Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: Verbraucherstimmung und Einzelhandelsumsaetze4/11/ Volkswirtschaft Einzelhandelsumsaetze J/J Verbraucherstimmung (Michigan)(RECHTE SKALA) Deutschland: Industrieproduktion und Auftragseingang 7/11/ Industrieproduktion J/J Auftragseingang J/J Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Industrieproduktion (D) Dienstag Industrieproduktion (GB) NFIB-Unternehmensvertrauen (USA) Mittwoch Leistungsbilanzsaldo (J) Donnerstag Industrieproduktion (F, I) Geldpolitische Sitzung BoE Importpreise (USA) Freitag Verbrauchervertrauen Mich. (USA) Rückblick Eine weitere Woche der Dominanz politischer Ereignisse an den Kapitalmärkten liegt hinter uns. Nach einer kräftigen Erholung in Folge der EU-Gipfelbeschlüsse vom 26. Oktober erhöhte sich die Risikoaversion bereits zu Wochenbeginn, als der griechische Ministerpräsident die EU-Gipfelbeschlüsse unter den Vorbehalt eines Volksentscheides stellte. Als die politischen Ereignisse in Athen sich dann überschlugen und Veränderungen in der Regierungskonstellation wahrscheinlicher wurden als die Durchführung des angekündigten Referendums, konnte sich die Risikoaversion zur Wochenmitte wieder etwas zurückbilden. Dies wurde dann noch durch die vom Zeitpunkt her überraschende Leitzinssenkung der EZB unterstützt. Anders als von den meisten Marktteilnehmern erwartet, wurde die Reduzierung des Leitzinses um 25 Basispunkte bereits auf der ersten Sitzung unter Leitung von EZB-Präsident Draghi vollzogen nicht im Rahmen der Veröffentlichung der neuen Projektionen zu Wirtschaftswachstum und Inflation im Dezember. Auf der Pressekonferenz kündigte Draghi jedoch bereits deutlich verringerte Wachstumsaussichten für die Eurozone an. Zum Wochenende stieg die Nervosität dann wieder an, obwohl die US-Arbeitsmarktdaten keine wirkliche Enttäuschung darstellten. Die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich im Oktober zwar nur um 8 Tausend die Erwartung an den Finanzmärkten lag bei 95 Tausend, die beiden Vormonate wurden jedoch jeweils um ca. 5 Tausend zusätzliche Beschäftigte nach oben revidiert. Angesichts der Konjunktursorgen auch bzgl. der US-Wirtschaft in den vergangenen n, dominiert eher der Eindruck eines anämischen, aber stabilen Beschäftigungsaufbaus. Dies passte sowohl zu den privatwirtschaftlichen ADP-Daten als auch zur Beschäftigungskomponente des ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor, die mit 53,3 Punkten nach 48,7 Punkten im September wieder in den expansiven Bereich hineingelaufen ist. Während die US-Früh- und Verlaufsindikatoren am aktuellen Rand stabil sind bzw. bezogen auf die pessimistischen Erwartungen sogar positiv überraschen können, ist die konjunkturelle Verlangsamung nun auch in Deutschland zu spüren. Mit -4,3% ggü. Vormonat waren die Auftragseingänge in der deutschen Industrie im September deutlich rückläufig. Die hohe Exportabhängigkeit verringert die industrielle Dynamik aktuell spürbar, strukturell und im relativen Vergleich bleiben die Rahmenbedingungen in Deutschland aber erfreulich. Ausblick In der Woche nach dem US-Arbeitsmarktbericht liegt traditionell ein dünner Datenkalender vor. Die europäischen Industrieproduktionen werden die konjunkturelle Verlangsamung unterlegen. Die Politik wird weiter im Vordergrund stehen. Private Kunden 7. November 211

2 Private Kunden Investor s Weekly 7. November 211 Seite Renditen der Bundesanleihen 7/11/ Rentenmärkte EZB Reposatz 1j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre,4,65,44,85 5 Jahre,99 1,33 1,2 1,83 1 Jahre 1,84 2,18 1,7 2,89 Bund Future 137,6 133,67 138,24 USA 2 Jahre,23,28,25,59 5 Jahre,89 1,1,89 1,99 1 Jahre 2,5 2,31 1,78 3,31 T-Bond Future 141, 136,88 145,38 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Rückblick Wahrlich eine denkwürdige Woche. Nachdem der griechische Regierungschef Papandreou völlig unerwartet eine Volksabstimmung zum Rettungspaket für Griechenland angekündigt und damit die gesamte Krisenpolitik in Frage gestellt sowie die Risikoaversion wieder angefacht hatte, sanken die Renditen der Bundesanleihen wie ein Stein. Gleichzeitig schossen die Risikoaufschläge für die südlichen Peripherieländer in die Höhe, für 1-jährige italienische Staatstitel stiegen sie auf den höchsten Stand seit Anfang Obwohl dann das griechische Referendum doch noch abgewendet werden konnte, verstärkte sich die Spreadausweitung Italiens zum heutigen Wochenauftakt weiter. Die andere große Überraschung war die Leitzinssenkung der EZB von 1,5% auf 1,25%; der neue EZB-Chef Draghi begründete diesen Schritt mit den stark verschlechterten Konjunkturaussichten. Nach der vorangegangenen Rally vermochte dies den Bundesanleihen aber keinen Zusatzimpuls mehr zu verleihen. Ausblick Der politische Faktor wird weiterhin den Ton angeben. Der Blick bleibt auf Griechenland und die Frage gerichtet, ob sich dort eine Mehrheit findet, die das Rettungspaket umzusetzen bereit ist und damit ein Euroaustritt, der nach jüngsten Ereignissen kein Tabu mehr scheint, gebannt ist. Doch verlagert sich die Debatte von allen Seiten immer mehr auf Italien, wie das G2-Treffen in Cannes zeigte. Am Montagabend steht das EU-Finanzministertreffen an, dessen Ergebnisse den Markt bewegen könnten. Unsicherheit und Volatilität dürften jedenfalls hoch bleiben. Den ohnehin spärlichen Konjunkturdaten bleibt nur eine Nebenrolle USD/EUR und Renditedifferenz 2j. Staatsanleihen 7/11/ Währungen USD pro EUR Euroland-USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,3759-2,9 3,6 2,6 JPY pro EUR 17,57,2 5,6-1,1 GBP pro EUR,8586-2,2 -,4,2 CHF pro EUR 1,2218 -,1, -2,3 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die schubartige Rückkehr der Risikoaversion setzte dem EUR zu und er verlor gegen USD und GBP deutlich an Boden. Gemessen an der Nachrichtenlage hat er sich aber Insgesamt gut behauptet, zumal wenn man bedenkt, dass die EZB unerwartet den Leitzins gesenkt hat und seine Zinsstütze dadurch abgeschmolzen ist. Dass der USD vom auf dem EUR lastenden politischen Risiko nicht stärker profitieren konnte, liegt wohl daran, dass die Marktteilnehmer schon hohe EUR-Shortpositionen aufgebaut hatten, sowie an der geldpolitischen Perspektive der USA. So wurde bei der FOMC-Sitzung deutlich, dass die Fed an eine weitere Auflockerung ihrer Geldpolitik denkt und den Leitzins wohl noch deutlich länger als bis mindestens Mitte wie derzeit offiziell avisiert - auf seinem außergewöhnlich niedrigen Niveau belassen dürfte. Schon bei der nächsten FOMC- Sitzung könnte die Fed ihre Kommunikation entsprechend anpassen. Nachdem der USD mit neuen Tiefständen ggü. dem JPY flirtete, intervenierte die Bank of Japan (BoJ) und der USD verteuerte sich um gut 3 JPY. Eine Trendwende ist dadurch nicht zu erwarten, doch hat das Einschreiten der BoJ zumindest den Höhenflug des JPY gestoppt.

3 Private Kunden Investor s Weekly 7. November 211 Seite DJ EURO STOXX 5 7/11/11 Aktienmärkte AUG SEP OKT EURO STOXX 5 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 5966,16-6, 14,4-13,7 MDAX 976,55-2,8 16,6-1,4 DJ Stoxx 6 239,76-3,7 1,3-13,1 Euro Stoxx ,47-6,9 9,6-18, USA: S&P5 1253,23-2,5 11,5 -,4 Dow Jones 11983,24-2, 1,9 3,5 Nasdaq Comp. 2686,15-1,9 11,7 1,3 Asien: Nikkei ,4-2,8 4,1-14, Shanghai -A- 2648,16 2,2 7,2-9,9 India BSE ,61-1,4 1,7-14,4 Rückblick Die Achterbahnfahrt an den internationalen Aktienbörsen setzte sich auch in der Berichtswoche mit unvermindertem Tempo weiter fort. Nachdem in der Vorwoche noch die Beschlüsse des EU-Sondergipfels die Märkte getrieben hatten, herrschte zu Wochenbeginn bereits wieder Tristesse. Steigende Renditen für italienische Staatsanleihen sowie die Pleite des US-Brokers MF Global belasteten das Sentiment wieder deutlich. Mit der Ankündigung eines griechischen Referendums erlitten vor allem die europäischen Märkte am Dienstag einen weiteren deutlichen Rückschlag. Zur Wochenmitte führten dann der erfreuliche private US- Beschäftigungsreport, die Absage des Referendums sowie letztendlich die gänzlich unerwartete Zinssenkung der EZB zu einer Stimmungserholung. Die hielt allerdings nicht lange vor. Am Freitag gerieten die Kurse bereits wieder unter Druck, nachdem die nationalen US-Arbeitsmarktdaten und die Ergebnisse des G2-Gipfels in Cannes enttäuscht hatten. Ausblick Auch in der anlaufenden Woche werden die politischen Entwicklungen im Vordergrund stehen. Nachdem in Griechenland eine Übergangsregierung eingesetzt wird, könnte dort die Umsetzung der EU-Beschlüsse in Angriff genommen werden. Weiterhin tagen die Finanzminister der Eurogruppe und der gesamte ECO- FIN-Rat in Brüssel. Am Donnerstag erfolgt die Zinsentscheidung der Bank of England. Von volkswirtschaftlicher Seite werden die deutschen Produktionsdaten am Montag, die chinesischen Verbraucherpreise und die Industrieproduktion am Mittwoch sowie das US-Verbrauchervertrauen am Freitag im Fokus stehen. Während hier die Agenda relativ rar bestückt ist, nimmt die Berichtssaison in Europa weiter Fahrt auf. Mit Munich Re, Deutsche Post, E.ON, Henkel, RWE, Siemens, Deutsche Telekom, K+S und Allianz berichten allein 9 Konzerne aus dem Dax 3. In den USA ist die Saison bereits zu 75% abgehandelt und läuft jetzt über mehrere Wochen aus. In dieser Woche berichten noch Cisco, Walt Disney und Viacom. Insgesamt wird das Sentiment weiter vom politischen Umfeld belastet bleiben. 2 Gold und Silber wieder leicht erholt 7/11/11 5 Rohstoffe N D J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N Gold in USD Silber in US Cent(RECHTE SKALA) Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 114,2,23 1,6 9,65 Gold (USD) ,74-4,13 2,65 Kupfer (USD) ,88 15,83-18,63 Ähnlich wie die Aktienmärkte erlebten auch weitestgehend die Rohstoffe durch die politische Situation ein ständiges Auf und Ab. Sehr stabil entwickelten sich dabei allerdings die Rohölpreise, die nur zu Wochenbeginn unter Druck gerieten, sich dann aber stetig steigern konnten. Vor allem die Zinssenkung der EZB dürfte sich positiv ausgewirkt haben. Sehr viel volatiler war der Verlauf bei den Industriemetallen, die zum Wochenauftakt noch einmal deutliche Einbußen hinnehmen mussten. Allerdings setzte auch hier bei den meisten Metallen mit der Zinssenkung eine deutliche Trendwende ein. Nur Nickel baute die Verluste weiter aus. Gold konnte von den chaotischen politischen Entwicklungen profitieren und baute auch ohne Käufe der großen Gold-ETFs seinen Erholungstrend im Gegensatz zu Silber weiter aus. Die Preise für Weizen und Mais setzten den Seitwärtstrend fort, den sie nach den großen Abschlägen aus dem September im Oktober eingeschlagen hatten dies trotz erhöhter Erwartungen für die weltweite Ernte.

4 Private Kunden Investor s Weekly 7. November 211 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Die Divergenz beim Stochastik- Indikator ist abgearbeitet. Trotzdem konnte der DAX nur eine bescheidene Erholungsbewegung vollziehen. Diese führte den Index in den Bereich der alten Aufwärtstrendlinie. Damit wurde das Gap (Notierungslücke) geschlossen. Am Freitag kam jedoch wieder Druck auf und der MACD- Indikator hat ein neues Verkaufssignal generiert. Somit dürfte in den kommenden Tagen die Wahrscheinlichkeit steigen, dass die Unterstützung bei ca. 5.8 Punkten unterschritten wird. Mit einem Test dieses Bereichs sollte mindestens gerechnet werden. Dow Jones (daily) Der Dow Jones hat es nicht geschafft bis an die Marke von 12.4 Punkten zu steigen. Die erwartete Korrekturbewegung führte den Index in den Bereich der Unterstützung bei ca Punkten. Dabei wurde der neugebildete steile Aufwärtstrend gebrochen. Die anschließende Erholungsbewegung war erneut von deutlich rückläufigen Umsätzen begleitet. Auch die kommende Woche dürfte volatil verlaufen, wobei ein erneuter Test der Unterstützungszone eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben dürfte, als ein Ausbruch nach oben.

5 Private Kunden Investor s Weekly 7. November 211 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Swiss Re Unattraktiv Attraktiv Adidas Attraktiv Unattraktiv Rheinmetall Attraktiv Unattraktiv Yahoo Attraktiv Kaufen Dell Attraktiv Unattraktiv Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Axel Springer, Ergebnis L Oréal, Umsatz 9 Roche, Trading Update (Pipeline Event) Aareal Bank, Ergebnis Heidelberger Druck, ausf. Ergebnis Q2 Leoni, Ergebnis Munich Re, Ergebnis Société Générale, Ergebnis Tognum, Ergebnis 9 Toyota, Ergebnis Q2 Vodafone, Ergebnis 1. Halbjahr Cisco, Ergebnis Q1 Deutsche Post, Ergebnis 9 E.ON, Ergebnis Enel, Ergebnis Hannover Rück, Ergebnis 9 Henkel, Ergebnis HSBC, Int. Managem. Statement Klöckner & Co., Ergebnis Symrise, Ergebnis Tom Tailor, Ergebnis 9 Wincor Nixdorf, Jahresergebnis Brenntag, Ergebnis Celesio, ausf. Ergebnis 9 Deutsche Telekom, Ergebnis Disney, Ergebnis Q4 EADS, Ergebnis 9 Fielmann, Ergebnis Fraport, Ergebnis u. Verkehrszahlen K+S, Ergebnis Lanxess, Ergebnis Lufthansa, Verkehrszahlen Repsol, Ergebnis RWE, Ergebnis 9 Siemens, Jahresergebnis Stada, Ergebnis 9 Telefonica, Ergebnis United Internet, Ergebnis Zurich Fin. Services, Ergebnis 9 Allianz, Ergebnis Hamburger Hafen, Ergebnis Salzgitter, Ergebnis

6 Private Kunden Investor s Weekly 7. November 211 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 211. Veröffentlicht am 7. November 211 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt.

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