Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
|
|
- August Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Wohnungsbau 18/4/ Volkswirtschaft Hausbaubeginne in Mio. (annualisiert) Verkaeufe gebrauchter Haeuser(RECHTE SKALA) Neubauverkaeufe Deutschland: Ifo-Index 18/4/ Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise (GB) NAHB-Immobilienmarktindex (USA) Dienstag Verbrauchervertrauen (J) Einkaufsmanagerindizes (EUR, D) Mittwoch Erzeugerpreise (D) Protokoll der BoE (GB) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Donnerstag Einzelhandelsumsätze (GB) Ifo-Geschäftsklima (D) Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Karfreitag: Keine wichtigen Daten Rückblick Der Preisdruck hat auch im März weiter zugenommen. Die US-Importpreise sind im Monatsvergleich um 2,7% angestiegen. Damit liegen sie nun knapp 10% über den Importpreisen von vor einem Jahr. Auf der Erzeugerpreisebene liegt die Jahresrate bei 5,8%. Im Vergleich zum Vormonat sind die US-Erzeugerpreise zwar nur um 0,7% (Februar +1,6%) angestiegen, ohne Berücksichtigung von Energieund Nahrungsmittelpreisen wurde jedoch bereits eine Monatsveränderungsrate von 0,3% errechnet. Auf Basis der Verbraucherpreise liegt die Inflationsrate im März bei 2,7%. In der Gesamtbetrachtung hat sich auch in den USA auf den Vorstufen in den vergangenen Monaten eine Preisentwicklung ergeben, die eine geldpolitische Straffung erforderlich macht. Dies bedeutet zum einen, dass die QE2- Maßnahmen im Juni auslaufen werden - zum anderen ist aber auch davon auszugehen, dass die geldpolitischen Diskussionen im FOMC an Schärfe gewinnen werden. Die US-Verlaufsindikatoren konnten im 1. Quartal zwar nicht das halten, was die Frühindikatoren versprochen haben, dennoch besteht für eine Fortsetzung dieser extrem expansiven Geldpolitik kein Anlass. Nach dem schwachen Start in das laufende Jahr hat die US-Industrie im März um 0,8% ggü. Vormonat zulegen können, der Frühindikator für das verarbeitende Gewerbe in New York ist mit 21,7 Punkten sogar noch weiter in den expansiven Bereich hineingelaufen. Die Industrie erhält damit weiter starke Impulse aus dem Ausland - binnenwirtschaftlich erhält sie durch Investitions- und Konsumnachfrage anhaltend Impulse. Der private Verbrauch wird sich allerdings in den kommenden Monaten nur moderat entwickeln, da er sich im 2. Halbjahr 2010 von der einkommensseitigen Grundlage entfernt hat. Auch in den europäischen Volkswirtschaften bleibt das Thema Inflation auf der Agenda. Mit einer Inflationsrate von 4,0% für März wurde es in Großbritannien zunächst sogar nicht ganz so schlimm wie befürchtet, eine Kernrate von 3,2% zeigt, wie stark die Bank of England den Preisdruck wird bekämpfen müssen. Sie wird im Mai die Zinswende vollziehen. Auch in der Eurozone wird das Thema Inflation im Vordergrund der Diskussionen bleiben. Hier wurde die bereits in der 1. Schätzung überraschend hohe Inflationsrate für den Monat März mit Bekanntgabe der Details sogar auf 2,7% angehoben. Trotz der Verschiebungen in der Saisonfigur ist der Preisdruck in einigen Mitgliedsländern als geldpolitisch erheblich einzustufen. Ausblick Vor dem Hintergrund dieser thematischen Einordnung warten die Finanzmärkte mit besonderer Spannung auf das geldpolitische Protokoll der BoE. Konjunkturanalytisch relevant sind nach der deutlichen Verschlechterung in den Vormonaten vor allem die Daten vom US-Immobilienmarkt. Hier bleibt die Entwicklung schwierig. Wealth Management 18. April 2011
2 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite Renditen der Bundesanleihen 18/4/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 1,86 1,89 1,44 0,85 5 Jahre 2,71 2,80 2,39 1,83 10 Jahre 3,39 3,48 3,13 2,89 Bund Future 121,2 120,04 123,02 USA 2 Jahre 0,69 0,81 0,61 0,59 5 Jahre 2,12 2,30 1,97 1,99 10 Jahre 3,41 3,57 3,33 3,31 T-Bond Future 120,81 118,53 121,33 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rückblick Bei den erstklassigen Staatsanleihen setzte vergangene Woche eine Erholung ein. Hervorgerufen wurde sie von aufgekommener Risikoaversion nach der Heraufstufung des Störfalls im Atomkraftwerk in Fukushima auf die Risikostufe 7. Danach stützte insbesondere die Mitte der Woche verkündete Absicht von US- Präsident Obama, innerhalb der nächsten 12 Jahre das Staatsdefizit um 4 Bio. USD zu reduzieren. Die US-Preisdaten überraschten nicht negativ und belasteten die Staatsanleihen kaum. Gestützt wurden erstklassige Staatstitel im Euroraum von der Umschuldungsdebatte für Griechenland, die zu einer starken Spreadausweitung bei griechischen, irischen und portugiesischen Anleihen führte. Der deutsche Finanzminister Schäuble wurde falsch interpretiert. Die Marktteilnehmer sahen seine Aussagen als Andeutung einer Bereitschaft Deutschlands zu einem Schuldenschnitt in Griechenland. Dies wurde aber dementiert. Ausblick Die EWU-Schuldenkrise ist keineswegs überwunden. Im Gegenteil, sie hat sich wieder verschärft. Die Umschuldungsdebatte Griechenlands hat die Risikoaufschläge nochmals kräftig ansteigen lassen. Auf der Frühjahrstagung des IWF wurde aber vom IWF-Präsidenten sowie vom griechischen Finanzminister eine Umschuldung erneut ausgeschlossen. Möglicherweise muss das Volumen der Hilfszahlungen aber noch einmal ausgeweitet werden. In Finnland erreichte die Anti-Euro-Partei Wahre Finnen 18,7% der Stimmen. Die neue Partei hofft nun auf eine Regierungsbeteiligung und spricht sich gegen den EWU-Rettungsschirm und lehnt nötige Hilfszahlungen an Portugal vehement ab. Dadurch könnten sich die Spreads weiter ausweiten und Bundesanleihen begünstigen. Insgesamt bleiben Staatsanleihen belastet. Die EZB hat weitere Zinserhöhungen signalisiert und dürfte den Reposatz bis Jahresende noch zweimal erhöhen Wechselkurs: US-Dollar pro Euro 18/4/ Währungen A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M USD pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,4418-0,1 3,2 7,5 JPY pro EUR 119,97-2,3 6,3 10,3 GBP pro EUR 0,8843 0,4 1,7 3,2 CHF pro EUR 1,2912-1,8 0,6 3,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Unterstützt von Spekulationen auf weitere Zinserhöhungen der EZB tendierte der EUR vergangene Woche zwischen 1,4350 und 1,4550 USD auf hohem Niveau. Dabei hat sich die Zinsdifferenz zwischen kurzlaufenden Bundesanleihen und US-Treasuries weiter ausgebaut. Einige FOMC-Mitglieder der Fed haben sich zwar für ein baldiges Ende der expansiven US-Geldpolitik ausgesprochen, was aber noch nicht zu Zinsspekulationen führte. Am Wochenende rückte die EWU- Schuldenkrise wieder in den Vordergrund. Die Marktteilnehmer sehen zunehmend die Wahrscheinlichkeit einer Umschuldung Griechenlands. Zudem hat der Wahlsieg der Partei Wahre Finnen die Gefahr, dass ein Geberland aus dem Rettungsmechanismus ausschert, deutlich wachsen lassen. Das britische Pfund hat sich bis zur Wochenmitte vergangener Woche ggü. EUR merklich abgeschwächt. Die Meldung moderater als erwartet gestiegener Verbraucherpreise im März schwächte die Spekulationen auf Zinserhöhungen der BoE im Mai ab. In der zweiten Wochenhälfte stärkte sich das GBP ggü. EUR jedoch wieder. Gestärkt gingen aus der Woche insbesondere der CHF und JPY hervor. Nach der Intervention der Notenbanken kam es in Japan zu einer Gegenbewegung.
3 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite DJ EURO STOXX 50 18/4/11 Aktienmärkte JAN FEB MAR APR EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 7178,29-0,5 8,0 3,8 MDAX 10370,29-1,6 7,7 2,4 DJ Stoxx ,79-1,4 4,3 0,7 Euro Stoxx ,05-2,2 4,8 4,5 USA: S&P ,68-0,6 3,0 4,9 Dow Jones 12341,83-0,3 4,1 6,6 Nasdaq Comp. 2764,65-0,6 3,7 4,2 Asien: Nikkei ,52-1,8 11,5-6,2 Shanghai -A- 3194,31 0,7 5,3 8,6 India BSE ,82-0,3 6,7-5,5 Rückblick Die Aktienmärkte in Europa und in den USA verzeichneten vergangene Woche überwiegend Kursverluste. Diese hielten sich aber in Anbetracht der zahlreichen negativen Nachrichten in vergleichsweise engen Grenzen. So büßte der Dax auf Wochenbasis 0,5% und der Dow Jones lediglich 0,3% ein. Als Belastungsfaktoren erwiesen sich einmal mehr negative Nachrichten aus Japan (Fukushima, Produktionsunterbrechungen infolge des Erdbebens etc.), weshalb der Nikkei 225 auch belastet von einem wieder festeren Yen rd. 2,3% verlor. Neben dem stärker als erwartet gesunkenen ZEW-Index war es auch der relativ schwache Start in die Berichtssaison, der für Gegenwind sorgte. So fielen die Zahlen bzw. Ausblicke von Alcoa und Google schlechter als erwartet aus. Bankaktien litten u.a. unter den schlechten Nachrichten aus Griechenland (Spekulationen über eine Umschuldung). Angekündigte bzw. schon laufende Kapitalerhöhungen sorgten bei der Commerzbank und der Aareal Bank für weitere Kursverluste. Auf europäischer Sektorebene standen Rohstoff- sowie Öl & Gastitel am stärksten unter Druck (-4,5% bzw. -4,1%). Die Branchen Nahrungsmittel & Getränke (+2,5%; gute Zahlen von Danone) und Reise & Freizeit (+1,7%) stiegen deutlich an. Der Aktienmarkt in Schanghai legte um 0,8% zu. Das kräftiger als erwartete BIP- Wachstum überkompensierte die stärker als prognostiziert gestiegene Inflation. Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten überwiegend mit Kursverlusten in die neue Börsenwoche. Belastend wirkte sich u.a die abermalige Erhöhung der Mindestreservesätze für Geschäftsbanken in China aus. Die Börsen spekulieren jetzt wieder über eine weitere Erhöhung des chinesischen Leitzinses zur Bekämpfung der Inflation. Diese Woche nimmt die Quartalssaison weiter an Fahrt auf. Es berichten u.a. Citigroup, Philips, Goldman Sachs, IBM, Intel, Novartis, Yahoo, Apple, GE, Nokia und McDonald s. Im Fokus der Anleger stehen auch die Einkaufsmanagerindizes (Industrie und Dienstleister) in Deutschland sowie der Ifo- Geschäftsklima (April). In den USA dürften v.a. die Immobiliendaten sowie der Philadelphia-Fed-Index von Interesse sein Gold in USD auf neuem Hoch 15/4/11 Rohstoffe Goldprice in USD/Ounce Goldprice in EUR/Ounce Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 124,07-1,32 11,87 33,68 Gold (USD) ,90 6,22 4,67 Kupfer (USD) ,78 3,00-2,75 Starke Makrodaten, die Heraufstufung des Störfalls in Fukushima, erneute Diskussionen um den Euro-Rettungsschirm, aber auch steigende Inflationssorgen (vor allem in China) bildeten den eher negativen Nachrichtenmix, der die Entwicklung der Rohstoffpreise bestimmte. In diesem Umfeld erlebten die Rohölpreise zu Wochenbeginn einen deutlichen Rücksetzer, den sie dann im weiteren Wochenverlauf halbierten. Für Edelmetalle hingegen stellte sich die Nachrichtenlage weiterhin sehr positiv dar. Im Zuge steigender Inflationserwartungen stellte Gold mit 1.487,60 USD/Unze ein neues Allzeithoch auf. Auch Silber stieg trotz größerer Fondsverkäufe überproportional und erzielte die höchsten Preise seit Industriemetalle entwickelten sich im gegebenen Umfeld ähnlich wie Ölpreise deutlich schwächer und konnten sich zum Wochenschluss nur leicht erholen. Auch die Preise für Agrarrohstoffe standen unter Druck. Besonders Zucker erlebte durch die Erwartung von Rekordernten für Zuckerrohr in Brasilien einen Preiseinbruch.
4 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Wie erwartet konnte der DAX den steilen Aufwärtstrend nicht halten und ist zur Seite aus dem Trend herausgelaufen. Die Zielmarke von Punkten wurde allerdings nicht erreicht. Dies zeigt, dass sich die Stimmung zum Aktienmarkt deutlich verbessert hat. Auch die anziehenden Umsätze (der Umsatz am Freitag darf nicht überbewertet werden, da kleiner Options-Verfalltag war) zeigen an, dass wieder mehr Anleger an den Markt zurückkehren. Da mit den anziehenden Umsätzen die Kurse nicht unter Druck geraten sind, ist dies als Zeichen der Stärke zu werten. In der anstehenden Woche dürfte der Markt einen neuen Anlauf in den Bereich von Punkten versuchen. Ob dieser neu geschaffene Widerstand sofort gebrochen wird, bleibt abzuwarten. Dow Jones (daily) Der Dow Jones ist im ersten Anlauf an der Widerstandslinie bei ca Punkten gescheitert. Dies wurde bereits durch die Divergenz beim MACD-Indikator angedeutet. Der Options-Verfalltag am Freitag war naturgemäß von hohen Umsätzen begleitet. Der Handelstag wurde mit Aufschlägen abgeschlossen, was in einer Phase großer Unsicherheiten ein positives Zeichen darstellt. In der anstehenden Woche dürfte die Widerstandslinie zumindest getestet werden. Ob ein Ausbruch gelingt, ist nach heutigem Stand noch nicht sicher. Die Chance darauf ist aber vorhanden. Sollte dies der Fall sein, ist schnell mit Anschlusskäufen zu rechnen.
5 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu GSW Immobilien AG Zeichnen Kaufen Hochtief Attraktiv Kaufen Henkel Vz. Kaufen Attraktiv Henkel St. Kaufen Attraktiv Anlageideen Aktien Datum Wert WKN Votum Währung Kursziel Stop-Loss Kommentar Nokia Kaufen EUR 7,30 5, Allianz Kaufen EUR 117,00 89, Südzucker Verkaufen EUR 18,20 19, Deutsche Post DHL Kaufen EUR 14,30 11, Deutsche Bank Kaufen EUR 47,90 36, ABB Kaufen CHF 25,00 19, Hannover Rück Kaufen EUR 43,20 35, Pfizer Kaufen USD 23,00 17, BG Group Kaufen GBp , Siemens Kaufen EUR 110,00 79, Fielmann Kaufen EUR 73,00 58, Brenntag A1DAHH Kaufen EUR 87,80 73, Deutsche Telekom Kaufen EUR 11,95 9, ING Kaufen EUR 9,80 8, RWE Verkaufen EUR 46,50 52, Porsche PAH003 Verkaufen EUR 34,00 Weiterführende Informationen finden Sie in den einzelnen Anlageideen, die Ihr Berater Ihnen gerne zur Verfügung stellt. Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Citigroup, Ergebnis Philips, Ergebnis Texas Instruments, Ergebnis Goldman Sachs, Ergebnis IBM, Ergebnis Intel, Ergebnis Johnson & Johnson, Ergebnis L Oréal, Umsatz LVMH, Umsatz Novartis, Ergebnis Sony Ericsson, Ergebnis Yahoo, Ergebnis American Express, Ergebnis Apple, Ergebnis Q2 AT&T, Ergebnis Q2 Fiat, Ergebnis PSA Peugeot Citroen, Umsatz Schneider Electric, Umsatz United Technologies, Ergebnis AMD, Ergebnis DuPont, Ergebnis General Electric, Ergebnis Nokia, Ergebnis McDonald s, Ergebnis Philip Morris, Ergebnis Schlumberger, Ergebnis Verizon, Ergebnis Karfreitag
6 Wealth Management Investor s Weekly 18. April 2011 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 18. April 2011 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.
Technische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Neue Diskussionen um die Eurozone ziehen Weltmärkte nach unten Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche unter den neu aufgeflammten Diskussionen
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Wenn da nicht bald ein Halt kommt. Die internationalen Märkte sind in der vergangenen Woche
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 23.05.2011 bis 27.05.2011. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 23.05.2011 bis 27.05.2011 Volkswirtschaft 125 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 Deutschland: Ifo-Index 23/5/11 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geschaeftsklima
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Euphorie schon wieder vorbei? Das war doch einmal ein Ausbruch nach Maß. Zumindest was der
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Das Pendel schlägt nach oben aus Mit einem kräftigen Schub nach oben konnten die US-Börsen
MehrTechnische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow treten nach freundlichem Wochenstart auf der Stelle Zum Wochenstart wurden die Märkte ohne nennenswerte Umsatztätigkeit nach oben getrieben. Der Rest
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Es ist wieder nur ein Strohfeuer Zum Ende der
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Crash beendet In der vergangenen Woche sind
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 1.11.11 bis 5.11.11 Volkswirtschaft 15 1 115 11 15 1 95 9 5 75 Deutschland: Ifo-Index 1/11/11 15 3 5 7 9 1 11 Geschaeftsklima Aktuelle Lage Geschaeftserwartungen Die wichtigsten
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Der Dow Jones kann`s der DAX nicht Es ist sehr auffällig, mit welcher Leichtigkeit der US-Markt
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Deutlicher Rückschlag beim DAX, Dow Jones hält sich auf hohem Niveau Die internationalen
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 26.4.211 bis 29.4.211 1 USA: Verbrauchervertrauen und Retail Sales26/4/11 12 11 Volkswirtschaft 5-5 -1-15 22 23 24 25 26 27 28 29 21 Retail Sales J/J Verbrauchervertrauen(RECHTE
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft. Jetzt neu!
Investor s Weekly Woche vom 27.8.212 bis 31.8.212 Jetzt neu! Bleiben Sie ab sofort auch im Tagesverlauf über alles Wichtige informiert! Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter: http://www.facebook.com/commerzbankcio
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 4.4.211 bis 8.4.211 14 Deutschland: Auftragseingang 4/4/11 14 Volkswirtschaft 13 12 11 1 9 8 7 26 27 28 29 21 Gesamt Inland Ausland 15 1 5-5 -1-15 -2-25 -3 Industrieproduktion
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 16.5.211 bis 2.5.211 75 7 USA: Immobilienmarkt (in Tsd. USD annualsiert) 16/5/11 24 22 Volkswirtschaft 65 6 55 5 45 4 35 22 23 24 25 26 27 28 29 21 Verkaeufe gebrauchter Haeuser
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 9.1.212 bis 13.1.212 USA: Verbrauchervertrauen und reale Konsumausgaben 9/1/12 8 6 4 2-2 12 11 1-4 5 82 84 86 88 9 92 94 96 98 2 4 6 8 1 Pers. Konsumausgaben Verbrauchervertrauen
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 19.3.212 bis 23.3.212 24 22 2 18 16 14 12 1 8 6 USA:Baugenehmigungen und NAHB-Index 19/3/12 8 4 97 98 99 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 Baugenehmigungen NAHB-Immobilienmarktindex(RECHTE
MehrInvestor s Weekly - unser Wochenausblick
Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom 3.07.01 bis 7.07.01 7500 7000 500 000 5500 5000 500 000 3500 USA: Wohnungsbau 3/7/1 100 3000 93 9 95 9 97 98 99 00 01 0 03 0 05 0 07 08 09 10 11 Verkaeufe
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 18.07.2011 bis 22.07.2011. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 18.07.2011 bis 22.07.2011 Volkswirtschaft 125 120 115 110 105 100 95 90 85 80 75 Deutschland: Ifo-Index 18/7/11 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geschaeftsklima
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 14.11.211 bis 18.11.211 1 8 Deutschland: ZEW-Umfrage 11/11/11 1 8 Volkswirtschaft 6 4 2-2 -4-6 -8-1 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 ZEW Konjunkturausblick ZEW aktuelle Lage 5
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 15.8.211 bis 19.8.211 5 USA: Industriestimmungsindikatoren 15/8/11 5 Volkswirtschaft 4 4 3 2 1-1 -2-3 -4-5 28 29 21 211 Philly Fed New York Fed 65 6 55 5 45 4 35 3 3 2 1-1 -2-3
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 1.4.212 bis 13.4.212 12 USA: Stimmungsindex für kleine Unternehmen 1/4/12 12 Volkswirtschaft 115 11 15 1 95 9 115 11 15 1 85 85 94 95 96 97 98 99 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 11 NFIB:
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Schub zum Jahresauftakt brachte keine Vola Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt, neue Erkenntnisse oder
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft. Jetzt neu!
Investor s Weekly Woche vom 13.8.1 bis 17.8.1 Jetzt neu! Bleiben Sie ab sofort auch im Tagesverlauf über alles Wichtige informiert! Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter: Hhttp://www.facebook.com/commerzbankci
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Erholung nach dem Brexit Die internationalen Märkte haben
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden Anlagestrategie/CIO Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Es könnte wieder schwer werden Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche unterschiedliche
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft. Jetzt neu!
Investor s Weekly Woche vom 17.9.212 bis 21.9.212 Jetzt neu! Bleiben Sie ab sofort auch im Tagesverlauf über alles Wichtige informiert! Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter: http://www.facebook.com/commerzbankcio
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 5.3.212 bis 9.3.212 14 Deutschland: Auftragseingang 2/3/12 14 Volkswirtschaft 13 12 11 1 9 8 7 7 27 28 29 21 211 Gesamt Inland Ausland US-Arbeitsmarkt: Neue Stellen und Erstantraege
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft. Jetzt neu!
Investor s Weekly Woche vom 2.8.212 bis 24.8.212 Jetzt neu! Bleiben Sie ab sofort auch im Tagesverlauf über alles Wichtige informiert! Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter: http://www.facebook.com/commerzbankcio
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 13.2.212 bis 17.2.212 5 4 USA: Fruehindikatoren 1/2/12 5 4 Volkswirtschaft 3 2 1-1 -2-3 -4-5 -5 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 Philadelphia Fed Index Empire State Manufacturing
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 5.12.211 bis 9.12.211 125 12 Industrieproduktion 5/12/11 Volkswirtschaft 115 11 15 1 95 9 85 8 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 Deutschland Großbritannien Euroland Frankreich
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 28.2.211 bis 4.3.211 7 USA: Einkaufsmanagerindizes 28/2/11 Volkswirtschaft 65 6 55 5 45 4 35 3 21 22 23 24 25 26 27 28 29 21 ISM Verarbeitendes Gewerbe PMI Chicago -1-8 -6-4
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 20.02.2012 bis 24.02.2012. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 20.02.2012 bis 24.02.2012 Volkswirtschaft Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise Rightmove (GB) Dienstag Verbrauchervertrauen (EUR) Verkäufe bestehender
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 5.9.211 bis 9.9.211 USA: Einkaufsmanagerindizes nicht verarbeitendes Gewerbe 5/9/11 7 7 Volkswirtschaft 65 6 55 45 4 35 3 3 22 23 24 25 26 27 28 29 21 ISM-Index Dienstleistungen
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Märkte driften ab In der vergangenen Woche kamen erste Anzeichen auf, wie es aussehen könnte, wenn die
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow - und wieder mal so eine Entscheidung In der vergangenen Woche
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Es bleibt widersprüchlich Die Lage an den amerikanischen
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 7.11.211 bis 11.11.211 1 USA: Verbraucherstimmung und Einzelhandelsumsaetze4/11/11 15 1 Volkswirtschaft 5-5 -1-15 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 Einzelhandelsumsaetze J/J Verbraucherstimmung
MehrInvestor s Weekly - unser Wochenausblick
Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom 11.0.01 bis 15.0.01 USA: Stimmungsindex für kleine Unternehmen 11//1 Volkswirtschaft 115 105 95 5 9 95 9 97 9 99 00 01 0 03 0 05 0 07 0 09 10 11 NFIB:
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Verbesserung in Sicht Der Dow Jones marschiert
MehrInvestor s Weekly - unser Wochenausblick
Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom 29.5.212 bis 1.6.212 USA: ISM-Indices 17/5/12 Volkswirtschaft 6 55 5 45 4 35 3 23 24 25 26 27 28 29 21 211 ISM Verarbeitendes Gewerbe ISM Dienstleistungsgewerbe
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Ausbruch eröffnet Aufwärtspotenzial Die internationalen Märkte haben in der vergangenen Woche die technische
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 23.01.2012 bis 27.01.2012. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 23.1.212 bis 27.1.212 Volkswirtschaft 1-1 -2-3 -4 EU- Stimmungsindikatoren 23/1/12 1-5 -5 22 23 24 25 26 27 28 29 21 211 EU-Industrievertrauen EU-Verbrauchervertrauen Die wichtigsten
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 28.03.2011 bis 01.04.2011 75 70 USA: Einkaufsmanagerindizes 28/3/11 75 70 Volkswirtschaft 65 60 55 50 45 40 35 30 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 ISM Verarbeitendes
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 14.3.211 bis 18.3.211 6 USA: Verbraucherpreise 11/3/11 6 Volkswirtschaft 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1-1 -1-2 -2-3 -3 22 23 24 25 26 27 28 29 21 Verbraucherpreise J/J Kernrate J/J USA:
MehrWhg. Letzte Nachrichten Anmerkung
Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Industrie in den USA mit starken Auftragszuwachs Die US-Industrie hat im vergangenen Monat den stärksten Auftragszuwachs seit einem Jahr erzielt. Die Auftragseingänge
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Großer Einbruch, große Chance Der schlechteste Jahresstart an den Börsen bietet im Umkehrschluss auch
MehrInvestor s Weekly - unser Wochenausblick
Investor s Weekly - unser Wochenausblick Woche vom 1.5.1 bis 18.5.1 Euroland: Reales BIP-Wachstum 1/5/1 Volkswirtschaft - - - -8-8 3 5 7 8 9 1 11 Deutschland Frankreich Italien USA: Industrieproduktion
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrTechnische Marktanalyse
Privat- und Unternehmerkunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse DAX - Jahresausblick 2018 DAX Nach Phasenverschiebung läuft alles nach Plan Der Technische Analyst wird sich, wie bekannt sein
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 01.08.2011 bis 05.08.2011 70 USA: ISM und Industrieproduktion 1/8/11 Volkswirtschaft 65 60 55 50 45 40 35 30 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 ISM Verarbeitendes
MehrFix Kupon Express Zertifikat Airbag auf EURO STOXX 50 11/2016 bis 11/2020
Werbung! CS Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf EURO STOXX 50 11/2016 bis 11/2020!"!!# $%&' ( )*"+,-. '&/0 Mit dem neuen CS Weltspartag Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf den EURO STOXX 50 11/2016
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 21.02.2011 bis 25.02.2011 120 115 Deutschland: Ifo-Index 21/2/11 120 115 Volkswirtschaft 110 105 100 95 90 85 80 75 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geschaeftsklima
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 12.03.2012 bis 16.03.2012. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 12.3.212 bis 16.3.212 4 USA: Fruehindikatoren 12/3/12 4 Volkswirtschaft 3 2 1-1 -2-3 -4 23 24 2 26 27 28 29 21 211 Philadelphia Fed Index Empire State Manufacturing Index 2
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Heute mit ausgewählten Langfristcharts ab Seite 5 DAX und Dow Fast der Ausbruch! Fast der Einbruch? Noch vor wenigen Tagen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Korrekturbewegungen zum Wochenschluss beendet Mit leicht anziehenden Umsätzen haben die internationalen
MehrDeutsche Börse ETF-Forum Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung
Deutsche Börse ETF-Forum 2017 Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung Commerzbank AG Vermögensverwaltung Jan Kraemer November 2017 Der Investmentprozess der
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 7.3.211 bis 11.3.211 USA: Verbrauchervertrauen und reale Konsumausgaben 4/3/11 7 6 5 4 3 2 1-1 -2-3 81 83 85 87 89 91 93 95 97 99 1 3 5 7 9 Pers. Konsumausgaben (re Verbrauchervertrauen
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse DAX - Jahresausblick 2016 DAX Zyklischer Jahresausblick; USA im Präsidentschaftswahljahr Im ablaufenden Jahr konnte der typische zyklische Verlauf, welcher in einem US- Präsidentschaftsvorwahljahr
MehrJahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung
1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrJahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG
Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60
MehrTeil 5: Technische Indikatoren (II)
Teil 5: Technische Indikatoren (II) Technische Analyse mit Ralf Fayad: Webinar vom 18. Mai 2016 Technische Analyse mit Ralf Fayad Kombination von theoretischen Grundlagen und praktischer Anwendung Fünfteilige
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 8.8.211 bis 12.8.211 Italienbonds immer teurer vs. Bunds Volkswirtschaft US-Sparprogramme: Negativeffekte auf BIP- Wachstum überschaubar -,1 -,2 -,3 -,4 212 213 214 215 216
MehrAargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB
Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder
MehrInvestor s Weekly. Woche vom 30.04.2012 bis 04.05.2012. Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 3.4.212 bis 4..212 6 USA: ISM und Einkaufsmanagerindex Chicago 3/4/12 7 Volkswirtschaft 6 4 4 3 3 23 24 2 26 27 28 29 21 211 ISM Verarbeitendes Gewerbe Einkaufsmanagerindex
MehrInvestor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
Investor s Weekly Woche vom 20.06.2011 bis 24.06.2011 125 120 Deutschland: Ifo-Geschaeftsklimaindex 14/6/11 125 120 Volkswirtschaft 115 105 95 85 75 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10
MehrComStage Die ETF Marke der Commerzbank. Warum mit und in ETFs investieren?
ComStage Die ETF Marke der Commerzbank Warum mit und in ETFs investieren? Thomas Meyer zu zu Drewer Drewer I Geschäftsführer Geschäftsführer ComStage ETFs ComStage I 15. April 2016 ETFs 15. April 2016
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
MehrKonjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse
Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrQuartalsbericht Q4 2017
Quartalsbericht Q4 2017 2017: Feuerwerk an den Börsen Im vierten Quartal wie auch in den vergangenen zwölf Monaten hatten Anleger Grund zur Freude, denn die Aktienmärkte legten mehr als deutlich zu und
MehrUnlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen
Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 18. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 18. April 2011 Weltwirtschaft nach dem Japanbeben Zitate aus aktuellen Konjunktureinschätzungen Weltwirtschaft wächst nach tiefer Krise robust Globale Konjunktur +4,4%
MehrTeil 1: Einführung in die Technische Analyse
Teil 1: Einführung in die Technische Analyse Technische Analyse mit Ralf Fayad: Webinar vom 20. April 2016 Technische Analyse mit Ralf Fayad Webinar vom 20. April 2016 Einführung in die Technische Analyse
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen
MehrUnterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben
Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrBaloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen
Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 26.02.2018 S&P 500 SPI MSCI World DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap
MehrHerzlich willkommen. Präsentation Anlagepolitik der LUKB
Herzlich willkommen Präsentation Anlagepolitik der LUKB Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Jens Korte Lehre zum Industriekaufmann Volkswirtschaftsstudium in Berlin
MehrDas kleine 1x1 der technischen Analyse
Das kleine 1x1 der technischen Analyse ideaswebinar vom 12. November 2016 ideaswebinar Webinar vom 12. November 2016 Das kleine 1x1 der technischen Analyse Kurzeinführung WebEx 1 Das kleine 1x1 der technischen
MehrComStage Die ETF Marke der Commerzbank. Wie und in welche ETFs investieren?
ComStage Die ETF Marke der Commerzbank Wie und in welche ETFs investieren? 1 Was sind ETFs? Definiton ETFs oder Exchange Traded Funds sind börsengehandelte Investmentfonds ( Sondervermögen ). Ziel Das
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrFOREX-REPORT EUR CNY 13. APRIL 2018 L E TZTE N AC H R ICHTEN T E C H N IK U N D B I AS
L E TZTE N AC H R ICHTEN EUR Konsumentenpreisentwicklung in Deutschland trifft die Erwartungen Die Inflationsentwicklung in Deutschland trifft genau auf die Erwartungen der Analysten. Im Jahresvergleich
MehrMarkets. Weekly. vom
Aktienmärkte Der ISM-Index und Apple drücken auf die Stimmung In der ersten Handelswoche des neuen Jahres ging es so weiter wie es im vergangenen Jahr endete. Der Handelskonflikt ist weiterhin ungelöst.
MehrKapitalmarkt-Update 9. Januar 2017
Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59
MehrCharttechnik Update. Frankfurt, Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG. Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1
Charttechnik Update Frankfurt, 19.06.2008 Investment Committee der Credit Suisse (Deutschland) AG CREDIT SUISSE (DEUTSCHLAND) (Deutschland) AG AG Stefan Keitel 14. Januar 2008 Slide 1 Technische Situation
Mehr