Propädeutikum Mathematik
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- Paulina Böhler
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1 Propädeutikum Mathematik Wintersemester 2018/2019 Carsten Krupp BBA und IBS Termine: Freitag, von Uhr Raum 1H.0.01 (Neubau - R100) Montag, von Uhr Raum 1H.0.01 (Neubau - R100) Dienstag, von Uhr Raum 1H.0.01 (Neubau - R100) Mittwoch, von Uhr Raum 1H.0.01 (Neubau - R100) Ort: Ricklinger Stadtweg 120, Raum 1H.0.01 (Neubau - R100) Seite 1
2 Literaturhinweise Cramer, E., Neslehova, J.: Vorkurs Mathematik, Springer, 2004 Piehler, Sippel, Pfeiffer: Mathematik zum Studieneinstieg, Springer, 1995 Schäfer, W. et. Al.: Mathematikvorkurs, Teubner, Wiesbaden, 2002 Kemnitz, A.: Mathematik zum Studienbeginn, Vieweg, Wiesbaden, 2001 van de Craats, J. / Bosch, R.: Grundwissen Mathematik, Springer, 2009 Seite 2
3 Literaturhinweise Ein großer Teil der Übungsaufgaben ist dem Buch von Karl Bosch: Brückenkurs Mathematik, Oldenbourg Verlag München entnommen. Dieses Buch deckt auch inhaltlich weitgehend (aber nicht vollständig!) den im Propädeutikum behandelten Stoff ab. Hilfen findet man auch im Internet, z.b. unter Hier gibt es auch Links zu weiteren Internetseiten. Seite 3
4 Inhalt 1. Mengen 2. Zahlbereiche 3. Rechenregeln für reelle Zahlen 4. Bruchrechnen 5. Summen und Produkte 6. Binomische Formeln 7. Potenzen und Wurzeln Seite 4
5 Inhalt 8. Logarithmen 9. Gleichungen mit einer Unbekannten 10. Prozentrechnung, Dreisatz 11. Ungleichungen mit einer Unbekannten 12. Gleichungssysteme 13. Grundlagen der ebenen Geometrie 14. Trigonometrische Funktionen Seite 5
6 1. Mengen Eine Menge ist eine Zusammenfassung von bestimmten unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Ein Objekt gehört entweder zu einer Menge oder nicht. Für jedes Objekt x gilt entweder x A oder x A. Die Objekte einer Menge heißen Elemente dieser Menge. Falls x Element der Menge A ist schreibt man: x A Falls x nicht Element von A ist schreibt man: x A Seite 6
7 Zur Darstellung einer Menge A gibt es folgende Möglichkeiten: 1. Beschreibung der Elemente von A durch Angabe der charakterisierenden Eigenschaften A = {x x ist eine Grundfarbe } 2. Aufzählung der Elemente von A A = { rot, gelb, blau } 3. Zeichnen eines Mengendiagramms von A A blau rot gelb Grundmenge: Menge aller zulässigen Objekte (Universum) leere Menge: Menge, die kein Element enthält Schreibweisen für die leere Menge: oder { } Seite 7
8 Zwei Mengen A und B sind gleich, in Zeichen A = B, wenn sie die gleichen Elemente besitzen. Eine Menge A heißt Teilmenge der Menge B, wenn jedes Element von A auch Element von B ist. Schreibweise: A B Mengenoperatoren: Schnittmenge, Vereinigungsmenge B A A B = { x x A und x B } A B A B = { x x A oder x B } A B Hierbei wird oder im nichtausschließenden Sinn verwendet, d.h. zu A B gehören auch diejenigen Elemente, die sowohl Element von A als auch Element von B sind. Seite 8
9 2. Zahlbereiche Menge der natürlichen Zahlen IN N = { 1, 2, 3,... } Menge der ganzen Zahlen = {..., -3, -2, -1, 0, 1, 2, 3,... } Menge der rationalen Zahlen (Bruchzahlen) Q = { x x, y, y 0 } y (Menge der periodischen Dezimalbrüche) Menge der reellen Zahlen R (Menge der unendlichen Dezimalbrüche) (Punkte auf der Zahlengeraden) (Q und irrationale Zahlen) Beispiele für irrationale Zahlen: e = 2,718 ; π = 3,14 ; 2 ; 3 Für die Zahlbereiche gilt: N Q R Seite 9
10 3. Rechenregeln für reelle Zahlen Für die Addition + und die Multiplikation von reellen Zahlen a, b, c gelten die Regeln: a + b = b + a; ab = ba; Kommutativgesetze (a + b) + c = a + (b + c); (ab)c = a(bc); Assoziativgesetze a + 0 = 0 + a = a; 0 ist neutrales Element der Addition 1 a = a 1 = a; 1 ist neutrales Element der Multiplikation a + (-a) = a - a = 0; -a ist inverses Element der Addition a (1/a) = 1, falls a 0; 1/a ist inverses El. der Multiplikation a(b + c) = ab + ac; (a+b)c = ac + bc; Distributivgesetze Seite 10
11 3. Rechenregeln für reelle Zahlen (Fortsetzung) a 0 = 0 a = 0 a b = 0 gilt genau dann, wenn a = 0 oder b = 0. Terme sind sinnvolle Ausdrücke bestehend aus Konstanten (Zahlen), Variablen, Rechenoperationen und Klammern. Die Reihenfolge der Auswertung (Berechnung) eines Terms wird durch Klammersetzung bzw. Vorrangregeln verschiedener Rechenoperatoren bestimmt, z.b. Punktrechnung geht vor Strichrechnung Ü1 Seite 11
12 4. Bruchrechnen Erweitern und Kürzen von Zähler und Nenner eines Bruches mit der gleichen Zahl c 0 ändert den Wert des Bruches nicht: a b = a c b c Zwei Brüche a/b und c/d sind gleich, wenn ad = bc gilt. Um zwei Brüche zu addieren, müssen die Nenner der Brüche gleich sein: a b + c b = a: c b: c = a + c b Seite 12
13 Um zwei Brüche zu multiplizieren, rechnet man Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner : a b c d = a c b d Dividieren durch einen Bruch bedeutet multiplizieren mit dem Kehrwert des Bruches: a b : c d = a b d c = a d b c Seite 13
14 5. Summen, Produkte, Binomialkoeffizienten Falls viele Summanden addiert werden, verwendet man oft folgende Schreibweise mit dem griechischen Buchstaben Sigma als sogenanntem Summenzeichen: n k=m a k = a m + a m+1 + a m a n 2 + a n 1 + a n Analog verwendet man für das Produkt mehrerer Faktoren das Produktzeichen: n k=m a k = a m a m+1 a m+2 a n 2 a n 1 a n Seite 14
15 Für eine natürliche Zahl n wird n! (sprich: n Fakultät) definiert als das Produkt der ersten n natürlichen Zahlen: n! = (n-1) n Zusätzlich wird definiert 0! = 1. Für zwei natürliche Zahlen n und k mit k n wird der Binomialkoeffizient n k (sprich: n über k) definiert als: n k = n! k! n k! Seite 15
16 6. Binomische Formeln (a + b) 2 (a b) 2 = a 2 + 2ab + b 2 = a 2 2ab + b 2 (a + b)(a b) = a 2 b 2 Allgemeiner Binomischer Lehrsatz für reelle Zahlen a und b und natürliche Zahl n: (a + b) n = k=n k=0 n k an k b k Ü2 Seite 16
17 Beispiele 3.3. (3) (a, b, n) (a + b) n (Binomische Formel) (a + b) 1 = a + b = a + b (a + b) 2 = a + b a + b = a 2 + 2ab + b 2 (a + b) 3 = a + b a + b a + b = a 3 + 3a 2 b + 3ab 2 + b 3 (a + b) 4 = a + b a + b a + b a + b = a 4 + 4a 3 b + 6a 2 b 2 + 4ab 3 + b 4 (a + b) n = a + b a + b a + b a + b = a n + na n 1 b + + n k an k b k + + b n (a + b) n = k=n k=0 n k an k b k n k = n! k! n k! a 0 = 1 Mathematik 1 Kapitel Seite 17 3
18 7. Potenzen und Wurzeln Für n IN und a IR ist a n die n-te Potenz der Zahl a, d.h. das n-fache Produkt der Zahl a mit sich selbst, also a n = a a a. a heißt Basis und n Exponent. Es gelten die Potenzgesetze: a n a m = a n+m (a n ) m = a n m a n b n = (a b) n Seite 18
19 Für a 0 definiert man a 0 = 1 und a 1 = 1 a n. Damit gelten die Potenzgesetze auch für beliebige ganzzahlige Exponenten und außerdem gilt a n = an m am n a, die n-te Wurzel aus a ist diejenige positive reelle Zahl, deren n-te Potenz gleich a ist. Weitere Definitionen: a 1 n = n a ; a m n = n a m ; a m n = 1 a n a m = a n+m (a n ) m = a n m a n b n = (a b) n a m n = 1 n a m Seite 19
20 8. Logarithmen Für a, b IR mit a 1 und b > 0 heißt die Lösung der Gleichung a x = b der Logarithmus von b zur Basis a, geschrieben: x = log a b log a b ist diejenige Zahl, mit der man a potenzieren muss, um b zu erhalten. Rechenregeln: Umformungsregel: log a (x y) = log a x + log a y log a (x/y) = log a x log a y log a (x c ) = c log a x log a 1 = 0; log a x = log b x log b a log a a = 1 Ü3 Seite 20
21 9. Gleichungen mit einer Unbekannten Für eine lineare Gleichung der Form a x = b gilt 1. Fall: falls a 0, ist x = b/a die einzige Lösung 2. Fall: falls a = 0 und b 0, gibt es keine Lösung 3. Fall: falls a = 0 und b = 0, ist jedes x IR Lösung. Seite 21
22 Eine quadratische Gleichung der Form x 2 + px + q = 0 hat, falls p 2 4q > 0 ist, die zwei Lösungen: x 1 = p 2 p 2 2 q ; x 2 = p 2 + p 2 2 q Falls p 2 4q = 0, gibt es die eindeutige Lösung p/2. Falls p 2 4q < 0, hat die quadratische Gleichung keine Lösung in der Grundmenge der reellen Zahlen. Faktorisierung von quadratischen Termen x 2 + px + q : Sind x 1 und x 2 die Lösungen der quadratischen Gleichung x 2 + px + q = 0, so gilt x 2 + px + q = (x x 1 )(x x 2 ) Ü4 Seite 22
23 10. Dreisatz und Prozentrechnung Einfacher Dreisatz: Zwei Größen A und B stehen in konstantem Verhältnis zueinander (sind proportional, je mehr von A, umso mehr von B ). Hat man a Einheiten von A und b Einheiten von B gegeben und sucht die Anzahl x Einheiten von A, die in demselben Verhältnis zu d Einheiten von B stehen, so gilt: x d = a b Umgekehrter Dreisatz: Zwei Größen A und B stehen in umgekehrt proportionalem Verhältnis zueinander ( je mehr von A, umso weniger von B ). Hat man a Einheiten von A und b Einheiten von B gegeben und sucht die Anzahl x Einheiten von A, die zu d Einheiten von B gehören, so gilt: x d = a b Seite 23
24 Prozent bedeutet von Hundert, d.h. p % sind p Hundertstel, also p/100. Hat man einen prozentualen Anteil p gegeben und sucht die zugehörige absolute Zahl, so multipliziert man die absolute Größe der Grundgesamtheit (den Grundwert) mit p/100 (entspricht dem einfachen Dreisatz). Zinssätze werden üblicherweise in Prozent angegeben. Bei der sogenannten Verzinsung mit Zinseszins lautet der fundamentale Zusammenhang zwischen Anfangskapital K 0, jährlichem Zinssatz i = p, Anlagezeitraum n in Jahren und 100 Endkapital K n : K n = K p 100 n = K i n Ü5 Seite 24
25 11. Ungleichungen mit einer Unbekannten Für zwei beliebige reelle Zahlen a und b gilt genau eine der drei Beziehungen a < b a = b a ist kleiner als b, falls a auf dem Zahlenstrahl links von b liegt a a ist gleich b, falls a und b denselben Punkt auf dem Zahlenstrahl darstellen b a = b a > b a ist größer als b, falls a auf dem Zahlenstrahl rechts von b liegt. b a Seite 25
26 Lineare Ungleichungen mit einer Unbekannten löst man analog linearen Gleichungen durch Äquivalenzumformungen, wobei zu beachten ist, das bei Multiplikation bzw. Division der Ungleichung mit einer negativen Zahl das Ungleichheitszeichen umgekehrt wird. Seite 26
27 Zur Lösung quadratischer Ungleichungen kann man folgendermaßen vorgehen: 1. Schritt: Ungleichung in Normalform x 2 + px + q > 0 (bzw. < 0) bringen 2. Schritt: Faktorisierung in (x x 1 )(x x 2 ) > 0 (bzw. < 0) (siehe Kapitel 9) 3. Schritt: Ermittlung der Lösungsmenge durch Fallunterscheidung Im 3. Schritt verwendet man: Ein Produkt ist genau dann > 0, wenn beide Faktoren > 0 sind oder wenn beide Faktoren < 0 sind, bzw. ein Produkt ist genau dann < 0, wenn ein Faktor > 0 ist und ein Faktor < 0 ist. Seite 27
28 12. Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten kann man mit der Einsetzungsmethode (Substitutionsmethode) oder mit der Additionsmethode lösen. Die Einsetzungsmethode lässt sich folgendermaßen skizzieren: Seite 28
29 1. Auflösen einer der beiden Gleichungen nach einer Variablen. 2. Einsetzen des für diese Variable erhaltenen Ausdrucks in die andere Gleichung. 3. Auflösung dieser Gleichung nach der (verbliebenen) Variablen. 4. Einsetzen dieser Variablen in 1. Falls in 3. ein Widerspruch entsteht, hat das System keine Lösung. Falls in 3. eine Identität entsteht hat das System unendlich viele Lösungen, die durch die Gleichung in 1. beschrieben werden können. Ü6 Seite 29
30 13. Grundlagen der ebenen Geometrie Jeder Punkt P in der Ebene lässt sich durch ein Paar (x P y P ) reeller Zahlen beschreiben, wobei x P die x-koordinate von P ist und y P die y-koordinate von P. Die Punktmenge einer Geraden g in der Ebene lässt sich durch eine lineare Gleichung y = mx + n beschreiben, g = { (x y) x IR, y IR, y = mx + n}. Hierbei ist m die Steigung von g und n der Schnittpunkt von g mit der y-achse des Koordinatensystems. m = tan(α) = y x = y 1 y 0 x 1 x 0 n = y 1 m x 1 Zwei Geraden g und h mit den Steigungen m 1 bzw. m 2 sind parallel, falls m 1 = m 2. Die Geraden stehen senkrecht zueinander, falls m 1 m 2 = 1. Die Schnittpunkte der Geraden bestimmt man durch Lösen des linearen Gleichungssystems (der Geradengleichungen). n y = m x + n Seite 30
31 b C γ A a c Drei Punkte A, B und C, die nicht auf einer gemeinsamen Geraden liegen, bilden ein Dreieck. Die den Punkten gegenüberliegenden Seiten (und ihre Längen) werden mit a, b und c bezeichnet, die Winkel mit,,. Für die Summe der Winkel im Dreieck gilt + + = 180 o. Für die Seitenlängen gelten die Dreiecksungleichungen a < b + c; b < a + c; c < a + b. Ist h c die zur Seite c gehörige Höhe des Dreiecks, so gilt für den Flächeninhalt F des Dreiecks: F = 1 2 c h c. (Entsprechende Formeln gelten für die Seiten a und b). B Seite 31
32 C Gegenkathete zu Ankathete zu b = 90 Gegenkathete zu Ankathete zu a h c A Hypotenuse c B Sind a und b die Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks mit Hypotenuse c (also = 90 o ), so gilt der Satz des Pythagoras: a 2 + b 2 = c 2. Seite 32
33 Ein Viereck mit vier rechten Winkeln heißt Rechteck. Gegenüberliegende Seiten sind gleichlang und parallel. Sind a und b die Seitenlängen des Rechtecks, so berechnet sich sein Flächeninhalt F nach der Formel Für den Umfang U gilt F = a b. U = 2a + 2b. Ein Rechteck mit vier gleichen Seitenlängen heißt Quadrat. Seite 33
34 d M r Die Menge aller Punkte der Ebene, die zu einem Punkt M den gleichen Abstand r haben, bilden einen Kreis. Der Punkt M ist dann der Mittelpunkt des Kreises, der Abstand r ist der Radius des Kreises. Der doppelte Radius d heißt Durchmesser des Kreises. Für den Flächeninhalt F und den Umfang U eines Kreises mit Radius r gelten folgende Formeln: F = π r 2 U = 2π r Seite 34
35 14. Trigonometrische Funktionen Im rechtwinkligen Dreiecken mit = 90 o gilt: Gegenkathete zu Ankathete zu b C = 90 Gegenkathete zu Ankathete zu a A h c Hypotenuse c B sin α = a c = Gegenkathete Hypothenuse cos α = b c = Ankathete Hypothenuse tan α = a b = Gegenkathete Ankathete Winkelmessungen lassen sich im Kreis in Grad (eine volle Umdrehung entspricht 360 o ) oder in Bogenmaß (eine volle Umdrehung entspricht dem Kreisumfang 2 r) durchführen. Ein Winkel entspricht der r b Kreisbogenlänge b = 2πr α 360 Seite 35
36 Der Einheitskreis hat Radius r = 1 und Mittelpunkt im Nullpunkt des Koordinatensystems. sin t cos t Ein Kreisbogen der Länge t definiert einen Punkt auf dem Einheitskreis, dessen Koordinaten mit cos t und sin t definiert werden. Dies erweitert die Definition der trigonometrischen Funktionen sinus und cosinus im rechtwinkligen Dreieck auf beliebige reelle Zahlen t. Seite 36
37 Gemäß Definition sind diese Funktionen periodisch mit Periode 2, d.h. es gilt: sin(x + 2 ) = sin x und cos(x + 2 ) = cos x für alle reellen Zahlen x. Aus dem Satz des Pythagoras ergibt sich direkt die Gleichung sin 2 x + cos 2 x = 1 für alle reellen Zahlen x. Weitere nützliche Beziehungen zwischen den trigonometrischen Funktionen sind tan x = sin x cos x und cos x = sin x + π 2 Ü7 Seite 37
38 Übungsblatt 1- Folie 1 zurück Seite 38
39 Übungsblatt 1- Folie 2 zurück Seite 39
40 Übungsblatt 2- Folie 1 zurück Seite 40
41 Übungsblatt 2- Folie 2 zurück Seite 41
42 Übungsblatt 3- Folie 1 zurück Seite 42
43 Übungsblatt 3 Folie 2 zurück Seite 43
44 Übungsblatt 4 zurück Seite 44
45 Übungsblatt 5 zurück Seite 45
46 Übungsblatt 6 zurück Seite 46
47 Lösungsmenge zu Beispiel Ü6 (2a) x x Wurzelziehen mit Fallunterscheidung: 1. Fall: x < 0 Fall: x 0 x < 10 x > 10 + x < 10 x < 10 y x 10 < x < 10 L = x R 10 < x < 10 Mathematik 1 Seite 47
48 Lösungsmenge zu Beispiel 1.2. (3) x 2 3x +2 < 0 x 2 3x + 2 = x = x < 0 x < 1 4 Wurzelziehen mit Fallunterscheidung: 1. Fall: x 3 2 < 0 y 3 2 x 3 2 < 1 2 x < 1 2 x > 1 2. Fall: x x 3 2 < 1 2 x 3 2 < 1 2 x < x L = x R 1 < x < 2 1 < x < 2 Seite 48
49 Übungsblatt 7 zurück Seite 49
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