Anorganische Chemie I A. Mezzetti Musterlösung VI
|
|
- Katrin Glöckner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anorganische Chemie I O-LCAO A. ezzetti usterlösung VI π-bindungen in quadratisch-planaren Kompleen (a) Schreiben Sie die reduzible Darstellung Γπ für die π-ligandengruppenorbitale auf und bestimmen Sie die darin enthaltenen irreduziblen Darstellungen. etall-orbitale:??? (? Orbitale) Liganden-Orbitale 2p (8 Orbitale) Ligandengruppenorbitale (LGOs) z y Wir haben vereinfacht angenommen, dass der Charakter einer Symmetrieoperation ist gleich der Anzahl der Vektoren, die bei der SO in Ruhelassen werden. Diese Vereinfachung funktioniert hier nicht: Wir müssen den Charakter für jeden Vektor ermitteln und alle Beiträge addieren, um den Gesamtcharakter für eine Klasse von Symmetrieoperationen zu berechnen. Beispiel: σ h : (4 Vektoren in Ruhe Beitrag ist +4) + (4 Vektoren um 180 rotiert Beitrag ist 4) = 0 Reduzible Darstellung Γπ D 4h E 2 C 4 C 2 2 C 2 2 C 2 i 2 S 4 σ h 2 σ v 2 σ d Γπ Reduktion: N = 1 r i n h ΓΠ h = Gesamtzahl der Symmetrieoperationen in der PG = 16
2 Aus der Reduktion ergibt sich: Γ π = a 2g a 2u + b 2u + etall k.o. d y (d z,d yz ) p z k. O. (p,p y ) (b) Zeichnen Sie die LGOs und die dazu passenden etallorbitale a 2g und b 2u sind strikt nichtbindend, weil das etall keine Orbitale mit solcher Symmetrie besitzt. Das etall-a 2u -Orbital (p z ) überlappt sehr schwach mit dem LGO der gleichen Symmetrind kann als nicht bindend betrachtet werden. Dasselbilt für die -Orbitale. Somit sind nur die - und - Orbitale relevant: stärkste Überlappung d y d yz d z überlappen weniger stark als z y a 2u * p z sehr schwache Überlappung p p y Die stärkste Wechselwirkung ergibt sich für die -Orbitale, weil ein etall-orbital mit vier LGO's überlappt (bei ein etall-orbital mit zwei LGO's). Demzufolge sind die Effekte auf die Energie der -Orbitale am grössten (siehnten). (c) Für die π-bindungen sind im Prinzip zwei Fälle möglich: π-donoren: Die π-orbitale der 4 Liganden L sind energetisch tief liegende, e π-orbitale. π-akzeptoren: Die π-orbitale der 4 Liganden L sind energetisch hoch liegende, leere π*- Orbitale. Zeichnen Sie die passenden Orbitalenergieschemata der Komplee A und B (mit Angabe der Elektronen) Wir müssen jetzt zwei Fällnterscheiden (bitte wenden:
3 1) Die 4 Liganden L besitzen energetisch tief liegende, e π-orbitale, sind also π-donoren: 2b 1g * 1 * 2a 1g 1 * b 1g a 1g 1 () () 1 L 4 L 4 Die π-bindung ist dativ: Die Elektronen werden von den Liganden zum etall transferiert. Deshalb destabilisiert sie die etallorbitale, vor allem das d(y)-orbital ( ) (beste Überlappung, siehe oben), welches π-antibindenden Charakter bekommt. Somit übersteigt seine Energie die vom schwach σ-antibindenden d(z 2 )-Orbital (2a 1g ). Für die d 8 -Konfiguration heisst es, dass d(y) das HOO des Komplees ist. N.B.: π-donoren destabilisieren die d-orbitale des etalls mit π-symmetrie (dπ). In der Regel besitzen planar quadratische Komplee die d 8 -Elektronenkonfiguration und die dπ-orbitale des etalls sind vollständig. Deshalb ist zu erwarten, dass planar quadratische d 8 Komplee mit starken π-donoren nicht besonders stabil sind
4 2) 4 Liganden L mit energetisch hoch liegenden, unen π-orbitalen (π-akzeptoren): 1 * 1 * 2b 1g * () () un 2a 1g b 1g a 1g 1 1 L 4 L 4 Die π-bindung ist hier eine L-Rückbindung. Die Elektronen werden etall zu unen Ligandenorbitalen transferiert. Deshalb stabilisiert die π-bindung die etallorbitale, vor allem das d(y)-orbital ( ), welches π-bindenden Charakter hat. Somit ist seine Energie niedriger als die vom schwach σ-antibindenden d(z 2 )-Orbital (2a 1g ). In der d 8 -Konfiguration ist nun das d(z 2 )-Orbital das HOO des Komplees. Da es sterisch unbehindert ist (es liegt mehrheitlich ausserhalb der y- Ebene), ist d(z 2 ) für einen nukleophilen Angriff bestens geeignet (oidative Addition, siehe Anorg. Chem. 3) N.B.: π-akzeptoren stabilisieren die vollständig en d-orbitale des etalls mit π-symmetrie (dπ). Planar quadratische d 8 -Komplee mit starken π-akzeptoren sind besonders stabil und trotzdem reaktiv als Nukleophile, weil die π-rückbindung die Elektronendichte des HOO nicht senkt (siehe oben)
5 (d) Vergleichen Sie die Orbitalenergieschemata der Komplee A und B mit den Voraussagen der Kristallfeld-Theorie für einen planar quadratischen Komple. Was fällt Ihnen auf? Aus dem AC1-Skript (S. 100): Tetragonale Symmetrind planar-quadratische Komplee in KFT: oktaedrisch tetragonal planar-quadratisch Das KFT-Energieschema (siehe oben) entspricht dem der π-donoren, in dem die Energie des d(z 2 )- Orbitals unterhalb der Energie des d(y)-orbitals liegt. Das O-LCAO-Schema zeigt, dasss dies nur für π-donoren gilt. Hingegen stabilisieren π-akzeptoren alle Orbitale mit π-symmetrie. Daher ist das d(z 2 )-Orbital das HOO. Diese Tatsache hat wichtige Konsequenzen auf die Reaktivität dieser Komplee
A. Mezzetti Fragenkatalog X
Anorganische Chemie I Elektronenespektren A. Mezzetti ragenkatalog X 1. K n [V 6 ] (n muss bestimmt werden) (B) hat µ eff = 2.66 BM. Sein UV-VIS-Spektrum enthält eine sehr schwache Bande (10'000 cm 1 )
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zur Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2015/16 Christoph Wölper Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen Wiederholung Was bisher geschah # Darstellungen für
MehrACF-Vorkurs: Symmetrie in der Anorganischen Chemie
ACF-Vorkurs: Symmetrie in der Anorganischen Chemie Stichworte: - Symmetrielemente - Punktgruppen - Charaktertafeln - Anwendung in der MO-Theorie I.1 Zur qualitativen Beschreibung genügt es oft, die Form
MehrÜbungen zu Physik 2 für Maschinenwesen
Physikdepartment E13 SS 011 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 1.07.011,
MehrMetallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle
etallorganische Chemie und Katalyse der Übergangsmetalle Nadia C. ösch-zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Inhalt indestens eine etall-kohlenstoffbindung n CR 3 n CR 2 n
MehrKlausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie
Klausur zur Vorlesung Symmetrie in Chemie und Spektroskopie Zulässige Hilfsmittel: Charakterentafeln, Schema Hierarchie der Punktgruppen SS 6 Prof. Dr. B. Dick Aufgabe 1 (15P): Finden Sie die Punktgruppe
MehrElektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+
Elektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+ 3 2 1 15 20 25 30 1000 cm -1 e g hv t 2g Deutung der Elektronenspektren Absorption bestimmter Frequenzen des eingestrahlten Lichts durch: Elektronenübergang zwischen
MehrModul: Allgemeine Chemie
Modul: Allgemeine Chemie 5. Grundlagen der chemischen Bindung Ionenbindung Eigenschaften, Ionengitter, Kugelpackung Strukturtypen, Kreisprozesse Kovalente Bindung Lewis Formeln, Oktettregel, Formalladungen
MehrAnorganische Chemie I
Prof. Dr. Antonio Mezzetti Laboratorium für Anorganische Chemie ETH Hönggerberg HCI H 235 Anorganische Chemie I 529-0121-00L HS 2012 Inhalt 1. Einleitung in die Koordinationschemie 2. Symmetrie und Gruppentheorie
MehrValenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie
Valenz-Bindungstheorie Beschreibung von Molekülen mit Hilfe von Orbitalen H H H 2 : H 2 s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie um die interatomare
MehrMoleküle. Zweiatomige Moleküle: H 2+
Moleküle Zweiatomige Moleküle: 2+ : zwei Kerne, ein Elektron Der Abstand zwischen den Atomkernen wird so klein gewählt, dass die 1s-Orbitale überlappen und durch Linearkombination Molekülorbitale gebildet
MehrSymmetrie und Struktur
Symmetrie und Struktur Eine Einführung in die Gruppentheorie Von Prof. Sidney RA. Kettle University of East Anglia, Norwich Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Elke Buchholz, Aachen Mit 167 Bildern und
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr(10 VE, W. Hieber, TUM)
(d 2 sp 3 ), d z 2 besetzt Beispiel σ ab I I 2. etallcarbonyle, allgemeiner Teil als Komplexligand (10 VE, W. Hieber, TU) analog: N, N, N 2 ; RN (Nitril), RN (Isonitril); P 3 ( = R, l, F, R) π-säuren:
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
Mehr1. Partner und Widersacher - Sterik und Stereoelektronik
Prof. Dr. liver eiser, Institut für rganische Chemie, Universität egensburg 1 1. Partner und Widersacher - terik und tereoelektronik 1.1. Das Konzept der terischen Effekte ubstituenten in Molekülen stoßen
MehrLigandbeiträge g zum VE-Zählen
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor, wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrDie 18 Valenzelektronen-Regel
Die 18 Valenzelektronen-Regel 18 VE-Regel basiert auf VB-Betrachtung lokalisierter Bindungen und besagt: Stabile ÜM-Komplexe liegen vor wenn die Summe der Metall-d-Elektronen und der Elektronen, die von
MehrSchrödinger-Gleichung
Schrödinger-Gleichung abgeleitet aus Teilchen-Welle-Dualismus (de Broglie) Ψ = Ε Ψ Der amiltonian enthält kinetische und potentielle Energie aller Teilchen wirkt auf die Wellenfunktion Ψ. Ψ 2 beschreibt
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrAnorganische Chemie II Veröffentlichung vom 26. Juni Valende Bond Theorie Grundlagen Mängel des Modells...
Anorganische Chemie II Veröffentlichung vom 26. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Valende Bond Theorie 2 1.1 Grundlagen............................................. 2 1.2 Mängel des Modells.........................................
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Wechselwirkungen zwischen Atomen Was bisher geschah Quantenmechanisches
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrDie chemische Bindung
Die chemische Bindung Die Valenz-Bond Theorie Molekülorbitale Die Bänder Theorie der Festkörper bei einer ionischen Bindung bildet bildet sich ein Dipol aus ('Übertragung von Elektronen') Eine kovalente
MehrChemische Bindung zweiatomiger Moleküle
Die Born Oppenheimer Näherung vernachlässigt Elektronenimpulse gegenüber Kernimpulsen und erlaubt die Gesamtwellenfunktion als ein Produkt aus einer Kernwellenfunktion F q ( R) und der einer Elektronenwellenfunktion
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 4 Molekülstruktur Ausnahmen von der Oktettregel Hypervalente Verbindungen VSEPR Hybridisierung Molekülorbitale
MehrOktett-Theorie von Lewis
Oktett-Theorie von Lewis Oktettregel Atome versuchen durch die Nutzung gemeinsamer Elektronenpaare möglichst ein Elektronenoktett zu erlangen. allgemeiner: Edelgasregel Atome streben durch Vereinigung
MehrOrganische Chemie. Kapitel 1. Organic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice. Organische Verbindungen enthalten Kohlenstoff
rganic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice Kapitel 1 Elektronische Struktur und Bindung Säuren und Basen rganische Chemie rganische Verbindungen enthalten Kohlenstoff Kohlenstoff ist weder ein
MehrDie elektrophile Addition
Die elektrophile Addition Roland Heynkes 3.10.2005, Aachen Die elektrophile Addition als typische Reaktion der Doppelbindung in Alkenen bietet einen Einstieg in die Welt der organisch-chemischen Reaktionsmechanismen.
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 16. Vorlesung: Hybridisierung, Hückel-MO...
Stoff der 16. Vorlesung: Hybridisierung, Hückel-MO... ORGANISCHE CHEMIE 1 16. Vorlesung, Freitag, 14. Juni 2013 I. Hybridorbitale im Kohlenstoff - Regeln für Wechselwirkung von Orbitalen - σ und π MO s
MehrArbeitsblatt: Bindungsarten & ihre Beschreibung durch AOs 3 (EVA geeignet)
Ph/Ch UE Quantenchemie Datum: Arbeitsblatt: Bindungsarten & ihre Beschreibung durch AOs 3 (EVA geeignet) 5 Ziel: Darstellung von MOs aus AOs erklärt Bindungsarten Man kann an den elektrischen Ladungsdichten
MehrVorlesung OC-V. Carbeniumionen
Carbeniumionen Woher kennen wir bereits Carbeniumionen? 1. Triphenylmethanfarbstoffe Adolf von Bayer erzeugte 1902 die ersten stabilen intensiv farbigen Triarylmethylkationen Lebensdauer in Wasser > 1h
Mehr2-01. Das Ethen-Molekül. Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls.
Das Ethen-Molekül 2-01 Perspektivische Darstellung des Ethen-Moleküls. Rot: Sigma-Bindungen σ mit je zwei Bindungselektronen Blau: pz-orbitale mit je einem Elektron Die C-Atome sind sp 2 -hybridisiert,
Mehr9 WOODWARD-HOFFMANN-REGELN 92
9 WOODWARD-HOFFMANN-REGELN 92 Die SMOs des Reaktanden und der Produkte (die nach Idealisierung nicht mehr unterschieden werden) müssen konstruiert und nach ihrer Knotenstruktur energetisch klassifiziert
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Bildung von Molekülen (Einfachbindungen) Aus jeweils einem ungepaarten Elektron eines Atoms bildet sich ein gemeinsames Elektronenpaar als Molekülorbital
MehrGruppentheorie ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE
ERNST MORITZ ARNDT UNIVERSITÄT GREIFSWALD Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät INSTITUT FÜR BIOCHEMIE Arbeitskreis Physikalische Chemie Prof. Dr. Walter Langel Gruppentheorie Molekülschwingungen
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 93040 Regensburg Musterlösungen Übung 7. 1. Geben Sie an, ob die folgenden Orbitalüberlappungen
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Koordinationschemie
Beispiel 1 Metalle und Elektronen Bei der Besetzung von Atomorbitalen werden die Elektronen ausgehend vom energetisch am tiefsten liegenden Atomorbital in Richtung ansteigender Energie mit den Elektronen
MehrVorlesung OC-V. Carbeniumionen
Carbeniumionen Woher kennen wir bereits Carbeniumionen? 1. Triphenylmethanfarbstoffe Adolf von Bayer erzeugte 1902 die ersten stabilen intensiv farbigen Triarylmethylkationen Lebensdauer in Wasser > 1h
MehrProf. Christoffers, Vorlesung Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. hristoffers, Vorlesung Organische hemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 1. inführung 1.1 Atomorbitale Die Atome im Molekülverband werden durch lektronen
Mehr1.1 Darstellung organischer Verbindungen
1 Lösung 1 AC/OC I, HS 2017 1.1 Darstellung organischer Verbindungen Organische Verbindungen können auf verschiedene Weise dargestellt werden. Ergänzen Sie die untenstehenden Beispiele von Harnstoff, Ethylenglykol
MehrÜbersicht. Wasserstoff-Verbindungen
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: 5. Hauptgruppe Übersicht A. Die Stellung der Elemente der 5. Hauptgruppe im Periodensystem. Stickstoff 2.1. Stickstoff-Wasserstoff Wasserstoff-Verbindungen.1.1.
MehrChemische Bindungen Atombindung
Atombindung Das Lewis Modell der kovalenten Bindung Die Entstehung von Molekülen beruht auf der Bildung von gemeinsamen, bindenden Elektronenpaaren in dem Bestreben der Atome, eine energetisch stabile
MehrBindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische h Bindungen Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie, unterschiedliche Arten chemischer Bindungen, Atombindung, kovalente
MehrMößbauer-Spektroskopie
Mößbauer-Spektroskopie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ansgar Stüken & Thomas Dröge 12.05.2005 Überblick Elektrische Monopolwechselwirkung (Isomerieverschiebung) Elektrische Quadrupolwechselwirkung
MehrÜbungen zur Vorlesung Theoretische Chemie II Übungsblatt 1 SoSe 2015 Lösungen Ĥ Ψ = E Ψ (1) c b
Übungen zur Vorlesung Theoretische Chemie II Übungsblatt SoSe 205 Lösungen. H 2 + Molekülion a) Konstruieren Sie die Schrödingergleichung in Matrixdarstellung. Zunächst geht man von der stationären Schrödinger-Gleichung
MehrEXKURS: Ligandenfeld-Theorie (bitte lesen: Riedel )
EXKURS: Ligandenfeld-Theorie (bitte lesen: Riedel 5.4.6.1-3) 1 1. Definition eines Komplexes (A. Werner ca. 1900): Ein Komplex ist eine Koordinationsverbindung, in der das Zentralatom (eine Lewis-Säure)
Mehr: Quantenmechanische Lösung H + 2. Molekülion und. Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2
H + 2 Die molekulare Bindung : Quantenmechanische Lösung Aufstellen der Schrödingergleichung für das H + 2 Molekülion und Lösung Wichtige Einschränkung: Die Kerne sind festgehalten H Ψ(r) = E Ψ(r) (11)
Mehr2. Exkurs: Spaziergang durch die Gruppentheorie!"#$
2. Exkurs: Spaziergang durch die Gruppentheorie $ Gruppentheorie ein durchaus kompliziertes Teilgebiet der Mathematik!" Gegenstand: systematische Behandlung von Symmetrie!" Bei Verzicht auf mathematische
MehrLösung 14. Allgemeine Chemie II Frühjahrsemester 2013
Lösung 14 Allgemeine Chemie II Frühjahrsemester 2013 1. Aufgabe Bohr hat für das Wasserstoffatom ein Modell erstellt, das der klassischen Mechanik gehorcht und gewisse Ähnlichkeiten mit dem Planetenmodell
MehrÜbungen Mi 8:15-9:45, Raum 24B, W. Francke Mi 8:15-9:45, Raum 520, S.S. Do 9:30-11:00, Raum 24B, V. Vill Di 9:30-11:00, Raum 325, M.
0. Vorbemerkungen 0.0 Einteilung der Gruppen, Termine Vorlesung Di 11-12 Hörsaal A, Beginn 03.04.2001 Do 11-13 Hörsaal A, Ende 12.07.2001 Übungen Hauptfach I: Hauptfach II: Nebenfach I: Nebenfach II: Mi
MehrTheoretische Chemie II. (Gruppentheorie)
Theoretische Chemie II (Gruppentheorie) Modul BCh 4.4 Sommersemester 2016 i Vorwort Dieses Skript enthält die wesentlichen Inhalte, mathematischen Formeln und Abbildungen der Vorlesung Theoretische Chemie
Mehrσ-bindung beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
VIII. Alkine Die C/C-Dreifachbindung als funktionelle Gruppe erste π-bindung σ-bindung zweite π-bindung orthogonal zur ersten beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
MehrChemie für Biologen SS Georg Jansen AG Theoretische Organische Chemie Universität Duisburg Essen. (Teil 3: Kovalente Bindungen)
Chemie für Biologen SS 2007 Georg Jansen AG Theoretische rganische Chemie Universität Duisburg Essen (Teil 3: Kovalente Bindungen) (3) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
Mehr2. Linear Combination of Atomic Orbitals
. Linear Combination of Atomi Orbitals Molekülorbitale werden mit ilfe des Variationsansatzes erhalten. Beispiel: -atomiges Molekül Atom, ϕ Atom, ϕ amilton-operator: Orthonormierung: ˆ ϕ El. Atom ϕ = =
MehrMusterlösungen zur Klausur Allgemeine & Anorganische Chemie vom , Prof. Jones Ohne Gewähr!
Musterlösungen zur Klausur Allgemeine & Anorganische Chemie vom 13.02.2008, Prof. Jones Ohne Gewähr! 1. (i) Teilgleichungen Cr 2 O 7 2 + 6e + 14H + 2Cr 3+ + 7H 2 O x1 Fe 2+ Fe 3+ + e x6 6Fe 2+ + Cr 2 O
MehrSerie 9, Musterlösung. Klasse: 2Ub Semester: 2 Datum: 30. Mai z 3 = i z 4 = 15 Z 4 Z Re(z) z 4 = 1 e i 7π 4
anu donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.com Serie 9, Musterlösung Klasse: Ub Semester: Datum: 3. Mai 17 1. Die komplee Zahlenebene Stelle die Zahlen als Punkte in der kompleen Zahlenebene dar. Berechne
MehrDas Lewis-Modell zur Erklärung kovalenter Bindungen
Das Lewis-Modell zur Erklärung kovalenter Bindungen Erarbeiten Sie sich, innerhalb der Expertengruppe, einen Überblick über das Lewis-Modell zur Erklärung kovalenter Bindungen! Gehen Sie zusätzlich auf
MehrOrbitalmodell SPF BCH am
Orbitalmodell Inhaltsverzeichnis Sie können sich unter einer elektromagnetischen Welle etwas vorstellen. Sie kennen typische Eigenschaften von Wellen im Vergleich zu Teilchen-Strahlen...2 Sie können die
MehrProtokoll. - Darstellung von Kaliumdibromoiodat [166,003] [159,808] [325,811]
Protokoll Darstellung von Kaliumdibromoiodat KI + 2 KI 2 [166,003] [159,808] [325,811] Theoretischer Teil: Es soll eine Verbindung aus der Klasse der Interhalogenverbindungen hergestellt werden; unterteilt
MehrOrganische Chemie für Technische Biologen Organische Chemie für Lehramtskandidaten Sommersemester 2005 Prof. Dr. Stephen Hashmi.
Organische Chemie für Technische Biologen Organische Chemie für Lehramtskandidaten Sommersemester 2005 Prof Dr Gliederung des Vorlesungsstoffes I Allgemeines II Chemische Bindung III Einteilung der Organischen
MehrAus dieser Darstellung lassen sich der Real- und Imaginärteil von z ablesen, man erhält. Re (z) = Im (z) = ,5 3 M 1. = y z x 2 + y 2.
Aufgabe (8 Punkte (a der Realteil von z +i 4 i zu bestimmen. z + i ( + i(4 + i + i 4 i + i.,5 Aus dieser Darstellung lassen sich der Real- und Imaginärteil von z ablesen, man erhält Re (z Im (z.,5 (b (b
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-70569 Stuttgart Stuttgart, 3. Mai 00 Stabilizers von Atomen Ein Operator
MehrSpektroskopie-Seminar SS UV-Vis-Spektroskopie. UV-Vis-Spektroskopie
UV-Vis-Spektroskopie 7.1 Allgemeines UV-Vis-Spektroskopie verwendet elektromagnetische Strahlung im sichtbaren und UV-Bereich. 190 nm bis 700 nm. Dabei kommt es zur Anregung von Elektronen ( Elektronenspektroskopie
Mehr3 Mehrelektronensysteme
3.1 Lernziele 1. Sie sind in der Lage, den Aufbau des Periodensystems nachzuvollziehen. 2. Sie können die Elektronenverteilung eines Atoms angeben, wenn Sie seine Elektronenanzahl kennen. 3. Sie können
Mehr5 Mehrelektronensysteme
5.1 Übersicht und Lernziele Thema Im ersten Teil dieses Kapitels behandeln wir Atome, die mehr als ein Elektron besitzen. Anschliessend betrachten wir im zweiten Teil die Bildung von Bindungen zwischen
MehrUnser Wissen über Atom- und Molekülorbitale wenden wir nun an, um zweiatomige Moleküle der Elemente der 2. Periode zu bilden.
Additum 6.1 Übersicht und Lernziele Thema Unser Wissen über Atom- und orbitale wenden wir nun an, um zweiatomige e der Elemente der 2. Periode zu bilden. Lernziele 1. Es ist Ihnen möglich, nach dem Studium
Mehr3. Übung Allgemeine Chemie AC01
Allgemeine und Anorganische Chemie Aufgabe 1: 3. Übung Allgemeine Chemie AC01 Welche der folgenden Aussagen trifft für alle Atome, einschließlich des Wasserstoffatoms, zu? Sie enthalten im Kern immer die
Mehr4.Teil Kovalente Bindung
4.Teil Kovalente Bindung Lewis-Konzept, Valenstrichformel, Oktettregel Polare Elektronenpaarbindung und Elektronegativität Gebrochene Bindungsordnung und Mesomerie Valenzschalen-Elektronenpaar-Abstoßungsmodell
MehrÜbungen zur VL Chemie für Biologen und Humanbiologen Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen.
Übungen zur VL Chemie für Biologen und umanbiologen 03.10.2010 Diese Aufgaben werden in der Übung besprochen. Die Geometrie organischer Verbindungen 1. Welche Form hat ein s-orbital? Welche Form haben
Mehr2. VD, BSc. Anorganische Chemie II Herbst 2005 R. Nesper, G. Patzke. Punktgruppenbestimmung (6 Punkte)
2. VD, BSc. Anorganische Chemie II Herbst 2005 R. Nesper, G. Patzke Aufgabe 1 Punktgruppenbestimmung (6 Punkte) Bestimmen Sie die Punktgruppensymmetrie für die folgenden Moleküle. (a): C 3 (b): C 2v (c):
MehrOutline. 1 Vektoren im Raum. 2 Komponenten und Koordinaten. 3 Skalarprodukt. 4 Vektorprodukt. 5 Analytische Geometrie. 6 Lineare Räume, Gruppentheorie
Outline 1 Vektoren im Raum 2 Komponenten und Koordinaten 3 Skalarprodukt 4 Vektorprodukt 5 Analytische Geometrie 6 Lineare Räume, Gruppentheorie Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende
Mehr2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02
Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02 Aufgabe 1: Vervollständigen und gleichen Sie die folgenden Gleichungen aus: a) CaO + H 2 O Ca(OH) 2 b) Al 2 O 3 + 6 H
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 13. Juli 2017 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrPalladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen:
Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen: Palladium (Pd) hat die Elektronenkonfiguration [Kr] 4d 10 Gruppe VIIIc, spätes Übergangsmetall, xidationsstufen 0 und 2 typische Verwendung: wegen
MehrGruppentheorie und Symmetrie in der Chemie
Gruppentheorie und Symmetrie in der Chemie Martin Schütz Institut für theoretische Chemie, Universität Stuttgart Pfaffenwaldring 55, D-7569 Stuttgart Stuttgart, 8. Mai M. Schütz, Vorlesung Gruppentheorie
MehrKapitel 8 MO-Verbindungen der Übergangsmetalle - Bindungsverhältnisse und Strukturen
Kapitel 8 MO-Verbindungen der Übergangsmetalle - Bindungsverhältnisse und Strukturen 8.1 Vergleich Hauptgruppen-Nebengruppen Hauptgruppen (p-block) Bindigkeit: entsprechend der 8-n-Regel (Ausnahme: hypervalente
MehrLCAO-Ansatz und Punktsymmetrie
LCAO-Ansatz und Punktsymmetrie Quantenchemische Rechenmethoden: Grundlagen und Anwendungen M+K-Kurs, 3.2015 Nutzen von Symmetrie bei quantenchemischen Rechnungen (LCAO-Ansatz) Wiederholung Punktgruppen
MehrFarbe der anorganischen Pigmente
Farbe der anorganischen Pigmente 1. Farbigkeit der Komplex-Ionen (Ligandenfeld-Theorie) Einführung Versuch 1 Geben Sie einen halben Löffel festes Kupfersulfat in ein grosses Reagenzglas (RG) und erwärmen
MehrMehratomige Molek ule
Wir wollen jetzt eine sehr einfache Theorie entwickeln, um die Bindung in Molekülen mit mehr als zwei Atomen zu verstehen Dazu müssen wir den Aufbau von komplexeren n wie π oder δ-n verstehen Wir wissen
MehrAhmad Mudzakir (Autor) Zur Chemie des carbenanalogen 1,3-Dimethyl-1,2,3- benzotriazoliumiodids
Ahmad Mudzakir (Autor) Zur hemie des carbenanalogen 1,3-Dimethyl-1,2,3- benzotriazoliumiodids htts://cuvillier.de/de/sho/ublications/2798 oyright: uvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-uvillier,
MehrVersuch VI.2: Komplexchemie des Nickels Auswertung von Lars Müller
Name: Lars Müller Gruppe: Donati (HCI J196/168) Datum: 15. Jan. 2004 Versuch VI.2: Komplexchemie des ckels Auswertung von Lars Müller Ziel ckel(ii) kann sehr verschiedene Metallkomplexe bilden, die meist
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
MehrGrundlagen der Chemie Allgemeine Chemie Teil 2
Allgemeine Chemie Teil 2 Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu AO-Theorie Wellenmechanik So wie Licht
MehrSpezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 1
Spezielle thoden der pharmazeutischen Chemie 1 andhabung von tallorganika (für Diplomanden und Dissertanten im Fach armazeutischen Chemie/Synthese) Kapiteleinteilung: 1. Geräte und Arbeitstechniken 2.
MehrAnorganische Chemie I/II
Anorganische Chemie I/II MODULPRÜFUNG B. Sc./Dipl.-Ing. Chemieingenieurwesen 20. September 2005 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrLCAO-Ansatz und Punktsymmetrie
LCAO-Ansatz und Punktsymmetrie Quantenchemische Rechenmethoden: Grundlagen und Anwendungen M+K-Kurs, 3.2017 Nutzen von Symmetrie bei quantenchemischen Rechnungen (LCAO-Ansatz) Wiederholung Punktgruppen
Mehr4.2.2.Das Wasserstoff-Molekül H 2 Vergleich der Wellenfunktionen für antiparallele Spinkonfiguration
g 4.2.2.Das Wasserstoff-Molekül H 2 Vergleich der Wellenfunktionen für antiparallele Spinkonfiguration a () ϕ ( 2) ϕ ( 2) ϕ ( 1) ψ = ϕ + 1 b a b Heitler-London ( ) ϕ ( 2) + ϕ ( 2) ϕ ( 1) + [ ϕ ( 1) ϕ (
MehrAnorganische Chemie II
Anorganische Chemie II B. Sc. Chemieingenieurwesen 16. Juli 2015 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrSynthese, Struktur, Bindung
-Metallcarbonyl-Kationen: Synthese, Struktur, Bindung Universität Regensburg Anorganisches Kolloquium 2006/2007 Oliver Härtl Predominantly -Bonded Metal Carbonyl Cations( -Carbonyls): New Synthetic, Structural,
MehrEin Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt
Atom- und Molekülbau Ein Lehrbuch für Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Von Peter C. Schmidt und Konrad G. Weil 147 Abbildungen, 19 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1982 Vorwort
MehrFrage 1. Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom , Seite 1 Punkte. Bitte eintragen: Matrikelnummer: Bitte ankreuzen: Biotechnologie Pharmazie
Klausuraufgaben Grundvorlesung Testat vom 8.1.02, Seite 1 Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Skizzieren Sie die
MehrCarbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller. Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften
Carbenkomplexe Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polare Atombindung, Dipolmoment, Hybridisierung von Atomorbitalen, sp 3 -, sp 2 -, sp-hybridorbitale,
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der umanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 2. Klausur zum 2. Praktikumsteil (C) vom 25.07.17 NAME;
Mehr