4. Zusammenfassung. a) P-C: R 2 P H + H PR 2 R 2 P PR 2. b) C-C: c) P-P: 2 R 2 P Cl + 2 Na R 2 P PR 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4. Zusammenfassung. a) P-C: R 2 P H + H PR 2 R 2 P PR 2. b) C-C: c) P-P: 2 R 2 P Cl + 2 Na R 2 P PR 2"

Transkript

1 4. Zusammenfassung Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese von neuartigen Ethinylphosphanen, die als Ausgangsverbindungen für den Aufbau von Acetylen-hosphor-Dendrimeren und ingverbindungen dienen können. Dazu wurde ein allgemein anwendbares Synthesekonzept für die erstellung unsymmetrisch substituierter Tris(ethinyl)phosphane entwickelt und ausgeführt. In den folgenden Kapiteln wurden verschiedene Kupplungsmethoden für die erstellung größerer Acetylen-hosphor-Verbindungen erprobt, in denen einige der neuen recursoren als Bausteine für den sukzessiven Aufbau genutzt wurden. Dazu wurden eaktionen zu -C-, C-C- und --Bindungsknüpfungen untersucht: a) -C: b) C-C: c) -: -M 2 M Na Na 2 2 Das Kapitel 3.1 beschreibt die Synthese neuer mehrfach alkinylsubstituierter hosphane. Zunächst wurden die Synthesen der beiden Tris(ethinyl)phosphane 8 und 18 hinsichtlich Ausbeute und Sicherheit verbessert. Neben der bisher unbekannten Struktur von 18 konnte 18 eine gefahrlose Methode für die erstellung von 8 durch Desilylierung von 18 realisiert werden, denn frühere Synthesemethoden für 8 waren weniger schonend und haben häufig zu Explosionen geführt. Me 3 Si SiMe [(nbu) 3 4 N]F TF/ 2 O (98:2) 0 o C 18 8

2 4. Zusammenfassung 95 Die Übertragung der Desilylierung auf Diphosphane wird in den Kapiteln bis beschrieben. Zunächst wurde das erste tetraalkinylsubstituierte Diphosphanylethan 34 in der Salzmetathesereaktion des 1,2- Bis(dichlorphosphanyl)ethans 33 mit Lithiumtrimethylsilylacetylid hergestellt. Durch Sublimation konnte 34 in Form von farblosen Nadeln in 73 % Ausbeute isoliert werden. Eine 34 Einkristallröntgenbeugungsanalyse konnte die strukturellen Verhältnisse in 34 aufklären. Das 1,2-Bis(diethinylphosphanyl)ethan 37 konnte anschließend durch protolytische Desilylierung von 34 mit Fluoridionen als Katalysator in 87 % Ausbeute hergestellt werden. Alternativ kann 37 auch durch Salzmetathesereaktion des Chlorphosphans 33 mit Ethinylmagnesiumbromid synthetisiert werden. Me 3 Si Me 3 Si + [(nbu) 4 N]F TF/ 34 2 O (98:2) 0 o C C CMgBr - 30 o C, TF - 4 MgBr 37 Nach der erfolgreichen Desilylierung von Silylethinylphosphanen konnten erstmals Ausgangsverbindungen für die Synthese unsymmetrisch substituierter Tris(ethinyl)- phosphane hergestellt werden: Im Kapitel wird über die Synthese des Bis(trimethylsilylethinyl)triisopropylsilylphosphans 40 berichtet, wobei Tosyltrimethylsilylacetylen als elektrophiles Acetylenübertragungsreagenz fungierte. 40 sollte als erste Stufe auf dem Weg zu unsymmetrisch substituierten Tris(ethinyl)phosphanen fungieren. Es zeigte sich jedoch, daß eine Abspaltung der phosphorständigen Silylgruppe nicht selektiv durchgeführt werden konnte. ir 3 SiLi TosC C - 40 o C, TF - 2 TosLi ir 3 Si 40

3 4. Zusammenfassung 96 Auf der Suche nach geeigneten Verbindungen für die Synthese unsymmetrisch substituierter Tris(ethinyl)phosphane gelang die erstellung von 42 durch Umsetzung des Diethylaminodichlorphosphans 41 mit Lithiumtrimethylsilylacetylid. Et 2 N LiC C 41 n-exan - 40 o C T - 2 Li Et 2 N Die Umsetzung von 42, in dem der Diethylaminosubstituent als Schutzgruppe fungiert, mit *Et 2 O führte zum korrespondierenden Chlorphosphan 43, das allerdings nicht isoliert sondern in Lösung direkt weiter eingesetzt werden mußte. So führte die eaktion von 43 mit Ethinylmagnesiumbromid in 58 % Ausbeute zum ersten unsymmetrisch substituierten Tris(ethinyl)phosphan 44. Et + C CMgBr 2 O - 30 SiMe o C 3 - MgBr Weitere Versuche zur Derivatisierung von 43 und 44 ergaben nur instabile Folgeprodukte, die nicht identifiziert werden konnten. Die Stabilisierung von 43 und 44 gelang durch die Einführung von terminalen Triisopropylsilylsubstituenten an den Ethinylgruppen. In einer zu 44 identischen Synthese konnten als farblose, inerte Flüssigkeiten erhalten werden. 42 Et 2 N 45 Siir 3 Siir 3 46 Siir 3 Siir 3 47 Siir 3 Siir 3 Mit 46 und 47 konnten bis dato unbekannte Verbindungen hergestellt werden, die einerseits mit einem terminal gebundenen alogenatom und andererseits wegen des Ethinylrestes verschiedene Synthesemöglichkeiten für den Aufbau größerer Acetylen-hosphor- Verbindungen bieten. Analog zu den Synthesen von konnten die Verbindungen erhalten werden, die als Vorstufen für die erstellung von Acetylen-hosphor-ingstrukturen dienten. Et2 N NEt2 Siir Siir 3 51 Siir 3

4 4. Zusammenfassung 97 Die Versuche zur erstellung tetraethinylsubstituierter hosphoniumsalze, die ebenfalls potentielle Ausgangsverbindungen für die Synthese von Dendrimerstrukturen darstellen, wird im Folgenden beschrieben. So werden in Kapitel 3.2 Ethinyliodoniumsalze als elektrophile Ethinylgruppenüberträger untersucht. In 67 diesem Zusammenhang konnte das Trimethylsilylethinyliodoniumtriflat 67 strukturell charakterisiert werden. Die bekannten Eigenschaften der Iodoniumsalze des Typs 67, mit Nucleophilen unter Iodbenzoleliminierung Ethinylgruppen elektrophil zu übertragen, sollten für die Synthese neuartiger Tetrakis(ethinyl)phosphoniumsalze genutzt werden. Es stellte sich aber heraus, daß die Nucleophilie von Tris(ethinyl)phosphanen nicht ausreichend ist, um die stark positiv polarisierte Ethinylgruppe in Iodoniumsalzen unter Bildung eines Tetrakis(ethinyl)phosphonium-Kations aufzunehmen. Das Kapitel 3.3 beschreibt Versuche, um die neu gewonnenen hosphane 46, 47, 50 und 51 Siir 3 Siir 3 durch verschiedene Synthesemethoden über -C-, C-C- und --Bindungsknüpfungen mitein- ander zu kuppeln. Zunächst werden diese hosphane 46, 47, 50 und 51 ir 3 Si Siir 3 durch einfache Salzmetathesen über -C-Bindungen miteinander verknüpft. So konnte die erste Acetylen hosphor -Dendrimerstruktur der ersten Generation, das Siir 3 ir 3 Si Siir 3 75 Tetraphosphan 75, synthetisiert werden. 75 ir 3 Si ist in einer konvergenten Methode durch Umsetzung der Grignardverbindung ir 3 Si BrMgC C(C CSiir 3 ) 2 74 mit Br 3 leicht zugänglich und konnte durch Multikern-NM-Spektroskopie und Massenspektrometrie zweifelsfrei charakterisiert 76 Siir 3

5 4. Zusammenfassung 98 werden. Weiterhin konnte das acetylenverbrückte Diphosphan 76 mit einem -C C-- Grundgerüst durch Umsetzung der Grignardverbindung 74 mit dem Chlorphosphan (C CSiir 3 ) 2 46 in 76 % Ausbeute hergestellt werden. Eine vergleichbare Salzmetathesereaktion von 50 mit der Digrignardverbindung 77 führte unter -C-Bindungsknüpfung zu dem hosphapericyclin 78, das aber bisher noch nicht in reiner Form isoliert werden konnte. Die Existenz von 78 ist lediglich 31 -NM-spektroskopisch gesichert (Kapitel ). 2 MgBr + 2 ir 3 Si MgBr Siir 3 n-exan - 30 o C - 2 MgBr 78 = Siir 3 Da die literaturbekannten, homologen Silapericycline eine größere Stabilität besitzen, lag es Siir 3 h nahe, zwei hosphorzentren in 78 durch Siliciumatome zu ersetzen. Das Silaphosphapericyclin 80 h Si konnte im Gegensatz zu 78 isoliert und Multikern-NM-spektroskopisch und massenspektro- h Si h metrisch zweifelsfrei charakterisiert werden. 80 Neben den Salzmetathesereaktionen zur -Cir 3 Si Bindungsknüpfung waren auch Versuche zur C-C-Kupplung von Acetylengruppen von Interesse. ir 3 Si Siir 3 Siir 3 Cu/Cu(OAc) 2 * 2 O o C/yridin Cu/Cu(OAc) 2 * 2 O o C/yridin n n = 0, 1, 2, 3... = Siir 3

6 4. Zusammenfassung 99 Die gängigen Kupplungsmethoden gehen dabei alle auf Arbeiten von Glaser et al. zurück und verlaufen über intermediär entstehende Kupferacetylide, die anschließend oxidativ C-Cverknüpft werden. Die erhoffte Acetylen-Acetylen-Kupplung konnte unter den durchgeführten Bedingungen allerdings weder für 47 noch für 51 realisiert werden. Die Umsetzung des Dichlorphosphans 50 unter analogen Bedingungen führte in 58 % Ausbeute zum examer 91 des Kupfer(II)phosphonats Cu(yridin)O 3 (CCSiir 3 ), das durch Oxidation der hosphorzentren mit Cu(II) und gleichzeitiger ydrolyse gebildet wird (Kapitel ). Der Übersichtlichkeit wegen sind die organischen este der Silylgruppen und die koordinierten yridinmoleküle mit Ausnahme der Stickstoffatome in der Abbildung von 91 weggelassen worden. 2 Siir 3 50 Cu / Cu(OAc) 2 * 2 O yridin / MeCN (80:20) 60 o C / 16 h 91: [Cu(yridin)O 3 (CCSiir 3 )] 6 Das Kapitel beschäftigt sich mit Versuchen, um durch --Bindungsknüpfung, ausgehend von den Ethinylchlorphosphanen 46 und 50, Kupplungsprodukte zu erhalten. ierbei stand zunächst die reduktive Enthalogenierung der Di- bzw. Monochlorphosphane 50 und 46 im Vordergrund. Während die Umsetzung des Dichlorphosphans 50 mit elementarem Natrium bis jetzt noch keine eindeutigen Ergebnisse lieferte, führte die analoge eaktion des Monochlorphosphans 46 mit Na zum Tetrakis(triisopropylsilylethinyl)diphosphan 101, dessen durch Multikern-NM-Spektroskopie und Massen- Struktur und Zusammensetzung spektrometrie gesichert ist. ir 3 Si 2 46 Siir 3 Siir Na 1,4-Dioxan 120 o C/6 h ir 3 Si 101 Siir 3 Siir 3

7 4. Zusammenfassung 100 Durch partielle ydrolyse von 46 konnte in einer unerwartet einfachen eaktion das Tetrakis(triisopropylsilylethinyl)diphosphanmonoxid 102 erhalten werden, das auch röntgenographisch charakterisiert werden konnte. Dabei erfolgte die Verfeinerung mit einer 0.5 Besetzung für das Sauerstoffatom. Da das Molekül ein Inversionszentrum besitzt, war es nicht möglich das O-Atom an einem hosphorzentrum zu lokalisieren (Orientierungsfehlordnung). 2 Siir O Et 2 O, Et 3 N T/ 3d 46 Siir 3-2 Et 3 N* Das Kapitel beschreibt die Umsetzungen von 46 und 50 mit einem Natriumüberschuß, 102 wobei in beiden Fällen das Natriumphosphanid Na(CCSiir 3 ) NM-spektroskopisch in Lösung nachgewiesen werden konnte. Durch Variation der Lösemittel konnte einerseits die Dimerstruktur 106 und andererseits die über 1,4-Dioxan verbrückte olymerstruktur 105 des Natriumphosphanids im Festkörper bewiesen werden Abschließend kann gesagt werden, daß im ahmen dieser Arbeit mit 46, 47 und 50, 51 potentielle Bausteine für die erstellung von Acetylen-hosphor-Dendrimeren und ingstrukturen zugänglich gemacht wurden. Die Abspaltung der Silylschutzgruppen in 75, 76, 78, 80, 101 und 102 sollte einen leichten Zugang zu dendritischen phosphorcarbidähnlichen Strukturen bieten.

4. Zusammenfassung 100 H P P H

4. Zusammenfassung 100 H P P H 4. Zusammenfassung 100 =XVDQIDVVXQJ Die vorliegende Arbeit beschreibt sowohl die Synthese und Komplexchemie von Zirkoniumphosphaniden sowie der homologen Systeme des Arsens, als auch die erstellung von

Mehr

Beiträge zur Chemie der Ethinylphosphane DISSERTATION

Beiträge zur Chemie der Ethinylphosphane DISSERTATION Beiträge zur Chemie der Ethinylphosphane DISSETATION zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Abteilung für Chemie der uhr-universität Bochum vorgelegt von Diplom-Chemiker Thorsten

Mehr

4. Zusammenfassung 116

4. Zusammenfassung 116 4. Zusammenfassung 116 =XVDPPHQIDVVXQJ Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese homoleptischer E(PH 2 ) 4 -Verbindungen (E = Si (), Ge ()). Es konnten außerdem neue Beiträge zur Chemie von Al-P-Verbindungen

Mehr

E. Zusammenfassung. E. Zusammenfassung

E. Zusammenfassung. E. Zusammenfassung E. Zusammenfassung Seit den 1960er Jahren wird die Frage untersucht, ob elektronenreiche (insbesondere tetraaminosubstituierte) Alkene, an ihrer Doppelbindung dissoziieren können [99][100]. Spaltungsprodukte

Mehr

Elektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S.

Elektrophile Additionen von HX an die CC-Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart, S ; Buddrus, S. Vorlesung 19 Elektrophile Additionen von X an die -Doppelbindung (Vollhardt, 3. Aufl., S. 504-514, 4. Aufl., S. 566-577; art, S. 96-105; Buddrus, S. 149-155) Die Elektronenwolke der π-bindung verleiht

Mehr

Künstliche Peptide aus b-aminosäuren

Künstliche Peptide aus b-aminosäuren Künstliche Peptide aus b-aminosäuren Seminar zum CF-Praktikum WS 03/04 Übersicht Struktur und omenklatur von ß-Aminosäuren Synthese von ß-Aminosäuren Methoden zur Peptidsynthese Schutzgruppen Aktivierung

Mehr

4. Zusammenfassung 90

4. Zusammenfassung 90 4. Zusammenfassung 90 4. Zusammenfassung Im Kapitel 3.1., dem ersten Kapitel des Ergebnissteils, wurde zunächst die Synthese von Alkylzinksiloxiden mit unterschiedlichen Aggregationsgraden nach dem bewährten

Mehr

Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen:

Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen: Palladiumkatalysierte C-C-Bindungsknüpfungsreaktionen: Palladium (Pd) hat die Elektronenkonfiguration [Kr] 4d 10 Gruppe VIIIc, spätes Übergangsmetall, xidationsstufen 0 und 2 typische Verwendung: wegen

Mehr

2 Synthese der untersuchten Verbindungen

2 Synthese der untersuchten Verbindungen Synthese 26 2 Synthese der untersuchten Verbindungen Alle Peptidsynthesen wurden, wenn nicht anders erwähnt, entsprechend den in der Peptidchemie allgemein üblichen Methoden ausgeführt (siehe 5.1.2; ouben-weyl,

Mehr

Organische Chemie 1 Teil 2 3. Vorlesung Dienstag

Organische Chemie 1 Teil 2 3. Vorlesung Dienstag Inhalte der 3. Vorlesung: 2. Carbonylchemie 2.1.2 -Nukleophile 2.1.2.1 eaktivitäten unterschiedlicher Carbonylderivate 2.1.2.2 eduktionen mit NaB4 2.1.2.3 Lithiumaluminiumhydrid (LiAl4) als eduktionsmittel

Mehr

8 Carbonsäuren und Derivate

8 Carbonsäuren und Derivate 8 arbonsäuren und Derivate 8.1 Allgemeine Darstellungsverfahren xidation primärer Alkohole und Aldehyde (s. Kap. 6) 2 2 xidation durch r 3 /, KMn 4 /, N 3 aloform-eaktion (s. Kap. 9) 3 Br 2 xidation von

Mehr

Organische Chemie III

Organische Chemie III rganische Chemie III Sommersemester 2006 Technische Universität München Klausur am 09.08.2006 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor

Mehr

Zusammenfassung 101 L 2 H 3

Zusammenfassung 101 L 2 H 3 Zusammenfassung 101 6. Zusammenfassung In dieser Arbeit gelang zum ersten Mal die Synthese und Charakterisierung von Übergangsmetall koordinierten Anilinoradikalen. Die Eigenschaften der koordinierten

Mehr

7 Reaktionen von Carbonylverbindungen

7 Reaktionen von Carbonylverbindungen Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden

Mehr

5 Zusammenfassung H 2 N O H. Abbildung 5-1: Synthese eines enantiomerenreinen geschützten 3-Amino-1,2-propandiol-Scaffolds (28) DMT-Cl N H 3 99.

5 Zusammenfassung H 2 N O H. Abbildung 5-1: Synthese eines enantiomerenreinen geschützten 3-Amino-1,2-propandiol-Scaffolds (28) DMT-Cl N H 3 99. 5 Zusammenfassung Kationische Lipide werden als sog. Transfektionsreagenzien für das Einschleusen von Fremd-DA in Zielzellinien verwendet. Gute Transfektionsreagenzien zeichnen sich durch eine hohe Transfektionseffizienz,

Mehr

Organische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen

Organische Chemie für Mediziner WS 2016/2017. Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 1 rganische hemie für Mediziner WS 2016/2017 Übungsblatt 3: Ausgewählte Substanzklassen 01 Die Siedetemperatur von Alkoholen unterscheidet sich deutlich von der ungefähr gleich schwerer Alkane (z.b. 3

Mehr

O + + R' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon:

O + + R' Die langsamere Weiterreaktion des Sulfoxids führt zum Sulfon: 6.7 xidation von eteroatomen Sulfide, Selenide, Amine und Phosphane haben freie Elektronenpaare und können daher leicht oxidiert werden. Verschiedene Peroxyverbindungen sind als xidationsmittel geeignet.

Mehr

Shvo s Katalysator. Von Michaela Märken und Matthias Hussong

Shvo s Katalysator. Von Michaela Märken und Matthias Hussong Shvo s Katalysator Von Michaela Märken und Inhalt Allgemeines und Struktur Entdeckung Synthese Anwendung Mechanismen analoge Systeme Y.Shvo et al. J. Am. Chem. Soc. 1986, 108,7400 Allgemeine Daten kristalliner

Mehr

Vortag OC07 Moderne Synthesemethoden Jessica Hilschmann

Vortag OC07 Moderne Synthesemethoden Jessica Hilschmann Vortag OC07 Moderne Synthesemethoden Jessica Hilschmann 26.10.2011 1. Definition 2. Was macht ein stabiles Radikal stabil? 3. Kohlenstoffradikale - Gomberg 3.1. Entdeckung 3.2. Stabilisierung 3.3. Verwendung

Mehr

2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate

2. Gruppe: Carbonsäuren und Derivate 1 1) Eigenschaften der Carbonsäuren: Carbonsäuren gehen Wasserstoffbrückenbindungen ein. C 2 2 C 2 3 pk a = 5 vgl. pk a ( 2 ) = 16 K a = Bsp.: [C 2 ] [ ] [C 2 ] stabilisiert durch somerie Säure C 3 C 2

Mehr

ORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen...

ORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 20. Vorlesung: Reaktionen... Stoff der 20. Vorlesung: eaktionen... GAISCE CEMIE 1 20. Vorlesung, Freitag, 28. Juni 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit -ukleophilen II. mit -ukleophilen III. mit C-ukleophilen arald Schwalbe

Mehr

Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente. im WS 2010/11

Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente. im WS 2010/11 Übungen zur Vorlesung Chemie der Hauptgruppenelemente im WS 2010/11 Aufgabe 1 Geben Sie Reaktionsgleichungen an für die heute praktizierte technische Herstellung von H 2. Für die photolytische H 2 O-Spaltung

Mehr

Claisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation

Claisen-Kondensation (Nucleophile Substitution am Acyl-C-Atom) Mechanismus der Claisen-Kondensation 2 I_folie321 laisen-kondensation (ucleophile Substitution am Acyl--Atom) 3 2 5 1) a 2 3 2) 2 / γ β α 3 2 2 5 "Acetessigsäureethylester" ein β-ketoester 2 2 3 3 1) a 3 2) 2 / 5 4 3 2 1 3 2 3 3 2-Methyl-3-oxopentansäuremethylester

Mehr

6. Carbonyl-Verbindungen

6. Carbonyl-Verbindungen 6. Carbonyl-Verbindungen Hierher gehören vor allem die Aldehyde und Ketone. (später: Die Carbonyl-Gruppe weisen auch die Carbonsäuren und ihre Derivate auf). Carbonylgruppe. Innerhalb der Sauerstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung

Mehr

8 Zusammenfassung der Ergebnisse

8 Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick 131 8 Zusammenfassung der Ergebnisse Die vorliegende Arbeit beschreibt die Synthese, Charakterisierung und beschichtungstechnische Anwendung von Übergangsmetall-substituierten

Mehr

Spezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 1

Spezielle Methoden der pharmazeutischen Chemie 1 Spezielle thoden der pharmazeutischen Chemie 1 andhabung von tallorganika (für Diplomanden und Dissertanten im Fach armazeutischen Chemie/Synthese) Kapiteleinteilung: 1. Geräte und Arbeitstechniken 2.

Mehr

Komplexe mit einfachen Hydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden

Komplexe mit einfachen Hydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden Seminar Anorganische Chemie Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo- und Amidliganden Boris Kosog 07. Dezember 2006 R. G. Bergman, Acc. Chem. Res. 2002, 35, 44-56 Komplexe mit einfachen ydroxo-, Alkoxo-

Mehr

Organische Chemie IV: Heterocyclen

Organische Chemie IV: Heterocyclen rganische Chemie IV: Heterocyclen Wintersemester 2002 / 2003 Technische Universität München achholklausur am 28.03.2003 9 30 11 00 h ame; Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in......

Mehr

Triquinacen Gruppe E: Miriam Liebeck, Tobias Montag, Stefan Reese, Silke Steiger

Triquinacen Gruppe E: Miriam Liebeck, Tobias Montag, Stefan Reese, Silke Steiger Triquinacen Gruppe E: Miriam Liebeck, Tobias Montag, Stefan Reese, Silke Steiger Triquinacen kann systematisch als Tricyclo(5.2.10 4,10)deca-2,5,8 Trien benannt werden. Physikalische Daten: Summenformel:

Mehr

ist die Zunahme der Wanddicke mit der Temperatur und Dauer der hydrothermalen Nachbehandlung korreliert. Die Wanddicken von MCM-48 wurde aus der Gitte

ist die Zunahme der Wanddicke mit der Temperatur und Dauer der hydrothermalen Nachbehandlung korreliert. Die Wanddicken von MCM-48 wurde aus der Gitte 6. Zusammenfassung Die Aufgabenstellung der vorliegen Arbeit war dreigeteilt. Das Hauptziel lag in der reproduzierbaren Synthese von MCM-41 und MCM-48 Materialien, deren Silicatgerüst aus zeolithischen

Mehr

Organische Chemie III

Organische Chemie III Organische Chemie III Sommersemester 2011 Technische Universität München Klausur am 17.06.2011 Name, Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie

Mehr

EDUKTE PRODUKTE. Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Reagiert zu

EDUKTE PRODUKTE. Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Reagiert zu L2 1 Chemische Reaktion, Energetik Bei einer chemischen Reaktion wandeln sich Stoffe in neue Stoffe mit anderen Eigenschaften um. Symbolische Schreibweise: Ausgangsstoff e EDUKTE Reagiert zu Endstoffe

Mehr

Radikalische Substitution von Alkanen

Radikalische Substitution von Alkanen adikalische Substitution von Alkanen KW mit sp³-hybridisierten C-Atomen (z.b. in Alkanen) und alogene Gemisch aus alogenalkanen und alogenwasserstoff Licht C n n à C n n1 eaktionsmechanismus z.b. Chlorierung

Mehr

Organische Chemie I Molekül der Woche - Azulen

Organische Chemie I Molekül der Woche - Azulen I Molekül der Woche - Azulen 1 I Alkine C n H 2n-2 Bindungslängen Der C-H-Abstand verringert sich in dem Maße, wie der s-anteil an der Hybridisierung des C-Atoms wächst Schwermetallacetylide Ag 2 C 2 und

Mehr

Halogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H.

Halogenalkane. Radikalische Halogenierung von Alkanen. Addition von Halogenwasserstoffen an Alkene. H 3 C + HBr H C C C H. alogenalkane erstellung: adikalische alogenierung von Alkanen + l + l + l l l + l Addition von alogenwasserstoffen an Alkene 3 Br + Br 3 Nucleophile Substitution an Alkylhalogeniden Nucleophil Elektrophil

Mehr

Zintl-Anionen: Genese und synthetisches Potential. Teil 1

Zintl-Anionen: Genese und synthetisches Potential. Teil 1 Teil 1 19. November 2009 Historisches Darstellung und Untersuchung salzartiger intermetallischer Verbindungen durch Eduard Zintl (1898-1941) Vorhergende Forschungsaktivitäten: Atommassenbestimmungen Potentiometrische

Mehr

Herstellung des Benzoldiazoniumchlorids aus Anilin, Natriumnitrit und Salzsäure. Benzoldiazonium-Ion

Herstellung des Benzoldiazoniumchlorids aus Anilin, Natriumnitrit und Salzsäure. Benzoldiazonium-Ion Vorlesung 34 Arendiazoniumsalze (Vollhardt, 3. Aufl., S. 1113-1117, 4. Aufl. 1191-1195; art, S. 412-418; Buddrus, S. 621-627) werden in gleicher Weise hergestellt wie die aliphatischen Diazonium-Salze.

Mehr

Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002

Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002 Lösungen 3. Übungsblatt SS 2002 1. Aufgabe: omenklatur und Stereochemie a) (E)-7-(S)-om-4-nonen-2-on b) H 3- Methoxy-4-methyl-benzaldehyd 2. Aufgabe: Alkene a) A B C D E Stabilitätsbeeinflussende Faktoren

Mehr

6. Rechenübung Organik (27.01./ )

6. Rechenübung Organik (27.01./ ) 1 6. Rechenübung Organik (27.01./03.02.2009) Literatur: 2.) Mortimer : hemie Basiswissen hemie ISBN 3 13 484308 0 Paula Y. Bruice : Organische hemie ISBN 978 3 8273 7190 4 Gesättigtes Atom Atom, nur mit

Mehr

7 Das Reaktionssystem Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Ph 4 PCl

7 Das Reaktionssystem Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Ph 4 PCl Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Kat 92 7 Das Reaktionssystem Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2 (Se i C 3 H 7 ) 5 ]/Ph 4 PCl Der Grund für die Untersuchung des Systems Co 2 (CO) 8 /[Et 4 N][Co 2

Mehr

0. Inhaltsverzeichnis

0. Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Verzeichnis der Abbildungen, Tabellen und Tafeln Verzeichnis der dargestellten Verbindungen IX XIII XIX 1. Einleitung und Literaturübersicht 1 1.1. Allgemeines 3

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./ Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 5, 17./18.05.11 Wiederholung: Säurestärke organischer Verbindungen 1. a) Wovon hängt die Säurestärke einer organischen

Mehr

ORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig

ORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für

Mehr

7. Syntheseübung WS 2008/09

7. Syntheseübung WS 2008/09 7. Syntheseübung WS 2008/09 4 9 11 1 1 1 1 16 16 ( )-kilactomycin 4 Se 14 9 11 ap A. B. Smith III, K Basu, T. Bosanac J. Am. Chem. Soc. 2007, 129, 14872-14874. Amos. B. Smith III University of Pennsylvania

Mehr

M U S T E R L Ö S U N G

M U S T E R L Ö S U N G Prof. Dr. B. König Prof. Dr.. Geyer 3. Klausur zum Praktikum rganische hemie I für Studierende der hemie und der Biochemie im SS 2001 am Donnerstag, dem 26. Juli 2001 M U S T E R L Ö S U G ame:...vorname:...

Mehr

Arzneistoff der Woche. Alkohole. Eliminierungen. Organische Chemie Agenda. Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main

Arzneistoff der Woche. Alkohole. Eliminierungen. Organische Chemie Agenda. Johann Wolfgang Goethe -Universität Frankfurt am Main Agenda Arzneistoff der Woche Alkohole Eliminierungen 1 Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Dabigatran - Struktur 2 Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Lucas-Test 3 Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz

Mehr

σ-bindung beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur

σ-bindung beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur VIII. Alkine Die C/C-Dreifachbindung als funktionelle Gruppe erste π-bindung σ-bindung zweite π-bindung orthogonal zur ersten beide Kohlenstoffatome sp-hybridisiert => Bindungswinkel 180 eine lineare Struktur

Mehr

Alkohole Brüder des Wassers

Alkohole Brüder des Wassers 6. Alkohole Brüder des Wassers 6.1 Alkohole Brüder des Wassers entsteht aus Zucker durch die alkoholische Gärung. Dabei werden Glucosemoleküle mit ilfe von efezellen in und Kohlendioxid umgewandelt. NS29

Mehr

Die Staudinger-Ligation

Die Staudinger-Ligation Die Staudinger-Ligation -ein Geschenk für die chemische Biologie Von C. Erger, M. Marek, T. ein, K. einsberg 1 Inhalt Staudinger eaktion Staudinger Ligation Anwendungen Peptidligation Synthese von Biokonjugaten

Mehr

Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten

Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten Michaeladditionen an auxiliargeschützten cyclischen Enoaten auxiliargeschützte Cyclopentenoncarboxylate auxiliargeschützte Cyclohexenoncarboxylate N S2 Ph N S2 Ph N S2 Ph 1n 6n 16n N S2 Ph N S 2 Ph N S

Mehr

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C

Beispielaufgaben IChO 2. Runde 2019 Säurederivate. H2, Pd/C Beispielaufgaben Ih 2. Runde 2019 Säurederivate Beispiel 1 ligocarbonsäuren Gegeben sei folgendes Reaktionsschema: A H2, Pd/ H 2, Lindlar Na/NH 3(l) B D Base E A hat eine molare Masse von 118,09 g mol

Mehr

Hochgeladene Metallcarbonylanionen

Hochgeladene Metallcarbonylanionen Hochgeladene Metallcarbonylanionen Vortrag: Markus Stubenhofer Datum: 9.11.2006 Quelle: Organometallics 2003, 22, 3322-3338 Gliederung 1. Historisches über Metallcarbonylchemie 2. Entdeckung der ersten

Mehr

Alkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe

Alkane. homologe Reihe. homologe Reihe der Alkane Nomenklatur. Isomerie. Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe Gesättigte, kettenförmige Kohlenwasserstoffe Alkane gesättigt = nur Einfachbindungen kettenförmig = keine inge Kohlenwasserstoff = nur - und -Atome Summenformel der Alkane : n 2n+2 (n N) Alle Alkane erhalten

Mehr

Vorlesung "Organische Chemie 1" Übungsblatt 4

Vorlesung Organische Chemie 1 Übungsblatt 4 Vorlesung "Organische hemie 1" Übungsblatt 4 Ü1: Beim Steamcracken wird eine komplexe Mischung von Kohlenwasserstoffen durch kurzzeitiges Erhitzen in Gegenwart von Wasserdampf in eine Mischung von leichter

Mehr

1. Zusammenfassung. Zusammenfassung High-spin Verbindungen

1. Zusammenfassung. Zusammenfassung High-spin Verbindungen Zusammenfassung 1 1. Zusammenfassung 1.1 High-spin Verbindungen 3-Nitrenodiphenylmethylen (1) und 3,3 -Dinitrenodiphenylmethylen (2) sind gemischte high-spin Verbindungen, die jeweils ein Carbenzentrum

Mehr

4 Zusammenfassung 111

4 Zusammenfassung 111 4 Zusammenfassung 4 Zusammenfassung 111 Die vorliegende Arbeit beschreibt Synthese, pharmakologische Prüfung und Struktur- Wirkungsbeziehungen von N α -substituierten Histaprodifenen, einer neuen Klasse

Mehr

Elektrophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte

Elektrophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte Elektrophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte H. Wünsch 2012 Signale für elektrophile Reak;onen Signale am organischen Molekül: π- Elektronen (Mehrfachbindungen), π- Elektronensysteme

Mehr

8. Zusammenfassung und Ausblick

8. Zusammenfassung und Ausblick Zusammenfassung und Ausblick 238 8. Zusammenfassung und Ausblick 8.1. Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war die Darstellung neuer wasserlöslicher Edelmetalloxid- 1 Kolloide. Zur Herstellung

Mehr

Synthesis of Tetramic Acids and Investigation of their Biological Properties

Synthesis of Tetramic Acids and Investigation of their Biological Properties Zusammenfassung der Dissertation von Catherine P. Katzka aus Mountain View, Californien Synthesis of Tetramic Acids and Investigation of their Biological Properties Auf der Struktur der Tetramsäuren basierende

Mehr

4 Synthesen antiprionen-aktiver Verbindungen

4 Synthesen antiprionen-aktiver Verbindungen 4 Synthesen antiprionen-aktiver Verbindungen Quinacrinanaloga (Grundstruktur C) 77 4 Synthesen antiprionen-aktiver Verbindungen 4.1 Synthesen der Quinacrinanaloga (Grundstruktur C) Die Synthesen der Quinacrinanaloga

Mehr

Vorlesung 41. Mechanismus der Säure-katalysierten Veresterung Schritt 1: Protonierung der Carboxylgruppe. Schritt 2: H + Schritt 3: O R'

Vorlesung 41. Mechanismus der Säure-katalysierten Veresterung Schritt 1: Protonierung der Carboxylgruppe. Schritt 2: H + Schritt 3: O R' Vorlesung 41 arbonsäureester Die Entstehung von arbonsäureestern bei der Umsetzung von arbonsäurechloriden oder anhydriden mit Alkoholen wurde bereits besprochen. arbonsäureester lassen sich auch direkt

Mehr

π-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!)

π-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!) . Alkene (lefine) Funktionelle Gruppe: C=C-Doppelbindung π-bindung: 264 kj/mol (s c hw äc he r als die σ-bindung!) => C=C-Doppelbindung: 612 kj/mol sp 2 -hybridisierung σ-bindung: 348 kj/mol Wieder eine

Mehr

2. Elektroneneffekte in den organischen Molekülen

2. Elektroneneffekte in den organischen Molekülen 2. Elektroneneffekte in den organischen Molekülen Induktive und mesomere Effekte Die Ladungsverteilung in einer Kohlenwasserstoffkette wird durch Substituenten (Halogen, OH, NH 2 usw.) beeinflusst. Man

Mehr

1. Bei den folgenden Stoffumwandlungen handelt es sich um typische Reaktionen der organischen Chemie.

1. Bei den folgenden Stoffumwandlungen handelt es sich um typische Reaktionen der organischen Chemie. rganische hemie E 102 Aufgaben 7 1. Bei den folgenden Stoffumwandlungen handelt es sich um typische Reaktionen der organischen hemie. 2 /Na Na + Et Et / KN N 2 Um welche Reaktionen handelt es sich? 1.

Mehr

Darstellung von Malachitgrün Präparat 5

Darstellung von Malachitgrün Präparat 5 Janine Schneider 22.05.00 Darstellung von Malachitgrün Präparat 5 1. Reaktionstyp: säurekatalysierte Kondensation (elektrophile Substitution) 2. Reaktionsgleichung: O + 2 ( + ) Benzaldehyd N,N- Dimethylanilin

Mehr

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N

Übung zur Vorlesung Organische Chemie II Reaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) Wintersemester 2008/09 O 2 N Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) zu 7.1-70: C [pts] (PhMe) 110 C Entfernung mit ilfe eines Wasserabscheiders Zusatzfrage: i) Was bedeutet die Abkürzung

Mehr

Zeichnen von Valenzstrichformeln

Zeichnen von Valenzstrichformeln Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden

Mehr

Suzuki-Reaktion. - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert

Suzuki-Reaktion. - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert Suzuki-Reaktion - Kupplung einer Aryl- oder Vinylboronsäure mit einem Aryloder Vinylhalogenid - verläuft Palladiumkatalysiert Allgemein: R-X + R -B-R R-R + X-B-R R-X + R -B-() 2 R-R + X-B-() 2 R, R = Aryl-

Mehr

Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon

Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon Präparat Nr. 2: Darstellung von Methyl-1-naphtylketon 3 3 l 1,2-Dichlorethan Naphthalin Acetylchlorid Methyl-1-naphtylketon ( 10 8 ) ( 2 3 l) ( 12 10 ) M=128.18 M=78.50 M=133.34 M=170.21 1. Ansatz: Es

Mehr

Übung: Alkene & Alkohole HS-07

Übung: Alkene & Alkohole HS-07 kt. 007, r.marti / Synthese und eaktionsmechanismen Übung: Alkene & Alkohole S-07 = C 6 7 8 CMe 9 0 Fragen: - Wie können die Intermediate - hergestellt werden, auf was ist zu achten bzgl. eaktivitäten/eagenzien

Mehr

Lösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 Carbonylgruppen und eine C=C Doppelbindung.

Lösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 Carbonylgruppen und eine C=C Doppelbindung. rganische hemie I Lösungen zur Übung 23 Aufgabe 1 Funktionelle Gruppen: Progesteron hat 2 arbonylgruppen und eine = Doppelbindung. 3 () 3 3 Progesteron Das Molekül hat 6 hiralitätszentren (mit * bezeichnet).

Mehr

5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid

5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid 44 5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid 5 Die Photolyse von Methyl-Semiquadratsäureamid 5.1 Vorbemerkungen: Methylsemiquadratsäureamid (53) unterscheidet sich von Semiquadratsäureamid (48) nur

Mehr

Hoch effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von Nucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem.

Hoch effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von Nucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem. och effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von ucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem. 2004, 116, 4666-4683 1. Einleitung ymmetrische Katalysereaktionen

Mehr

Claisen-Kondensation

Claisen-Kondensation Quelle: gerlicher.de In dieser Datei soll der Mechanismus der Biosynthese wichtiger Bausteine von Ölen und festen Fetten näher betrachtet werden, nämlich die Biosynthese der Fettsäuren. Quelle: gerlicher.de

Mehr

5.3 Nucleophile aromatische Substitutionen

5.3 Nucleophile aromatische Substitutionen Prof.. Mayr, LMU München, C Vorlesung im WS 009/010 Achtung Lückentext. ur als Begleittext zur Vorlesung geeignet. 14 5.3 ucleophile aromatische Substitutionen Der ückseitenangriff ist bei Arylhalogeniden

Mehr

Aufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal

Aufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige

Mehr

Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus:

Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) OH H + - H 2 O. (aus H 3 PO 4 H 2 SO 4 ) - H + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: Eliminierung nach E1 (Konkurrenzreaktion zu S N 1) + (aus 3 P 4 2 S 4 ) - 2 - + Stichpunkte zum E1-Mechanismus: 2-Schritt-eaktion über ein Carbenium-Ion (1. Schritt ist Abspaltung der Abgangsgruppe (im

Mehr

Carbonyl- und Enolatchemie

Carbonyl- und Enolatchemie Carbonyl- und Enolatchemie 1 Addition von rganometall-eagenzien an Carbonylverbindungen eformatzky-eaktion: Zn-eagenz weniger reaktiv als Grignard, greift keine Ester an! Br 2 Zn ZnBr 2 Br Zn 2 1 2 Barbier-eaktion:

Mehr

Funktionelle Gruppen Alkohol

Funktionelle Gruppen Alkohol Alkohol Unter Alkohol versteht man (als hemiker) alle Verbindungen, in denen eine ydroxyl-gruppe an ein aliphatisches oder alicyclisches Kohlenstoffgerüst gebunden ist. ydroxylgruppe: funktionelle Gruppe

Mehr

uril Illumina-Chemie.de - Artikel (Cucurbituril, CB6, CB[6])

uril Illumina-Chemie.de - Artikel (Cucurbituril, CB6, CB[6]) Illumina-Chemie.de - Artikel Synthesen uril (, CB6, CB[6]) Cucurbit[6]uril (CB[6]) ist ein makrocyclisches Molekül, das aus 6 Glycoluril-Einheiten aufgebaut ist, die über 12 Methylenbrücken an den Stickstoffatomen

Mehr

Inverse und implizite Funktionen

Inverse und implizite Funktionen Kapitel 8 Inverse und implizite Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 8 Inverse und implizite Funktionen 1 / 21 Inverse Funktion Sei f : D f R n W f R m, x y f(x). Eine Funktion f 1 : W

Mehr

Anorganische Chemie I

Anorganische Chemie I Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. September 2016 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.

Mehr

OC 4 Aromaten / Heterocyclen. Aromatizität 1

OC 4 Aromaten / Heterocyclen. Aromatizität 1 OC 4 Aromaten / Heterocyclen Aromatizität 1 Benzol Der Modellaromatt Historische Entwicklung 1825 1833 Entdeckung durch Michael Faraday (Pyrolyse) Mitscherlich: Erste Benzolsynthese Entdeckung der Summenformel

Mehr

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII

Technische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII rganisch-chemisches Praktikum zum Modul CII http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml Name: Matrikelnummer: Fachsemester: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Praktikumsteilnehmer

Mehr

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol

Fragen zum Thema funktionelle Gruppen Alkohol und Phenol 1. Was sind Derivate? 2. Was sind Substituenten? 3. Wann werden neu angehängte Atome oder Gruppen als Substituent bezeichnet? 4. Warum sind Substituenten so wichtig für organische Verbindungen? Alkohol

Mehr

Mehratomige Molek ule

Mehratomige Molek ule Wir wollen jetzt eine sehr einfache Theorie entwickeln, um die Bindung in Molekülen mit mehr als zwei Atomen zu verstehen Dazu müssen wir den Aufbau von komplexeren n wie π oder δ-n verstehen Wir wissen

Mehr

Inverse und implizite Funktionen

Inverse und implizite Funktionen Kapitel 8 Inverse und implizite Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 8 Inverse und implizite Funktionen 1 / 21 Inverse Funktion Sei f : D f R n W f R m, x y = f(x). Eine Funktion f 1 :

Mehr

AC I (AC) HS 2011 Übungen + Lösungen Serie 10

AC I (AC) HS 2011 Übungen + Lösungen Serie 10 rof. A. Togni, D-CHAB, HCI H 239 AC I (AC) HS 2011 Übungen ösungen Serie 10 Koordinationschemie A 1. rinzipiell liessen sich sechs iganden () in einem Metallkomplex M 6 nicht nur oktaedrisch sondern auch

Mehr

Alkylwanderungen. Mechanismus: HCl. HCl. Cl β-pinen. Bornylchlorid. OC4_folie185

Alkylwanderungen. Mechanismus: HCl. HCl. Cl β-pinen. Bornylchlorid. OC4_folie185 Alkylwanderungen 4_folie185 l l amphen Isobornylchlorid l l β-pinen Bornylchlorid Mechanismus: l l l l Pinakol-Umlagerung 4_folie186 2 + - 2 2-2 + 3 3 3 1,2-3 ~ 3 3 3 3 3 3 3 3 3-3 ( 3 ) 3 Dienon-Phenol-Umlagerung

Mehr

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller. Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften

Carbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller.  Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften Carbenkomplexe Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Metathesereaktionen zum Aufbau von Zirkonium- Phosphinidenkomplexen und Synthese des ersten planaren Phosphoniumkations

Metathesereaktionen zum Aufbau von Zirkonium- Phosphinidenkomplexen und Synthese des ersten planaren Phosphoniumkations Metathesereaktionen zum Aufbau von Zirkonium- hosphinidenkomplexen und Synthese des ersten planaren hosphoniumkations ',66(57$7,21 zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften der Fakultät

Mehr

Reaktionstypen der Aliphate

Reaktionstypen der Aliphate Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.

Mehr

Organische Synthese. Sommersemester 2012 Technische Universität München. Nachholklausur am

Organische Synthese. Sommersemester 2012 Technische Universität München. Nachholklausur am rganische Synthese Sommersemester 2012 Technische Universität München achholklausur am 04.10.2012 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie

Mehr

Nucleophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte

Nucleophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte Nucleophile Reaktionsmechanismen Erkennungsmerkmale und Reaktionsschritte H. Wünsch 2012 Nucleophile Reak:onen Signale: Das organischen Molekül besitzt ein posi:v polarisiertes C- Atom in der KohlenstoKeLe.

Mehr

Besetzung der Orbitale

Besetzung der Orbitale Frage Beim Wiederholen des Stoffes bin ich auf die Rechnung zur Energie gestoßen. Warum und zu welchem Zweck haben wir das gemacht? Was kann man daran jetzt erkennen? Was beschreibt die Formel zu E(n),

Mehr

Synthese von Stilbenen Seminar WS 03/04: Saskia Hähn 1

Synthese von Stilbenen Seminar WS 03/04: Saskia Hähn 1 Synthese von Stilbenen 03.12.2003 Seminar WS 03/04: Saskia ähn 1 Übersicht Allgemein Verwendung [1] Isomerie Synthesemöglichkeiten Literatur 03.12.2003 Seminar WS 03/04: Saskia ähn 2 Allgemein Stilbe,

Mehr

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion

Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende

Mehr

CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences

CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences 1 E 172.1: Organische hemie für die Life Sciences Prof Dr. J. A. Robinson 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und erstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken

Mehr

[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen

[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.

Mehr