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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Wohnungsbau 18/4/ Volkswirtschaft Hausbaubeginne in Mio. (annualisiert) Verkaeufe gebrauchter Haeuser(RECHTE SKALA) Neubauverkaeufe Deutschland: Ifo-Index 18/4/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise (GB) NAHB-Immobilienmarktindex (USA) Dienstag Verbrauchervertrauen (J) Einkaufsmanagerindizes (EUR, D) Mittwoch Erzeugerpreise (D) Protokoll der BoE (GB) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Donnerstag Einzelhandelsumsätze (GB) Ifo-Geschäftsklima (D) Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Karfreitag: Keine wichtigen Daten Rückblick Der Preisdruck hat auch im März weiter zugenommen. Die US-Importpreise sind im Monatsvergleich um 2,7% angestiegen. Damit liegen sie nun knapp 10% über den Importpreisen von vor einem Jahr. Auf der Erzeugerpreisebene liegt die Jahresrate bei 5,8%. Im Vergleich zum Vormonat sind die US-Erzeugerpreise zwar nur um 0,7% (Februar +1,6%) angestiegen, ohne Berücksichtigung von Energieund Nahrungsmittelpreisen wurde jedoch bereits eine Monatsveränderungsrate von 0,3% errechnet. Auf Basis der Verbraucherpreise liegt die Inflationsrate im März bei 2,7%. In der Gesamtbetrachtung hat sich auch in den USA auf den Vorstufen in den vergangenen Monaten eine Preisentwicklung ergeben, die eine geldpolitische Straffung erforderlich macht. Dies bedeutet zum einen, dass die QE2- Maßnahmen im Juni auslaufen werden - zum anderen ist aber auch davon auszugehen, dass die geldpolitischen Diskussionen im FOMC an Schärfe gewinnen werden. Die US-Verlaufsindikatoren konnten im 1. Quartal zwar nicht das halten, was die Frühindikatoren versprochen haben, dennoch besteht für eine Fortsetzung dieser extrem expansiven Geldpolitik kein Anlass. Nach dem schwachen Start in das laufende Jahr hat die US-Industrie im März um 0,8% ggü. Vormonat zulegen können, der Frühindikator für das verarbeitende Gewerbe in New York ist mit 21,7 Punkten sogar noch weiter in den expansiven Bereich hineingelaufen. Die Industrie erhält damit weiter starke Impulse aus dem Ausland - binnenwirtschaftlich erhält sie durch Investitions- und Konsumnachfrage anhaltend Impulse. Der private Verbrauch wird sich allerdings in den kommenden Monaten nur moderat entwickeln, da er sich im 2. Halbjahr 2010 von der einkommensseitigen Grundlage entfernt hat. Auch in den europäischen Volkswirtschaften bleibt das Thema Inflation auf der Agenda. Mit einer Inflationsrate von 4,0% für März wurde es in Großbritannien zunächst sogar nicht ganz so schlimm wie befürchtet, eine Kernrate von 3,2% zeigt, wie stark die Bank of England den Preisdruck wird bekämpfen müssen. Sie wird im Mai die Zinswende vollziehen. Auch in der Eurozone wird das Thema Inflation im Vordergrund der Diskussionen bleiben. Hier wurde die bereits in der 1. Schätzung überraschend hohe Inflationsrate für den Monat März mit Bekanntgabe der Details sogar auf 2,7% angehoben. Trotz der Verschiebungen in der Saisonfigur ist der Preisdruck in einigen Mitgliedsländern als geldpolitisch erheblich einzustufen. Ausblick Vor dem Hintergrund dieser thematischen Einordnung warten die Finanzmärkte mit besonderer Spannung auf das geldpolitische Protokoll der BoE. Konjunkturanalytisch relevant sind nach der deutlichen Verschlechterung in den Vormonaten vor allem die Daten vom US-Immobilienmarkt. Hier bleibt die Entwicklung schwierig. Wealth Management 18. April 2011

2 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite Renditen der Bundesanleihen 18/4/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,86 1,89 1,44 0,85 5 Jahre 2,71 2,80 2,39 1,83 10 Jahre 3,39 3,48 3,13 2,89 Bund Future 121,2 120,04 123,02 USA 2 Jahre 0,69 0,81 0,61 0,59 5 Jahre 2,12 2,30 1,97 1,99 10 Jahre 3,41 3,57 3,33 3,31 T-Bond Future 120,81 118,53 121,33 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rückblick Bei den erstklassigen Staatsanleihen setzte vergangene Woche eine Erholung ein. Hervorgerufen wurde sie von aufgekommener Risikoaversion nach der Heraufstufung des Störfalls im Atomkraftwerk in Fukushima auf die Risikostufe 7. Danach stützte insbesondere die Mitte der Woche verkündete Absicht von US- Präsident Obama, innerhalb der nächsten 12 Jahre das Staatsdefizit um 4 Bio. USD zu reduzieren. Die US-Preisdaten überraschten nicht negativ und belasteten die Staatsanleihen kaum. Gestützt wurden erstklassige Staatstitel im Euroraum von der Umschuldungsdebatte für Griechenland, die zu einer starken Spreadausweitung bei griechischen, irischen und portugiesischen Anleihen führte. Der deutsche Finanzminister Schäuble wurde falsch interpretiert. Die Marktteilnehmer sahen seine Aussagen als Andeutung einer Bereitschaft Deutschlands zu einem Schuldenschnitt in Griechenland. Dies wurde aber dementiert. Ausblick Die EWU-Schuldenkrise ist keineswegs überwunden. Im Gegenteil, sie hat sich wieder verschärft. Die Umschuldungsdebatte Griechenlands hat die Risikoaufschläge nochmals kräftig ansteigen lassen. Auf der Frühjahrstagung des IWF wurde aber vom IWF-Präsidenten sowie vom griechischen Finanzminister eine Umschuldung erneut ausgeschlossen. Möglicherweise muss das Volumen der Hilfszahlungen aber noch einmal ausgeweitet werden. In Finnland erreichte die Anti-Euro-Partei Wahre Finnen 18,7% der Stimmen. Die neue Partei hofft nun auf eine Regierungsbeteiligung und spricht sich gegen den EWU-Rettungsschirm und lehnt nötige Hilfszahlungen an Portugal vehement ab. Dadurch könnten sich die Spreads weiter ausweiten und Bundesanleihen begünstigen. Insgesamt bleiben Staatsanleihen belastet. Die EZB hat weitere Zinserhöhungen signalisiert und dürfte den Reposatz bis Jahresende noch zweimal erhöhen Wechselkurs: US-Dollar pro Euro 18/4/ Währungen A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M USD pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4418-0,1 3,2 7,5 JPY pro EUR 119,97-2,3 6,3 10,3 GBP pro EUR 0,8843 0,4 1,7 3,2 CHF pro EUR 1,2912-1,8 0,6 3,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Unterstützt von Spekulationen auf weitere Zinserhöhungen der EZB tendierte der EUR vergangene Woche zwischen 1,4350 und 1,4550 USD auf hohem Niveau. Dabei hat sich die Zinsdifferenz zwischen kurzlaufenden Bundesanleihen und US-Treasuries weiter ausgebaut. Einige FOMC-Mitglieder der Fed haben sich zwar für ein baldiges Ende der expansiven US-Geldpolitik ausgesprochen, was aber noch nicht zu Zinsspekulationen führte. Am Wochenende rückte die EWU- Schuldenkrise wieder in den Vordergrund. Die Marktteilnehmer sehen zunehmend die Wahrscheinlichkeit einer Umschuldung Griechenlands. Zudem hat der Wahlsieg der Partei Wahre Finnen die Gefahr, dass ein Geberland aus dem Rettungsmechanismus ausschert, deutlich wachsen lassen. Das britische Pfund hat sich bis zur Wochenmitte vergangener Woche ggü. EUR merklich abgeschwächt. Die Meldung moderater als erwartet gestiegener Verbraucherpreise im März schwächte die Spekulationen auf Zinserhöhungen der BoE im Mai ab. In der zweiten Wochenhälfte stärkte sich das GBP ggü. EUR jedoch wieder. Gestärkt gingen aus der Woche insbesondere der CHF und JPY hervor. Nach der Intervention der Notenbanken kam es in Japan zu einer Gegenbewegung.

3 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 18/4/11 Aktienmärkte JAN FEB MAR APR EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7178,29-0,5 8,0 3,8 MDAX 10370,29-1,6 7,7 2,4 DJ Stoxx ,79-1,4 4,3 0,7 Euro Stoxx ,05-2,2 4,8 4,5 USA: S&P ,68-0,6 3,0 4,9 Dow Jones 12341,83-0,3 4,1 6,6 Nasdaq Comp. 2764,65-0,6 3,7 4,2 Asien: Nikkei ,52-1,8 11,5-6,2 Shanghai -A- 3194,31 0,7 5,3 8,6 India BSE ,82-0,3 6,7-5,5 Rückblick Die Aktienmärkte in Europa und in den USA verzeichneten vergangene Woche überwiegend Kursverluste. Diese hielten sich aber in Anbetracht der zahlreichen negativen Nachrichten in vergleichsweise engen Grenzen. So büßte der Dax auf Wochenbasis 0,5% und der Dow Jones lediglich 0,3% ein. Als Belastungsfaktoren erwiesen sich einmal mehr negative Nachrichten aus Japan (Fukushima, Produktionsunterbrechungen infolge des Erdbebens etc.), weshalb der Nikkei 225 auch belastet von einem wieder festeren Yen rd. 2,3% verlor. Neben dem stärker als erwartet gesunkenen ZEW-Index war es auch der relativ schwache Start in die Berichtssaison, der für Gegenwind sorgte. So fielen die Zahlen bzw. Ausblicke von Alcoa und Google schlechter als erwartet aus. Bankaktien litten u.a. unter den schlechten Nachrichten aus Griechenland (Spekulationen über eine Umschuldung). Angekündigte bzw. schon laufende Kapitalerhöhungen sorgten bei der Commerzbank und der Aareal Bank für weitere Kursverluste. Auf europäischer Sektorebene standen Rohstoff- sowie Öl & Gastitel am stärksten unter Druck (-4,5% bzw. -4,1%). Die Branchen Nahrungsmittel & Getränke (+2,5%; gute Zahlen von Danone) und Reise & Freizeit (+1,7%) stiegen deutlich an. Der Aktienmarkt in Schanghai legte um 0,8% zu. Das kräftiger als erwartete BIP- Wachstum überkompensierte die stärker als prognostiziert gestiegene Inflation. Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten überwiegend mit Kursverlusten in die neue Börsenwoche. Belastend wirkte sich u.a die abermalige Erhöhung der Mindestreservesätze für Geschäftsbanken in China aus. Die Börsen spekulieren jetzt wieder über eine weitere Erhöhung des chinesischen Leitzinses zur Bekämpfung der Inflation. Diese Woche nimmt die Quartalssaison weiter an Fahrt auf. Es berichten u.a. Citigroup, Philips, Goldman Sachs, IBM, Intel, Novartis, Yahoo, Apple, GE, Nokia und McDonald s. Im Fokus der Anleger stehen auch die Einkaufsmanagerindizes (Industrie und Dienstleister) in Deutschland sowie der Ifo- Geschäftsklima (April). In den USA dürften v.a. die Immobiliendaten sowie der Philadelphia-Fed-Index von Interesse sein Gold in USD auf neuem Hoch 15/4/11 Rohstoffe Goldprice in USD/Ounce Goldprice in EUR/Ounce Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 124,07-1,32 11,87 33,68 Gold (USD) ,90 6,22 4,67 Kupfer (USD) ,78 3,00-2,75 Starke Makrodaten, die Heraufstufung des Störfalls in Fukushima, erneute Diskussionen um den Euro-Rettungsschirm, aber auch steigende Inflationssorgen (vor allem in China) bildeten den eher negativen Nachrichtenmix, der die Entwicklung der Rohstoffpreise bestimmte. In diesem Umfeld erlebten die Rohölpreise zu Wochenbeginn einen deutlichen Rücksetzer, den sie dann im weiteren Wochenverlauf halbierten. Für Edelmetalle hingegen stellte sich die Nachrichtenlage weiterhin sehr positiv dar. Im Zuge steigender Inflationserwartungen stellte Gold mit 1.487,60 USD/Unze ein neues Allzeithoch auf. Auch Silber stieg trotz größerer Fondsverkäufe überproportional und erzielte die höchsten Preise seit Industriemetalle entwickelten sich im gegebenen Umfeld ähnlich wie Ölpreise deutlich schwächer und konnten sich zum Wochenschluss nur leicht erholen. Auch die Preise für Agrarrohstoffe standen unter Druck. Besonders Zucker erlebte durch die Erwartung von Rekordernten für Zuckerrohr in Brasilien einen Preiseinbruch.

4 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Wie erwartet konnte der DAX den steilen Aufwärtstrend nicht halten und ist zur Seite aus dem Trend herausgelaufen. Die Zielmarke von Punkten wurde allerdings nicht erreicht. Dies zeigt, dass sich die Stimmung zum Aktienmarkt deutlich verbessert hat. Auch die anziehenden Umsätze (der Umsatz am Freitag darf nicht überbewertet werden, da kleiner Options-Verfalltag war) zeigen an, dass wieder mehr Anleger an den Markt zurückkehren. Da mit den anziehenden Umsätzen die Kurse nicht unter Druck geraten sind, ist dies als Zeichen der Stärke zu werten. In der anstehenden Woche dürfte der Markt einen neuen Anlauf in den Bereich von Punkten versuchen. Ob dieser neu geschaffene Widerstand sofort gebrochen wird, bleibt abzuwarten. Dow Jones (daily) Der Dow Jones ist im ersten Anlauf an der Widerstandslinie bei ca Punkten gescheitert. Dies wurde bereits durch die Divergenz beim MACD-Indikator angedeutet. Der Options-Verfalltag am Freitag war naturgemäß von hohen Umsätzen begleitet. Der Handelstag wurde mit Aufschlägen abgeschlossen, was in einer Phase großer Unsicherheiten ein positives Zeichen darstellt. In der anstehenden Woche dürfte die Widerstandslinie zumindest getestet werden. Ob ein Ausbruch gelingt, ist nach heutigem Stand noch nicht sicher. Die Chance darauf ist aber vorhanden. Sollte dies der Fall sein, ist schnell mit Anschlusskäufen zu rechnen.

5 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu GSW Immobilien AG Zeichnen Kaufen Hochtief Attraktiv Kaufen Henkel Vz. Kaufen Attraktiv Henkel St. Kaufen Attraktiv Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Nokia Kaufen EUR 7,30 5, Allianz Kaufen EUR 117,00 89, Südzucker Verkaufen EUR 18,20 19, Deutsche Post DHL Kaufen EUR 14,30 11, Deutsche Bank Kaufen EUR 47,90 36, ABB Kaufen CHF 25,00 19, Hannover Rück Kaufen EUR 43,20 35, Pfizer Kaufen USD 23,00 17, BG Group Kaufen GBp , Siemens Kaufen EUR 110,00 79, Fielmann Kaufen EUR 73,00 58, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 87,80 73, Deutsche Telekom Kaufen EUR 11,95 9, ING Kaufen EUR 9,80 8, RWE Verkaufen EUR 46,50 52, Porsche PAH003 Verkaufen EUR 34,00 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Citigroup, Ergebnis Philips, Ergebnis Texas Instruments, Ergebnis Goldman Sachs, Ergebnis IBM, Ergebnis Intel, Ergebnis Johnson & Johnson, Ergebnis L Oréal, Umsatz LVMH, Umsatz Novartis, Ergebnis Sony Ericsson, Ergebnis Yahoo, Ergebnis American Express, Ergebnis Apple, Ergebnis Q2 AT&T, Ergebnis Q2 Fiat, Ergebnis PSA Peugeot Citroen, Umsatz Schneider Electric, Umsatz United Technologies, Ergebnis AMD, Ergebnis DuPont, Ergebnis General Electric, Ergebnis Nokia, Ergebnis McDonald s, Ergebnis Philip Morris, Ergebnis Schlumberger, Ergebnis Verizon, Ergebnis Karfreitag

6 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 18. April 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.

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