JLL Büroimmobilienuhr Q3 2015
|
|
- Ute Winkler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JLL Büroimmobilienuhr Q EMEA Offices Research Europas Büroflächenmärkte weiter auf Wachstumskurs Europäischer Mietpreis-Index mit Plus von 1,2 % im 3. Quartal 2015 Büroflächenumsatz im Jahresvergleich um 29% höher bestes jemals verzeichnetes 3. Quartal Europäische Leerstandsquote um 20 Basispunkte auf 9,1% gesunken Die Uhr zeigt, wo sich die Büromärkte nach Einschätzung von JLL innerhalb ihrer Mietpreis-Kreisläufe Ende September 2015 befinden. Der lokale Markt kann sich in der Uhr in verschiedene Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen. Die Uhr ist eine Methode zum Vergleich der Positionen der Märkte in ihrem Kreislauf. Die Positionen sind nicht zwingend repräsentativ für den Investment- und Projektentwicklungsmarkt. Die Positionen der Märkte beziehen sich auf die Spitzenmieten. Es gibt Märkte, die keinem konventionellen Zyklus folgen und sich eher zwischen 9 und 12 Uhr bewegen. In diesem Fall repräsentiert 9 Uhr einen Mietanstieg nach einer Periode der Mietstabilität.
2 Europäische Nutzermärkte Die Zahlen auf Europas Büroflächenmarkt sprechen eine deutliche Sprache: die Erholung der Wirtschaft in der Eurozone und relativ gesunde Aussichten sorgen für eine weiter verbesserte Stimmung unter den Nutzern mit deutlich erhöhten Anmietungsaktivitäten. Weder ein möglicher Zinsanstieg in den USA, noch eine drohende Bankenkrise in China, weder zunehmende Börsenschwankungen, noch geopolitische Konflikte trüben die Grosswetterlage. Fakt bleibt aber auch, dass sich die Entwicklungen in den einzelnen Märkten mit unterschiedlichem Tempo vollziehen. Europäischer Mietpreisindex von JLL mit weiterem Anstieg Der europäische Mietpreisindex von JLL ist auch im 3. Quartal gestiegen. Nach einem bescheideneren Wachstum im 2. Quartal (+0,3%) lag der Zuwachs über die Monate Juli bis Ende September bei 1,2 %. Das Mietwachstum konzentriert sich dabei aber weiter auf ein paar wenige grosse Märkte. In der Tat zeigten von den 24 Index-Städten* lediglich sechs (London, Paris, Dublin, Barcelona, Madrid und Mailand) ein Mietpreiswachstum im Vergleich zum vorangegangenen Quartal. In den übrigen Märkten blieben die Mietpreise stabil. Moskau aussen vorgelassen, wo die Währungsvolatilität durch die Berechnung der Mieten in US-Dollar deutliche Auswirkungen auf die Mietpreise hat, konnte im 3. Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres europaweit ein Mietpreiswachstum von 3,1% notiert werden. Das ist der stärkste prozentuale Jahreszuwachs innerhalb der letzten neun Monate. Der wichtigste Motor dieses beschleunigten Wachstums waren die Mietsteigerungen in den grösseren europäischen Märkten Paris und London. Die französische Hauptstadt, die am Ende des 1. Halbjahres 2015 zwei Quartale in Folge rückgängige Mieten zu verzeichnen hatte, weist im 3. Quartal bei den Spitzenmieten ein Plus von 2,8% auf. Die Nachfrageseite zeigt sich erholt. In London sorgte eine angespannte Angebotsseite bei gleichzeitig anmietungsfreudigen Mietern für einen Anstieg der Spitzenmieten in der City um 3,8 % und im West End um 2,1 %. Beide Märkte befinden sich nun auf der 9 Uhr-Position (vom beschleunigten zum verlangsamten Mietpreiswachstum). Es gibt keine Anzeichen, dass die Spitzenmieten abflachen, im Gegenteil: starke Wachstumsaussichten werden auch für 2016 und 2017 prognostiziert. Dublin war im 3. Quartal einmal mehr Tabellenführer: die Spitzenmieten legten gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 10% zu. Die Marktsituation in Dublin ist gekennzeichnet durch eine extreme Verknappung qualitativ hochwertiger Büroflächen. Zwar stieg das Flächenangebot sehr * Der Index umfasst die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Budapest, Den Haag, Dublin, Düsseldorf, Edinburgh, Frankfurt, Hamburg, London, Luxemburg, Lyon, Madrid, Mailand, Moskau, München, Paris, Prag, Rotterdam, Stockholm, Utrecht und Warschau. moderat, bleibt aber so niedrig wie zuletzt vor 15 Jahren. Und daran wird sich auch 2016 nichts ändern: es wird das sechste Jahr in Folge sein, in dem keine neuen Bürogebäude auf den Markt kommen werden. Auch im südlichen Europa zeigen sich erfreuliche Mietpreis- Entwicklungen: Barcelona kommt nach vier Quartalen mit einem Anstieg auf ein Plus von 2,6 % über das 3. Quartal. Madrid notiert zum sechsten Mal in Folge positiv (Q 3 gegenüber Q 2: 1,9%). Die Spitzenmieten in den sieben deutschen Immobilienhochburgen haben sich im dritten Quartal allesamt auf Halbjahresniveau stabilisiert. Im Jahresvergleich zeigen Berlin mit einem Plus von 4,5 % und München mit 3,1% die stärksten Entwicklungen. Bis Ende Dezember wird ein über diese Big 7 aggregierter Anstieg von 1,5 % erwartet, bei einem Zuwachs in Hamburg, München und Stuttgart jeweils um 50 Cent und in Berlin sogar um einen weiteren Euro/m²/Monat. Höchster Umsatz in einem 3. Quartal Mehr als 3 Mio. m² Büroflächen wurden im 3. Quartal europaweit vermietet. Noch nie lag der Umsatz zwischen Juli und Ende September so hoch. Im Jahresvergleich ist ein Plus von 29 % zu notieren. Insgesamt schlägt damit im Dreivierteljahreszeitraum ein Volumen von 8,3 Mio. m² zu Buche. Auf Basis eines starken letzten Quartals ist in 2015 ein Ergebnis von um die 11,5 Mio. m² möglich, ein Plus von 8% gegenüber 2014, der 5- und 10-Jahresschnitt wären damit um 13,2 % bzw. 5,4 % übertroffen. Auch im nächsten Jahr könnte sich das Wachstum fortsetzen, wenn immer mehr Märkte von besseren Konjunkturdaten profitieren und damit auch der Arbeitsmarkt und im Gefolge der Bedarf an zusätzlichen modernen Flächen. Nicht unerheblich für das bemerkenswerte Volumen ist der Anteil der Umsatzaktivitäten in Paris. Die legten nach einem relativ schwachen ersten halben Jahr deutlich zu, und zwar um 39 % (Q gegenüber Q3 2014). Angesichts der sich verbessernden Konjunkturaussichten dürfte die Dynamik auch in den nächsten 12 Monaten anhalten. Auch der deutsche Büroflächenmarkt hat an Fahrt zugelegt. Von den sieben Immobilienhochburgen konnte für das 3. Quartal im Jahresvergleich ein Zuwachs in Berlin (+ 90 %), Düsseldorf (+ 100 %), Frankfurt (+ 9 %) und München (+ 89%) registriert werden. Trotz der gleichzeitigen Rückgänge in Hamburg (- 37 %) und den beiden kleineren Märkten Köln (-14 %) und Stuttgart (- 43 %) stellt das aggregierte Big 7- Umsatzvolumen zwischen Juli und Ende September mit m² das beste Quartal insgesamt seit Jahresende 2011 dar.
3 JLL Büroimmobilienuhr Q Die robuste Nachfrageseite hatte die meisten deutschen Büroflächenmärkte in den letzten Jahren auf die Wachstums- Seite in der Immobilienuhr befördert, in die beiden Quadranten Beschleunigtes und Verlangsamtes Mietpreiswachstum. Mit Ausnahme von Düsseldorf befinden sich im 3. Quartal 2015 Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart zwischen 9 und 12 Uhr. 17 der 24 analysierten europäischen Büroflächenmärkte verzeichneten im 3. Quartal 2015 ein Umsatzwachstum gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, darunter nicht zuletzt Barcelona (Q gegenüber Q3 2014: +135%) und Madrid (+74%). Erste Anzeichen einer Erholung sind auch in Moskau wahrnehmbar. Fertigstellungsvolumen legt zu - Leerstandsquote relativ unbeeindruckt Die meisten europäischen Büroflächenmärkte weisen Ende des 3. Quartals rückläufige Leerstandsquoten auf. Lediglich Rotterdam (+ 80 Basispunkte auf 18,2%), Luxemburg (+ 40 Basispunkte auf 4,2 %) und Den Haag (+ 10 Basispunkte auf 11,5 %) verzeichneten einen Anstieg. Die europaweit aggregierte Leerstandsquote hat während des Quartals leicht um 20 Basispunkte auf 9,1% nachgegeben. Teilweise kann dies auf die stärker werdende Nachfrage zurückgeführt werden, teilweise auf das bis dato moderatere Fertigstellungsniveau. Ein Dreivierteljahresvolumen von 2,6 Mio. m² Bürofläche entspricht einem Rückgang von 25% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Allerdings: bis Ende des Jahres könnten noch einmal 2,5 Mio. m² auf den Markt kommen (wenn sich einige Fertigstellungen nicht ins kommende Jahr verschieben) und damit die Leerstandsquote leicht ansteigen lassen (um 10 Basispunkte). Während sich die Leerstandsquote insgesamt immer noch deutlich über dem letzten Höchststand (7,1% im 2. Quartal 2008) bewegt, zeigen einige Märkte annähernd Rekord- Tiefstände bei Flächen erstklassiger Qualität. So zum Beispiel in London, Dublin, München, Hamburg und Berlin. Ein Mangel an Flächen erstklassiger Qualität hat in diesen Städten insbesondere denn auch zu einem Mietpreiswachstum beigetragen. Insgesamt dürften die zunehmende Dynamik auf den Nutzermärkten und der Mangel an spekulativen Fertigstellungen die bereits angespannte Angebotssituation in vielen Büromärkten Europas 2016 weiter unter Druck setzen.
4 Europäischer Spitzenmietpreisindex Nominaler Mietpreisindex, 1980 = 100 Spitzenmietpreise Q (EUR / m² / Jahr) Veränderungen der Spitzenmietpreise Q3 / Q (%) London West End* London City* Genf Zürich Moskau Paris* Dublin* Luxemburg* Manchester Stockholm* Mailand* Oslo Edinburgh* Frankfurt/M* Istanbul München* Rom Amsterdam* Madrid* Kiew Düsseldorf* Helsinki Lyon* Hamburg* St. Petersburg Warschau* Berlin* Brüssel* Köln Kopenhagen Budapest* Prag* Stuttgart Barcelona* Bukarest Lissabon Athen * Indexstädte '200 1'500 1'800 Dublin* London City* Paris* Barcelona* London West End* Mailand* Madrid* Manchester Lissabon Luxemburg* Berlin* München* Kopenhagen Stuttgart Hamburg* Edinburgh Frankfurt/M* Helsinki Budapest* Athen Rom Prag Brüssel* Lyon* Köln Istanbul Zürich Stockholm* Bukarest Oslo Amsterdam* Düsseldorf* Warschau* Kiew Moskau Genf St. Petersburg * Indexstädte Anmerkung: Veränderungen der Spitzenmieten basieren auf lokaler Währung.
5 JLL Büroimmobilienuhr Q Definitionen Spitzenmiete Stellt die höchstmögliche Miete, die auf dem freien Markt für eine fiktive Büroeinheit von höchster Qualität und Ausstattung in bester Lage zum Zeitpunkt der Erhebung (in der Regel am Ende des jeweiligen Quartals) erreicht werden könnte. Die angegebene Miete bezieht sich auf Spitzenbüroeinheiten mit mehr als 500 m² vermietbarer Fläche und schliesst Mieten mit einem Mietpreisaufschlag für kleine Flächeneinheiten aus. Die Spitzenmiete basiert auf einen für den lokalen Markt standardmässigen Mietvertrag. Es handelt sich um eine Nominalmiete, ohne Berücksichtigung von Incentives, Nebenkosten und lokalen Steuern. Die Spitzenmiete stellt die Einschätzung der Marktlage von JLL dar und beruht auf einer Analyse/Betrachtung tatsächlicher Transaktionen für Spitzen- Büroflächen, ausgenommen nicht-repräsentativer Transaktionen. Wo nicht genügend Transaktionen für Spitzen-Büroflächen zum Abschluss kamen, wird anhand allgemeiner Transaktionen eine Einschätzung des Mietniveaus im Markt vorgenommen, die so angepasst wird, dass sie dem Spitzenmietpreisniveau entspricht. Flächenumsatz Der Flächenumsatz ist die Summe aller Flächen, die innerhalb eines Erhebungszeitraums (in der Regel drei Monate) in einem Markt (vor)vermietet, verleast oder an einen Eigennutzer verkauft oder von ihm oder für ihn realisiert werden. Für die Registrierung als Umsatz gilt der Zeitpunkt des Abschlusses eines rechtlich bindenden Vertrages bzw. des Baubeginns (in Ausnahmefällen auch bei Bekanntwerden des Bauvertragsabschlusses) bei Projektentwicklungen für die Eigennutzung. Jährliche Nettoabsorption Die Nettoabsorption beschreibt die Veränderung der in einem Markt belegten Bürofläche während eines Jahres. Die Nettoabsorption wird auf Grundlage einer Top-Down - Schätzung belegter Flächen berechnet, indem leerstehende Büroflächenbestände vom Gesamtbestand abgezogen werden. Flächen, die leer stehen und nicht zur Vermietung angeboten werden normalerweise im Rahmen von Neuentwicklungen oder Sanierungen sind ausgenommen. Leerstandsquote Die Leerstandsquote beschreibt das prozentuale Verhältnis der Summe der leerstehenden Büroflächen, inklusiver untervermieteter Flächen, in allen fertiggestellten Gebäuden, zum Büroflächenbestand zum Zeitpunkt der Erhebung (in der Regel am Ende des jeweiligen Quartals). Fertigstellungen Bürofertigstellungen beinhaltet alle Flächen, die innerhalb eines Erhebungszeitraums fertig gestellt wurden. Die Fertigstellungen umfassen sowohl Neubauten als auch Flächen, die umfangreich saniert wurden. Eine Büroeinheit gilt als fertiggestellt, wenn der Projektentwickler keine weiteren Arbeiten bis auf den späteren Mieterausbau vornehmen wird. In der Mehrheit der Fälle heisst dies, dass die wesentliche Gebäudetechnik, Hängeböden und Beleuchtung installiert sind. Einige Projektentwicklungen werden ebenfalls als fertiggestellt gezählt, wenn der shelland-core -Stand erreicht ist, wenn die Flächen zur Vermarkung in diesem Entwicklungsstand vorgesehen sind. Zukünftige Fertigstellungen Zukünftige Fertigstellungen ist die Gesamtheit der Büroflächen, in Neubau oder Sanierung, entweder im Entwurf, in Planung oder bereits im Bau, innerhalb eines Jahres oder im Rest eines laufenden Jahres (etwa am Ende des 1. Quartals für die Quartale zwei, drei und vier). Berücksichtigt werden alle Flächen, deren Fertigstellung von hoher Wahrscheinlichkeit ist, weil sie bereits im Bau sind, eine Baugenehmigung erhalten haben oder aus anderen Gründen eine hohe Wahrscheinlichkeit der Fertigstellung besteht.. JLL Kontakt Alexander Colpaert Associate Director EMEA Offices Research London +31 (0) alex.colpaert@eu.jll.com JLL Büroimmobilienuhr Q COPYRIGHT JONES LANG LASALLE IP, INC All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means without prior written consent of Jones Lang LaSalle. It is based on material that we believe to be reliable. Whilst every effort has been made to ensure its accuracy, we cannot offer any warranty that it contains no factual errors. We would like to be told of any such errors in order to correct them.
JLL Büroimmobilienuhr Q2 2015
JLL Büroimmobilienuhr Q2 2015 EMEA Offices Research Europäischer Bürovermietungsmarkt mit guter Performance Umsatzvolumen: Stärkstes zweites Quartal seit 2008 Mietpreisindex wieder im Plus Leerstandsquote
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q1 2015
JLL Büroimmobilienuhr Q1 2015 EMEA Offices Research Positive Aussichten auf europäischen Vermietungsmärkten trotz verhaltenem Start Paris und Moskau drücken den europäischen Mietpreisindex Aggregiertes
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q4 2014
JLL Büroimmobilienuhr Q4 2014 EMEA Offices Research Europäische Bürovermietungsmärkte haben wieder Tritt gefasst Europäischer Mietpreisindex nach zwischenzeitlichem Stillstand wieder auf Wachstumskurs
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q3 2014
JLL Büroimmobilienuhr Q3 2014 EMEA Offices Research Dynamik auf den europäischen Nutzermärkten lässt im dritten Quartal nach Europäischer Mietpreisindex unverändert im 3. Quartal Vermietungsvolumen im
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q2 2014
JLL Büroimmobilienuhr Q2 2014 EMEA Offices Research Europäische Nutzermärkte mit Schwung ins zweite Halbjahr Europäischer Mietpreisindex für Büroflächen mit Anstieg auc im 2. Quartal Vermietungsvolumen
MehrEuropäische Büroimmobilienuhr Q4 2008
Europäische Büroimmobilienuhr Q4 2008 Spitzenmieten weiter rückläufig: Europäischer Mietpreisindex im 4. Quartal um 3,4 % und im Jahresverlauf um 2,4 % gesunken Nachfrage nach Büroflächen schwächt sich
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q4 2016
JLL Büroimmobilienuhr Q4 2016 EMEA Offices Research Robustes 4. Quartal untermauert die Entwicklung mit insgesamt erfreulichen Ergebnissen auf dem europäischen Büro- Nutzermarkt in 2016 Europäischer Büro-Mietpreisindex
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q1 2016
JLL Büroimmobilienuhr Q1 2016 EMEA Offices Research Europäischer Büro- Nutzermarkt startet stark Europäischer Büro-Mietpreisindex legt im 1. Quartal 2016 um 0,6% zu Ein Plus von 14 % gegenüber dem 1. Quartal
MehrEuropäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle
Immobilien Inland, Immobilien Ausland, TOP-Meldung 26. Oktober 2011 Europäische Büroimmobilienuhr von Jones Lang LaSalle Frankfurt am Main (opm) - Laut der neuesten europäischen Büroimmobilienuhr von Jones
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q1 2017
Research Report Jones Lang LaSalle Incorporated JLL Büroimmobilienuhr Q1 2017 EMEA Offices Research 1 Gelungener Jahresauftakt in den meisten europäischen Büroflächenmärkten Europäischer Büro-Mietpreisindex
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q2 2016
JLL Büroimmobilienuhr Q2 2016 EMEA Offices Research Europäischer Büronutzermarkt zum Halbjahr 2016 insgesamt in guter Verfassung EU-Referendum bremst Londons Umsatzentwicklung Die Uhr zeigt, wo sich die
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q3 2016
JLL Büroimmobilienuhr Q3 2016 EMEA Offices Research Europäischer Büronutzermarkt bleibt auf Kurs Europäischer Büro-Mietpreisindex von JLL legt im 3. Quartal gegenüber den vorangegangenen drei Monaten um
MehrJLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017
JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 EMEA Office Research Rekordquartal beim europäischen Büroflächenumsatz - 2017 insgesamt 10% über Vorjahr Der europäische Büroflächenumsatz übersteigt im 4. Quartal 2017 erstmals
MehrJLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017
JLL Büro-Immobilienuhr Q4 2017 EMEA Office Research Rekordquartal beim europäischen Büroflächenumsatz - 2017 insgesamt 10% über Vorjahr Der europäische Büroflächenumsatz übersteigt im 4. Quartal 2017 erstmals
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q2 2017
Research Report Jones Lang LaSalle Incorporated JLL Büroimmobilienuhr Q2 2017 EMEA Offices Research 1 Immer mehr Märkte mit Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage Europäischer Mietpreis-Index von
MehrDEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015
07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren
MehrWiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 2015 gestartet.
Wien Büro, Q1 215 Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 215 gestartet. 1,85 Mio. m 34. m 61. m 6,5% 25,75/m/Monat Abbildung 1: Überblick Büromarktindikatoren Die Pfeile zeigen den
MehrPressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober
MehrFrankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten
Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer
MehrJLL Büroimmobilienuhr Q3 2017
Research Report JLL JLL Büroimmobilienuhr Q3 2017 EMEA Offices Research 1 Keine Anzeichen einer sich abschwächenden Nachfrage in den meisten Märkten Europas Europäischer Mietpreis-Index von JLL mit weiterem
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrEntwicklung des Hamburger Hafens
Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von
MehrH1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.
Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick
MehrTempo und Qualität auf den europäischen Büroflächenmärkten unterschiedlich
Jones Lang LaSalle Büroimmobilienuhr Q3 2013 Tempo und Qualität auf den europäischen Büroflächenmärkten unterschiedlich Europäischer Mietpreisindex im Quartals- und Jahresvergleich rückläufig Aggregiertes
MehrPRESSEMITTEILUNG IVD:
PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle
MehrFrankfurt auf Platz drei
Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrBüromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014
Büromarktüberblick Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 JLL Büromarktüberblick Juli 2014 2 Deutscher Bürovermietungsmarkt wenig dynamisch, aber solide Positive ökonomische Rahmendaten Die Unruhen
MehrHandbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software
Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBüroflächenmarkt: Schweiz - International
Büroflächenmarkt: Schweiz - International 66. Immobiliengespräch, Restaurant Metropol in Zürich Martin Bernhard Head Research November 2016 Aktuelle Situation 2 Angebotene Büroflächen in den grossen Schweizer
MehrVerkehrsunfallbilanz 2013
Verkehrsunfallbilanz 2013 I. Trends/Entwicklungen Verkehrsunfallentwicklung insgesamt nahezu unverändert Rückgang der Verletzten um 0,6 % aber Anstieg der Getöteten um 2,4 % - Rückgang der Getöteten bei
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrEuropäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau
Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrWir bringen Sie in die beste Lage
Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten
MehrPressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer
Mehrkompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013
kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrBüromarktuntersuchung Hannover 2009
research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrRisikoadjustierte Renditen vs. Spitzenrenditen was ist aussagekräftiger?
Risikoadjustierte Renditen vs. Spitzenrenditen was ist aussagekräftiger? Neue Wege und Trends in der Immobilienmarktanalyse Schloss Ettersburg, 19./20. April 2010 Helge Scheunemann Leiter Research Deutschland
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrSOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH
SOMMERUMFRAGE 214 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM ZÜRICH Schwierige Marktverhältnisse und eingetrübte Aussichten Im Wirtschaftsraum Zürich ist die nutzerseitige Nachfrage nach
MehrBÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!
BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrÖffentliche Fahrradvereihsysteme in europäischen Metropolen
Öffentliche Fahrradvereihsysteme in europäischen Metropolen Stadt Link Nutzungsbedingungen Wien http://www.citybikewien.at/ Anmeldemöglichkeiten: Citybike-Card: jährliche Gültigkeitsdauer, österreichisches
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrMietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld.
Mietkaution? NEIN DANKE! Die Kautionsbürgschaft von EuroKaution macht aus Ihrer Mietkaution bares Geld. Wenn nur alles so einfach wäre! easykaution die Kautionsbürgschaft für Wohnräume. easykaution statt
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2010
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 21 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im ember 21 Steinbeis Research Center for
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrCHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich
CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrInternationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt
SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 2006-2009 und Q4 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Jahresvergleich 26-29 und Q4 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im März 21 Steinbeis
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBüromarktbericht Bonn 2014.
Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/
MehrP R E S S E M E L D U N G. Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen
Hongkong / Mainz, März 2015 Zahlungsverzögerungen in China auf hohem Niveau: 80 Prozent der Unternehmen betroffen 2015 langsameres Wachstum und mehr notleidende Kredite zu erwarten Eine neue Studie von
MehrTablet & ipadverleih. Ready to Rent.
Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben
MehrMaklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht
Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
MehrEuropäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise steigen, Gaspreise fallen
Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Strompreise steigen, Gaspreise fallen Energiepreise klaffen weiterhin stark auseinander Wien (November 2009) Der monatliche europäische
MehrIhre Joker für eine entspannte Vorsorge
Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung
Mehr