4. Zusammenfassung 100 H P P H
|
|
- Nele Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Zusammenfassung 100 =XVDQIDVVXQJ Die vorliegende Arbeit beschreibt sowohl die Synthese und Komplexchemie von Zirkoniumphosphaniden sowie der homologen Systeme des Arsens, als auch die erstellung von neuartigen hosphiniden- und hosphoniumkomplexen des Zirkoniums. Im Kapitel 3.1 wird zunächst über die Salzeliminierungsreaktionen zur Synthese der neuen zweifach phosphanidoverbrückten (III)-Zweikernkomplexe [(η 5 -C 5 5 ) 2 (µ-())] 2 ( = SiMe 2 Thex, Si(-r) 3, Si(F)W-Bu(2,4,6-(-r) 3 C 6 2 ) ) berichtet. = SiMe 2 Thex; Si 2 i() TF 2 Cp 2-50 C - 2 i Ausbeute: 78% = Si(i-r) 3 ; Si Ausbeute: 68% = SiF(t-Bu)Is; t-bu Si F Ausbeute: 85% Die Komplexe, und wurden bezüglich ihres Synthesepotentials zur Darstellung von hosphinidenkomplexen untersucht. In diesem Zusammenhang konnten mit ( = SiMe2Thex) und ( = Si(F)W-Bu(2,4,6-(-r) 3 C 6 2 ) die ersten zweifach phosphinidenverbrückten (IV)-Komplexe [(η 5 -C 5 5 ) 2 (µ-)] 2 synthetisiert werden. Sie sind durch eine Dehydrierung ausgehend von und zugänglich.
2 4. Zusammenfassung 101 = SiMe 2 Thex Toluol, 110 C, - 2 = Si(F)t-BuIs d(0) oder = SiMe 2 Thex (h 3 ) 2 tc 2 4 = SiMe 2 Thex = SiF(t-Bu)Is - 2 Ausbeute: 72% = SiF(t-Bu)Is Ausbeute: 71% Die Verbindungen und sind isotyp und repräsentieren Kopf-Schwanz verknüpfte Dimere der entsprechenden terminalen hosphinidenkomplexe. Während durch thermische Dehydrierung bei 110 C erhalten wird, ist nur durch Zugabe eines Katalysators bei 60 C zugänglich. Dem Mehrfachbindungscharakter der --Bindung entsprechend zeigen und,im Vergleich zu und, neben signifikant kürzeren --Bindungen stark entschirmte -Kerne in den 31 -NM-Spektren. Ein direkter Nachweis eines terminalen hosphinidenkomplexes als reaktives Intermediat durch Abfangreaktionen mit Benzophenon, Isopren und Trimethylphosphan gelang nicht. Ferner führte eine Vergrößerung des sterischen Anspruches der Substituenten am -Atom nicht zu einer kinetischen Stabilisierung eines monomeren hosphinidenkomplexes. Im Kapitel 3.3 sind verschiedene Synthesestrategien dargelegt, um Komplexe mit sterisch anspruchsvollen iganden am Zirkoniumatom aufzubauen. Im Falle von Salzmetathesereaktionen wurden neben [(η 5 -C 5 Me 5 ) 2 ()()SiMe 2 Thex] erstmals auch die stabilen Diphosphanidokomplexe [ 2 (()) 2 ] ( = η 5 -C 5 5, = SiMe 2 Thex ; = η 5 -C 5 Me 5, = SiMe 2 Thex, Si(-r) 3 ) hergestellt und strukturell charakterisiert.
3 4. Zusammenfassung 102 i() Toluol (-70 C) - T () i = Cp* = SiMe 2 Thex Ausbeute: 85% 2 i() Toluol 0 C - T () () 2 i = Cp = SiMe 2 Thex Ausbeute: 71% = Cp* = SiMe 2 Thex 89% = Cp* = Si(i-r) 3 74% Außer der Salzmetathesereaktion erweist sich die Umsetzung von stark basischen Zirkoniumdialkylamiden mit primären hosphanen oder der Einsatz von neuen terminalen Mono- und Diphosphanido- substituierten (IV)-Komplexen als eine erfolgreiche Möglichkeit, um durch eine Aminabspaltung --Bindungen zu knüpfen. Entsprechend dieser Synthesemethode führt die Umsetzung von mit (NEt 2 ) 4 zu dem neuen zweifach phosphinidenverbrückten Zweikernkomplex [((η 5 -C 5 5 ) 2 )((η 5 -C 5 5 ) NEt 2 )(µ-sime 2 Thex) 2 ], der jedoch nur in 1.5% Ausbeute isoliert werden konnte. Analog dazu konnte durch eaktion von Cp*( ) 3 mit 2 SiMe 2 Thex der erste Zirkoniumphosphanid-uster gebildet werden. Die Gerüststruktur dieses usters, der (1.5%) aus 6 hosphor- und 2 Zirkoniumzentren besteht, spannt ein zweifach kantenüberbrücktes, trigonales Antiprisma mit zwei substituentenfreien -Atomen auf.
4 4. Zusammenfassung 103 (0.3%) Eine experimentelle erausforderung stellte die Übertragung des Synthesekonzeptes der Salzeliminierungsreaktionen auf die erstellung von extrem luft- und hydrolyseempfindlichen -As-omologen dar. Im Kapitel 3.4 wird die Synthese von WUDQV-[(η 5 -C 5 5 ) 2 (µ-as()sime 2 Thex)] 2 beschrieben, dem ersten strukturell charakterisierten zweifach arsanidoverbrückten Komplex des Zirkoniums. Cp 2 ias()sime 2 Thex TF (-70 C) - T -i (52%) Während eine Dehydrierung von nicht erreicht werden konnte, belegt die erstellung des ersten Diarsen-(IV)-Komplexes [Cp* 2 (AsSiMe 2 Thex) 2 ] aus (η 5 -C 5 Me 5 ) 2 2 und i()assime 2 Thex, daß innerhalb des Bildungsmechanismus eine formale 2 -Abspaltung stattfinden muß. (78%)
5 4. Zusammenfassung 104 Neben Salzeliminierungsreaktionen und Umsetzungen, die unter Aminabspaltung verlaufen, bilden eaktionen mit Triphospheniumsalzen eine alternative Synthesemethode zur Darstellung neuer --Komplexe. Demzufolge führt die Umsetzung des Schwartz eagenz mit dem erstmals strukturell charakterisierten [(( ) 3 ) 2 ][Bh 4 ] als 1 -Quelle zu dem diamagnetischen Tetrazirkonocenylhydrid-substituierten hosphonium-tetraphenylboratsalz. TF / NEt Cp 2 Bh 4 Bh 4 T / 5 d - (NMe ) Cp 2 2 (grüne Kristalle, 11%) Das zentrale -Atom in ist als Symmetriezentrum des Kations mit einer Winkelsumme von ideal quadratisch-planar koordiniert und besitzt somit eine anti-van t off-e Bel Konfiguration. ierzu bilden die trigonal-bipyramidal koordinierten -Zentren zusammen mit den verbrückenden ydriden in den axialen ositionen als nahezu planarer achtgliedriger 4 4 -ing eine Art Anti-Kronenether -igand für das hosphorkation aus. Diese Anordnung ist im Einklang mit den 1 -, 13 C- und 31 -NM spektroskopischen Befunden. Ab initio Berechnungen (DFT) ergaben, daß die planare Koordination um 220 kjmol -1 gegenüber der klassisch tetraedrischen Struktur bevorzugt ist. Entsprechende Berechnungen für E 4 ( = ()Cp 2 ; E = N, As) sagen für das Arsonium-Ion ebenfalls eine planare Konfiguration voraus. Der Versuch, die Synthese von auf das Arsen-omologe zu übertragen, ist im Kapitel beschrieben.
6 4. Zusammenfassung 105 So konnte mit zunächst durch eduktion von As 3 mit drei Äquivalenten Tris(dimethylamino)phosphan das erste acyclische durch zwei hosphanliganden koordindierte As 1 -Kation isoliert und NM-spektroskopisch sowie durch eine Kristallstrukturanalyse charakterisiert werden. 3 ( ) 3 As 3 2 Na[Bh 4 ] DME - Na - [(Me 2 N) 3 ][Bh 4 ] (53%) Die Darstellung des zu analogen Arsoniumsalzes gelang bisher nicht.
4. Zusammenfassung. a) P-C: R 2 P H + H PR 2 R 2 P PR 2. b) C-C: c) P-P: 2 R 2 P Cl + 2 Na R 2 P PR 2
4. Zusammenfassung 94 4. Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese von neuartigen Ethinylphosphanen, die als Ausgangsverbindungen für den Aufbau von Acetylen-hosphor-Dendrimeren und
MehrMetathesereaktionen zum Aufbau von Zirkonium- Phosphinidenkomplexen und Synthese des ersten planaren Phosphoniumkations
Metathesereaktionen zum Aufbau von Zirkonium- hosphinidenkomplexen und Synthese des ersten planaren hosphoniumkations ',66(57$7,21 zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät
MehrAC I (AC) HS 2011 Übungen + Lösungen Serie 10
rof. A. Togni, D-CHAB, HCI H 239 AC I (AC) HS 2011 Übungen ösungen Serie 10 Koordinationschemie A 1. rinzipiell liessen sich sechs iganden () in einem Metallkomplex M 6 nicht nur oktaedrisch sondern auch
Mehr4. Zusammenfassung 116
4. Zusammenfassung 116 =XVDPPHQIDVVXQJ Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese homoleptischer E(PH 2 ) 4 -Verbindungen (E = Si (), Ge ()). Es konnten außerdem neue Beiträge zur Chemie von Al-P-Verbindungen
MehrE. Zusammenfassung. E. Zusammenfassung
E. Zusammenfassung Seit den 1960er Jahren wird die Frage untersucht, ob elektronenreiche (insbesondere tetraaminosubstituierte) Alkene, an ihrer Doppelbindung dissoziieren können [99][100]. Spaltungsprodukte
MehrÜbungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente. im WS 2010/11
Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente im WS 2010/11 Aufgabe 1 Geben Sie Reaktionsgleichungen an für die heute praktizierte technische Herstellung von H 2. Für die photolytische H 2 O-Spaltung
Mehr8 Zusammenfassung der Ergebnisse
Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 131 8 Zusammenfassung der Ergebnisse Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese, Charakterisierung und beschichtungstechnische Anwendung von Übergangsmetall-substituierten
MehrShvo s Katalysator. Von Michaela Märken und Matthias Hussong
Shvo s Katalysator Von Michaela Märken und Inhalt Allgemeines und Struktur Entdeckung Synthese Anwendung Mechanismen analoge Systeme Y.Shvo et al. J. Am. Chem. Soc. 1986, 108,7400 Allgemeine Daten kristalliner
MehrZusammenfassung 101 L 2 H 3
Zusammenfassung 101 6. Zusammenfassung In dieser Arbeit gelang zum ersten Mal die Synthese und Charakterisierung von Übergangsmetall koordinierten Anilinoradikalen. Die Eigenschaften der koordinierten
Mehr8 Carbonsäuren und Derivate
8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von
MehrLösungen 3. Übungsblatt SS 2002
Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002 1. Aufgabe: omenklatur und Stereochemie a) (E)-7-(S)-om-4-nonen-2-on b) H 3- Methoxy-4-methyl-benzaldehyd 2. Aufgabe: Alkene a) A B C D E Stabilitätsbeeinflussende Faktoren
Mehr7. Syntheseübung WS 2008/09
7. Syntheseübung WS 2008/09 4 9 11 1 1 1 1 16 16 ( )-kilactomycin 4 Se 14 9 11 ap A. B. Smith III, K Basu, T. Bosanac J. Am. Chem. Soc. 2007, 129, 14872-14874. Amos. B. Smith III University of Pennsylvania
MehrTriquinacen Gruppe E: Miriam Liebeck, Tobias Montag, Stefan Reese, Silke Steiger
Triquinacen Gruppe E: Miriam Liebeck, Tobias Montag, Stefan Reese, Silke Steiger Triquinacen kann systematisch als Tricyclo(5.2.10 4,10)deca-2,5,8 Trien benannt werden. Physikalische Daten: Summenformel:
MehrPalladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen:
Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen: Palladium (Pd) hat die Elektronenkonfiguration [Kr] 4d 10 Gruppe VIIIc, spätes Übergangsmetall, xidationsstufen 0 und 2 typische Verwendung: wegen
MehrHomoaromatizität. Charlotte Over Lara Schultes
Homoaromatizität Charlotte Over Lara Schultes 02.12.2010 Übersicht 1. Einführung 2. Aromatizität 3. Homoaromatizität 4. Beispiele 4.1 Kationische Homoaromaten 4.2 Neutrale Homoaromaten 4.3 Anionische Homoaromaten
MehrSpezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 1
Spezielle thoden der pharmazeutischen Chemie 1 andhabung von tallorganika (für Diplomanden und Dissertanten im Fach armazeutischen Chemie/Synthese) Kapiteleinteilung: 1. Geräte und Arbeitstechniken 2.
MehrÜbung: Alkene & Alkohole HS-07
kt. 007, r.marti / Synthese und eaktionsmechanismen Übung: Alkene & Alkohole S-07 = C 6 7 8 CMe 9 0 Fragen: - Wie können die Intermediate - hergestellt werden, auf was ist zu achten bzgl. eaktivitäten/eagenzien
MehrLösungen 2.Übungsblatt SS NBS, AIBN Br K +
Lösungen 2.Übungsblatt 2002 1. Aufgabe: ubstitutionsreaktionen NB, AIBN racemisch Erklärung: Die radikalische ubstitution erfolgt wegen der hohen elektivität des omatoms am tertiären (und zugleich auch
Mehr7 Das Reaktionssystem Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Ph 4 PCl
Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Kat 92 7 Das Reaktionssystem Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Ph 4 PCl Der Grund für die Untersuchung des Systems Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2
MehrModerne Konzepte der phosphororganischen Chemie
Moderne Konzepte der phosphororganischen Chemie Wahlpflichtvorlesung für Studierende des Studiengangs Chemie-Diplom. Streubel Institut für Anorganische Chemie http://anorganik.chemie.uni-bonn.de/akstreubel/streubel_home.html
MehrÜbung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung
Mehr4. Zusammenfassung 90
4. Zusammenfassung 90 4. Zusammenfassung Im Kapitel 3.1., dem ersten Kapitel des Ergebnissteils, wurde zunächst die Synthese von Alkylzinksiloxiden mit unterschiedlichen Aggregationsgraden nach dem bewährten
Mehr11. Syntheseübung WS 2006/2007
11. Syntheseübung WS 2006/2007 isoliert aus Streptomyces sp.#9885 potente Antitumorverbindung, stabilisiert Microtubuli Totalsynthesen durch die Gruppen von - Erik Sorensen (Princeton University) JACS
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 3. Vorlesung Dienstag
Inhalte der 3. Vorlesung: 2. Carbonylchemie 2.1.2 -Nukleophile 2.1.2.1 eaktivitäten unterschiedlicher Carbonylderivate 2.1.2.2 eduktionen mit NaB4 2.1.2.3 Lithiumaluminiumhydrid (LiAl4) als eduktionsmittel
MehrDie Elemente der V. Hauptgruppe
Die Elemente der V. auptgruppe Die Elemente der V. auptgruppe (N,, As, Sb, Bi) haben die Valenzelektronenkonfiguration n s 2 p 3. Der Metallcharakter nimmt innerhalb der Gruppe nach unten hin zu: Stickstoff
MehrElektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+
Elektronenspektrum von [Ti(H 2 O) 6 ] 3+ 3 2 1 15 20 25 30 1000 cm -1 e g hv t 2g Deutung der Elektronenspektren Absorption bestimmter Frequenzen des eingestrahlten Lichts durch: Elektronenübergang zwischen
MehrZintl-Anionen: Genese und synthetisches Potential. Teil 1
Teil 1 19. November 2009 Historisches Darstellung und Untersuchung salzartiger intermetallischer Verbindungen durch Eduard Zintl (1898-1941) Vorhergende Forschungsaktivitäten: Atommassenbestimmungen Potentiometrische
MehrSuzuki-Reaktion. - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert
Suzuki-Reaktion - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert Allgemein: R-X + R -B-R R-R + X-B-R R-X + R -B-() 2 R-R + X-B-() 2 R, R = Aryl-
Mehr0. Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Tafeln Verzeichnis der dargestellten Verbindungen IX XIII XIX 1. Einleitung und Literaturübersicht 1 1.1. Allgemeines 3
Mehr5. Schwingungsspektroskopische Untersuchungen
5. Schwingungsspektroskopische Untersuchungen Die Cyanid- und Thiocyanatliganden gehören als lineare Moleküle ohne Symmetriezentrum zu der Punktgruppe C v. 117 Für das zweiatomige CN - -Molekül gibt es
MehrÜbungsaufgaben Metallorganische Chemie der Übergangsmetalle Teil 3
1 Übungsaufgaben Metallorganische Chemie der Übergangsmetalle Teil 3 1. Wie viele Valenzelektronen werden für den Metallcluster [Ru6(µ6-H)(CO)18] gezählt und welche Molekülstruktur ist zu erwarten? 2.
Mehrπ-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!)
. Alkene (lefine) Funktionelle Gruppe: C=C-Doppelbindung π-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!) => C=C-Doppelbindung: 612 kj/mol sp 2 -hybridisierung σ-bindung: 348 kj/mol Wieder eine
MehrWiederholungsklausur zur Grundvorlesung Organische Chemie im SS 2002
Prof. Dr. B. König Institut für rganische hemie Universität Regensburg Wiederholungsklausur zur Grundvorlesung rganische hemie im SS 2002 am Samstag, dem 28. September 2002 Name:...Vorname:... Geburtsdatum:...Unterschrift:...
Mehr1 Zusammenfassung Methylpenten 4MP
1 Zusammenfassung 18 1 Zusammenfassung Die vorliegende rbeit zeigt an verschiedenen eispielen die Möglichkeiten zur gezielten Steuerung der Mikrostruktur und damit die eeinflußbarkeit der wesentlichen
Mehr5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid
44 5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid 5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid 5.1 Vorbemerkungen: Methylsemiquadratsäureamid (53) unterscheidet sich von Semiquadratsäureamid (48) nur
Mehr3. Gruppe: Aromatische Substitution
1 1) Zum chanismus der elektrophilen aromatischen Substitution Aromatischer Charakter Antiaromatischer Charakter (4 n 2)π-lektronen 4 nπ e 3 C C 3 2 C C 2 1.48Å 1.54Å 1.34Å 1.39Å ingstrom-ffekte δ = 5
MehrMoleküle. Zweiatomige Moleküle: H 2+
Moleküle Zweiatomige Moleküle: 2+ : zwei Kerne, ein Elektron Der Abstand zwischen den Atomkernen wird so klein gewählt, dass die 1s-Orbitale überlappen und durch Linearkombination Molekülorbitale gebildet
MehrProtokoll. - Darstellung von Kaliumdibromoiodat [166,003] [159,808] [325,811]
Protokoll Darstellung von Kaliumdibromoiodat KI + 2 KI 2 [166,003] [159,808] [325,811] Theoretischer Teil: Es soll eine Verbindung aus der Klasse der Interhalogenverbindungen hergestellt werden; unterteilt
MehrHochgeladene Metallcarbonylanionen
Hochgeladene Metallcarbonylanionen Vortrag: Markus Stubenhofer Datum: 9.11.2006 Quelle: Organometallics 2003, 22, 3322-3338 Gliederung 1. Historisches über Metallcarbonylchemie 2. Entdeckung der ersten
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung Organische Chemie für Biologen im Sommersemester am
Übungsklausur zur Vorlesung Organische Chemie für Biologen im Sommersemester 2014 am 18.06.2014 Name: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Gesamt max. Punktzahl 10 10
MehrValence Shell Electron Pair Repulsion
Das VSEPR-Modell der Molekularen Struktur Valence Shell Electron Pair Repulsion Vorhersage der Molekülstruktur basierend auf der Anordnung von Elektronen-Paaren in der Valenz-Schale R. J. Gillespie, 1963
Mehrσ-bindung beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
VIII. Alkine Die C/C-Dreifachbindung als funktionelle Gruppe erste π-bindung σ-bindung zweite π-bindung orthogonal zur ersten beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur
MehrÜbungsblatt 9: Reaktionsdiversität
1 Übungsblatt 9: Reaktionsdiversität Warm Up Benennen Sie die folgenden (Thio )Ether: Aufgaben 1) Alkohole und Thiole i. Während das 1,2 Dibromethan bevorzugt in der fully staggered Konformation vorliegt,
MehrOlefinierungen. H. Fricke, S. Gocke
Olefinierungen H. Fricke, S. Gocke 29.11.2004 Inhalt Wittig-Reaktion Klassische Wittig-Reaktion, Schlosser-Variante Wittig-Horner-Reaktion Horner-Wadsworth-Emmons-Reaktion (HWE) Klassische HWE, Still-Gennari-Variante
MehrOrganische Chemie III
rganische Chemie III Sommersemester 2006 Technische Universität München Klausur am 09.08.2006 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
Mehr- komplizierte anorganische oder metallorganische Fragmente oder Moleküle werden auf einfache organische Teilchen zurückgeführt
2) Isolobalanalogie (Hoffmann) - isolobal bezeichnet die Ähnlichkeit der Grenzorbitale zweier Fragmente - da Grenzorbitale einer Verbindung deren Chemie sehr deutlich prägen, bedeuten ähnliche Grenzorbitale
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrSynthese von P,P - Tris(diphenylphosphino)hydrazincyclopentadiendylnickel(II)
Synthese von, - Tris(diphenylphosphino)hydrazincyclopentadiendylnickel(II) [h 2 (h 2 ) 2 ]icp Dietikon, 15.12.2008 Jorge Ferreiro, OAC 2 1 1. Synthese 1.1. Methode Tris(diphenylphosphino)hydrazin wurde
MehrAbschlussbericht - Alexander Fuchs
Abschlussbericht - Alexander Fuchs Ein- und mehrkernige Metallkomplexe mit stark nukleophilen Liganden Synthese neuer Imid- und Guanidinatkomplexe sowie quantenchemische Untersuchungen und synthetische
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 93040 Regensburg Musterlösungen Übung 6. 1. Skizzieren Sie den Verlauf der 2. Ionisierungsenergien
MehrMichaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten
Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten auxiliargeschützte Cyclopentenoncarboxylate auxiliargeschützte Cyclohexenoncarboxylate N S2 Ph N S2 Ph N S2 Ph 1n 6n 16n N S2 Ph N S 2 Ph N S
Mehr9 Zusammenfassung 4 (98 %) Abbildung 9.1: Synthese der funktionalisierten Rutheniumdimere 4, 5 und 7
9 Zusammenfassung 112 9 Zusammenfassung Im ahmen dieser Arbeit gelang ausgehend von den 2,5-Dihydroderivaten der aromatischen arbonsäuren Phenylessigsäure (PE) und 4-Phenylbuttersäure (PBS) die Synthese
Mehr1. Zusammenfassung. Zusammenfassung High-spin Verbindungen
Zusammenfassung 1 1. Zusammenfassung 1.1 High-spin Verbindungen 3-Nitrenodiphenylmethylen (1) und 3,3 -Dinitrenodiphenylmethylen (2) sind gemischte high-spin Verbindungen, die jeweils ein Carbenzentrum
Mehr5 Zusammenfassung und Ausblick
5 Zusammenfassung und Ausblick Die Kopplung von sekundären- und primären Aminen an die freie α-carboxylgruppe von L-Glutaminsäure bildet den Zugang zu Monomeren, die zum Aufbau von γ- Peptiden genutzt
MehrChemie II. Vorlesung: Mo Uhr, HPT C103 Übungen: Mo Uhr, HCI H2.1, HCI J4
hemie II Vorlesung: Mo 11-13 Uhr, PT 103 Übungen: Mo 14-16 Uhr, I 2.1, I J4 Literatur:.E. Mortimer, U. Müller: hemie, 11. Auflage Thieme-Verlag Stuttgart 2014 Dr. Wolfram Uhlig Laboratorium für Anorganische
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Chemische Bindungen, starke, schwache Bindungen, Elektronenpaarbindung, bindende und freie Elektronenpaare, Oktettregel, Edelgaskonfiguration, Lewis-Formeln,
MehrAC II Übung 3 Abgabe Mittwoch, 11. März 2009
3.1 Rotes PbO a) Skizzieren Sie die idealisierte Struktur von PbO (rot) in perspektivischer Darstellung (eine Elementarzelle). Pb-Atome: weiss, O-Atome: orange. b) Geben Sie die Koordinationspolyeder und
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II Elektronenpaarbindung, Elektronegativität, polare Atombindung, Dipolmoment, Hybridisierung von Atomorbitalen, sp 3 -, sp 2 -, sp-hybridorbitale,
MehrAlkylwanderungen. Mechanismus: HCl. HCl. Cl β-pinen. Bornylchlorid. OC4_folie185
Alkylwanderungen 4_folie185 l l amphen Isobornylchlorid l l β-pinen Bornylchlorid Mechanismus: l l l l Pinakol-Umlagerung 4_folie186 2 + - 2 2-2 + 3 3 3 1,2-3 ~ 3 3 3 3 3 3 3 3 3-3 ( 3 ) 3 Dienon-Phenol-Umlagerung
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
2. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität Wintersemester 2007/08 15.02.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung 2.
MehrHerstellung und Oxidation von 2,4,6-Tri-tert-butylphenol
2.9B erstellung und xidation von 2,4,6-Tri-tert-butylphenol Chemikalien 4,7 g (50 mmol) Phenol R: 24, 25, 45 S: 28.2, 45 17,6 g (200 mmol) tertylmethylether R: 11, 36, 37, 38 Kp = 55 C S: 9, 16, 26, 29,
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2018 Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: egeln für das Arbeiten im Labor Prof. Dr. asmus Linser und Dr. Martin Sumser September
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehra81 a Carbonylverbindungen (I)
Ω Amine können als formale -Substitutionsprodukte des Ammoniaks (Ersatz von -Atomen am Stickstoff durch Alkylgruppen) betrachtet werden.sie sind durch das freie Elektronenpaar am N-Atom, genauso wie Ammoniak,
Mehr2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate
1 1) Eigenschaften der Carbonsäuren: Carbonsäuren gehen Wasserstoffbrückenbindungen ein. C 2 2 C 2 3 pk a = 5 vgl. pk a ( 2 ) = 16 K a = Bsp.: [C 2 ] [ ] [C 2 ] stabilisiert durch somerie Säure C 3 C 2
MehrValenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie
Valenz-Bindungstheorie Beschreibung von Molekülen mit Hilfe von Orbitalen H H H 2 : H 2 s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie um die interatomare
MehrKomplexchemie und Molekülgeometrie. Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen
Aufbau und Nomenklatur von Komplexverbindungen Komplexverbindungen sind chemische Verbindungen, die aus einem Zentralatom und Molekülen bzw. Ionen gebildet werden. Aufbau von Komplexverbindungen Zentralatom
MehrReaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von R. Brückner
eaktionsmechanismen nach dem gleichnahmigen Buch von. ückner Kap. 4 -Eliminierungen Dr. ermann A. Wegner hermann.wegner@unibas.ch Begriffe -, "-, 1,3-, 1,4-Eliminierungen syn-, cis-eliminierung anti-,
MehrZusammenfassung. 10 Zusammenfassung
10 Zusammenfassung Im Rahmen dieser Arbeit wurden neuartige Ir III und Rh III Organometallkomplexe der Verbindungsklassen [(η 5 -Cp*)ML(XX )] n+, [(η 5 -Cp*)M(XX X )] n+ und fac-[ircl 3 (DMSO)(pp)] synthetisiert
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
Klausur zur Vorlesung rganische Chemie II Reaktivität Sommersemester 2009 Wiederholungsklausur WiSe 2008/09 Klausur am 3.4.2009 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer)
MehrNIEDERVALENTE BISMUT-ORGANYLE, CHIRALE STIBANE UND ANTIMON-ANALOGE DES BETAINS UND CHOLINS
NIEDEVALENTE BISMUT-OGANYLE, CHIALE STIBANE UND ANTIMON-ANALOGE DES BETAINS UND CHOLINS DISSETATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften - Dr. rer. nat - dem Fachbereich 2 (Chemie
MehrÜbergangsmetall-π-Komplexe
Übergangsmetall-π-Komplexe ausschließlich π-wechselwirkungen von Liganden- mit etallorbitalen Alken od. Olefin Diolefin Alkenkomplexe Alkin od. Acetylen Allyl yclopentadienyl sehr häufig, Beispiele mit
MehrSynthese, Struktur, Bindung
-Metallcarbonyl-Kationen: Synthese, Struktur, Bindung Universität Regensburg Anorganisches Kolloquium 2006/2007 Oliver Härtl Predominantly -Bonded Metal Carbonyl Cations( -Carbonyls): New Synthetic, Structural,
MehrKlausur zu Teil 1 des Wahlpflichtmoduls "Nanochemie" ( )
1 ame... Matrikel-r.... Klausur zu Teil 1 des Wahlpflichtmoduls "anochemie" (13-121-0223) 20. Mai 2008 (9.00-9.50 Uhr, R. 014) Schreiben Sie sauber und ordentlich! Für nicht lesbare Ausdrücke können leider
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studienrichtung: Fragen auf den folgenden Seiten: Musterlösung zur Klausur zur Experimentalvorlesung Organische Chemie
rganisch-chemisches nstitut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität eidelberg 23. Juni 2015 Musterlösung zur Klausur zur Experimentalvorlesung rganische Chemie von Prof. Stephen ashmi Name,
MehrKonzentration [mg M/l]
1. Einleitung und Problemstellung Die Katalysatorentwicklung zur stereoselektiven Butadienpolymerisation ist nach wie vor ein wissenschaftlich hochaktuelles Gebiet und auch industriell von besonderen Interesse
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
MehrRadienquotient. Markus Ehses
Radienquotient 45 Koordinationszahl Geometrie Molekülchemie: Koordinationszahl und Geometrie Hilfsmittel "Osterei" 2 linear gewinkelt linear 3 trig. planar trigonal planar trigonal pyramidal 4 quadratisch
MehrNucleophile Katalyse am Beispiel von 4-(Dimethylamino)pyridin
Nucleophile Katalyse am Beispiel von 4-(Dimethylamino)pyridin Matthias Kellermeier Einordnung der nucleophilen Katalyse und Beispiele nucleophiler Katalysatoren Nucleophile Katalyse bislang wenig erforscht;
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 05.06.2015 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung
MehrKristallisationsprozedur zeigt die Wichtigkeit der kinetischen Kontrolle für polymorphe Systeme mit minimalen energetischen Differenzen.
117 5 ZUSAMMENFASSUNG Im Rahmen dieser Arbeit sollte ein weiterführendes Verständnis über das Aggregationsverhalten von stickstoffhaltigen aromatischen Substanzen mit schwach dirigierenden Substituenten
MehrÜbungsaufgaben zur Kristallographie Serie 9 LÖSUNG
Chemische Bindung - Struktur - Physikalische Eigenschaften Für diese Aufgabe benötigen Sie das Programm VESTA. Sie finden es im Internet unter http://jp-minerals.org/vesta. Laden Sie die Kristallstrukturen
MehrIII. Cycloalkane (Stereochemie II)
49 III. Cycloalkane (Stereochemie II) (C 2 ) n-2 2 C C 2 (C 2 ) n-2 2 C C 2 C n 2n+2 Cn 2n Nomenklatur: Alkan Cycloalkan für n = 5 n-pentan Cyclopentan Bruttoformel allgemein C n 2n oder (C 2 ) n Cycloalkane
MehrBeispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Koordinationschemie
Beispiel 1 Metalle und Elektronen Bei der Besetzung von Atomorbitalen werden die Elektronen ausgehend vom energetisch am tiefsten liegenden Atomorbital in Richtung ansteigender Energie mit den Elektronen
MehrSeminar zum Praktikum Anorganische Chemie III III
Seminar zum Praktikum Anorganische hemie III III Metallorganische hemie Dr. J. Wachter IR-Teil 4 www.chemie.uni-regensburg.de/anorganische_hemie/scheer/lehre.html www.chemie.uniregensburg.de/anorganische_hemie/wachter/lehre.html
Mehr10 Zusammenfassung. Zusammenfassung
10 Im Rahmen dieser Arbeit wurden neben [(η 6 -HMBRu(en)Cl] + (1) verschiedene Organometallkomplexe der Verbindungsklassen [(η 6 -HMB)Ru(pp)L] n+ (L = Cl, pp = phen (2), tap (3), dpq (4), dppz (5), dppn
MehrAnorganische Chemie III
Seminar zu Vorlesung Anorganische Chemie III Wintersemester 2013/14 Christoph Wölper Universität Duisburg-Essen # kubisch Fd3m # Aufbau durch nur 3 Atome -> 0 0 0 (8a) -> 5/8 5/8 5/8 (16d) -> 3/8 3/8 3/8
MehrLÖSUNG. Klausur. Hinweis:
rganisch-chemisches Institut 4.03.00 der Universität Münster LÖSUNG Klausur zum rganisch-chemischen Fortgeschrittenen- Praktikum im Wintersemester 009/00 Name: Mustermann Vorname: Max Matrikelnummer: Abgabezeit:
MehrKlassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII. LiH BeH 2 BH 3, CH 4 NH 3 H 2 O HF. NaH MgH 2 AlH 3 SiH 4 PH 3 H 2 S HCl
Klassifizierung repräsentativer Elementhydride I II III IV V VI VII Li Be 2 B 3, C 4 N 3 2 F B n m Na Mg 2 Al 3 Si 4 P 3 2 S Cl K Ca 2 Ga 3 Ge 4 As 3 2 Se Br Rb Sr 2 In 3 Sn 4 Sb 3 2 Te I Ionisch Polymer
Mehr11. Weiterführende Experimente
11. Weiterführende Experimente 112 11. Weiterführende Experimente Im letzten Abschnitt sollen noch einige Synthesen aufgeführt werden, die nur teilweise zum gewünschten Erfolg und zum Teil zu nicht vollständig
Mehr6. Synthese der Monomere
6. Synthese der Monomere 31 6. Synthese der Monomere Nachdem das Dihydropyracylen als Schlüsselverbindung zum Aufbau des hexylsubstituierten AB-Monomer-Vorläufers 29 jetzt in ausreichenden Mengen zur Verfügung
MehrKomplexe mit einfachen Hydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden
Seminar Anorganische Chemie Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden Boris Kosog 07. Dezember 2006 R. G. Bergman, Acc. Chem. Res. 2002, 35, 44-56 Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo-
Mehr