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1 Investor s Weekly Woche vom bis Jetzt neu! Bleiben Sie ab sofort auch im Tagesverlauf über alles Wichtige informiert! Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter: USA: Auftragseingang und Industrieproduktion 16/8/12 1 Volkswirtschaft Auftragseingang langlebiger Gueter J/J Industrieproduktion J/J(RECHTE SKALA) USA: Hausverkaeufe 2/8/ Neubauverkaeufe (annualisiert; in Tsd.) Verkaeufe gebrauchter Haeuser (annualisiert; in Tsd.)(RECHTE SKALA) Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise Rightmove (GB) Dienstag Industrieaktivitätsindex (J) Mittwoch Verkäufe bestehender Häuser (USA) Protokoll der FOMC-Sitzung v Donnerstag Einkaufsmanagerindex HSBC (CHN) Bruttoinlandsprodukt Q2 Details (D) Einkaufsmanagerindizes (F, D, EUR) Neubauverkäufe (USA) Freitag Bruttoinlandsprodukt (GB) Auftragseingänge langl. Güter (USA) In der vergangenen Woche galt das besondere Interesse den Verlaufsindikatoren aus den USA, nachdem bei einer Reihe von Frühindikatoren in den vergangenen sechs Wochen eine Stabilisierung eingesetzt hatte. Im Vordergrund stand dabei einerseits die konkrete Entwicklung des Verarbeitenden Gewerbes, nachdem die Frühindikatoren im 2. Quartal teilweise sogar in den Kontraktionsbereich hineingelaufen waren. Die Industrieproduktion konnte im Juli im Vergleich zum Vormonat dennoch um,6% zulegen - das Verarbeitende Gewerbe immerhin auch um,5%. Trotz der Revision der Vormonatsdaten hat sich der industrielle Output in den USA damit zur Jahresmitte recht gut gehalten. Das gilt andererseits auch für die Einzelhandelsumsätze, die im Juli im Vergleich zum Vormonat um,8% zugelegt haben. Schaut man auf die Abgrenzung, die direkt in die Berechnung des Bruttoinlandsproduktes eingeht, so wurde sogar ein Zuwachs von,9% ggü. Vm. erreicht. Der kräftige Umsatzanstieg bei den Baumaterialien (+1,% ggü. Vm.) unterstreicht von dieser Seite die Belebung im US-Wohnungsbau. In diesem Sektor geht es auch auf Basis der Baugenehmigungen positiv weiter. Sie konnten im Juli annualisiert auf 812. Einheiten ansteigen, nach annualisiert 76. Einheiten im Juni. Dies sichert die Belebung, die sich in den vergangenen Monaten auch in den Wohnungsbaubeginnen gezeigt hat, mit einer positiven Tendenz ab. Auch die fortgesetzte Stimmungsverbesserung am Immobilienmarkt NAHB steigt im August von 35 auf 37 Punkte untermauert die zunehmende Konjunkturunterstützung durch die US-Bauwirtschaft. Weniger deutliche Signale geben die Frühindikatoren aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Zwar konnte der Philadelphia Fed Index seine Erholung im August fortsetzen (-7,1 nach -12,9 Punkte), der Empire Manufacturing Index gab jedoch von 7,39 Punkten auf -5,85 Punkte nach. Insgesamt ist erkennbar, dass die Auftragseingänge insbesondere aus dem Ausland bis an den aktuellen Rand keine spürbare Belebung andeuten. Vor diesem Hintergrund wird sich der Blick in der laufenden Woche stärker nach China und Europa richten. Nachdem der von HSBC erhobene Einkaufsmanagerindex für China im Juli leicht auf 49,3 Punkte zulegen konnte, warten die Finanzmärkte auf eine fortgesetzte Frühindikatorenreaktion nach den geld- und fiskalpolitischen Impulsen der vergangenen Monate. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob sich die ersten Anzeichen für eine zumindest nicht weiter verschärfte Rezession in der Eurozone fortsetzen können. Durch die strukturell und stabilisierungspolitisch besseren Rahmenbedingungen in China ist das erste wahrscheinlicher als das zweite. Dennoch braucht man auch für die chinesische Konjunktur Geduld. Private Kunden 2. August 212

2 Private Kunden Investor s Weekly 2. August 212 Seite Renditen der Bundesanleihen 2/8/ Rentenmärkte EZB Reposatz 1j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D Jahre -,5 -,8 -,5,11 5 Jahre,44,35,29,77 1 Jahre 1,52 1,38 1,24 1,83 Bund Future 142,12 143,4 145,12 USA 2 Jahre,29,27,24,23 5 Jahre,8,7,62,81 1 Jahre 1,79 1,61 1,5 1,88 T-Bond Future 145,88 148,84 15,94 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Man fühlte sich an die guten alten Zeiten erinnert an die Zeiten, in denen der US-Bondmarkt und nicht primär die Nabelschau des Euroraums den Takt vorgab. Unter dem Eindruck von in der Summe robusten US-Konjunkturdaten zogen die Renditen 1-jähriger Treasuries binnen Wochenfrist um 15, binnen Monatsfrist um knapp 4 Basispunkte an; die Zinskurve wurde steiler. Wie die Geldmarktfutures indizieren, schwindet offenbar die Erwartung einer weiteren quantitativen Lockerung der Fed. Diesem Sog konnten sich Bundesanleihen nicht entziehen umso mehr als sich die Krisenlage im Euroraum etwas entspannte, wie an den rückläufigen Renditen kurzlaufender spanischer und italienischer Titel ablesbar ist, die weiterhin vom konditionierten Kaufavis der EZB profitierten, das jetzt auch positiv auf Langläufer ausstrahlte. Sollten die US-Konjunkturdaten weiter positiv überraschen, könnte der Anstieg der US-Renditen noch etwas weitergehen. Doch haben wir Zweifel, ob diese stark genug sind, um die quantitative Lockerungsphantasie verglimmen zu lassen. Auch nähern wir uns im Bereich von 1,8 bis 2,% bei 1j. Treasuries einer Widerstandszone, die nicht so schnell überwunden werden dürfte. Im Euroraum dürfte der Markt mit näherrückendem September allmählich wieder sensibler für das politische Geschehen werden, denn dann stehen wichtige Termine zum Schicksal der Währungsunion an (Wahlen in den Niederlanden, Entscheid des Bundesverfassungsgerichts zum ESM, Troikabericht zu Griechenland). Die daraus resultierende Unsicherheit dürfte Bundesanleihen gut unterstützen und für eine gewisse Abkopplung vom US-Trend sorgen, für die mittelfristig auch das Wachstumsgefälle zwischen beiden Regionen spricht. 24 Notenbankbilanz USA/Euroland und EUR-USD-Wechselkurs2/8/ Währungen Notenbankbilanz USA/Euroland (Start=1) USD pro EUR(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,2297 -,1,7-5,3 JPY pro EUR 97,79 1,6 1,4-2,1 GBP pro EUR,7845,, -6,1 CHF pro EUR 1,21,, -1,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Vergangene Woche hat sich der EUR insgesamt gut behauptet sowohl gegenüber den großen Währungen als auch gegenüber den Nebenwährungen wie SEK und NOK, denen gegenüber er seit Mai besonders unter Druck gestanden hatte. Aus technischer Sicht ist dies als nicht mehr als eine Konsolidierung zu werten. Begünstigt wurde sie durch die Entspannung an den Rentenmärkten der Peripherieländer und damit dem Optimismus, dass den EZB-Plänen zur Stabilisierung der Staatsanleihemärkte Erfolg beschieden sein wird. Doch selbst wenn dem so wäre, sind damit beträchtliche Risiken für den EUR verbunden. So ist kaum abschätzbar, wie viel Liquidität die EZB zu diesem Zwecke zur Verfügung stellen muss, noch wie der EUR die im September anstehenden Entscheidungen (s. Rentenmärkte) verkraftet. Die Krise diktiert der EZB das Handeln und droht eine Relativierung des Ziels der Preisstabilität zu erzwingen. Unterdessen schwindet in den USA die Phantasie auf eine weitere quantitative Lockerung; unter den großen Notenbanken dürfte die EZB neben der Schweizer Nationalbank (aufgrund der Anbindung des CHF an den EUR) daher bald diejenige sein, die ihre Bilanz am stärksten weiter aufbläht. Solange diese Unsicherheiten im Raume stehen, bleibt der EUR strukturell unter Druck.

3 Private Kunden Investor s Weekly 2. August 212 Seite DJ EURO STOXX 5 2/8/12 Aktienmärkte MAI JUN JUL AUG EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 74,88 1,4 7, 19,4 MDAX 11228,42 1,6 5,4 26,2 DJ Stoxx 6 272,83 1,1 6,5 11,6 Euro Stoxx ,53 2, 9,8 6,7 USA: S&P5 1418,16,9 4, 12,8 Dow Jones 13275,2,5 3,7 8,7 Nasdaq Comp. 376,59 1,8 5,7 18,1 Asien: Nikkei ,5 3,1 4,7 8,4 Shanghai -A- 2215,19-2,5-2,1-3,9 India BSE ,8,8 3,4 14,5 Die Gläser bleiben aus der Sicht der internationalen Aktienanleger weiter halb voll. So konnten die Aktienmärkte trotz gemischt ausgefallener Konjunkturdaten und weiterhin großen Unsicherheiten in der Euroland-Staatsschuldenkrise weiter steigen und nähern sich damit den alten Jahreshochs aus März/April. Dabei hatte sich der Dax die ganze Woche über schwer getan, die Marke bei 7. Punkten zu überwinden. Zum Wochenschluss sorgte dann das bekräftigende Bekenntnis von Bundeskanzlerin Merkel zum Euro für den notwendigen Schwung, um den Dax über diesen Widerstand zu heben. Mit dieser Aussage rundete sie den markanten Auftritt von EZB-Präsident Draghi von vor etwas mehr als drei Wochen ab und schürte damit die Hoffnungen auf geld- und fiskalpolitische Unterstützungen zusätzlich. Mit seinen Äußerungen hatte Draghi vor allem den EUROSTOXX 5 gestützt, der seither fast 15% zulegte. Der Bankensubindex stieg sogar um mehr als 25%. Auch in der Berichtswoche waren Banken (+7,2%) die stärkste Branche im Euroland, während weltweit vor allem der IT-Sektor (+2,2%) zulegen konnte. In der anlaufenden Börsenwoche könnten die alten Hochs im Dax und Dow Jones durchaus überwunden werden. Beim EUROSTOXX 5 erscheint dies ungleich schwieriger, da der bisherige Höchstkurs noch fast 6% entfernt liegt. Zu einer solchen Bewegung wäre eine deutlichere Unterstützung vonnöten. Von der Makroseite gäbe es in dieser Woche hierfür nur zwei wichtige Daten, die erst zum Wochenschluss verkündet werden: die europäischen Einkaufsmanagerindizes am Donnerstag und die US-Auftragseingänge für langlebige Güter am Freitag. Doch wenn die Konjunkturdaten zu stark ausfallen würden, sinkt wieder die bisher treibende Hoffnung auf eine Stützung der Notenbanken. Auch war der bisherige Anstieg nicht von einem entsprechenden Handelsvolumen unterstützt worden. Somit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Dax den alten Höchststand zum Wochenauftakt noch erreicht. Ihn im ersten Anlauf zu übertreffen, sollte allerdings kaum gelingen. Auch von Unternehmensseite ist die Agenda fast leer. 1 Spread wieder deutlich erweitert 17/8/12 16 Rohstoffe Brent in USD/bbl(RECHTE SKALA) Crude Spread WTI- Brent M UK Close Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 115,87 2,74 1,83 7,1 Gold (USD) ,32 2,47 2,65 Kupfer (USD) 7533,65 -,77 -,76 Auch in dieser Berichtswoche standen erneut die Rohölpreise im Fokus der Rohstoffbörsen. Die andauernden Angebotsausfälle in der Nordsee, die geopolitischen Spannungen und zuletzt auch die gefallenen US-Lagerbestände hatten den Preis für die in Europa am stärksten nachgefragte Sorte Brent Blend über die Marke von 116 USD/Barrel steigen lassen. Erst mit der Umstellung auf den Oktober-Kontrakt fiel der Preis dann wieder in den Bereich von 114 USD/Barrel zurück. Den stärksten Anstieg erlebte somit die Sorte WTI, die kontinuierlich um über 3 USD zulegte. Bei Edelmetallen stand Platin im Fokus. Wegen der ausufernden Gewalt bei den Auseinandersetzungen zwischen südafrikanischen Minenarbeitern und der Polizei (hier werden 75% der weltweiten Minenproduktion umgesetzt) stieg der Platinpreis um fast 6%. Gold und Silber zeigten sich im Wochenverlauf kaum verändert. Bei Industriemetallen konnte sich vor allem der Kupferpreis stabilisieren. Weizen und Mais zeigten sich kaum verändert.

4 Private Kunden Investor s Weekly 2. August 212 Seite 4 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu ABB Attraktiv Unattraktiv Société Générale Kaufen Attraktiv TUI Unattraktiv Attraktiv Douglas Unattraktiv Attraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag GSW Immobilien AG, Ergebnis Q2 Dell, Ergebnis Q2 Glencore, Halbjahreszahlen BHP Billiton, vorläufige Jahreszahlen Hewlett Packard, endgültiges Ergebnis Q3 Ahold, Ergebnis Q2 Fielmann, endgültiges Ergebnis Q2 Fielmann, Analystenkonferenz

5 Private Kunden Investor s Weekly 2. August 212 Seite 5 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 212. Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Veröffentlicht am 2. August 212 Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Marie- Curie-Str , 6439 Frankfurt.

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