VERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN
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1 VERKEHRLICHE BEURTEILUNG KREMATORIUM LINGEN-BRÖGBERN Auftraggeber:, Fachdienst Stadtplanung Elisabethstraße 14-16, Lingen (Ems) Auftragnehmer: Umwelt und Verkehr GmbH, Sedanstraße 48, Hannover, Telefon: 0511/ Telefax: 0511/ Bearbeitung: Dipl.-Ing. R. LOSERT Dipl.-Geogr. F. OESTREICH Grafik: G. HERNER Typoscript: Dipl.-SozWiss. H. RITZER-BRUNS Hannover, den 10. März 2015 P2553-T Lingen Brögbern.docx
2 INHALTSVERZEICHNIS: Seite 1. Ausgangslage Analysebelastung Verkehrsprognose Allgemeine Verkehrszunahme Abschätzung der Fahrten infolge des Neubaus des Krematoriums Verkehrsverteilung Prognoseverkehrsströme Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung Straße Parkplatz ABBILDUNGSVERZEICHNIS: Abb. 1.1: Lage des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern... 1 Abb. 2.1: Lage der Querschnitte im Untersuchungsgebiet... 2 Abb. 2.2: Verkehrsmengen im Straßennetz Analyse (Kfz/24 h)... 3 Abb. 3.1: Verteilung der Neuverkehre... 9 Abb. 3.2: Prognosebelastungen an einem Maximal Tag (Kfz/24 h) Abb. 3.3: Prognosebelastungen an einem Normal-Tag (Kfz/24 h) Abb. 4.1: Tonnageklassen der Lkw (Stand 2012) (Quelle: /9/) Abb. 4.2: Anteil der Fahrzeugklassen mit einer Gesamttonnage von 2,8 t bis 3,5 t (Stand 2012) (Quelle: /9/) TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 2.1: Querschnittsbelastungen (DTVw) der Straßenabschnitte... 3 Tab. 3.1: Veränderung der Pkw-Jahresfahrleistungen... 4 Tab. 3.2: Kennzahlen vergleichbarer Einrichtungen (Quelle: eigene Umfrage/10/)... 5 Tab. 3.3: Kennzahlen des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern... 6 Tab. 3.4: Berechnung des Verkehrsaufkommen Maximal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen... 7 Tab. 3.5: Berechnung des Verkehrsaufkommen Normal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen... 8 Tab. 4.1: Maßgebende Verkehrsstärke M und maßgebende Lkw-Anteile p entsprechend RLS-90 / II
3 LITERATURVERZEICHNIS: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen Köln, 2007 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS Köln, 2009 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt), Köln, 2006 SHELL Deutschland Oil GmbH: Shell Pkw-Szenarien bis 2030: Fakts, Trends und Handlungsoptionen für eine nachhaltige Automobilität Ausgabe, Hamburg 2009 BOSSERHOFF: Ver_Bau Programm zur Abschätzung der Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung, Gustavsburg, 2012 Technische Universität Dresden: Sonderauswertung zur Verkehrserhebung Mobilität in Städten SrV 2008 Städtevergleich, Dresden 2009 Statistik der Bundesagentur für Arbeit: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohn- und Arbeitsort nach Gemeinden mit Angaben zu den Auspendlern (Niedersachsen), Stand: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV): Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen (RLS-90), Köln 1990 Kraftfahrtbundesamt : Statistische Mitteilungen, Flensburg, 01.Januar 2012 : Telefonische Umfrage bei Krematorien im Raum Norddeutschland, 6. KW 2014 Ingenieurgesellschaft Zech: Schalltechnischer Bericht zur Lärmsituation des Plangebietes Nr 20 Baugebiet Krematorium im Ortsteil Brögbern der Stadt Lingen, Lingen, 12. September 2014 III
4 1. Ausgangslage Es ist geplant, ein Krematorium sowie einen dazugehörigen Parkplatz in Lingen-Brögbern zu errichten. Hierfür ist die verkehrliche Erschließung zu überprüfen. Der Abbildung 1.1 ist die Lage des geplanten Krematoriums im Stadtgebiet und die Einbindung in das Straßennetz zu entnehmen. Abb. 1.1: Lage des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern 1
5 2. Analysebelastung Zur Beurteilung der derzeitigen Verkehrssituation wurden von der die Verkehrsmengen auf der Duisenburger Straße (K 329) und der Straße Adeliger Hof mittels Zählplattenzählung ermittelt. Die Erhebungen wurden am Donnerstag, den über 24 Stunden durchgeführt. Die Lage der Zählplatten (Q1, Q2, Q4) ist der Abbildung 2.1 zu entnehmen. Der Querschnitt Q3 musste rechnerisch ermittelt werden, da für diesen Abschnitt keine Erhebungsdaten vorlagen. Abb. 2.1: Lage der Querschnitte im Untersuchungsgebiet Die in der Zählung ermittelten Belastungen der beiden Straßen liegen an den Querschnitten zwischen ca. 410 Kfz/24 h und Kfz/24 h. Aus der Tabelle 2.1 sind ergänzend zu den Zählwerten die gemäß HBS 2009 /2/ berechneten DTV W -Werte als Jahresmittelwerte aller Werktage abzulesen. 2
6 Straße Zählwert DTVw Pkw Lkw Kfz/24 h Kfz/24 h Kfz/24 h Kfz/24 h Q 1: Duisenburger Str. Ost Q 2: Duisenburger Str. östl. Adeliger Hof Q 3: Duisenburger Str. westl. Adeliger Hof Q 4: Adeliger Hof Tab. 2.1: Querschnittsbelastungen (DTVw) der Straßenabschnitte Abb. 2.2: Verkehrsmengen im Straßennetz Analyse (Kfz/24 h) Die Straße Adeliger Hof weist eine Querschnittsbelastung von lediglich 412 Kfz/24 auf. In der verkehrlichen Spitzenstunde wurden rund 40 Kfz/h als Summe beider Richtungen analysiert. Insofern wird die Straße von weniger als 1 Fahrzeug pro Minute befahren, so dass die Analysebelastung als sehr gering zu bezeichnen ist. 3
7 3. Verkehrsprognose 3.1 Allgemeine Verkehrszunahme Im Rahmen der Verkehrsprognose wird abgeschätzt, wie sich das gegenwärtige Verkehrsgeschehen infolge von Veränderungen der Flächennutzung, der Motorisierung, der Verhaltensmuster der Bevölkerung sowie des Angebotes an Verkehrswegen voraussichtlich verändern wird. Dazu ist die Entwicklung von Motorisierung und Fahrleistungen, bezogen auf ein Prognosejahr, abzuschätzen. Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens wird das Jahr 2030 als Planungshorizont festgelegt. Für die Ermittlung der bis zum Prognosejahr 2030 zu erwartenden Verkehrsentwicklung werden die Shell-Szenarien /4/ aus dem Jahr 2009 herangezogen. Die Wirtschaftsanalysen der Shell Deutschland Oil GmbH mit ihren Abschätzungen der Verkehrsentwicklung beziehen sich auf das gesamte Bundesgebiet. Bezugsjahr Bevölkerung ca Pkw-Bestand ca Fahrleistung/Pkw ca Gesamtfahrleistung in Mio km/jahr ca Faktor für die Veränderung der Gesamtfahrleistung: 1,008 1,003 Quelle: Tab. 3.1: Shell Pkw-Szenarien 2009 (Anmerkung: die Werte für 2025 sind nicht explizit angeben, können aber aus den Angaben zu 2020 und 2030 abgeleitet werden) /4/ Veränderung der Pkw-Jahresfahrleistungen Für die Bundesrepublik Deutschland ergeben sich die in der Tabelle 3.1 dargestellten Faktoren für die Veränderung der Jahresfahrleistung. Bis 2020 wird die Jahresfahrleistung noch um ca. 1 % auf ca. 595 Mrd. km /Jahr gegenüber heute ansteigen, danach jedoch eine rückläufige Tendenz aufweisen und im Jahr 2030 in etwa das Niveau von heute erreichen (siehe Tabelle 3.1: Faktoren für die Veränderung der Gesamtfahrleistung von heute bis 2025: + 0,8% und von heute bis 2030: + 0,3). Damit ergibt sich aus den SHELL-Szenarien zwischen dem Analysejahr 2013 und 2030 eine allgemeine Verkehrsentwicklung, die unter 1 % liegt. Im vorliegenden Gutachten wird, um verkehrlich auf der sicheren Seite zu liegen, eine Zunahme des Verkehrs von 10 % angenommen. 4
8 3.2 Abschätzung der Fahrten infolge des Neubaus des Krematoriums Der geplante Neubau des Krematoriums sieht auch den Bau einer Trauerhalle vor. Verkehrlich zu berücksichtigen sind daher neben den Beschäftigten die Bestattungsfahrzeuge, der betriebliche Ver- und Entsorgungsverkehr und die Gäste von Trauerfeiern. Bei der Erschließung wird festgelegt, dass die Zufahrt zum Krematoriumsgebäude ausschließlich über die Straße Adeliger Hof erfolgt. Die direkte Zufahrt zum Krematoriumsgelände ist allerdings ausschließlich für Mitarbeiter, Besucher mit Berechtigung (z.b. mobilitätseingeschränkte Personen), Bestatter, Lieferverkehr, Ver- und Entsorgungsfahrzeuge und Rettungsfahrzeuge vorgesehen. Für die Besucher von Trauerfeiern wird südlich der Duisenburger Straße ein Parkplatz eingerichtet, so dass diese Personengruppe die Straße Adeliger Hof kaum frequentieren wird. In der folgenden Tabelle sind Kennwerte von bestehenden Krematorien dargestellt, die im Rahmen des vorliegenden Gutachtens recherchiert wurden: Arbeitstage pro Woche Arbeitszeit pro Tag 8 bis 17 Uhr 6 bis16 Uhr 6 bis 22 Uhr 6 bis 22 Uhr (2*8 h) (2*8 h) Anzahl Mitarbeiter 5 4,5 17,5 8,5 Anzahl der Einäscherungen pro Tag Anzahl der Einäscherungen pro Jahr Anzahl der Einäscherungen mit Besuchern Anzahl der Besucher im Schnitt ca. 13 ca bis bis bis bis 2 2 bis 3 pro Woche pro Woche pro Woche pro Woche max 25 4 bis 5 2 bis 4 2 bis 4 Tab. 3.2: Kennzahlen vergleichbarer Einrichtungen (Quelle: eigene Umfrage /10/) 5
9 Nach den Angaben des potenziellen Betreibers ist für den geplanten Standort in Lingen- Brögbern von folgenden Annahmen auszugehen: Arbeitstage pro Woche 5 Arbeitszeit pro Tag 7 bis 20 Uhr Anzahl Mitarbeiter 5 Anzahl der Einäscherungen pro Jahr max (gem. Festsetzung Bebauungsplan) Anzahl der Einäscherungen pro Tag 4 bis 8 Anzahl der Einäscherungen mit Besuchern 1 bis 2 pro Woche (Annahme des Investors) Anzahl der Besucher (max.) 60 Tab. 3.3: Kennzahlen des geplanten Krematoriums in Lingen-Brögbern Bei der Erzeugung ist zwischen dem mittleren und dem maximalen Verkehrsaufkommen zu unterscheiden. Als bestimmende Größe ist in der textlichen Festsetzung des B-Planes die maximale Anzahl von Einäscherungen mit pro Jahr festgeschrieben. Somit sind in Lingen-Brögbern vier bis acht Einäscherungen pro Tag geplant. Die Arbeitszeit soll an fünf Werktagen zwischen und Uhr liegen wird. Gemäß den Erfahrungen des Betreibers ist mittelfristig von etwa zwei Trauerfeiern mit Besuchern pro Woche auszugehen. Somit stimmen die Angaben des potenziellen Betreibers mit denen der Tabelle 3.2 überein. Unter Zugrundelegung von fünf Beschäftigten, einer mittleren Wegeanzahl von 1,5 Wegen pro Beschäftigten, einer Anwesenheitsquote von 90 % und einem Anteil von Kfz-Fahrten von 100 % ergeben sich arbeitsplatzbezogene Pkw-Fahrten in einer Größenordnung von 14 Pkw und Werktag als Summe beider Richtungen. Maximalansatz Bei bis zu 8 Einäscherungen pro Tag entstehen durch Bestattungsfahrzeuge 16 Fahrten als Summe beider Richtungen. Zusätzlich sind Fahrten von Sargträgern und sonstigen Dienstleistern (z.b. Floristen) zu berücksichtigen. Diese werden bei 50 % aller Einäscherungen als Maximalwert angesetzt. Hierdurch entstehen 48 Fahrten als Summe beider Richtungen. Darüber hinaus werden für den betrieblichen Ver- und Entsorgungsverkehr maximal zwei Lkw Fahrten/24 h als Summe beider Richtungen berücksichtigt. Für die Besucher der Trauerfeiern ist südlich der Duisenburger Straße an der Straße Am Tankfeld ein Parkplatz mit max. 45 Stellplätzen geplant. Die Besucher werden über einen 6
10 Fußweg zur Trauerhalle geführt. Fremdnutzung des Parkplatzes wird gemäß den Festsetzungen des Bebauungsplanes ausgeschlossen. Aufgrund der Erfahrungen bestehender Einrichtungen finden Trauerfeiern mit vielen Besuchern nur in seltenen Fällen statt. Es ist von maximal zwei Trauerfeiern pro Woche auszugehen. Im Maximalfall finden diese beiden Trauerfeiern mit jeweils bis zu 60 Personen am selben Tag statt. Bei einem Pkw- Besetzungsgrad von 1,8 kommen die Trauergäste mit 33 Pkw, so dass sich Pkw-Fahrten in einer Größenordnung von 132 am Werktag als Summe beider Richtungen ergeben. Bei den Einäscherungen ohne Trauerfeier werden zum Teil die nahen Angehörigen zugegen sein. Wird bei sechs Einäscherungen pro Tag von je 7 Besucher/innen und einem Pkw- Besetzungsgrad von 1,8 Personen ausgegangen, ergeben sich weitere 54 Pkw-Fahrten am Werktag als Summe beider Richtungen. Davon werden 27 Pkw direkt zum Krematorium fahren. Dies entspricht einem maximalen Neuverkehrsaufkommen von 245 Kfz/24 h und Werktag als Summe beider Richtungen (vgl. Tabelle 3.4). Dabei werden maximal 91 Kfz/24 h die Zufahrt zum Krematoriumsgelände und maximal 94 Kfz/24 h die Straße Adeliger Hof nutzen. Die Differenz von 3 Kfz/24h ergibt sich aus den Fahrzeugen, die aus Richtung Norden über diese Straße zum Besucherparkplatz fahren. Personen/ Fahrzeuge Anzahl Trauerfeiern Wege Anwesenheit Besetzungsgrad Fahrten pro Tag Zufahrt zum Krematorium: Beschäftigte 5 Pers. 3 90% 1 14 Sargträger 2 Fz Blumen etc. 2 Fz Nächste Angehörige 3 Pers ,8 28 Ver-/Entsorgung 1 Fz 2 2 Bestattungsfahrzeuge 1 Fz Summe 92 Zufahrt zum Parkplatz Trauerfeiern: mit max. 7 Pers. 4 Pers. 1) 6 2 1,8 27 mit max. 60 Pers. 57 Pers. 1) 2 2 1,8 127 Summe 154 1) drei Personen nutzen nicht den Parkplatz sondern fahren direkt zum Krematorium Tab. 3.4: Berechnung des Verkehrsaufkommen Maximal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen Es wird davon ausgegangen, dass alle Fahrten mit dem Kfz erfolgen (Kfz-Anteil = 100 %). In der Tabelle 3.4 wird die Summe der Fahrten an einem Maximal-Tag dargestellt. Zum Vergleich gibt die Tabelle 3.5 einen Überblick über die zu erwartenden Fahrten an einem Nor- 7
11 mal-tag. Dabei ist ein Neuverkehrsaufkommen von 107 Kfz/24 h und Werktag als Summe beider Richtungen zu erwarten. Zufahrt zum Krematorium: Personen/ Fahrzeuge Anzahl Trauerfeiern Wege Anwesenheit Besetzungsgrad Fahrten pro Tag Beschäftigte 5 Pers. 3 90% 1 14 Sargträger 2 Fz Blumen etc. 2 Fz Nächste Angehörige 2 Pers ,8 8 Ver-/Entsorgung 1 Fz 2 2 Bestattungsfahrzeuge 1 Fz Summe 54 Zufahrt zum Parkplatz Trauerfeiern: mit max. 4 Pers. 3 Pers. 1) 3,5 2 1,8 12 mit max. 40 Pers. 38 Pers. 1) 1 2 1,8 42 Summe 54 1) zwei Personen nutzen nicht den Parkplatz sondern fahren direkt zum Krematorium Tab. 3.5: Berechnung des Verkehrsaufkommen Normal-Tag / Angaben als Summe beider Richtungen 3.3 Verkehrsverteilung Aufgrund der Lage im Straßennetz und der Bevölkerungsverteilung im geplanten Einzugsbereich (ca. 40 km) wird angenommen, dass sich die Neuverkehre wie folgt verteilen: zu 70 % aus Richtung Westen zu 20 % aus Richtung Osten zu 5 % aus Richtung Norden und zu 5 % aus Richtung Süden. Mittels einer Beschilderung auf der Bundesstraße soll der Verkehr zum Krematorium ausschließlich über die Duisenburger Straße und den südlichen Teilabschnitt Adeliger Hof geleitet werden. Es ist davon auszugehen, dass lediglich ein geringer Anteil ortskundiger Besucher und häufig wiederkommender Bestattungsunternehmen den Weg über den nördlichen Teilabschnitt Adeliger Hof nutzen wird. Daher ist die Annahme von 5 % aus Richtung Norden gerechtfertigt, um verkehrlich auf der sicheren Seite zu sein. 8
12 Abb. 3.1: Verteilung der Neuverkehre 9
13 3.4 Prognoseverkehrsströme In den Abbildungen 3.2 und 3.3 sind die aus den vorhandenen Belastungen, der allgemeinen Verkehrsentwicklung und der geplanten Ansiedlung des Krematoriums resultierenden Prognosebelastungen für einen durchschnittlichen Werktag und einen Tag mit der Maximalannahme der Verkehrserzeugung in der Dimension Kfz/24 h dargestellt. Abb. 3.2: Prognosebelastungen an einem Maximal-Tag (Kfz/24 h) 10
14 Abb. 3.3: Prognosebelastungen an einem Normal-Tag (Kfz/24 h) 11
15 4. Verkehrliche Kennwerte für die Lärmberechnung 4.1 Straße Für die akustische Bewertung (vgl. /13/) sind die verkehrlichen Kennwerte im Tagesbeurteilungszeitraum ( Uhr) und im Nachtbeurteilungszeitraum (22.00 bis 6.00 Uhr) differenziert nach dem Gesamtverkehrs- und dem Schwerverkehrsanteil heranzuziehen. Für die tageszeitliche Verteilung der Analyseverkehre sind dabei die spezifischen Randbedingungen maßgebend. Dazu gehören insbesondere die Einflüsse durch den Berufsverkehr und durch den Besucherverkehr. Die Angaben der verkehrlichen Kennwerte für die Berechnung nach RLS-90 /8/ erfolgen für die Streckenabschnitte Duisenburger Straße und die Straße Adeliger Hof : - DTV Gesamtverkehr (als Mittelwert über alle Tage des Jahres) - M t : maßgebende stündliche Verkehrsbelastung im Tagesbeurteilungszeitraum (in Kfz/h) - P t : Lkw-Anteil (Lkw > 2,8 t) im Tagesbeurteilungszeitraum (in %) - M n : maßgebende stündliche Verkehrsbelastung im Nachtbeurteilungszeitraum (in Kfz/h) - P n : Lkw-Anteil (Lkw > 2,8 t) im Nachtbeurteilungszeitraum (in %) Abb. 4.1: Tonnageklassen der Lkw (Stand 2012) (Quelle: /9/) 12
16 Die Umrechnung der DTV w -Werte auf DTV-Werte erfolgt gemäß dem HBS 2001/2005 /2/. Infolge der EU-Harmonisierung wurde im Jahr 1995 die Abgrenzung der Fahrzeuge bezüglich des zulässigen Gesamtgewichtes (zul. GG) für Lkw von 2,8 auf 3,5 t angehoben. Daher werden bei den Erhebungen der Schwerverkehr (SV) als Fahrzeuge > 3,5 t definiert. In den Berechnungen nach der RLS-90 /8/ sind beim Lkw-Verkehr jedoch Fahrzeuge ab 2,8 t zu berücksichtigen Abb. 4.2: Anteil der Fahrzeugklassen mit einer Gesamttonnage von 2,8 t bis 3,5 t (Stand 2012) (Quelle: /9/) Anteil der Fahrzeuge von 2,8 bis 3,5 t an allen Fahrzeugen (Stand: 2012) Kfz 2,8-3,5 t = (Pkw 2,8-3,5 t + Lkw 2,8-3,5 t ) / (Pkw gesamt + Lkw gesamt ) = ( ) / ( ) = 4,35 % Aus der Abbildung 4.2 wird deutlich, dass bei den Fahrzeugen mit einem zul. Gesamtgewicht von 2,8 bis 3,5 t die Pkw einschließlich der Wohnmobile, die als Personenkraftwagen zählen, überwiegen. Nach der Grundklassifizierung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) werden als Lieferwagen die Güterfahrzeuge und Wohnmobile mit einem zul. Gesamtgewicht von max. 3,5 t definiert. Der Anteil der Lkw 2,8-3,5 t ergibt sich somit: Lkw 2,8-3,5 t = (Wohnmobile 2,8-3,5 t + Lkw 2,8-3,5 t ) / (Pkw gesamt + Lkw gesamt ) = ( ) / ( ) = 2,42 % 13
17 Da bei den Lärmberechnungen lediglich Lkw > 2,8 t zu berücksichtigen sind, ist dieser Anteil bei der Ermittlung anzusetzen: Lkw > 2,8 t = SV > 3,5 t + DTV Kfz * 0,0242 mit DTV Kfz = Gesamtverkehrsstärke [Kfz/24 h] SV > 3,5 t = Schwerverkehrsstärke > 3,5 t [Fz/24 h] Für die Berechnung der Lärmimmissionen im Zuge der Straßenabschnitte werden die in Tabelle 4.1 abgeleiteten maßgebenden Verkehrsstärken und die prozentualen Lkw-Anteile zugrunde gelegt. Nr Abschnitt DTV M t p t M n p n Kfz/24h Kfz/h % Kfz/h % Analyse 1 Duisenburger Str. Ost ,74% 7 6,19% 2 Duisenburger Str. östl. Adel. Hof ,15% 10 4,62% 3 Duisenburger Str. westl. Adel. Hof ,09% 8 5,19% 4 Duisenburger Str. West ,09% 8 5,19% 5 Zufahrt Krematorium 6 Adeliger Hof Nord ,78% 4 2,55% 7 Adeliger Hof Süd ,78% 4 2,55% Prognose Duisenburger Str. Ost ,57% 8 6,19% 2 Duisenburger Str. östl. Adel. Hof ,04% 11 4,62% 3 Duisenburger Str. westl. Adel. Hof ,87% 9 5,19% 4 Duisenburger Str. West ,80% 9 5,19% 5 Zufahrt Krematorium ,32% Adeliger Hof Nord ,04% 4 2,55% 7 Adeliger Hof Süd ,06% 4 2,55% Tab. 4.1: Maßgebende Verkehrsstärke M und maßgebende Lkw-Anteile p entsprechend RLS-90 /8 14
18 4.2 Parkplatz Der geplante Besucherparkplatz liegt südlich der Duisenburger Straße mit einer Zu- und Abfahrt von der Straße Am Tankfeld aus. Der Parkplatz soll über ca. 45 Stellplätze verfügen. Der Parkplatz steht neben den Besuchern des Krematoriums auch den Friedhofsbesuchern zur Verfügung, wobei die vorhandenen Stellplätze für mobilitätsbeeinträchtigte Personen südlich des Friedhofes weiter zur Verfügung stehen. Anderweitige Nutzungen des Parkplatzes werden ausgeschlossen. An einem Tag werden im Krematorium maximal zwei Trauerfeiern mit großen Besuchergruppen und sechs Einäscherungen mit bis zu 4 weiteren Trauergästen stattfinden (vgl. Tabelle 3.4). Somit werden maximal 77 Pkw am Tag auf den Parkplatz fahren bzw. diesen wieder verlassen. In der Summe entstehen 154 Fahrbewegungen. Die Fahrten werden ausschließlich im Tageszeitraum stattfinden. Auf dem evangelischen Friedhof in Brögbern fanden in den letzten Jahren zwischen vier und zwölf Trauerfeiern statt sowie gelegentliche Trauungen bzw. Taufgottesdienste und zwei Gemeindegottesdienste pro Jahr. Somit wird der Parkplatz seltener als einmal pro Monat von Gottesdienstbesuchern bzw. Trauergästen genutzt. Die Nutzung findet ausschließlich im Tageszeitraum statt. Das Straßennetz wird gegenüber der Bestandssituation nicht stärker belastet, da es sich um keine neuen Nutzungen handelt. Demgegenüber wird sich die Parksituation im Bereich der Duisenburger Straße (K 329) wesentlich entspannen, da die Mehrzahl der Gäste zurzeit am Straßenrand parkt. Die Trauergäste können vom Parkplatz an der Straße Am Tankfeld über einen straßenunabhängigen Fußweg Richtung Osten zum vorhandenen straßenbegleitenden Fuß-/Radweg südlich der Duisenburger Straße gelangen. Dieser kann bis zur Fußweganbindung des Krematoriums genutzt werden. 4.3 Straße Adeliger Hof Die Straße Adeliger Hof weist heute eine Querschnittsbreite von ca. 3 m auf. Die Randbereiche sind durch einen relativ dicht stehenden Baumbestand bzw. durch Böschungen eingegrenzt. Zur Verhinderung des Fremdparkens könnte neben dem Aufstellen von Halteverbotsschildern auch eine Verhinderung des Parkens durch bauliche Maßnahmen (Poller oder Baumstämme) erfolgen. 15
19 Verkehrliche Beurteilung Krematorium Basierend auf der Prognoseberechnung wird zukünftig die Straße Adeliger Hof im Abschnitt Duisenburger Straße (K 329) bis zur Zufahrt zum Krematorium ca. 500 bis 550 Kfz/24 h als Summe beider Richtungen befahren. Wird für die verkehrliche Spitzenstunde ein Anteil von 10 % angenommen, so bedeutet dies, dass maximal 55 Kfz/h im Querschnitt auftreten werden. Diese Verkehrsmenge bezieht sich auf beide Fahrtrichtungen. Im Mittel wird somit lediglich alle 2 Minuten ein Fahrzeug je Fahrtrichtung auftreten, so dass der Begegnungsfall in dem genannten Abschnitt die Ausnahmen bilden wird. Zu beachten ist dabei, dass sich diese Aussagen auf die verkehrliche Spitzenstunde beziehen und somit in den anderen Stunden des Tages eine noch geringere Verkehrsbelastung bzw. Begegnungswahrscheinlichkeit eintreten wird. Die Gesamtlänge der Strecke im Zuge der Straße Adeliger Hof bis zur Zufahrt zum Krematorium beträgt nördlich der Duisenburger Straße (K 329) ca. 250 m bzw. 230 m nördlich des Einmündungstrichters. 70 m nördlich der Einmündung (Duisenburger Straße) ist eine breite Grundstückszufahrt und weitere 70 m nördlich der Grundstückszufahrt eine weitere Hofzufahrt vorhanden. 16
20 Aus den oben genannten Aspekten wird deutlich, dass eine Verbreiterung der Straße grundsätzlich nicht erforderlich ist. Zur Verbesserung der Verkehrsabläufe und um die Begegnung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen zu ermöglichen, ist es zielführend den Nordabschnitt der Straße Adliger Hof (zwischen der nördlichen Grundstückszufahrt und der Anbindung des Krematoriums) in der vorhandenen Parzellenbreite auf ein maximales Maß (mindestens um ca. 1 m) zu verbreitern. Diese Trassenverbreiterung, die als freiwillige Ergänzungsleistung einzustufen ist, wird dazu führen, dass der sehr seltene Begegnungsverkehr (insbesondere auch landwirtschaftlicher Nutzverkehr) optimiert abgewickelt werden kann. Hannover, 10. März 2015 Dipl.-Ing. Ralf Losert - Geschäftsführer - Umwelt und Verkehr GmbH 17
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