bau 2015). Für das Wohngebiet wird ein Besucherverkehrsanteil von 10 % angelegt. Der MIV-nteil wird mit 75 % angesetzt. 2 Bei Besuchen ist von einem höheren Pkw-Besetzungsgrad von 1,7 auszugehen (nach Bosserhoff/HSVV 2015 sind Werte zwischen 1,5 und 2 anzusetzen). 1 Modal Split laut Haushaltsbefragung 2013: 69 % MIV, 10 % ÖPNV, 7 % Radverkehr, 14 % Fußverkehr 2 Der MIV-nteil für Besucherverkehre für Gebiete wird in der Literatur mit % angegeben (vgl. Ver_Bau 2015).

14 10 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg Insgesamt entstehen aus dem Besucherverkehr 74 Fahrten pro Tag, davon jeweils die Hälfte im Quell- und Zielverkehr. Tab. 5: Verkehrsaufkommensermittlung Besucher Wege / Werktag und Besucher MIV-nteil Besetzungsgrad Pkw-Fahrten/Tag 477 x 3,5 x 10 % = % 1,7 74 davon nbindung Rosenweg: davon nbindung uf dem großen Feld: Güter- und Wirtschaftsverkehr der Wohnnutzung Nach Ver_Bau kann von einer Fahrt des Güter- und Wirtschaftsverkehrs (Lieferverkehre, Müllabfuhr, ) pro Tag je 20 Einwohnern ausgegangen werden. Somit ergeben sich gerundet 24 Lkw-Fahrten (je 12 im Ziel- bzw. Quellverkehr) pro Tag. 3 Tab. 6: Verkehrsaufkommensermittlung Liefer- und Versorgungsverkehr Einwohner Kennwert SV-Fahrten/Tag Fahrt/20 Einwohner 24 davon nbindung Rosenweg: davon nb. uf dem großen Feld: Verkehrserzeugung insgesamt Nach der Darstellung der nnahmen, die in die Berechnung des Verkehrsaufkommens eingehen, wird ein zusammenfassender Überblick über die errechneten Kfz-Werte gegeben werden. Die nachfolgende Tabelle bezieht sich auf das im voranstehenden Kapitel über plausible nnahmen abgeschätzte zu erwartende Verkehrsaufkommen. Insgesamt ist durch das Wohngebiet mit einem Neuverkehr von rd. 770 Kfz-Fahrten pro Werktag zu rechnen. Tab. 7: Übersicht der Verkehrserzeugung (Summen gerundet) Kfz-Wege / Werktag und Besucher Quell- Zielverkehr verkehr Insgesamt Bewohnerverkehr Besucherverkehr Liefer- u. Versorgungsverkehr SUMME Generell ist zu berücksichtigen, dass sich der Güterverkehr in der Praxis aus unterschiedlichen Fahrzeugtypen zusammensetzt (schwere Lkw mit nhänger und einem zulässigen Gesamtgewicht > 7,5t, leichte Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 2,8 und 7,5 t). Erfahrungsgemäß sind die in Ver_Bau genannten Richtwerte diesbezüglich eher als hoch einzuordnen, weshalb man also von einer Maximalangabe sprechen kann.

15 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 11 Über den Rosenweg werden ca. 92 % des Neuverkehrs abgewickelt, rd. 8 % sind über uf dem großen Feld angebunden. Die Überlagerung der Verkehrserzeugung der in Kapitel 3.3 dargestellten Nutzungen sowie ihrer Ganglinien des Tagesverkehrsaufkommens mit den spezifischen Spitzenstunden (siehe Kapitel 3.3.5) ergibt, dass für die Neuverkehre die Spitzenstunde morgens zwischen 8 Uhr und 9 Uhr liegt, am Nachmittag zwischen Uhr und Uhr Spitzenstundenanteile des Kfz-Verkehrsaufkommens Bevor die Ergebnisse aus der Berechnung des täglichen Quell- und Zielverkehrsaufkommens dargestellt werden, erfolgt ein Blick auf die Spitzenstunden des Kfz-Verkehrsaufkommens, in denen sich das Kfz-Verkehrsaufkommen insb. aufgrund des Beschäftigtenverkehrs morgens und/oder abends bündelt. Hierfür wurde sowohl die Morgen- als auch die Nachmittagsspitze für die Verkehre der Wohnnutzungen berechnet. Dies ist erforderlich, da bei einem überwiegenden Wohngebiet insbesondere in den Morgenzeiten ausgeprägte Spitzen im Quellverkehr auftreten können, der Zielverkehr hingegen aufgrund der fehlenden Nutzungsmischung gering ausfällt. In der Fachliteratur (z.b. Ver_Bau 2015, FGSV 2006) liegt eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Ganglinien vor. Die nnahmen zu den Spitzenstundenanteilen basieren auf diesen Ganglinien und sind einer Plausibilitätsprüfung unterzogen worden. Die Spitzenstundenanteile der einzelnen Quell- und Zielverkehre der Nutzungen sind in folgenden bbildungen dargestellt: Tab. 8: Spitzenstundenanteile am täglichen Kfz-Quell- und Zielverkehrsaufkommen für die Wohnnutzung (gerundete Werte) Uhrzeit Quellverkehr Zielverkehr Insgesamt 07:00 08:00 16:30-17:30 in % und absolut 7 % (23 Fahrten) Rosenweg: 21. d. großen Feld: 2 5,5 % (19 Fahrten) Quelle: Berechnet auf Basis Ver_Bau 2015, FGSV 2006 Rosenweg: 17. d. großen Feld: 2 in % und absolut 2 % (1 Fahrt) Rosenweg: 1. d. großen Feld: 0 13 % (31 Fahrten) Rosenweg: 29. d. großen Feld: 2 Neuverkehr (abs.) 24 Fahrten Rosenweg: 22. d. großen Feld: 2 50 Fahrten Rosenweg: 46. d. großen Feld: 4 In der Nachmittagsspitzenstunde entsteht am meisten Verkehr. Daher wird sie als maßgebliche Spitzenstunde für die Verteilung des Neuverkehrs dargestellt. Insgesamt erzeugt das Wohngebiet 50 Kfz-Fahrten in der Spitzenstunde, davon 19 im Quellverkehr sowie 31 im Zielverkehr.

16 12 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 3.4 Räumliche Verteilung des Verkehrsaufkommens Bezüglich der Fahrtrichtung der Bewohner wird angenommen, dass die hauptsächlichen Verkehrsbeziehungen (etwa 67 %) Ziele in der Schwerter Innenstadt haben. Diese Verkehre verlaufen demnach über den Rosenweg und anschließend über den Holzener Weg in östlicher Richtung. Die Straße Holzener Weg dient in östlicher Richtung neben der Verbindungsfunktion zur Innenstadt als nbindung zur B 236 und zur BB 1 und wird somit von nahezu allen großräumig ausgerichteten Quellund Zielverkehren genutzt. Ein geringerer nteil nutzt den Rosenweg in westlicher Richtung für die Verbindung nach Süden (Hagen). Da in dieser Richtung kein nschluss an eine Bundesstraße oder utobahn in der näheren Umgebung erfolgt, wird hier ein nteil von 33 % an den Verkehrsbeziehungen angenommen. Nachfolgend wird die Verteilung des Neuverkehrs des Plangebietes auf das umliegende Straßennetz vorgenommen. Über den Rosenweg werden rd. 90 % des Neuverkehrs abgewickelt, knapp 10 % sind über uf dem großen Feld angebunden. bbildung 9: relative Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Quellverkehr) 20 % 50 % 17 % 30 % 60 % 30 % 3 % 3 % 7 % 10 % 90 % Im Zielverkehr wird sich die Verteilungssituation in umgekehrter Richtung einstellen:

17 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 13 bbildung 10: relative Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Zielverkehr) 3 % 17 % 50 % 67 % 30 % 60 % 3 % 3 % 7 % 90 % 10 % 30 % us den oben dargestellten relativen Verkehrsverteilungen ergibt sich das in den nachstehenden bbildungen dargestellte absolute tägliche Neuverkehrsaufkommen. Die Werte in Klammern stellen die gewählte Spitzenstunde ( Uhr) dar. Die ngaben sind auf ganze Zahlen gerundet. Da der Schwerverkehrsanteil sehr gering sein wird, wurde auf eine eigene Darstellung verzichtet:

18 14 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg bbildung 11: absolutes Neuverkehrsaufkommen, Tag und Spitzenstunde (Kfz-Quellverkehr, gerundet) 154 (4) 385 (10) 131 (3) 231 (6) 463 (11) 23 (1) 23 (1) 54 (1) 694 (17) 231 (6) 77 (2) bbildung 12: relative Verteilung des Neuverkehrsaufkommens (Zielverkehr) 154 (6) 385 (16) 131 (5) 231 (9) 463 (19) 23 (1) 23 (1) 54 (2) 77 (3) 694 (28) 231 (9)

19 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg Beurteilung der Leistungsfähigkeit für den Knoten Rosenweg / Platanenallee Im Rahmen der Erschließung des Neubaugebiets muss die Platanenallee, welche bislang keine Bestandsnutzung anbindet und kaum genutzt wird, neu ausgebaut werden. bhängig von den zu erwartenden Verkehrsmengen und deren leistungsfähiger bwicklung sollen im Rahmen dieses Gutachtens auch Empfehlungen zur Gestaltung des Knotens mit dem Rosenweg entwickelt werden. n Knotenpunkten treten zwangsläufig Behinderungen in Form von Wartevorgängen auf, die in bhängigkeit von Eintreffzeit und Weiterfahrt für die einzelnen Verkehrsteilnehmenden unterschiedlich lang ausfallen. ls Bewertungskriterium zur Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufs an Knotenpunkten wird dementsprechend die mittlere Wartezeit herangezogen. Darüber hinaus sind die Rückstaulängen in Relation zu den anzubietenden ufstellflächen zu beachten. Die Leistungsfähigkeitsbetrachtung dient dem Nachweis, ob der zu erwartende Verkehr am Knotenpunkt Rosenweg/Platanenallee ohne zusätzlichen usbau (z. B. separate bbiegespur, LS) mit der erwünschten Qualität des Verkehrsablaufs abgewickelt werden kann. Der Leistungsfähigkeitsnachweis wurde nach dem Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (usgabe 2015, FGSV) durchgeführt. Die Qualitätsstufen werden folgendermaßen beschrieben: Stufe Stufe B Stufe C Stufe D Stufe E Stufe F Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist nahezu nicht beeinträchtigt. Der Verkehrsfluss ist frei. Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist nur in geringen Maß beeinträchtigt. Der Verkehrsfluss ist nahezu frei. Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist spürbar beeinträchtigt. Der Verkehrszustand ist stabil. Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist deutlich beeinträchtigt. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist nahezu ständig beeinträchtigt. Der Verkehrsfluss ist instabil. Die Grenze der Funktionsfähigkeit wird erreicht. Die individuelle Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmenden ist ständig beeinträchtigt. Die Funktionsfähigkeit ist nicht mehr gegeben. ls Mindestqualität für die Leistungsfähigkeitsnachweise wird aus Gründen der Nutzen-Kosten-Relation Qualitätsstufe D für die Hauptverkehrszeit angestrebt. Eine Leistungsfähigkeitsberechnung für den nalysefall ist aufgrund der äußerst geringen Bestandsnutzung der Platanenallee nicht erforderlich. Für den nalyse-mit-fall (Bestand + Zusatzverkehr durch Vorhaben) wurde in der Nachmittagsspitzenstunde ein Leistungsfähigkeitsnachweis für einen Knoten ohne LS und ohne separate bbiegespuren erbracht. Der Kfz-Verkehr wurde gemäß den zuvor beschriebenen nnahmen angesetzt. Für den Rad- und Fußverkehr im Knoten wurden auf Grundlage des Modal Splits der Stadt Schwerte und den Daten aus der Verkehrserhebung überschlägige Werte angenommen.

20 16 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg bbildung 13: Leistungsfähigkeitsnachweis nalyse-mit-fall (keine separaten bbiegespuren) Leistungsfähigkeitsnachweis: Beurteilung einer Einmündung HBS 2015, Formblatt S5-1a 2 3 F12 F34 B 4 6 F C Knotenpunkt Z1: - C Rosenweg Verkehrsdaten: Planfall: B nalyse-mit-fall Platanenallee Uhrzeit: 16:30-17:30 (Spitzenstunde) Verkehrsregelung: Zufahrt B: 205 Z ielvorgaben: mittelere Wartezeit t W =45 s Qualitätsstufe: D Z ufahrt B C Verkehrsstrom Geometrische Randbedingungen Fahrstreifen nzahl ufstelllänge n Dreiecksinsel (R) (0/1/2) [Pkw-E] (ja/nein) Fußgängerfurt Mittelinsel (ja/nein) nein FGÜ (ja/nein) F nein nein nein F nein nein F nein nein Bemessungsverkehrsstärken und Verkehrszusammensetzung Z ufahrt Verkehrsstrom R ad LV Lkw+Bus LkwK Fz (S umme) Fg Pkw-E / Fz Pkw-E B C q Rad,i q LV,i q Lkw+ Bu s,i q LkwK,i qfz,i qfg,i f P E,i q P E,i [Rad/h] [Pkw/h] [Lkw/h] [LkwK/h] [Fz/h] [Fg/h] [Pkw-E/h] [Pkw-E/h] , ,95 11 F , ,05 12 F , , F Z ufahrt B C Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufs der Fahrzeugströme beteiligte Verkehrsströme Verkehrszusammensetzung f P E,i bzw. f P E,m Kapazität C P E,i bzw. C P E,m Kapazität C i bzw. C m Kapazitätsreserve R i und R m R ückstauläng e mittlere Wartezeit w i und w m,i Bild S5-24 [-] [Pkw-E/h] [Fz/h] [Fz/h] [m] [s] [-] 2 1, , , , , , , , , B , ,00 7 C , ,00 2 erreichbare Qualitätsstufe QSV g es amt Qualitätsstufe QS V

21 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 17 Im Ergebnis kann ein Knoten ohne separate bbiegespuren den zu erwartenden Verkehr problemlos abwickeln. lle Zufahrten und Verkehrsströme wurden in der nachmittäglichen Spitzenstunde mit Qualitätsstufe bewertet. Besondere bauliche Maßnahmen (wie z. B. eine separate bbiegespur) werden daher nicht erforderlich sein. 3.6 ufbereitung der Daten für das schalltechnische Gutachten Im Rahmen des Bauvorhabens soll ebenfalls ein schalltechnisches Gutachten erstellt werden. Dieses erfordert als Grundlage ussagen zur Entwicklung der Verkehrsmengen im direkten Umfeld des Neubaugebiets als durchschnittliche tägliche Verkehrsmenge (DTV, anstelle der oben genannten, i.d.r. höheren werktäglichen Verkehrsmenge DTV w). Zudem wird die mittlere stündliche Verkehrsstärke am Tag (06:00-22:00 Uhr) und in der Nacht (22:00-06:00 Uhr) sowie die jeweiligen Schwerverkehrsanteile (> 2,8t) auf Grundlage der angesetzten Tagesganglinien angegeben. Diese Zahlen werden üblicherweise für den Prognose-Null-Fall (prognostizierte Verkehrsmengen ohne das geplante Vorhaben) und für den Prognose-Mit-Fall (prognostizierte Verkehrsmengen mit dem geplanten Vorhaben) angegeben. Für die Prognose wird dazu abgeschätzt, wie sich die Verkehrsbelastung zum gewählten Prognosejahr (Zeitpunkt der Projektrealisation) entwickelt. Zu berücksichtigen ist dabei im Wesentlichen die allgemeine Verkehrsentwicklung. Diese wird - falls in der Kommune kein aktuelles Verkehrsmodell vorliegt - meist pauschal ermittelt. Im Umfeld Rosenweg, welches überwiegend durch Wohnnutzung und die Supermärkte geprägt ist, sind keine markanten Verkehrszunahmen zu erwarten. Der Prognose-Fall wird daher dem nalysefall gleichgesetzt (hochgerechnete Zählwerte). Für das Gutachten relevant sind die im Folgenden dargestellten Querschnitte: bbildung 14: Für das schalltechnische Gutachten relevante Querschnitte Q 1 Q 2 Q 3

22 18 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg Tab. 9: Übersicht der Grundlagedaten für das schalltechnische Gutachten nalysefall (2017, = Prognosefall) Querschnitt Q 1: Rosenweg westl. m Weidenbusch Q 2: Rosenweg östl. m Weidenbusch Q 3: Rosenweg Höhe Edeka *) Tages- und Nachtverteilung entsprechend der verwendeten Tagesganglinien für Bewohner- und Wirtschaftsverkehr (tags: 98,8 %, nachts: 1,2 %) Querschnitt Q 1: Rosenweg westl. m Weidenbusch Q 2: Rosenweg östl. m Weidenbusch Q 3: Rosenweg Höhe Edeka nalyse-mit-fall (= Prognose-Mit-Fall) DTVw DTV Kfz/24h Kfz/h, Kfz/h, SV- SV- SV- SV- Kfz/24h Tag * Nacht * nteil nteil nteil nteil (6:00-22:00) (22:00-6:00) % % % 82 0 % % % % 84 0 % % % % 84 0 % DTVw DTV Kfz/24h Kfz/h, Kfz/h, SV- SV- SV- SV- Kfz/24h Tag * Nacht * nteil nteil nteil nteil (6:00-22:00) (22:00-6:00) % % % 85 0 % % % % 87 0 % % % % 89 0 % Gesamt-Neuverkehr: 770 (DTVw)/685 (DTV); Q1/Q2: 37 %, Q3: 67 % *) Tages- und Nachtverteilung entsprechend der verwendeten Tagesganglinien für Bewohner- und Wirtschaftsverkehr (tags: 98,8 %, nachts: 1,2 %)

23 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg 19 4 Zusammenfassung und Fazit Die Verkehrsaufkommensabschätzung für das Plangebiet weist nach den vorliegenden Unterlagen für die etwa 477 zukünftigen Bewohner ein tägliches Verkehrsaufkommen (inkl. Schwerverkehr und Besucherverkehr) von insgesamt rd. 770 Kfz-Fahrten auf, davon etwa die Hälfte im Quell- bzw. im Zielverkehr. In der maßgeblichen werktäglichen Spitzenstunde (16:30 bis 17:30 Uhr) bleibt das Straßennetz inkl. des Knotens Rosenweg/Platanenallee leistungsfähig (QSV ). Bauliche Maßnahmen zur bwicklung der Verkehre sind am Knoten Rosenweg/Platanenallee nicht notwendig. aufgestellt: Dortmund, 9. Oktober 2017 Ergänzung Kapitel 3.6: 29. November 2017 Dr.-Ing. Michael Frehn Planersocietät

24 20 Verkehrsuntersuchung zur Wohnbauflächenentwicklung Schwerte - Rosenweg Literaturverzeichnis Programm Ver_Bau bschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleit-planung. Dr. Bosserhoff. Stand ugust 2015 OpenStreetMap

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