Investor s Weekly - unser Wochenausblick

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1 Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom bis USA: Stimmungsindex für kleine Unternehmen 11//1 Volkswirtschaft NFIB: Small Business Optimismus Index USA: Verbrauchervertrauen und reale Konsumausgaben 11// Pers. Konsumausgaben Verbrauchervertrauen University of Michigan(RECHTE SKALA) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Verbrauchervertrauen (J) Industrieproduktion (F) Dienstag Industrieproduktion (GB) NFIB Unternehmensvertrauen (USA) Importpreise (USA) Mittwoch Erzeugerpreise (USA) Einzelhandelsumsätze (USA) Donnerstag Verbraucherpreise (USA) Freitag Empire Manufacturing Index (USA) Industrieproduktion (USA) Verbrauchervertrauen Mich. (USA) Trotz anhaltend hoher Verunsicherung an den Finanzmärkten haben in der vergangenen Woche weder die Federal Reserve noch die EZB weitere expansive geldpolitische Maßnahmen angekündigt. Ben Bernanke hat zwar avisiert, im Falle einer Funktionsstörung der Finanzmärkte durch die Staatsschulden- und Bankenkrise der Eurozone mit weiteren Maßnahmen eingreifen zu wollen, genauso eindeutig ergibt sich für ihn aus der aktuellen konjunkturellen Entwicklung der US- Wirtschaft aber kein Handlungsbedarf. Dies wurde auch durch das Beige Book unterlegt, das für die US-Wirtschaft nach wie vor ein moderates Wirtschaftswachstum und leichte Verbesserungen in der Beschäftigungssituation ausweist. In ähnlicher Form - jedoch mit einer anderen Motivation - hat auch EZB-Präsident Draghi die Geldpolitik der Eurozone im Rahmen der jüngsten Pressekonferenz an der Seitenlinie positioniert. Mit Blick auf die politische Diskussion über die Bankenrekapitalisierung in Spanien, die anstehenden Gipfeltreffen (EU und G0) und die Wahl in Griechenland (17. Juni) liegen die Instrumente zur Beruhigung der Finanzmärkte weiter in den Händen der Politik. Die nahezu unveränderten EZB- Projektionen für die Output- und Inflationsentwicklung unterlegen diesen Standpunkt in ähnlicher Form wie das Beige Book bei der Fed. Freilich ist die Wahrscheinlichkeit für Veränderungen in der Geldpolitik der EZB (kleine Leitzinssenkung auf 0,75% im Juli) aus psychologischen und verhandlungstheoretischen Gründen größer als bei der Federal Reserve. In Reaktion auf die zuletzt weiter schwachen Frühindikatoren hat hingegen die chinesische Notenbank eine geldpolitische Lockerung umgesetzt. Sowohl der Leitzins- als auch der Einlagensatz wurden um je 5 Basispunkte gesenkt von,5% auf,31% bzw. von 3,5% auf 3,5%. Darüber hinaus wurden die Korridore der Einlagen- und Kreditkonditionen vergrößert, so dass sich spürbar verringerte Finanzierungskonditionen ergeben. Diese Woche dürften die in einer Telefonkonferenz beschlossenen Hilfskredite vom EFSF für die Rekapitalisierung spanischer Banken im Fokus stehen, denn die Ausgestaltung und die Größenordnung sind noch nicht geklärt. Dabei dürfte Spanien keine weiteren Reformen auferlegt werden, da mit dem Geld lediglich der Bankensektor stabilisiert werden soll und das Land bereits Reformen eingeleitet hat. Für die Konjunkturanalyse sind auch die Makrodaten nicht unwichtig. Während die Einzelhandelsumsätze und das Verbrauchervertrauen (Uni Michigan) eine stabile Entwicklung des US-Konsums unterlegen sollten, werden das Unternehmensvertrauen und der Empire Manufacturing Index weiter schwache Nachfrageimpulse des Auslands zeigen. Private Kunden 11. Juni 01

2 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 11. Juni 01 Seite Euroraum: Renditen 10 Jahre 11//1 Rentenmärkte j Bundesanleihen 10j. Italien 10j. Spanien 10j. Frankreich Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D Jahre 0,0 0,00 0,09 0,11 5 Jahre 0, 0,31 0,5 0,77 10 Jahre 1,3 1,17 1, 1,3 Bund Future 13,53 15, 1,55 USA Jahre 0, 0, 0, 0,3 5 Jahre 0,7 0, 0,7 0,1 10 Jahre 1, 1,7 1, 1, T-Bond Future 1, 15,3 1,7 10J-J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz j.-staatsanleihen11// J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,7 0, -,1 -,0 JPY pro EUR 99,, -,3-0, GBP pro EUR 0,07 0,3 0, -3, CHF pro EUR 1,009 0,0 0,0-1,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Das Geschehen an den Rentenmärkten war vergangene Woche weiterhin von der Euro-Schuldenkrise geprägt. So kam Spanien kaum aus den Schlagzeilen und es zeichnete sich ab, dass spanische Banken zuviel Kapital benötigten, um es über den Kapitalmarkt zu finanzieren. Dies signalisierte auch EZB-Chef Draghi auf der Pressekonferenz am Mittwoch. Die sich abzeichnende Inanspruchnahme des Rettungsschirms EFSF von Spanien hat vergangene Woche zu einem Rückgang der Risikoaversion geführt, da die Unsicherheit dadurch schwindet. Die Renditen erstklassiger Staatsanleihen konnten sich damit von ihren Tiefständen lösen und stiegen teilweise kräftig an: Renditen 10-jähriger Bundesanleihen um 0 Bp. Unterstützt wurde die Bewegung insbesondere am Donnerstag, als China erstmals seit 00 seine Leitzinsen senkte und sich der spanische Staat erfolgreich - allerdings zu hohen Zinsen - am Kapitalmarkt refinanzieren konnte. Noch ist unklar, wie hoch das am Samstag in einer Telefonkonferenz verabredete Hilfspaket für Spanien ausfallen dürfte, die spanische Regierung sprach von Mrd. EUR. Mit dem Geld soll die spanische Finanzbranche saniert werden, die durch die Immobilienkrise mit hohen Beständen an faulen Krediten belastet ist. Dies dürfte zu einer Erleichterung an den Märkten führen und Bundesanleihen weiter belasten. Unsicher bleibt dagegen die Lage in Griechenland, wo nächsten Sonntag erneut gewählt wird. Ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro bleibt möglich. In Deutschland wird im Bundestag über den Fiskalpakt abgestimmt. Die Bundesregierung ist mit der Entscheidung für eine Finanztransaktionssteuer der Opposition entgegengekommen. In den USA hat Fed-Chef Ben Bernanke letzten Donnerstag bei seiner Rede eine erneute quantitative Lockerung lediglich angedeutet. Die Marktteilnehmer hatten auf ein stärkeres Signal gehofft. Währungen Nachdem sich Spanien entschied, zur Rekapitalisierung seiner angeschlagenen Banken Mittel aus dem EFSF in Anspruch zu nehmen, setzte auch an den Devisenmärkten Erleichterung ein, die Risikoscheu ließ nach. Der EUR erholte sich besonders gegenüber dem in unsicheren Zeiten besonders gefragten JPY und USD. Dagegen konnte der PLN, eine Währung, die bei hoher Risikoaversion gewöhnlich noch stärker als der EUR leidet, verlorenen Boden gutmachen. Unterstützend für den EUR war auch die abwartende Haltung der EZB, die in der aktuellen Lage vor allem die Politik gefordert sieht. Wie sind die weiteren Aussichten? Rekordhohe Shortpositionen gegenüber dem EUR sprechen dafür, dass seine Erholung noch etwas anhalten sollte. Doch überwiegen weiterhin die Belastungsfaktoren. Zu diesen zählt der Gang der Dinge in Griechenland. Zudem macht der Wahlerfolg der auf mehr Wachstumsimpulse drängenden Linken in Frankreich die Konsensfindung beim Konsolidierungskurs nicht einfacher. Dazu kommt das bislang nur vage umrissene Langfristprojekt einer stärkeren finanzpolitischen Integration des Euroraums, das weitere politische Divergenzen zwischen Schuldnerund Gläubigerländern bloßlegen wird.

3 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 11. Juni 01 Seite DJ EURO STOXX 50 11//1 Aktienmärkte MAR APR MAI JUN EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 130, 1,3 -,9 3,9 MDAX 1013,1, -, 13, DJ Stoxx 00 1,93,9-3,5-1,1 Euro Stoxx 50 13, 3, -,1-7,5 Die Aktienmärkte standen in der vergangenen Woche zwischen Hoffen und Bangen. Nach einem schwachen Start verbuchten die europäischen Aktienindizes am Ende die beste Wochenperformance seit Monaten und der US-Markt gar die beste Woche des Jahres. Da sowohl von der Makroseite als auch von Seiten der Unternehmen nichts Marktbewegendes kam, konzentrierten sich die Marktteilnehmer auf die Nachrichten aus und um Spanien (und zu einem geringeren Teil auch Griechenland). Hier setzte sich die Hoffnung auf politische und/oder notenbanktechnische Unterstützung durch. Aussagen des spanischen Finanzministers, dass für Spanien der Anleihemarkt verschlossen sei, brachten die Investoren genauso wenig aus der Ruhe, wie die erneute Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens durch die Ratingagentur Fitch. Am Ende ging es für den EuroStoxx50 um 3,% und für Spanien um % nach oben. Aber auch in den USA herrschte Erleichterung, was zu deutlichen Kursgewinnen führte. Die Ausnahme blieb Asien (China -3%), wo die Leitzinssenkung der Notenbank in China am Freitag für eine positive Wochenperformance zu spät kam. Auf der Branchenseite waren die zuvor abgestraften Banken (+7%) und Grundstoffwerte (+,5%) stark gefragt. USA: S&P , 3,7 -, 5, Dow Jones 155,0 3, -,9, Nasdaq Comp. 5,,0-3,0 9,7 Asien: Nikkei 5 59, 0, -7,9 0,1 Shanghai -A- 39,79-3,9 -, 3,7 India BSE ,7,7 1,0, Stoppen die Ölpreise ihre Talf ahrt? 11//1 130 Da wichtige Makro- und Unternehmensdaten in dieser Woche Mangelware sind, bleibt das politische Ereignisrisiko hoch. Positiv ist dabei zu werten, dass Spanien unter den Rettungsschirm schlüpfen wird und damit die größten Sorgen um den angeschlagenen Bankensektor hinfällig werden. Dies nimmt Nervosität aus dem Markt und Spanien bekommt mehr Zeit, die von den Investoren geforderten Strukturreformen anzugehen. Die Makrodaten aus China (Industrieproduktion und Einzelhandel) vom Samstag lagen zwar leicht unter den Erwartungen, die gelockerte Geldpolitik in China sollte hier aber die Investoren beruhigen. Die Wahlen in Griechenland und Frankreich rücken in der kommenden Woche verstärkt in den Fokus, so dass es insgesamt volatil bleiben dürfte, wenngleich die von uns erwarteten positiven politischen Signale im Monatsverlauf für Aufwind sorgen dürften. Rohstoffe J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J Brent in USD/bbl Brent in EUR/bbl Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 97,7-0,59-1,09-9,70 Gold (USD) 15-1,55-0,1 0,75 Kupfer (USD) 73-1, -11,10 -,0 Die letzte Handelswoche verlief an den Rohstoffbörsen ähnlich turbulent wie an den Aktienmärkten. Hatten die Rohölpreise zum Wochenanfang angesichts der schwachen US-Konjunkturdaten ihre Talfahrt nahezu unverändert fortgesetzt, so sah es im Wochenverlauf so aus, als könnte die allgemeine Stimmungsaufhellung an den Finanzmärkten dieser Entwicklung Einhalt gebieten. Doch selbst die Zinssenkung der chinesischen Zentralbank konnte angesichts der massiven Herabstufung der Kreditwürdigkeit Spaniens den erneuten Abgabedruck nicht verhindern. Mit der Inanspruchnahme des europäischen Rettungsschirms durch Spanien zeichnet sich allerdings eine deutlichere Erholung ab. Dies dürfte auch für die Industriemetalle gelten, die sich in der Berichtswoche noch vergleichsweise gut gehalten hatten. Edelmetalle hingegen büßten angesichts dieser Entwicklung die Avancen vom Wochenanfang zumindest teilweise wieder ein. Die Preise für Agrarrohstoffe nahmen eine gegenläufige Entwicklung und zogen stark an.

4 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 11. Juni 01 Seite Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Telefonica Unattraktiv Kaufen Canon Attraktiv Kaufen Fielmann Unattraktiv Kaufen Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Texas Instruments, Mid-Quarter Update. Quartal Heidelberger Druck, Bilanz-PK Hennes&Mauritz, HJ- Umsatz

5 Private Kunden Investor s Weekly - unser Wochenausblick 11. Juni 01 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 01 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 01. Veröffentlicht am 11. Juni 01 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 10, Bonn und Marie- Curie-Str. -, 039 Frankfurt.

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