Vollständiger Doppelspurausbau Zug Goldau. oberirdisch als NEAT Güterzufahrt anstelle Tunnel
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- Wilhelmine Lenz
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1 März 2018, Fakten Baar- Zug - Zugersee OST Vollständiger Doppelspurausbau Zug Goldau oberirdisch als NEAT Güterzufahrt anstelle Tunnel oder weshalb die Investition von 100 Mio CHF in die DS Walchwil betrieblich für die SBB nur Sinn macht als Güterzug Zubringer NEAT (im Rahmen der Abkommen mit der EU) nämlich: - Ausbauschritt für durchgehende Doppelspur Zug - Arth/Goldau und als Vorstufe für ZBT II Fertigstellung - Verwendung als NEAT Zuführer für 40 Güterzüge pro Tag Zweck der Doppelspur Walchwil: Die SBB geben als Zweck für die Erstellung der Doppelspur Walchwil in deren Stellungnahme ans Bundesverwaltungsgericht vom folgendes an: Die SBB AG (Bauherrin) schreibt (Seite 2 in der Mitte): "Der Doppelspur-Ausbau in Walchwil dient lediglich dazu, stabile Kreuzungen zwischen den geplanten halbstündlichen Fernverkehrszügen und der halbstündlichen S2 (Regionalverkehr) sicherzustellen." Argumente für eine hidden agenda der SBB: 2 Argument betrieblich unnötig : (Bahnexperten, März 2016) 2 Argument Richtplanänderungs Taktik der SBB mit fraglichem Nutzen für Zug : 2 Argument: 4 m Korridor 3 Argument: Die SBB plant keinen Güterverkehr auf Zugersee Ost 3 Argument: Projekt Doppelspur Walchwil ist aus dem Sachplanverkehr ausgeklammert: sehr ungewöhnliches Vorgehen 3 Beweise: : Zusatzvereinbarung NEAT Zuläufer BRD-CH, Seite 2. 4 Anfrage Wiederkehr im Nationalrat, 1999 / Antwort Bundesrat : 4 Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Bericht, Hannover 2005, Seite 7 ff 4 Prof. Scholl Grafik, ETH Zürich, 2012, Wien 5 Interpellation Graber Konrad, Dezember 2017: Der Zuger Regierungsrat favorisiert ZBT II (Zimmerbergbasistunnel) 5 Januar 2018: BAV blockiert S Bahnausbau Zürich Schaffhausen zugunsten Güterverkehr 6 Vernehmlassung UVEK Bahnplanung 2035: Neue Kreuzung/Doppelspur zwischen Walchwil und Goldau 6 Erläuterungen/Referenzen: 7 1
2 Argumente für eine hidden agenda der SBB: Argument betrieblich unnötig : (Bahnexperten, März 2016) Internationale und nationale Züge: Für EC/IC-Verkehr nicht notwendig. Die Züge kreuzen immer in Zug und in Arth-Goldau, solange sie über diese einspurige Strecke verkehren. Benötigt wird dieser Doppelspur- Ausbau einzig für den Halbstundentakt Verlängerung der S2 Oberwil Walchwil. Halbstundentakt S2 Oberwil-Walchwil: Die S2 verläuft parallel zur ZVB-Linie 5. Der Stundentakt bis Erstfeld ist gut genutzt, der Halbstundenzug bis Walchwil heute (und wohl auch in Zukunft) praktisch leer. Die Haltestelle Hörnli ist wenig bis gar nicht genutzt. Spange Rotkreuz Die direkte Verbindungskurve Baar Risch/Immensee östlich von Rotkreuz ist im Richtplan des Kantons enthalten und wäre für einen Bruchteil der Investition und in kurzer Zeit zu bauen. Dieser Ausbau hätte auch für die SBB einen grösseren Nutzen als der Ausbau am Zugersee-Ostufer. Konklusion Kosten/Nutzen: Sowohl die geplante Erweiterungs-Investition als auch der Halbstundentakt der S2 widersprechen dem Gebot des sparsamen Umgangs mit Steuermitteln des Bundes (Investition) und des Kantons (Betriebskosten), und sind betrieblich zweitrangig. Argument Richtplanänderungs Taktik der SBB mit fraglichem Nutzen für Zug : V 7.6 Der Kanton Zug setzt sich beim Bund dafür ein, dass der Transitgüterverkehr via Freiamt - Rotkreuz - Gotthard geführt wird. Im alten Richtplan war eine Tunnellösung Zug-Arth/Goldau für den Transitgüterverkehr vorgesehen. Durch die mit der DS Walchwil begründete Richtplananpassung hat sich die SBB dieser Tunnellösung entledigt, zum Nachteil der Landschaft und der Bevölkerung im Kanton Zug. In der Folge hat dann das UVEK erleichtert die Strecke Zugersee Ost für Güterverkehr in offener Linienführung freigegeben (Schreiben Frau BR Leuthard, ). Somit wurde durch die Richtplanänderung die Führung von Güterverkehr in offener Linienführung erst ermöglicht, und mittels kurzfristiger Optik Geld für eine landschafts- und bevölkerungsverträgliche Lösung gespart. 2
3 Argument: 4 m Korridor Weshalb wird der Bahnhof Arth/Goldau auf Walchwilerseite auf 4 m angehoben, sodass sogar eine Streckensperrung nötig wird? Sie SBB behaupten, Zugersee Ost würde ja nicht auf 4 m Eckprofilhöhe aufgebohrt, sodass ein Güterkorridor nicht möglich sei, und nur Doppelstockzüge verkehren können. Normaler 3.80 m Gütertransitverkehr ist hingegen schon jetzt realisierbar aufgrund der Richtplananpassung, und wurde durch die Richtplananpassung erst möglich. Somit ist dies ein weiteres Indiz für eine hidden Agenda, weshalb der Bahnhof Arth/Goldau auf Walchwilerseite auf 4 m angepasst wird, und dadurch sogar eine Streckensperrung nötig wird. Mit dieser Anpassung kommen die SBB in Erklärungsnotstand, und sind bis heute eine schlüssige Erklärung schuldig geblieben. Höchstwahrscheinlich handelt es sich jedoch hierbei um eine Vorbereitung des 4m Güterkorridors auf Zugersee Ost. Weitere Erläuterungen hierzu im Anhang: Argument: Die SBB plant keinen Güterverkehr auf Zugersee Ost Die SBB hat keine Hoheit über die Verkehrsplanung, sondern nur die Trasse Schweiz AG in Zusammenarbeit mit den europäischen Eisenbahnverkehrsunternehmen. Die Aussage der SBB über die Verkehrsträgernutzung ist daher als gegenstandslos abzuschreiben. Nach Besprechungen mit Herrn Weber, Amt für öffentlicher Verkehr Zug, wäre fahrplanmässiger Güterverkehr in der Nacht auf Zugersee Ost schon heute nicht aufhaltbar, wenn die Nachfrage bestünde. Herr Weber verneint jedoch eine Nachfrage. Die Erfahrung lehrt jedoch: Angebot kreiert Nachfrage, verdeckte Nachfrage realisiert Angebot. Argument: Projekt Doppelspur Walchwil ist aus dem Sachplanverkehr ausgeklammert: sehr ungewöhnliches Vorgehen Sachplan Verkehr, Teil Infrastruktur Schiene, 2015: Seite 90 Mit dem ZEBG wurde ein Teilausbau der Strecke Zug Arth-Goldau (Doppelspurausbau bei Walchwil) beschlossen. Dieser Teilausbau ist nicht sach-planrelevant und wird ausserhalb des Sachplans Verkehr koordiniert. 3
4 Beweise: 1996: Zusatzvereinbarung NEAT Zuläufer BRD-CH, Seite 2. (3) Bei dieser Konzeption behalten die Achsen Stuttgart Zürich und München Zürich im Güterverkehr die Funktion regionaler Entlastungsstrecken zur NEAT mit Erschliessungsfunktion für die Ostschweiz und Süddeutschland. Anfrage Wiederkehr im Nationalrat, 1999 / Antwort Bundesrat : 2. Mit "Bahn 2000", erste Etappe und Neat, liegen zwei aufeinander abgestimmte und in sich optimierte Konzepte vor. Der Zimmerberg-Basistunnel ist Bestandteil der dabei anvisierten Konzeptfahrzeit von unter drei Stunden für die Strecke Zürich-Milano. Die damit verbundene Beseitigung des Engpasses Thalwil-Zug ist Bedingung für die Ausweitung des Angebotes und die Stabilisierung des Fahrplanes im Verkehr mit dem Gotthard, Österreich und Graubünden und bringt eine namhafte Fahrzeitverkürzung zwischen Zürich und den Raum Zug/Luzern/Gotthard. Künftig werden gemäss den heutigen Planungsgrundlagen täglich 100 bis 120 Reise- und rund 40 Güterzüge durch den Zimmerberg-Basistunnel verkehren; zwischen Zürich und Nidelbad werden es insgesamt etwa 280 Züge sein. Akademie für Raumforschung und Landesplanung, Bericht, Hannover 2005, Seite 7 ff 4
5 Prof. Scholl Grafik, ETH Zürich, 2012, Wien Interpellation Graber Konrad, ANTWORT DES BUNDESRATES VOM Der Bundesrat hat am 29. September 2017 die Vernehmlassung zum Ausbauschritt 2030/35 eröffnet. Die Ausbauvorhaben wurden vorgängig nach einheitlichen, standardisierten Kriterien bewertet und einlässlich auch mit den Planungsregionen besprochen. Der Bundesrat schlägt einen Ausbauschritt 2035 (AS 2035) vor, der unter anderem die Realisierung des Zimmerberg-Basistunnels II beinhaltet. Dezember 2017: Der Zuger Regierungsrat favorisiert ZBT II (Zimmerbergbasistunnel) Der Zimmerberg-Basistunnel zwischen Thalwil und Baar soll das Nadelöhr zwischen Zug und Zürich entschärfen. Der Zuger Regierungsrat favorisiert diese Lösung und hat noch etwas anderes im Auge. 5
6 Januar 2018: BAV blockiert S Bahnausbau Zürich Schaffhausen zugunsten Güterverkehr Bei einer einzelnen Überbelegung auf der Strecke Zürich - Schaffhausen hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) entschieden, die Trasse gemäss dem Willen des Gesetzgebers dem Güterverkehr zu sichern. Geplante halbstündliche Zusatzzüge der Zürcher S-Bahn für die Morgen- und Abend-Stosszeit auf der Linie der S3 zwischen Zürich und Bülach können deshalb nur stündlich gesichert werden. Die S3 soll künftig nicht wie geplant im Halbstundentakt in der Hauptverkehrszeit zwischen Zürich-Hardbrücke und Bülach verkehren. Das hat das Bundesamt für Verkehr (BAV) entschieden. Die dafür benötigten sogenannten Trassen werden statt dem Personenverkehr dem Güterverkehr zugeschlagen, teilt der ZVV mit. Die S3 verkehrt deshalb dort nur im Stundentakt. Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) ist über diesen Entscheid überrascht, weil die Einführung dieses Angebots seit mehreren Jahren geplant war. Vernehmlassung UVEK Bahnplanung 2035: Neue Kreuzung/Doppelspur zwischen Walchwil und Goldau Seite 78 6
7 Fazit: Die Erstellung der DS Walchwil ist nicht im Interesse der Zuger Landschaft und der Zuger Bevölkerung und widerspricht dem Kosten-Nutzenprinzip. Mit dem vorliegenden Vorgehen (falsche Verkehrsprognosen) versucht die SBB den Widerstand der Bevölkerung, und umfassende Lärmschutzmassnahmen zu vermeiden, um künftig die Strecke Zugersee Ost auch als Gütertransitverkehrsträger ohne Tunnellösung nutzen zu können, nämlich 40 Güterzüge pro Tag gemäss den Vereinbarungen mit der EU. Erläuterungen/Referenzen: In untenstehender Skizze sind die 4 in der Schweiz auf Normalspurstrecken eingesetzten Lichtraumprofile schematisch dargestellt. Die Lichtraumprofile ergeben sich aus den Grenzlinien fester Anlagen (minimaler für die Durchfahrt eines Zuges freizuhaltender Raum) und den Sicherheitsräumen. Letztere sind für alle Lichtraumprofile identisch. Die Lichtraumprofile werden wie folgt verwendet: - EBV 1: bestehende Anlagen - EBV 2: Neuanlagen und Umbauten; Minimales Lichtraumprofil für Doppelstockzüge - EBV 3: Kombinierter Verkehr; Minimales Lichtraumprofil für 4m-Korridor - EBV 4: Neubaustrecken (Geschwindigkeiten > 160 km/h) 7
8 Der Unterschied zwischen den Anforderungen an Strecken für Doppelstockzüge und für den 4m- Korridor ist aus dem Vergleich der dunkelblauen und der grünen Linie ersichtlich. Obwohl die maximale Höhe bei beiden Anforderungen identisch ist, muss für den 4m-Korridor (auf Grund der in der Regel rechteckigen Form der Ladung) im obersten Drittel eine grössere Breite freigehalten werden. Lorenz Riesen Bereichsleiter Fahrbahn und Lichtraumprofil Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr Sektion Bautechnik Somit ist dies ein weiteres Indiz für eine hidden Agenda, weshalb der Bahnhof Arth/Goldau auf Walchwilerseite auf 4 m angepasst wird, und dadurch sogar eine Streckensperrung nötig wird. Mit dieser Anpassung kommen die SBB in Erklärungsnotstand, und sind bis heute eine schlüssige Erklärung schuldig geblieben. Höchstwahrscheinlich handelt es sich jedoch hierbei um eine Vorbereitung des 4m Güterkorridors auf Zugersee Ost. 8
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