Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis Deutschland: ZEW-Umfrage 11/11/ Volkswirtschaft ZEW Konjunkturausblick ZEW aktuelle Lage USA: Industriestimmungsindikatoren 11/11/ US PHILADELPHIA FED OUTLOOK SURVEY-DIFFUSION INDEX,MFG US EMPIRE STATE MFG SURVEY DIFFUSION INDEX: GENERAL BUS Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Industrieproduktion (EUR) Dienstag Bruttoinlandsprodukt 3. Quartal (D) ZEW-Analystenumfrage (D) Erzeugerpreise (USA) Einzelhandelsumsätze (USA) Empire Manufacturing Index (USA) Mittwoch Verbraucherpreise (USA) NAHB-Immobilienpreisindex (USA) Donnerstag Einzelhandelsumsätze (GB) Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Erzeugerpreise (D) Rückblick Auch in der vergangenen Woche dominierten die politischen Einflussfaktoren das Geschehen an den Finanzmärkten. Der Bildung der griechischen Übergangsregierung, der Rücktrittsankündigung des italienischen Ministerpräsidenten und dem politischen Einfluss der europäischen Institutionen im Rahmen der Sachdiskussionen konnte kein makroökonomisches Datum das Wasser reichen. Dennoch sind auch die Daten aus der 2. Reihe für das Konjunkturszenario nicht irrelevant. Das NFIB-Unternehmensvertrauen der mittelständischen Unternehmen der US-Wirtschaft konnte im Oktober von 88,9 auf 9,2 ansteigen. Nach dem lokalen Tief im August konnte es nun den zweiten Monat in Folge ansteigen im Vergleich zu den Bewegungen der Vormonate sogar recht kräftig. Damit unterstützt auch dieser Indikator unsere Einschätzung, dass die US-Wirtschaft ohne einen erneuten technischen Ausfall der Finanzmärkte nicht in eine Rezession hineinläuft. Mit wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe nun wieder unterhalb von 4 Tausend und einem fortgesetzten Anstieg beim Verbrauchervertrauen (64,2 Punkte im November nach 6,9 Punkten im Oktober) verbessern sich im Vergleich zum Spätsommer nun auch die Rahmendaten der weniger zyklischen verwendungsseitigen Komponenten. Dies gilt für die Indikatoren der Eurozone nicht. Nach dem deutlichen monatlichen Rückgang bei den Auftragseingängen in der deutschen Industrie im September ist auch die Industrieproduktion im Monatsvergleich deutlich schwächer gemeldet worden. Sie verringerte sich ggü. August um 2,7%, nachdem sie bereits im Monat zuvor gefallen war. In den deutschen Indikatoren ist die zyklische Verlangsamung, die durch die EWU-Schuldenkrise aktuell erheblich verstärkt wird, deutlich zu spüren. Auch in Frankreich und in Italien wurde in der Industrie im September deutlich weniger produziert als im Vormonat hier konnte sie sich darüber hinaus in den vergangenen zwei Jahren weniger kräftig erholen als in Deutschland. Die Konjunktur in der Eurozone wird auch mit Blick auf den gesamtwirtschaftlichen Datenrahmen durch Deutschland weiter positiv beeinflusst. Ausblick Neben der fortgesetzt hohen Relevanz politischer Entwicklungen bleiben die Frühindikatoren aus den USA spannend, da sie aufgrund der zeitnahen Veröffentlichung nach der Erhebung einen Eindruck von der realwirtschaftlichen Relevanz der zugespitzten EWU-Schuldenkrise in den vergangenen 2 Wochen geben. Wir gehen nicht davon aus, dass die grundsätzliche Erholungstendenz bei den lokalen US-Frühindikatoren vor einem Abbruch steht. Dennoch stellt ein erneuter systemischer Defekt von Finanzmarktsegmenten das zentrale Risiko für die Konjunktur am aktuellen Rand dar. Die Inflationsraten werden lediglich basisbedingt fallen. Private Kunden 14. November 211

2 Private Kunden Investor s Weekly 14. November 211 Seite Renditen der Bundesanleihen 14/11/ Rentenmärkte EZB Reposatz 1j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre,38,4,63,85 5 Jahre,99,99 1,31 1,83 1 Jahre 1,83 1,87 2,6 2,89 Bund Future 137,26 137,6 134,55 USA 2 Jahre,25,23,31,59 5 Jahre,95,89 1,14 1,99 1 Jahre 2,7 2,5 2,16 3,31 T-Bond Future 14,44 141, 139,88 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rückblick In der ersten Hälfte vergangener Woche, in der die Regierungen in Griechenland und Italien der Schuldenkrise zum Opfer fielen, herrschte starke Risikoaversion, die Renditen von Bundesanleihen sanken kräftig, während die Risikoaufschläge für italienische Staatstitel schubartig auf neue Rekordstände anzogen. Als sich dann in Italien eine Übergangsregierung unter Führung des hochangesehenen ehemaligen EU-Kommissars Mario Monti abzeichnete, drehte die Stimmung. Per saldo blieb im Wochenvergleich die Rendite 1-jähriger deutscher und italienischer Staatsanleihen wenig verändert. Wie angespannt die Gesamtlage in der Währungsunion weiterhin ist, lässt sich an den auf neue Rekordstände hochgeschnellten Spreads der AAA-Länder Frankreich und Österreich (zwischenzeitlich 17 BP bzw. 15 BP im 1-Jahresbereich) ablesen, die sich nur teilweise wieder zurückgebildet haben. Banken aus diesen Ländern gelten wegen hoher Engagements im EU-Ausland als Kandidaten für eine Rekapitalisierung was weitere Belastungen für den Staatshaushalt impliziert. Ausblick Der politische Faktor bleibt tonangebend. Sowohl in Griechenland als auch in Italien steht die Übergangsregierung vor einer herkulischen Aufgabe und es muss viel geschehen, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Italienische Anleihen leiden zudem unter der Margenerhöhung des Londoner Clearing-Hauses LTC, die den Handel verteuert und die Liquidität verschlechtert. Eine Nagelprobe steht gleich am Montag an, wenn Italien eine 5-jährige Anleihe um 3 Mrd. EUR aufstocken will. Vor diesem Hintergrund werden die Märkte nervös und Bundesanleihen unterstützt bleiben, auch wenn sie gemessen an den Fundamentaldaten überteuert sind USD/EUR und Renditedifferenz 2j. Staatsanleihen 14/11/ Währungen USD pro EUR Euroland-USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,3735 -,2,7 2,4 JPY pro EUR 15,86-1,6 1,2-2,7 GBP pro EUR,8543 -,5-2,2 -,3 CHF pro EUR 1,2342 1, -,4-1,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die Ereignisse im Euroraum belasteten auch den EUR, aber nicht im Verhältnis zum CHF. Der Grund: In der Schweiz ist eine Diskussion in Gang gekommen, ob der CHF auf einen über der aktuellen Zielmarke von 1,2 CHF liegenden Kurs an den EUR gekoppelt werden solle, um die Wettbewerbsnachteile der Exporteure zu mildern. Die Notenbank hat Bereitschaft dazu signalisiert, falls sich deflationäre Tendenzen in der Wirtschaft auftun sollten; diese Perspektive wird Avancen des CHF eng begrenzen. Zum USD kann man nur wiederholen: Gemessen an der Nachrichtenlage zeigt sich der EUR ihm gegenüber bislang sehr widerstandsfähig. Dies liegt wohl zum einen daran, dass im Markt bereits seit längerem hohe EUR-Shortpositionen bestehen, so dass zuletzt kaum neuer Verkaufsdruck aufkam. Zum anderen geht in der Fed die Diskussion weiter, wie sie den Expansionsgrad ihrer Geldpolitik noch steigern könnte. Für den USD ist diese Debatte aber belastend und spricht gegen einen nachhaltig festeren USD gegenüber dem EUR. Die innere Schwäche des USD wird besonders gegenüber dem JPY deutlich; nähert sich der USD weiter in Richtung 75 JPY, wird die BoJ wieder intervenieren.

3 Private Kunden Investor s Weekly 14. November 211 Seite DJ EURO STOXX 5 14/11/11 Aktienmärkte AUG SEP OKT NOV EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 657,3 1,5 3,3-12,4 MDAX 9153,85,9 4,9-9,6 DJ Stoxx 6 24,99,5 2,4-12,6 Euro Stoxx ,81 1,5,4-16,8 USA: S&P5 1263,85,9 5,7,5 Dow Jones 12153,68 1,4 6,5 5, Nasdaq Comp. 2678,75 -,3 3,7 1, Asien: Nikkei ,47-3,3-3, -16,8 Shanghai -A- 2598,7-1,9 5,6-11,6 India BSE ,82-2,1 4, -16,2 Rückblick Die Implementierung von überwiegend technokratisch geprägten Regierungen in Griechenland und Italien sowie die Billigung von Reform- und Sparpaketen haben den europäischen Aktienmärkten zum Wochenschluss kräftig Auftrieb verliehen. Die Spreads für italienische Anleihen gaben deutlich nach. Kursbeflügelnd wirkten ebenso besser als erwartete US-Konjunkturdaten (Verbrauchervertrauen). Auf Wochenbasis legte der Dax um 1,5% zu; der Dow Jones kletterte um 1,4%. Auf Einzelwertebene fielen nach guten Zahlen u.a. E.ON, Deutsche Telekom, Cisco, Walt Disney sowie die Deutsche Post auf. Henkel lieferte dagegen schwächer als erwartete Zahlen. Auf Sektorebene legten in Europa die Branchen Versorger und Finanzdienstleister am stärksten zu (USA: Pharma +2,3%). In Japan fiel der Nikkei 225 um 3,3%. Neben dem wieder fester tendierenden Yen (+,8% ggü. dem USD) belastete v.a. der Bilanzierungsskandal bei Olympus. Die Festlandbörsen in China legten aufgrund von Hoffnungen auf eine baldige expansivere Geldpolitik weiter zu (Schanghai A-Index: +1,9%). Ausblick Die asiatischen Aktienmärkte starteten am Montag mit deutlichen Kursgewinnen in die neue Woche. Verantwortlich hierfür zeichnete v.a. die Entspannung der Schuldenkrise in Europa, nachdem Berlusconi zurückgetreten ist und jetzt auch in Italien eine neue Regierung das Ruder übernommen hat. In dieser Woche setzt sich die Berichtssaison noch mit einigen Nachzüglern aus Europa und den USA fort (u.a. Hochtief, Unicredit, Dell, Vivendi, Wal-Mart). Daneben wird sich der Fokus der Anleger auch wieder auf diverse Makrodaten richten. In den USA stehen dabei insbesondere die Einzelhandelsumsätze, die Industrieproduktion sowie der Philadelphia Fed Index an. In Deutschland werden am Dienstag das BIP für das 3. Quartal sowie die ZEW-Konjunkturumfrage veröffentlicht. Wir rechnen nach den jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Schuldenkrise in Europa kurzfristig mit einer Abnahme der hohen Volatilität an den Aktienmärkten. Dennoch haben politische Äußerungen nach wie vor ein großes Gewicht an der Börse. 5 Spread bildet sich weiter zurück 14/11/11 16 Rohstoffe Brent in USD/bbl(RECHTE SKALA) Crude Spread WTI- Brent M UK Close Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 114,5,49 4,59 23,37 Gold (USD) ,19 6,78 25,26 Kupfer (USD) ,95 4,8-21,3 Auch in der letzten Woche entwickelten sich die Rohstoffmärkte im Einfluss gegenläufiger Trends politischer Belastungen und sinkender Lagerbestände erneut volatil. Den stärksten Eindruck hinterließen die Rohölpreise und dabei besonders die Sorte WTI, die den Spread zu Brent Blend weiter eindämmen konnte. Die Meldung aus Libyen, dass bis Ende des Jahres die Hälfte der ehemaligen Produktion wieder aufgenommen werde, wirkte einerseits entlastend. Auf der anderen Seite wurden die Preise aber von dem deutlichen Lagerabbau, der anlaufenden Heizperiode und der Diskussion um das iranische Atomprogramm weiter vorangetrieben. Edelmetalle konnten nach einem stärkeren Rückgang zur Wochenmitte nur knapp fester notieren, aber hier zeigt sich ebenso wie bei Industriemetallen die steigende physische Nachfrage auf dem niedrigen Preisniveau. Diese wiederum waren von den politischen Wirren am stärksten belastet und wiesen erneut einen Wochenverlust auf. Agrarrohstoffe tendierten etwas leichter.

4 Private Kunden Investor s Weekly 14. November 211 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Der DAX konnte am Freitag die Unterstützungslinie und die Aufwärtstrendlinie nutzen, um wieder über die Marke von 6. Punkten zu steigen. Allerdings war dieser Anstieg von besonders geringen Umsätzen begleitet. Noch sieht die Formation nach einer Kopf-Schulter-Umkehrformation aus. Selbst ein Anstieg bis in den Bereich von 6.2 Punkten würde diese Formation aushalten können. Erst ein Anstieg darüber würde den aktuellen Aufwärtstrend bestätigen und die Formation negieren. In diesem Fall stünde ein Test der jüngsten Tops bei ca. 6.4 Punkten auf dem Plan. Die Indikatorenlage und die anhaltenden Unsicherheiten sprechen allerdings ebenso gegen einen solchen Anstieg wie die fehlenden Umsätze an freundlichen Tagen. Dow Jones (daily) Der Dow Jones konnte sich zum Wochenschluss zwar nach oben bewegen, der Bereich zwischen 12.2 und 12.3 Punkten konnte aber noch nicht überwunden werden. Auch wenn sich die klassische Charttechnik etwas verbessert hat, haben die Indikatoren wieder nach unten gedreht und Verkaufssignale generiert. Somit ist die Situation unverändert schwierig. Mit einem Übersteigen der jüngsten Tops bei ca Punkten eröffnet sich weiteres Aufwärtspotenzial bis in den Bereich von 12.6 Punkten. Der Ausbruch über diese Tops könnte zwar geschafft werden, ein Ausbruch über flache Abwärtstrendlinie bei ca Punkten ist fraglich.

5 Private Kunden Investor s Weekly 14. November 211 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Bilfinger Berger Kaufen Attraktiv Deutsche Euroshop Kaufen Attraktiv Lanxess Attraktiv Unattraktiv Wincor Nixdorf Attraktiv Unattraktiv Newmont Mining Attraktiv Kaufen Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Bilfinger Berger, Q3 Deutsche Wohnen, 9 Monate Hochtief, 9 Monate Q-Cells, Q3 Unicredit, Q3 Dell, Q3 Vivendi, Q3 Wal-Mart, Q3 Infineon, Q4 UBS, Investorentag

6 Private Kunden Investor s Weekly 14. November 211 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 211. Veröffentlicht am 14. November 211 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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