Fachpraktikum Energiesystemtechnik. Elektrische Energiespeicher. für dynamische Anforderungen
|
|
- Florian Weiss
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 1 Fachpraktikum Energiesystemtechnik Elektrische Energiespeicher für dynamische Anforderungen Skript zum Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für ein Ersatzschaltbild elektrochemischer Speicher 1 Ersatzschaltbilder für elektrochemische Systeme Ersatzschaltbilder (ESB) werden benötigt, um das elektrische Verhalten eines Systems zu bestimmen, in das ein elektrochemisches System integriert ist. Darüber hinaus basieren einige Ladeverfahren und Batterieüberwachungsgeräte auf der Messung bestimmter Komponenten des Ersatzschaltbildes. Eine Beschreibung eines elektrochemischen Systems in konzentrierten Ersatzschaltbild-Elementen ist, wegen der Inhomogenität und Komplexität dieser Systeme, in jedem Fall nur eine Näherung. Einige Eigenschaften von elektrochemischen Zellen, z.b.: Innerer Widerstand Größe und Aktivität der Elektrodenoberfläche Diffusionscharakteristika entsprechen bestimmten Komponenten eines Ersatzschaltbildes. Die Messung des Ersatzschaltbildes liefert deshalb wichtige Informationen über den Zustand einer Zelle, die sonst nur, wenn überhaupt, durch eine zerstörende Prüfung erhalten werden können [8]. Die folgenden Beschreibungen beziehen sich auf Batterien, gelten aber grundsätzlich auch für alle anderen elektrochemischen Systeme, wie Brennstoffzellen oder Doppelschichtkondensatoren. Alle Effekte, die beim Einsatz von Batterien von Interesse sind, können mittels der folgenden Komponenten annähernd beschrieben werden: Der innere Widerstand Die Induktivität Die Kapazität (Doppelschichtkondensator) 1) Der innere Widerstand Der innere (ohmsche) Widerstand einer Batterie hat folgende Bestandteile: - Zellverbinder
2 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 2 - Pole und Polbrücken - Elektrodengitter (Ableiter) - Aktive Materialien - Elektrolyt (Leitfähigkeit des Elektrolyten) Komponente Zellverbinder Pole und Polbrücken Elektrodengitter Aktive Materialien Elektrolyt Problembereich Übergangswiderstand, Verringerung des Querschnitts durch Korrosion, Bruch Korrosion, insbesondere an Schweißfehlern und Materialinhomogenitäten, und dadurch Verringerung der Querschnitte Korrosion, Umwandlung der Stromableiter in aktive Masse (bei einer Bleibatterie z.b. nur an der positiven Elektrode). Passivierungsschichten zwischen Gitter und aktiver Masse Leitfähigkeit der Masse verringert sich durch ungünstige Kristallstruktur, Aufbau elektrisch entkoppelter Bereiche, Zunahme ungeladener Masse oder Verschlechterung von leitfähigen Bestandteilen der aktiven Masse. Passivierungsschichten zwischen aktiver Masse und Elektrolyt Elektronenleitfähigkeit des Elektrolyten, geringe Konzentration Tabelle 1: Ohmscher Widerstand einer Batterie [8] Der Hauptteil des Batterie-Innenwiderstandes entfällt auf den Elektrolyten. Bei Bleibatterien fällt die Ionenkonzentration des Elektrolyten und damit dessen Leitfähigkeit zusammen mit dem Ladezustand beim Entladen ab, es steigt entsprechend die Widerstandsüberspannung. Die Widerstandsüberspannung gibt den Spannungsabfall am ohmschen Widerstand der Platten und des Elektrolyten wieder und ist somit proportional zur Stromstärke [9]. Die einzelnen Beiträge zum Widerstand können nicht durch eine Messung an den Polen getrennt erfasst werden. Das Ersatzschaltbild enthält deshalb nur einen Widerstand R i. Er beträgt in Abhängigkeit von der Kapazität der Batterie einige Milliohm pro Zelle und sinkt mit zunehmender Elektrodenfläche und Elektrodenzahl (entspricht größerer Kapazität). Die zeitliche Entwicklung der verschiedenen Bestandteile ist aber unterschiedlich, so dass aus dem zeitlichen Verlauf Rückschlüsse auf Änderungen der einzelnen Komponenten möglich sind. Änderungen des inneren Widerstandes sind auf Änderung der Mikrostruktur und Korrosion (z.b. Polkorrosion) zurückzuführen. Die regelmäßige Messung des inneren Widerstandes aller Einzelzellen einer Batterie ermöglicht es deshalb, Korrosionsprozesse frühzeitig zu erkennen, die zur Unterbrechung des Stromflusses durch Bruch von Verbindungselementen führen würden [1]. 2) Die Induktivität der stromführenden Leiter Die Batterie-Induktivität wird durch die räumliche Ausdehnung der Batterie bestimmt und ist in absoluten Zahlen sehr klein. Schleuter gibt in [10], gestützt auf zahlreiche Literaturangaben, einen Wert von 10 bis 100nH für eine 100Ah-Zelle an. Geuer gibt in [11] einen Wert von in 100 bis 200 nh/zelle. Bei Wenzl in [8] beträgt sie ca. 1μH oder weniger. Batterien zeigen bei höheren Frequenzen induktives Verhalten. Nach Euler steigt die Induktivität mit zunehmender Elektrolytkonzentration und mit steigendem Ionengewicht des Kations an [12]. Nach Gretsch nimmt die Induktivität unter dem Einfluss der Stromverdrängung bei hohen Frequenzen ab [13].
3 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 3 In einigen Modellen werden die Induktivitäten nicht berücksichtigt, da deren Einfluss sehr gering ist und sind mehr von äußeren Einflussfaktoren, wie z.b. den Anschlussleitungen und der Verschaltung, abhängig, als von den Massestrukturen [14]. In photovoltaischen Anlagen erlangt die induktive Überspannung längs der Batterie- Induktivität u. U. dann Bedeutung, wenn die Batterie von einem Steller gespeist oder belastet wird, welcher impulsförmige Ströme mit steilen Flanken einprägt. Dabei muss dann auch die Induktivität der Batteriezuleitungen berücksichtigt werden, welche insbesondere bei größeren Anlagen, wenn die Batterie separat vom Rest der Anlage untergebracht ist, ein Mehrfaches der Batterieinduktivität selbst ausmachen kann [9]. 3) Die Kapazität (Doppelschichtkondensator) Die elektrochemische Reaktion wird auch durch folgende Prozesse beeinflusst: Verfügbarkeit der Reaktanden in ionisierter Form in der Lösung bzw. an der Elektrodenoberfläche Entfernung der Reaktionsprodukte von der Oberfläche der aktiven Masse Diffusionsprozesse im Elektrolyten Die örtliche Verteilung (Doppelschichtkapazität) geladener Teilchen (Blei- und Sulfationen) an der Elektrolyt/Elektrodengrenzfläche und ihre Reaktionsrate hängt von der angelegten Spannung (Elektrodenpotential) ab, sowie von der Struktur und Oberfläche der Elektroden, dem Ladezustand (Verhältnis geladener und entladener aktiver Masse) [8], der Elektrolytzusammensetzung und der Temperatur. Sind Temperatur, Elektrolytdichte und Potential bekannt, so ist die Doppelschichtkapazität ein Maß für die Porosität [8]. Die Strom/Spannungskurve zeigt den Zusammenhang im Gleichgewichtszustand. Änderungen der angelegten Spannung (bzw. Stroms) führen zu einer Veränderung der örtlichen Verteilung der Ionen, bis ein neuer stabiler Zustand erreicht worden ist. Die Reaktanden benötigen eine gewisse Zeit, bis sie einen neuen, stabilen Zustand erreicht haben. Dieses Verhalten kann durch einen Kondensator modelliert werden. Er wird als Doppelschichtkondensator bezeichnet. Hinweis: Eine Batterie ist kein Kondensator. Der Strom aus einer Batterie entsteht durch eine zeitgleiche chemische Reaktion. Der Strom, der während der Relaxation der Ionen an der Oberfläche der Elektroden entsteht, ist ein Ionenstrom im Elektrolyten und kann nicht extern genutzt werden [8]. Jeder elektrochemische Prozess, der zur Polarisation der Elektroden beiträgt, kann durch ein RC-Glied beschrieben werden. Die Messung an den Polen erlaubt jedoch keine Trennung dieser Prozesse, es sei denn sie haben völlig andere Zeitkonstanten. Dies ist der Fall für die Vorgänge an der Elektrodenoberfläche (Millisekunden) und den Konzentrationsausgleich des Elektrolyten zwischen den Poren der Elektroden und dem Raum zwischen den Elektroden (Stunden) [8]. Aus dem Widerstand der Batterie und der Zeitkonstante bei einer Stromänderung errechnet sich eine Kapazität in der Größenordnung von einem Farad. Die Batterie kann in einem Ersatzschaltbild durch eine sehr kleine Induktivität, einen kleinen Widerstand und eine große Kapazität beschrieben werden. Als Faustregel gilt für eine Batterie: 10-6 H 10-3 Ω 10 0 F Mikrohenry - Milliohm - Farad
4 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 4 Es gibt kein universelles Ersatzschaltbild, mit dem das Verhalten einer elektrochemischen Zelle vollständig beschrieben werden kann. Die meisten Parameter, die die Verhältnisse an der Elektrodenoberfläche beschreiben, sind nichtlinear und ändern ihre Größe in Abhängigkeit vom Strom, der Spannung und dem Ladezustand. Ersatzschaltbilder können nicht auf vollständige Batterien angewandt werden, da die große Zahl der unterschiedlichen Komponenten mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften keine sinnvolle Trennung einzelner Effekte mehr zulässt. Lediglich Messungen von Zellen oder Modulen mit geringer Nennspannung können ausgewertet werden [8]. Ein in der Elektrotechnik häufig benutztes Ersatzschaltbild (ESB) für elektrochemische Speicher ist in Abb. 1 dargestellt. Nach Geuer lässt sich die elektrophysikalisch/ elektrochemische Eigenschaft der Speicher durch Elemente des ESB wiedergeben. Aufgrund der hohen Komplexität und Nichtlinearität eines elektrochemischen Systems sind Ersatzschaltbilder immer nur eine Näherung, für viele Anwendungen bilden sie jedoch ein gutes Modell der Wirklichkeit. Ersatzschaltbild nach Geuer [11]: Abb. 1: Häufig benutztes Ersatzschaltbild für elektrochemische Systeme mit zwei RC-Gliedern zur Beschreibung des Ladungsdurchtritts an der Elektroden/Elektrolyt-Doppelschicht (Index D) und der Diffusion (Index K), dem ohmschen Widerstand R i, der Induktivität L und der Ruhespannung U 0 [11] Wenn ein Ersatzschaltbild aufgestellt wird, müssen die Testprozeduren und das Ziel der Untersuchung beachtet werden, damit interpretierbare Ergebnisse erzielt werden können. Im Prinzip kommen die folgenden Messverfahren zur Bestimmung einzelner Parameter des Ersatzschaltbildes in betracht: 1) Wechselstromimpedanz: Das Verhalten des Systems auf ein eingeprägtes Wechselstromsignal wird gemessen. Sowohl die Amplitude, als auch die Phasenverschiebung werden gemessen. 2) Konduktanzmessungen: Es wird lediglich die Amplitude der Wechselstromimpedanz gemessen (Nutzung dieses Messverfahrens durch z.b. Midtronic und B-Tech). 3) Messung der Spannungs- und Stromänderungen bei definierter Änderung von Strom oder Spannung: Der durch die Batterie fließende Strom wird mit möglichst steiler Flanke geändert und der Spannungsverlauf gemessen (Nutzung durch die Ladeverfahren von Norvik und BTI sowie das Batteriemanagementsystem von Albercorp).
5 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 5 2 Elektrochemische Impedanzspektroskopie Als Impedanz bezeichnet man in der Elektrotechnik den komplexen Wechselstromwiderstand. Dieser besteht aus einem Wirk- und einem Blindwiderstand und ist frequenzabhängig. Die Impedanzspektroskopie ist in der Elektrochemie ein wichtiges Werkzeug zur Analytik und zur Aufklärung von Reaktionsmechanismen. Seit einigen Jahren wird die Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS) auch bei Batterien angewendet, vor allem als Werkzeug zur dynamischen Modellierung und zur Zustandsdiagnose. Bei EIS-Untersuchungen [1]-[4] wird das zu untersuchende elektrochemische System mit einer sinusförmigen Wechselspannung nach Gleichung (1) angeregt [5]: Ut ( ) = Uˆ sin ( ω t) (1) mit: U : Amplitude der Wechselspannung t: Zeit ω : Kreisfrequenz Das System wird somit aus einem (quasi-) stationären Zustand ausgelenkt und in einen neuen (quasi-) stationären Zustand überführt. Ist die Spannungsamplitude sehr klein, dann ist die Antwort auf die Erregung, nämlich der durch das System fließende Wechselstrom, ebenfalls sinusförmig: I ( t) = Iˆ sin( ω t + ϕ) (2) mit: I : Amplitude des Wechselstroms ϕ : Phasenverschiebung (Phasenwinkel) zwischen Strom und Spannung u U I U(t) ϕ I(t) i ϕ ωt ω t 1 T Abb. 2: Darstellung von sinusförmiger Wechselspannung und Wechselstrom [6]. Rechts im Bild ist der zeitliche Verlauf von sinusförmigem Strom und Spannung mit den Kennwerten (Amplitude, Phasenwinkel und Periodendauer bzw. Frequenz) dargestellt. Links Zeigerdarstellung: die rotierenden Zeiger entstehen durch Projektion der Sinuskurve auf die Ordinate zu verschiedenen Zeitpunkten (z.b. zum Zeitpunkt t 1 ). Die Zeiger haben eine bestimmte Länge (Betrag), rotieren mit der Winkelgeschwindigkeit ω (Kreisfrequenz) und sind gegeneinander mit dem Phasenwinkel ϕ verschoben.
6 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 6 U : Amplitude der Wechselspannung Î : Amplitude des Wechselstroms û : Betrag des rotierenden Spannungszeigers zum Zeitpunkt 1 î : Betrag des rotierenden Stromzeigers zum Zeitpunkt 1 T: Periodendauer Die Analyse der Systemantwort auf die externe Störung kann dabei im Zeitbereich oder mit geeigneten Transformationen im Frequenzbereich (Bildbereich) erfolgen, da mit wesentlich kleineren Amplituden gearbeitet wird. Die Auswertung im Frequenzbereich ist aus messtechnischen Gründen vorteilhafter [2]. Der Übergang vom Zeit- in den Frequenzbereich erfolgt mit der Laplace-Transformation [2], [7]. Zur Beschreibung elektrochemischer Systeme ist es notwendig, die Systemantwort mit der Erregung zu vergleichen. Dies geschieht im Frequenzbereich mit der so genannten Übertragungs- oder Transferfunktion: H ( j ) = A(jω) E(jω) ω (3) mit: H (jω): A (jω): E (jω): Übertragungsfunktion im Frequenzbereich Antwortfunktion im Frequenzbereich Erregerfunktion im Frequenzbereich Vergleicht man die Erregerfunktion U(t) bzw. die Antwortfunktion I(t) des Zeitbereiches mit den entsprechenden Funktionen U (jω) bzw. I (jω) im Frequenzbereich, dann erhält man für die Übertragungsfunktion H (jω) die Admittanz Y (jω) als Kehrwert der Impedanz Z des elektrochemischen Systems: I(jω) 1 H ( jω) = = Y ( jω) = (4) U(jω) Z( jω) mit: Y ( jω) : Admittanz Z ( jω) : Impedanz Als Impedanz oder Wechselstromwiderstand wird die Größe bezeichnet, die die Beziehung zwischen Strom und Spannung angibt: = U I Uˆ sin ( ω t) = Iˆ sin ( ω t + ϕ) Z (5) bzw. Uˆ exp ( jω t) ( jω) = Iˆ exp ( j( ω t + ϕ)) Z (6) In der Gauß schen Zahlenebene, Z- Ebene bzw. kartesischen Koordinaten (Abb. 3), wird die komplexe Impedanz Z in einen Realteil und einen Imaginärteil aufgespaltet: Z = Re( Z) + Im( Z) = Z cosϕ + j Z sinϕ (7)
7 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 7 Mit der Euler schen Formel geht die Gleichung (7) in die Polarkoordinatendarstellung über: Z = Z exp( j ϕ) (8) Für den Impedanzbetrag Z gilt: Z = (Re( Z )) (Im( Z)) (9) Der Winkel, der den Impedanzvektor mit der Abszisse (Realachse) einschließt, entspricht der Phasenverschiebung (Phasenwinkel) ϕ: Im( Z) = arctan Re( Z) ϕ (10) Abbildung 3stellt die Impedanz in der Gauß schen Zahlenebene dar. Imaginärachse Z Im Z Im = Im(Z) = Z sin ϕ ϕ Z Z Re Z Re = Re(Z) = Z cos ϕ Realachse Abb. 3: Darstellung der komplexen Impedanz in der Gauß schen Zahlenebene Die komplexe Impedanz ist ein Vektor, der sich aus einem Realteil und einem Imaginärteil zusammensetzt. Durch Projektion des Vektors (in der Elektrotechnik als Zeiger bezeichnet) auf die Realachse erhält man den Realteil (Wirkwiderstand) bzw. auf die Imaginärachse den Imaginärteil (Blindwiderstand) und Z ist Scheinwiderstand. Damit lässt sich das Verhalten eines elektrochemischen Systems bei Anregung mit einer sinusförmigen Wechselspannung durch folgende zwei Größenpaare beschreiben: Z,ϕ Re( Z), Im( Z) Betrag und Phase von Z oder Real- und Imaginärteil von Z Bei der Impedanzspektroskopie wird also die bei einer bestimmten Frequenz ermittelte Impedanz registriert und dann die Frequenz des Wechselspannungssignals um einen bestimmten Betrag variiert. Man erhält somit für einen Satz von Frequenzen ein Impedanzspektrum, das sich grafisch in Form eines Nyquist- oder Bode-Diagramms darstellen lässt. Im Nyquist-Diagramm (Abb. 4) wird der Realteil der Impedanz Z' gegen den Imaginärteil Z'' mit der Frequenz als Parameter aufgetragen. Im Bode-Diagramm (Abb. 5) wird der Logarithmus des Impedanzbetrages Z und der Phasenwinkel ϕ als Funktion des Logarithmus der Frequenz aufgetragen.
8 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 8 Abb.4: Darstellung der komplexen Impedanz im Nyquist-Diagramm Abb. 5: Darstellung der Impedanz im Bode-Diagramm In Abb. 5b ist noch einmal das Prinzip der EIS zusammengefasst.
9 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 9 Anregung: U(t) U(t) Uˆ ωt Bleibatterie Prüfling BAE 4 OPzS Antwort: I(t) I(t) Iˆ ωt Korrelation der Anregung- mit der der Antwortfunktion nach Transformation beider in den Frequenzbereich I(jω) 1 H ( jω) = = Y ( jω) = U(jω) Z ( jω) Darstellung der Übertragungsfunktion im Nyquist- und / oder Bode-Diagramm Ermittlung der theoretischen Übertragungsfunktion H(j t ω) für das Ersatzschaltbild RC Ht ( j ω) = Z = j ω L + RI + 1+ j ω C R DL C Vergleich der beiden Übertragungsfunktionen H(j ω) und H(j ω) durch Optimierung der Parameter t Korrelation der optimierten Parameter mit Eigenschaften des untersuchten Systems Abb. 5b: Das Prinzip der Elektrochemischen Impedanzspektroskopie [5]
10 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 10 3 Das Untersuchungssystem IM6 Das Impedanzspektrometer IM6 der Fa. Zahner wird mit der Thales -Software bedient. Diese wird durch Doppelklicken des Flink -Symbols auf dem Desktop gestartet. Darauf öffnet sich ein Fenster, welches das Startmenu von Thales zeigt. Nach einer Wartezeit von ca. 5 Sekunden wird durch Eingabe von D die Thales -Software (Abb. 6) gestartet (die Wartezeit von ca. 5 Sekunden ist einzuhalten, da es sonst zu Kommunikationsfehlern zwischen IM6 und PC kommen kann. Eine gewisse Trägheit des Systems ist auch bei der weiteren Bedienung möglich, deshalb nach einer ausgeführten Aktion immer etwas Zeit lassen). Abb. 6 Startbildschirm der Thales -Software mit verschiedenen Icons für Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS), Untersuchungen im Zeitbereich, z.b. Transientenrecording (Time Domain), Aufnahme von Strom- über Spannung und Zyklovoltametrie (I/E, CV), Simulation und Fitting (SIM), u.a. Die für das Praktikum relevanten Unterprogramme sind hervorgehoben. Die für den Rahmen des Praktikums wichtigsten Unterprogramme der Thales -Software sind in Abbildung 6 markiert. Klicken auf EIS öffnet das Startfenster zur Impedanzmessung (Abb. 7). Bevor die eigentliche Messung durchgeführt werden kann, ist durch Klicken auf Control Potentiostat ein Testsampling durchzuführen, bei der wichtige Parameter für die spätere Messung bereits festzulegen sind. Abb. 7: Startbildschirm EIS. Klicken auf Control Potentiostat öffnet das in Abbildung 8 dargestellte Fenster
11 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 11 Bevor der Prüfling an den Potentiostaten angeschlossen wird, ist das notwendige Anschlussschema zu prüfen. Dieses ist durch Check cell connections darstellbar, siehe Abbildung 8 und 9. Abb. 8: Fenster zur Festlegung der wichtigsten Versuchparameter und zur Durchführung eines Test samplings Abb. 9: Fenster zur Feststellung des Anschlussschemas (Check cell connections). Im Rahmen des Praktikums werden nur Untersuchungen mit zwei Elektroden mit oder ohne Verstärker (buffer) durchgeführt. Der Verstärker ist nötig, um die maximal zulässige Spannung des Potentiostaten von ±4V auf ±10V zu erhöhen. Höhere Spannungen sind nicht zulässig und führen zur Zerstörung des Potentiostaten! Um wieder eine Ebene höher ins Control Potentiostat & Test sampling- Fenster zu gelangen, drücken Sie die Taste Home. Hiernach werden Sie aufgefordert, die Verstärkung einzugeben. Diese beträgt 0.4. Um ein Test sampling durchzuführen, sind folgende Angaben zu machen Vorgabe der Spannung (1): wird nichts eingetragen, so gleicht die Spannung des Potentiostaten der des Prüflings. Eine Spannung höher oder niedriger führt zu einem Aufprägen eines Gleichstromes. Je nach Richtung der Abweichung wird der Prüfling also ge- oder entladen. Ein angezeigter positiver Strom entspricht einer Entladung, es gilt das Verbraucher-Zählpfeil-System.
12 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 12 Potentiostatischer oder galvanostatischer Betrieb (2): Grundsätzlich ist es möglich, entweder die Spannung vorzugeben und der Strom wird als Systemantwort gemessen (Potentiostat) oder aber im galvanostatischen Betrieb den Strom vorzugeben, und die Spannung zu messen. Im Praktikum wird grundsätzlich die Spannung vorgegeben Abb. 10: Durchführung eines Testsamplings und die dafür nötigen Einstellungen Vorgabe der Frequenz (3): Hier ist die Frequenz des zu überlagernden Wechselsignals vorzugeben Amplitude des Wechselsignals (4): die Amplitude sollte zwischen 1 und 20mV liegen. Eine Erhöhung der Amplitude hat eine Erhöhung der Systemantwort (also des Stroms) zur Folge, deshalb sollte in Abhängigkeit von der zu erwartenden Impedanz die Amplitude klein sein. Hierbei ist auch zu beachten, dass die der Impedanzspektroskopie zu Grunde liegende Mathematik der Laplace- oder Fourier- Transformation nur im linearen Bereich, d.h. bei kleinen Auslenkungen, Gültigkeit besitzt. Anzahl der zu durchlaufenden Perioden (5): Eine Erhöhung der Anzahl der Perioden erhöht die Genauigkeit der Messung, da die gemessenen Werte gemittelt werden. Messrauschen kann dadurch unterdrückt werden. Nach der Durchführung des Testsamplings kann nun ein Frequenzspektrum aufgenommen werden. Durch Drücken der Home Taste gelangt man wieder auf die entsprechende Progammebene (Abb. 11). Folgende Einstellungen sind hier noch zu treffen: Angaben des Frequenzbereiches (lower und upper limit), sowie der Startfrequenz und der Richtung des Durchlaufes Anzahl der Messpunkte pro Dekade Anzahl der Messperioden Mit start recording wird die Messung gestartet und man sieht den Verlauf der Messung wie in Abb. 12 dargestellt.
13 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 13 Abb. 11: Recording Parameters Abb. 12: Fortlaufende Messung Mit Abschluss der Messung lassen sich mittels der Pfeiltasten bestimmte Werte im Diagramm ablesen (activate cross-hairs). Um die Daten zu sichern, gibt es zwei Möglichkeiten: das Exportieren der Daten als Text bzw. Ascii Datei: export ascii list mit der Möglichkeit, weiteren Text zu editieren (Abb. 13) Sichern der Messung als *.ism - Datei und gleichzeitiges Öffnen des Unterprogramms SIM (Abb. 14) mit save measurement and pass to analysis program.
14 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 14 Abb. 13: Sichern der Messdaten als Textdatei oder als Messdatei (Endung *.ism) Damit ein Parameter-Fitting durchgeführt werden kann, ist es zunächst nötig, ein Ersatzschaltbild (select model(s)) auszuwählen oder neu zu erstellen (create and edit model) (Abb. 14). Da die Erstellung des ESB sehr umständlich ist und keine neuen Erkenntnisse liefert, wird hier nicht weiter darauf eingegangen. Ein Ersatzschaltbild nach Abb. 1 ist bereits als Modell hinterlegt. Mit dem Diskettensymbol links oben wird ein Browser geöffnet und ein zuvor gespeichertes Modell kann hochgeladen werden. Wurde das SIM - Programm aus einer Messung heraus gestartet (save measurement and pass to analysis program), so steht der Datei-Name bereits auf der rechten Seite unter measured data, select measurement(s). Ist dies nicht der Fall, kann durch Klicken auf das Diskettensymbol ein Programmbrowser geöffnet werden. Abb. 14: SIM - Programm. Mit select model(s) kann ein Ersatzschaltbild ausgewählt werden und mit create and edit model ein neues erstellt werden. Die Messdaten werden durch select measurements ausgewählt. Mit single fit wird der Parameter-Fit gestartet. Einzelne Elemente des Modells können von der Berechnung auch ausgenommen werden (enable/disable).
15 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 15 Abb. 15: Fenster zur Durchführung des Parameter-Fits. Die Ergebnisse des Fittings können anschließend als Text-Datei gespeichert werden. Dabei gilt für die Ergebnisanzeige [15]: Significance: Die Bedeutsamkeit eines Parameters S n für die Übertragungsfunktion dz eines Modells wird aus dem Differentialquotienten berechnet (also der Einfluss dpn eines Parameters auf den berechneten Phasen- und Betragsverlauf). Man erhält die Signifikanz eines Parameters durch den maximalen Wert aller Diffentialquotienten über der Frequenz ω : Zi Z( Pn, ωi) Z( Pn + Pn, ωi) Sn = max = max (11) mit: n: Nummer des Parameters i: Index des Messpunktes P: Differenz von berechneter Übertragungsfunktion Z und Messung Z für den jeweiligen Parameter Error: Der relative Fehler ist definiert als die Differenz aus berechneter Übertragungsfunktion und der Messung für den jeweiligen Parameter Ztheo ( ωi ) Zexp ( ωi ) Δ Pn = (12) Zexp( ωi ) Dieser Wert wird noch umgeformt, mit einem systematischen Fehler von 0,1% versehen und mit der reziproken Signifikanz gewichtet: E n (100 Δ Pn + 0,1) = (13) S n 4 Quellen [1] Growcook: Chemtech. 19 (9), 1989 [2] Jüttner: Werkstoffe und Korrosion 36, 1985 theo exp
16 Versuch 2: Elektrochemische Impedanzspektroskopie zur Ermittlung der Parameter für 16 [3] Macdonald, J.R.: Impedance Spectroscopy: Emphasizing Solid Materials and systems, John Wiley and Sons, New York, 1987 [4] Macdonald, D.D.: Corrosion 46 (3), 1990 [5] Prause: Anwendbarkeit der Impedanzspektroskope zur Beurteilung des Korrosionsschutzes durch organische Beschichtungen, Diss. Uni Stuttgart, 1994 [6] Beck: Skript zur Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik, Institut für elektrische Energietechnik (IEE), TU Clausthal, 2000 [7] Rammelt: Habilitation, TU Dresden, 1991 [8] Wenzl: Batterietechnik, expert Verlag, 1999 [9] Saupe: Photovoltaische Stromversorgungsanlagen mit Bleibatteriespeichern [10] Schleuter: Ein Beitrag zur Beschreibung des elektrischen Verhaltens von Blei-, Nickel- Cadmium und Nickel-Eisen-Akkumulatoren, Dissertation RWTH Aachen, 1982 [11] Geuer: Untersuchungen über das Alterungsverhalten von Blei-Akkumulatoren, Dissertation RWTH Aachen, 1982 [12] Euler: Über den mit reinem Wechselstrom gemessenen Innenwiderstand galvanischer Zellen im Ruhezustand; Zeitschrift der Elektrochemie 61 (9), 1957 [13] Gretsch: Ein Beitrag zur Gestaltung der elektrischen Anlage in Kraftfahrzeugen, Habilitation, Uni Erlangen/Nürnberg, 1978 [14] Kießling: Entwicklung einer hochbelastbaren stationären Bleibatterie mit erhöhtem Wirkungsgrad für Spitzenlastausgleich, BMFT-FB-T 83-16, 1983 [15] Zahner-electric: Software Guide IM6, 2000
Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L
Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise. Durchgeführt am 08.12.2011. Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Wechselstromkreise Durchgeführt am 08.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrAufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik
Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten
MehrWB Wechselstrombrücke
WB Wechselstrombrücke Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Wechselstromwiderstand................. 2 2.2 Wechselstromwiderstand
MehrWechselstromwiderstände
Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrParametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink
Parametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin MATLAB EXPO 12. Mai 215, München Motivation -
Mehr1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen
Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007
PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.
Mehr6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten
Mehr Informationen zum Titel 6 Verfahren zur Messung von Widerständen/ Impedanzen in elektrischen Anlagen und an Geräten Bearbeitet von Manfred Grapentin 6.1 Arten und Eigenschaften von elektrischen Widerständen
MehrOszillographenmessungen im Wechselstromkreis
Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Oszillographenmessungen im Wechselstromkreis Versuchsanleitung. Allgemeines Eine sinnvolle Teilnahme am Praktikum ist nur durch eine gute Vorbereitung auf
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrKomplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände
Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Axel Tobias 22.2.2000 Ein besonderer Dank geht an Ingo Treunowski, der die Übertragung meines Manuskriptes in L A TEX durchgeführt hat tob skript komplex.tex.
MehrPhysik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302
Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrGrundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil 1 Versuch 4: Reihenschwingkreis
ehrstuhl ür Elektromagnetische Felder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Vorstand: Pro. Dr.-Ing. Manred Albach Grundlagenpraktikum Elektrotechnik Teil Versuch 4: eihenschwingkreis Datum:
MehrGrenzen der Current Interrupt (CI) Methode im Vergleich zur Impedanzspektroskopie
Grenzen der Current Interrupt (CI) Methode im Vergleich zur Impedanzspektroskopie (EIS) Anwendungsbericht Autor: W. Friedrich Datum: 01.10.2007 FuelCon AG, Steinfeldstrasse 3, D 39179 Magdeburg-Barleben
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrEKG Gerät. Softwareanleitung. 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen.
Softwareanleitung PM10 EKG Gerät 1. Gerät mit dem PC verbinden und suchen. 2. Gespeicherte Daten herunterladen und löschen. 3. Aktualisierung des Geräts und Einstellungen. 4. Verwaltung der heruntergeladenen
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen
Wechselstromkreis mit verschiedenen Bauteilen Im Folgenden werden nun die Auswirkungen eines ohmschen Widerstands, eines induktiven Widerstands (Spule) und eines kapazitiven Widerstands (Kondensator) auf
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1 Übungsaufgaben zur Wechselstromtechnik mit Lösung
Grundlagen der Elektrotechnik Aufgabe Die gezeichnete Schaltung enthält folgende Schaltelemente:.0kΩ, ω.0kω, ω 0.75kΩ, /ωc.0k Ω, /ωc.3kω. Die gesamte Schaltung nimmt eine Wirkleistung P mw auf. C 3 C 3
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrDokumentation IBIS Monitor
Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt
Mehreduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In -
eduvote Ein Umfragesystem für Lehrveranstaltungen - PowerPoint Add-In - Übersicht: Nach dem Herunterladen und Ausführen des Installationsprogamms für das eduvote PowerPoint Add-In befindet sich rechts
MehrR C2 R B2 R C1 C 2. u A U B T 1 T 2 = 15 V. u E R R B1
Fachhochschule Gießen-Friedberg,Fachbereich Elektrotechnik 1 Elektronik-Praktikum Versuch 24: Astabile, monostabile und bistabile Kippschaltungen mit diskreten Bauelementen 1 Allgemeines Alle in diesem
MehrWellen. 3.&6. November 2008. Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik I: 3.&6. November 2008 1. Torsionswellenkette Die Torsionswellenkette ist ein oft verwendetes Modell zur Veranschaulichung der ausbreitung. Sie besteht aus zahlreichen hantelförmigen
MehrElektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich
Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar
Mehr4 Kondensatoren und Widerstände
4 Kondensatoren und Widerstände 4. Ziel des Versuchs In diesem Praktikumsteil sollen die Wirkungsweise und die Frequenzabhängigkeit von Kondensatoren im Wechselstromkreis untersucht und verstanden werden.
MehrTechnische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001
Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrU N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G
U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis
MehrArbeiten mit MozBackup
Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen
MehrAmateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrOszilloskope. Fachhochschule Dortmund Informations- und Elektrotechnik. Versuch 3: Oszilloskope - Einführung
Oszilloskope Oszilloskope sind für den Elektroniker die wichtigsten und am vielseitigsten einsetzbaren Meßgeräte. Ihr besonderer Vorteil gegenüber anderen üblichen Meßgeräten liegt darin, daß der zeitliche
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrUmstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP
Rechenzentrum Umstellung Ihrer Mailbox von POP zu IMAP Vorbereitende Hinweise für die Umstellung auf das neue E-Mail- und Kalendersystem Zimbra Stand: 02.Juli 2014 Inhalt Einleitung... 1 Vorgehensweise
Mehr7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik
262 7. Differenzialrechnung 7.3 7.3 Anwendungsbeispiele aus Physik und Technik 7.3.1 Kinematik Bewegungsabläufe lassen sich durch das Weg-Zeit-Gesetz s = s (t) beschreiben. Die Momentangeschwindigkeit
MehrTTS - TinyTimeSystem. Unterrichtsprojekt BIBI
TTS - TinyTimeSystem Unterrichtsprojekt BIBI Mathias Metzler, Philipp Winder, Viktor Sohm 28.01.2008 TinyTimeSystem Inhaltsverzeichnis Problemstellung... 2 Lösungsvorschlag... 2 Punkte die unser Tool erfüllen
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrINTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS
Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen
2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrLiegt an einem Widerstand R die Spannung U, so fließt durch den Widerstand R ein Strom I.
Einige elektrische Grössen Quelle : http://www.elektronik-kompendium.de Formeln des Ohmschen Gesetzes U = R x I Das Ohmsche Gesetz kennt drei Formeln zur Berechnung von Strom, Widerstand und Spannung.
MehrVAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software
VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrEin PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen
aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >
MehrWordPress. Dokumentation
WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,
MehrHier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.
Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen
MehrWasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)
Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
Mehr1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)
3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrWie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor!
Upload von Dateien auf unseren Webserver Wir freuen uns immer sehr, wenn wir von Euch Fotos, Videos oder eingescannte Artikel von Spielen oder Veranstaltungen per Email bekommen! Manchmal sind es aber
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrKurzeinstieg in VR-Ident personal
Kurzeinstieg in VR-Ident personal Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, anbei erhalten Sie eine kurze Übersicht zur Installation und zu weiteren Funktionen Ihrer Software VR-Ident personal. Installation
MehrACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur
In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.
Mehr1. Arbeiten mit dem Touchscreen
1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen
Mehr1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten
1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrVerarbeitung der E-Mail-Adressen
Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster
MehrDer Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...
Mehr