Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Fruehindikatoren 1/2/ Volkswirtschaft Philadelphia Fed Index Empire State Manufacturing Index USA: Wohnungsbau 1/2/ Hausbaubeginne in Mio. (annualisiert) NAHB-Index(RECHTE SKALA) Neubauverkaeufe Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Bruttoinlandsprodukt (J) Dienstag ZEW-Analystenumfrage (D) NFIB-Unternehmensvertrauen (USA) Importpreise (USA) Einzelhandelsumsätze (USA) Mittwoch Empire Manufacturing Index (USA) Industrieproduktion (USA) NAHB-Immobilienmarktindex (USA) Donnerstag Philadelphia Fed Index (USA) Freitag Erzeugerpreise (D) Einzelhandelsumsätze (GB) Verbraucherpreise (USA) Rückblick Keine geldpolitischen Änderungen und dennoch etwas mehr Bewegung an den Finanzmärkten in der 2. Wochenhälfte. So könnte man die datenarmen Woche zusammenfassen. Die wieder etwas stärkeren Schwankungen resultierten aus der Erwartung einer weiteren EZB-Leitzinssenkung, die auf der Ratssitzung nach den Worten von Mario Draghi nicht einmal diskutiert wurde. Vor dem Hintergrund der erfolgreichen Verbesserung der Bankenrefinanzierung durch den Langfristtender, der Ende Februar eine Wiederholung erfährt, hält die EZB auf dem aktuellen Zinsniveau offensichtlich auch effektivere Instrumente zur System- und Konjunkturstabilisierung in der Hand. Darüber hinaus hat EZB-Präsident Draghi auf der Pressekonferenz eine Beteiligung der von der EZB gehaltenen griechischen Anleihen bei der geplanten Umschuldung angedeutet. Im Rahmen eines Anleihentauschs soll sie dafür EFSF-Anleihen erhalten. Auf der anderen Seite haben die positiven Perspektiven hinsichtlich einer bevorstehenden Einigung bei der Umschuldung und die Nachrichten über die Zustimmung der griechischen Parteien zu den Sparauflagen der Troika noch keine Freigabe durch den Ecofin-Rat zur Folge gehabt. Also Schritte in die richtige Richtung aber nur sehr kleine. Die wenigen makroökonomischen Daten der Vorwoche waren wieder erfreulich. Zum einen konnten die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 4. Februar noch einmal zurücklaufen von 373 Tausend in der Woche davor auf 358 Tausend, zum anderen konnten die Auftragseingänge in der deutschen Industrie bereits im Dezember wieder zulegen. Überraschend war eigentlich nur der rückläufige Output der deutschen Bauindustrie, die durch die milde Witterung vor dem Jahreswechsel noch gute klimatische Rahmenbedingungen hatte. Ausblick Trotz der vielen Daten dürfte der Schwerpunkt des Interesses weiter auf der politischen Ebene liegen. Zum einen ist das nächste Treffen der EWU-Finanzminister für Mittwoch angesetzt hoffentlich auf der Basis eines positiven Parlamentsbeschlusses in Athen und der schriftlichen Zustimmung aller griechischen Parteien, das Sparprogramm auch nach etwaigen Neuwahlen umzusetzen. Die Konjunkturdaten dürften das Gesamtbild hingegen kaum ändern. Nach der Erholung der US- Frühindikatoren in den vergangenen Monaten und vor dem Hintergrund der noch immer spürbaren Bremseffekte wäre eine Seitwärtsphase alles andere als überraschend. Einzelhandelsumsätze und Industrieproduktion werden in den USA zu Jahresbeginn etwas stärker zugelegt haben. Die rückläufigen Inflationsraten sind weiter eine Folge von Basiseffekten, die den erhöhten endogenen Preisdruck überlagern und angesichts der steigenden Rohstoffpreise bald auslaufen werden. Private Kunden 1. Februar 212

2 Private Kunden Investor s Weekly 1. Februar 212 Seite 2 Renditen im Euroraum (1 Jahre) 1/2/ FM A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J Deutschland Italien Portugal Osterreich Spanien Belgien Frankreich Irland Renditen von Staatsanleihen in % aktuell -1W -1M Y-t-D Deutschland 2 Jahre,26,2,15,11 5 Jahre,87,72,78,77 1 Jahre 2,1 1,83 1,86 1,83 Bund Future 137,1 139,8 139,1 USA 2 Jahre,27,23,25,23 5 Jahre,86,71,84,81 1 Jahre 2,1 1,83 1,96 1,88 T-Bond Future 141,53 144,59 142,91 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rentenmärkte Rückblick Die Erwartung eines erfolgreichen Abschlusses der Verhandlungen in Griechenland gab den Unternehmensanleihen und Staatsanleihen der EWU-Peripherie weiter Aufwind. Die Spreads haben sich diese Woche überwiegend deutlich eingeengt. In der EWU-Peripherie konnten sich vor allem italienische, spanische und portugiesische Anleihen erholen. Bundesanleihen kamen zwar unter Druck, hielten sich für das Umfeld aber weiterhin gut. EZB-Präsident Draghi verkündete auf der Pressekonferenz die Einigung in Griechenland. Allerdings gaben die EU- Finanzminister die Hilfskredite noch nicht frei und stellten Bedingungen. Dazu muss ein Betrag von weiteren 325 Mio. EUR eingespart und das mit der Troika ausgehandelte Reformprogramm vom griechischen Parlament verabschiedet werden. Von den privaten Umschuldungsverhandlungen gab es auch noch keine Details. Es bleibt weiterhin fraglich, ob sich genügend private Gläubiger finden und die EZB über einen Tausch in EFSF-Anleihen sich daran beteiligen. Ausblick Nächste Woche steht Griechenland weiter im Fokus. Bis Mittwoch hat Griechenland Zeit, die zusätzlichen Forderungen der EU-Finanzminister zu erfüllen. Voraussichtlich am Sonntag sollen die drastischen Sparmaßnahmen vom Parlament verabschiedet werden. Wir gehen davon aus, dass die Troika die Hilfszahlungen bewilligt. Für die Freigabe des zweiten Hilfspakets (13 Mrd. EUR) muss noch der Bundestag zustimmen. Ende des Monats wird der zweite 3-Jahrestender von der EZB ausgeschrieben. EZB-Chef Draghi hat bei der Pressekonferenz zu einer regen Nachfrage eingeladen. Wir gehen von einer höheren Beteiligung als beim ersten Tender aus (Dezember mit 489 Mrd. EUR). Im Umfeld nachlassender Risikoscheu rechnen wir mit weiteren Belastungen der Bundesanleihen. Die Rendite 1-jähriger Bundesanleihen könnte sich wieder über 2,% etablieren. 13 Wechselkurs: Japanischer Yen pro Euro 1/2/12 13 Währungen FM A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J JPY pro EUR Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,334 1, 4,4 2,5 JPY pro EUR 12,86 2,5 5,1 3, GBP pro EUR,8398,9 1,8,5 CHF pro EUR 1,219,5 -,2 -,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR In dieser Woche hat der EUR gegenüber den Hauptwährungen zugelegt. Er profitierte von der anhaltenden Hoffnung auf die Freigabe des nächsten Griechenland-Hilfspakets durch die Troika, die nach aktuellem Verhandlungsstand am kommenden Mittwoch zu erwarten ist. Der Markt honoriert offenbar, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen, auch wenn damit nur ein Etappenziel auf dem langen Weg der EU-Budgetkrise erreicht wäre. Der JPY stand sowohl gegenüber EUR als auch USD unter Druck. Nachdem in der Vorwoche das erste jährliche japanische Handelsbilanzdefizit seit 3 Jahren gemeldet worden war, belastete ihn jetzt der niedrigste Leistungsbilanzüberschuss seit 15 Jahren. Der Einkommensüberschuss ist zwar gestiegen, doch wurde dieser durch die von Sondereinflüssen beeinträchtigte Handelsbilanz (Tsunamikatastrophe, höhere Energieimporte nach großflächiger AKW-Abschaltung) überkompensiert. Unter dem Strich bleibt festzuhalten: Die massive außenwirtschaftliche Unterstützung, die der JPY lange Zeit genoss, scheint schwächer zu werden. Setzt sich die Serie positiver US-Konjunkturüberraschungen fort, dürften am Markt allmählich Zweifel aufkommen, ob die Fed nochmals quantitativ lockert. Dies könnte dem USD auch ggü. EUR zu einer Erholung verhelfen.

3 Private Kunden Investor s Weekly 1. Februar 212 Seite DJ EURO STOXX 5 1/2/12 Aktienmärkte NOV DEZ JAN FEB EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6788,8 2, 12,8 15,1 MDAX 1356,32 1,4 13, 16,4 DJ Stoxx 6 263,64 1,4 7, 7,8 Euro Stoxx ,34 1,8 1,3 8,9 USA: S&P5 1351,95 2, 5,6 7,5 Dow Jones 1289,46 1,5 4, 5,5 Nasdaq Comp. 2927,23 2,4 9,4 12,4 Asien: Nikkei ,24 1,4 7,3 6,5 Shanghai -A- 2461,51 1,6 5,6 6,8 India BSE ,75 2,3 12,8 15,4 Rückblick Die weltweiten Börsen erzielten zwar wie der Dax und der Dow Jones-Index neue Jahreshochs, ihre Aufwärtsdynamik ließ aber nach. Bis Freitagmittag (Redaktionsschluss) büßte der Dax auf Wochenbasis rd.,5% ein, nachdem er an den Vortagen die Marke von 6.8 Punkten nach oben durchbrochen hatte. Gute Unternehmenszahlen (u.a. von Coca Cola, Gea, Abercrombie + Fitch) beflügelten die Märkte in der ersten Wochenhälfte ebenso wie ein gutes Zwischenzeugnis der EBA für die Entwicklung der Kapitalausstattung der Banken. Für Gewinnmitnahmen in der zweiten Wochenhälfte sorgte dann aber v.a. die Vertagung der Euro- Länder auf Mittwoch (15. Februar) in Bezug auf eine endgültige Entscheidung über ein zweites Rettungspaket für Griechenland. Für Gegenwind sorgten auch die seitens der chinesischen Regierung angekündigte Abschwächung des Produktionswachstums in 212 sowie die wieder gestiegene Inflationsrate im Reich der Mitte. Auf europäischer Sektorbasis zählten Automobil- sowie Öl & Gaswerte zu den Wochengewinnern (+1,4% bzw.,8%). Kräftige Verluste gab es hingegen in den Sektoren Versicherungen (-2,3%) und Rohstoffe (-5,%). In den USA waren v.a. Technolgiewerte gefragt. Der etwas schwächere Yen verhalf dem Nikkei 225 zu einem Wochenplus von 1,3%. Bei den H-Aktien kam es hingegen nach den kräftigen Zugewinnen in den Vorwochen zu Gewinnmitnahmen. Ausblick Griechenland steht auch in dieser Woche erneut im Fokus der Anleger. Eine Entscheidung über das zweite Rettungspaket wird für den 15. Februar erwartet. Darüber hinaus richtet sich das Interesse der Anleger weiterhin auf eine Reihe von Quartalsausweisen. Hierzu zählen u.a. Deutsche Börse, L Oréal, MAN, ThyssenKrupp, BNP Paribas, Danone, Eni, Tui, ABB, AXA, Nestlé, Saint-Gobain, Société Générale, Zurich Financial Services und Anglo American. Außerdem steht eine Reihe von Makrodaten in den USA an. Hierzu zählen v.a. die Industrieproduktion, der Philadelphia-Fed-Index, Immobiliendaten und Einzelhandelsumsätze. In Deutschland wird am Di. der ZEW-Index publiziert (Mittwoch: BIP Q4), in Japan am Mo. das BIP und am Di. die Industrieproduktion. 1 Spread zu W TI wieder erweitert 1/2/12 16 Rohstoffe Brent in USD/bbl(RECHTE SKALA) Crude Spread WTI- Brent M UK Close Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 118,21 5,74 5,51 9,17 Gold (USD) ,59 8,54 11,7 Kupfer (USD) ,99 16,69 15,12 Die chinesische Nachfrage, anhaltende geopolitische Risiken sowie extrem niedrige Temperaturen in Europa sorgten in der Berichtswoche für steigende Ölpreise. Angesichts dieser Marktsituation war es dann auch nicht verwunderlich, dass die Sorte Brent stärker anstieg als die nordamerikanische Ölsorte WTI und sich dementsprechend der Spread weiter ausweitete. Der Goldpreis konnte sich angesichts der Hängepartie bei den Verhandlungen des Hilfsprogramms für Griechenland zumindest stabil halten. Die positivste Entwicklung bei den Edelmetallpreisen nahm Platin ein, das damit den Aufwärtstrend seit Jahresanfang weiter fortsetzte. Auch die Preise für NE-Metalle tendierten weiter nach oben, wobei besonders Kupfer von der steigenden chinesischen Nachfrage profitierte. Diese war trotz der Feiertagswoche im Januar (211 im Februar) um 14% expandiert. Die Preise für Agrarrohstoffe blieben weiter unter Druck. Weizen und Baumwolle fielen angesichts höherer Lagerbestände, Mais und Soja trotz niedrigerer Ernteprognosen.

4 Private Kunden Investor s Weekly 1. Februar 212 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Die Aufwärtsdynamik beim DAX hat in den letzten Tagen etwas nachgelassen. Die Tagesbewegungen deuten an, dass die Unsicherheit über den weiteren Verlauf zunimmt. Es konnten zwar an den letzten Tagen neue Tops generiert werden, meist wurden diese aber nicht gehalten. Es ist nicht auszuschließen, dass in der kommenden Woche die Marke von 7. Punkten getestet wird, die Chancen dafür werden aber zunehmend geringer. Die abnehmende Trenddynamik deutet darauf hin, dass ein Test der Ausbruchslinie bei ca. 6.4 Punkten bevorsteht. Dow Jones (daily) Die Umsätze beim Dow Jones konnten in den letzten Tagen zwar leicht anziehen, eine signifikante Verbesserung der technischen Lage war aber noch nicht zu beobachten. Der US- Leitindex befindet sich noch immer in einem Aufwärtskeil und die Indikatoren haben Divergenzen gebildet. Außerdem fällt es dem Index offensichtlich schwer, den Widerstand im Bereich von 12.8 Punkten zu überwinden. Auch wenn die Stimmung derzeit recht positiv ist und die Bären aktuell kaum noch das Sagen haben, deutet doch einiges drauf hin, dass in den kommenden Tagen eine Korrekturbewegung anstehen sollte. Ein Bruch des kurzfristigen Aufwärtstrends dürfte Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 12.4 Punkten eröffnen.

5 Private Kunden Investor s Weekly 1. Februar 212 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Barclays Unattraktiv Attraktiv BG Group Attraktiv Kaufen ING Kaufen Unattraktiv RWE Unattraktiv Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Bilfinger Berger, Jahresergebnis Deutsche Börse, Jahresergebnis ING-DiBa, Bilanz-PK L Oréal, Jahresergebnis Aurubis, Ergebnis Q1 Deutsche Börse, Bilanz-PK MAN, Jahresergebnis Siemens, Capital Markets Day ThyssenKrupp, Ergebnis Q1 BNP Paribas, Ergebnis Q4 Danone, Jahresergebnis Eni, Jahresergebnis Tui, Ergebnis Q1 ABB, Jahresergebnis AXA, Jahresergebnis Nestlé, Jahresergebnis Saint-Gobain, Jahresergebnis Société Générale, Ergebnis Q4 Zurich Financial Services, Jahresergebnis Air Liquide, Jahresergebnis Anglo American, Jahresergebnis

6 Private Kunden Investor s Weekly 1. Februar 212 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 212. Veröffentlicht am 1. Februar 212 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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