Arbeitswissenschaftliche Normung und deren Rolle in Zeiten des demografischen Wandels und Industrie 4.0
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- Erna Linda Abel
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1 Mario Kleindienst Arbeitswissenschaftliche Normung und deren Rolle in Zeiten des demografischen Wandels und Industrie 4.0 Linz, 23. November
2 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Spezifische Charakteristika älterer MitarbeiterInnen Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammenfassung und Ausblick 2
3 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Als größte Herausforderungen werden steigende Anforderungen an die Flexibilität eines Unternehmens sowie eine Zunahme der Komplexität gesehen Wie bewerten Sie die Relevanz folgender Herausforderungen für Ihren Betrieb? Die wichtigsten Herausforderungen Steigende Anforderungen an die Flexibilität der Produktion und der MitarbeiterInnen Hohe Relvanz Geringe Relevanz Keine Relevanz 91% Steigende Anforderungen an Flexibilität Bedarf an einheitlichen Normen und Standards Technische Entwicklungen, Industrie 4.0, intelligente Produktion Zunehmender Bedarf an zeitlicher Flexibilität und angepassten Arbeitszeitmodellen (z.b. Lebensarbeitszeitkonten, Mitarbeiterbindung) Demografischer Wandel und (Über)Alterung der Belegschaft % Steigende Komplexität 82% erhöhter Qualifizierungsbedarf 79% Technologischer Wandel zu Industrie Erhöhter Qualifizierungsbedarf Steigende Produkt- und Produktionskomplexität % Bedarf an Normen und Standards N=67 0% 50% 100% Prozent 59% Demografischer Wandel und Alterung 3
4 Aktuelle Herausforderungen der Industrie 2025 wird der Anteil der über 50-jährigen erwerbsfähigen Personen auf 36% angewachsen sein Wohingegen aktuell nur etwa 45% der über 55-jährigen erwerbstätig sind Industrieller Bereich Österreich: Beschäftigte (25% der unselbstständig Beschäftigten) (Q: WKÖ, Statistisches Jahrbuch 2015) Demografische Entwicklung Anteil der Altersgruppe 50+ an Arbeitsbevölkerung nimmt beständig zu Jahr [%] 31% 36% 40% Ab 2020 wird die Altersgruppe der jährigen zur Zahlenmäßig größten Gruppe der erwerbsfähigen Personen. Q: Aktuell sind laut WKÖ nur ca. 45% der über 55-Jährigen erwerbstätig. Q: WKÖ Beschäftigung Älterer Arbeitnehmer Was Ist Zu Beachten?, Juli 2016 Vor allem in Produktion aufgrund der hohen Belastungen geringe Anzahl ArbeitnehmerInnen über 55 Jahre (ca. 12 %) Q: Statistik Austria 4
5 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Spezifische Charakteristika älterer MitarbeiterInnen Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammenfassung und Ausblick 5
6 Ältere Mitarbeiter und deren Rolle für die Industrie Mit zunehmendem Alter kommt es tendenziell zu einer Abnahme der physisch / körperlichen bzw. sensorischen Fähigkeiten, aber auch zu einer Verbesserung der psychisch / sozialen Fähigkeiten 6
7 Ältere Mitarbeiter und deren Rolle für die Industrie Anpassungsfähigkeit, physische Arbeitsfähigkeit und Lernfähigkeit sind bei jungen Mitarbeitern ausgeprägter. Qualitätsbewusstsein, Loyalität und Berufserfahrung nehmen mit dem Alter zu. Eigenschaften junger Mitarbeiter Veränderungswillig Anpassungsfähiger Physisch belastbar Lernfähiger unter vorherrschenden Bedingungen Über diese Fähigkeit verfügen eher jüngere MitarbeiterInnen Keine eindeutige Tendenz Über diese Fähigkeit verfügen eher ältere MitarbeiterInnen Anpassungsfähigkeit an Veränderungen (z.b. neue Maschinen, neue Arbeitsabläufe) Hohe physische Arbeitsfähigkeit (z.b. hohe Muskelkraft) Lern- und Weiterbildungsfähigkeit (z.b. erlernen neuer Tätigkeiten) Vielseitige Einsetzbarkeit des Mitarbeiters der MitarbeiterIn für das Unternehmen Hohe Verfügbarkeit des Personals und zeitliche Flexibilität Hohe psychische Belastbarkeit (z.b. Stressressistenz) Große Arbeitsbereitschaft und großer Arbeitseinsatz Hohes Qualitätsbewusstsein (z.b. hohe Genauigkeit) Hohe Betriebstreue und Betriebsloyalität Hohes Maß an Berufserfahrung % 50% 100% N= Eigenschaften älterer Mitarbeiter Verfügen über hohes Maß an Berufserfahrung Loyal zum Betrieb Genauer und Qualitätsbewusster Zeigen mehr Arbeitseinsatz und - bereitschaft 7
8 Ältere Mitarbeiter und deren Rolle für die Industrie Durch das Umlegen der Veränderungen der MitarbeiterInnen mit zunehmendem Alter auf das REFA Arbeitssystem werden zu berücksichtigende, alterskritische Faktoren abgeleitet + Q: Eigene Darstellung Q: Modifiziert nach REFA Alterskritische Faktoren 8
9 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Spezifische Charakteristika älterer MitarbeiterInnen Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammenfassung und Ausblick 9
10 Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Aus einer Vielfalt von Normen im Austrian Standards Webshop wurden 83 Normen, welche sich auf industrielle Arbeitsplätze beziehen ausgewählt und im Detail analysiert Internationale Normen bei Austrian Standards Webshop: > # Q: Austrian Standards Webshop 1. Eingrenzung mittels Filter auf ca # 2. Eingrenzung mittels Trichter Modell Anzahl >5000 Titel >1000 Kurzbeschreibung >300 Veränderung im Alter 83 Detailanalyse 10
11 Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammengefasst behandeln nur rund 23% der analysierten Normen das Thema ältere MitarbeiterInnen ausreichend 77% weisen zum Teil dringenden Handlungsbedarf auf Analyse der Gesetze um Mussbestimmungen zu identifizieren. Ältere MitarbeiterInnen werden nur am Rande berücksichtigt. Einordnung der Normen Grün: Altersgerecht (ÖNORM EN ISO 26800) Gelb: Handlungs- bzw. Verbesserungsbedarf Rot: Dringender Handlungsbedarf (ÖNORM EN 981) Grün Gelb Rot Summe # Normen Bei 77% der untersuchten Normen (64/83 Normen) besteht Handlungsbedarf Bei 30% (25/83 Normen) besteht dringender Handlungsbedarf (Rot) Nur 23% (19/83 Normen) sind bereits altersgerecht (grün) 11
12 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Spezifische Charakteristika älterer MitarbeiterInnen Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammenfassung und Ausblick 12
13 Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung 1. Inhalte der altersgerechten Normen normenübergreifend berücksichtigen. Vorhandenes Wissen bei den regelmäßigen Überarbeitungen nutzen und zugänglich machen, dadurch könnte bereits eine große Verbesserung gelingen. 2. Erstellen einer neuen Norm: Altersgerechte Arbeit Allgemeine Norm zu altersgerechten Arbeitsgestaltung. Anleitung in ORN CEN ISO/TS 22411, ÖNORM EN ISO , ÖNORM EN ISO ÖNORM EN ISO ,ÖNORM EN ISO 28803, ISO GUIDE 71; CEN CENELEC Guide 6 DIN Fachbericht 124, sowie in Ergebnissen des Projektes. 3. Erstellen einer neuen Norm: Betriebliches Altersmanagement Allgemeine Management-Norm die auf altersrelevante Aspekte (physische, psychische, soziale, Lernen, Mitarbeiterentwicklung und -führung, Arbeitsbelastung und Arbeitszeitgestaltung, Fähigkeiten, Wissen und Erfahrung, Eignung für spezielle Tätigkeiten usw.) eingeht. 4. Erstellen einer neuen Norm: Arbeits- und Pausenzeitgestaltung für ältere ArbeiterInnen Schichtarbeit, Nachtschichtarbeit, Arbeitszeitmodelle für Ältere, Reduktion der Gesamtarbeitszeit. 13
14 Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung 5. Ausweitung der Prüfung von Arbeitsbedingungen Wie in ÖNORM EN ISO auch Prüfung von Arbeitsbelastung, Lärm, thermischer Umgebung, Sehverhältnisse, Körperhaltungen und Arbeitsgestaltung berücksichtigen. (Ausweitung von anthropometrischen Aspekten auf alle altersrelevanten Aspekte) 6. Berücksichtigung altersgerechter Grenzwerte Arbeitsmedizinische altersgerechte Grenzwerte verschiedener Belastungen und Auswirkung auf den Menschen identifizieren. Vor allem wo noch keine Daten zu den Bedürfnissen Älterer vorhanden sind (Kraftgrenzen, Schwingungsbelastung, Strahlungsbelastung). Derzeit existieren vorwiegend Einheitswerte für alle Altersgruppen. 7. Beachtung von älteren ArbeiterInnen bei der betrieblichen Gesundheitsvorsorge Spezielle Gesundheitsvorsorge und Trainingsmodelle für ältere ArbeiterInnen vorsehen, da diese andere Bedürfnisse als Ihre jüngeren Kollegen aufweisen. 8. Regelung von Assistenzsystemen im Zuge von Industrie 4.0 Viele altersbedingte Probleme können mit modernen Technologien und Assistenzsystemen ausgeglichen werden. Überblick über die vorhandenen Systeme und die Ausgleichsmöglichkeiten und Risiken die sich dabei speziell für ältere ArbeitnehmerInnen ergeben. 14
15 Zusammenfassung und Ausblick Die mit dem Alter abnehmenden Fähigkeiten können sehr gut durch Assistenzsysteme kompensiert werden, während die im Alter zunehmenden Fähigkeiten gerade in Zukunft notwendig werden Die Einführung von Industrie 4.0 erfordert vom Werker folgende Kompetenzen stimme (voll) zu teils/teils stimme (gar) nicht zu Wie bewerten Sie die Ausprägung folgender Fähigkeiten bei Ihren älteren MitarbeiterInnen? Hoch und sehr hoch Mittel Gering und sehr gering N=49 Bereitschaft zum Lebenslangen Lernen Lernbereitschaft und Lernfähigkeit Starkes interdisziplinätres Handeln und Denken Interdisziplinäres Handeln und Denken Hohe It-Kompetenz Hohe IT-Kompetenz Fähigkeit zum permanenten Austausch mit Maschinen und vernetzten Aktive Beteiligung an Probblemlösungsund Optimierungsprozessen Fähigkeit zur Tätigkeit mit mehr indirekten Kontakten innerhalb und Höheres systemwissen(kenntnis des Gesamtprozesses und seine Steuerung) Beherrschung zunehmend komplexer Arbeitsinhalte Stärkere strukturelle Mitwirkung und Gestaltung von Innovationsprozessen Zunehmende Koordination von Arbeitsabläufen Fähigkeit Entscheidungen eigenverantwortlich zu treffen Verstärkter Aufbau sozialer Kompetenzen Fähigkeit zum Austausch mit Maschinen und vernetzten Systemen Problemlösungskompetenz bei komplexen und neuen Problemstellungen Großes Potential die betrieblichen Abläufe zu verbessern Systemwissen (Kenntnis des Gesamtprozesses und dessen Steuerung) Beherrschung komplexer Arbeitsinhalte Fähigkeit zur Gestaltung von Innovationsprozessen Fähigkeit zur Koordination von Arbeitsabläufen Fähigkeit eigenverantwortlich komplexe Entscheidungen zu treffen Hohes Maß an Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz % 50% 100% 0% 50% 100% 15
16 Aktuelle Herausforderungen der Industrie Spezifische Charakteristika älterer MitarbeiterInnen Berücksichtigung dieser Charakteristika in der arbeitswissenschaftlichen Normung Handlungsbedarf in der arbeitswissenschaftlichen Normung Zusammenfassung und Ausblick 16
17 Zusammenfassung und Ausblick Der demografische Wandel wird ernste Auswirkungen auf die Industrie haben Anpassungen in der arbeitswissenschaftlichen Normung und Assistenzsysteme aus Industrie 4.0 bieten Abhilfe Durch den demografischen Wandel wird die Zahl der älteren Menschen in Europa sukzessive ansteigen und damit auch die Zahl der älteren ArbeitnehmerInnen. Die niedrigen Beschäftigungszahlen in der Altersgruppe 55+ vor allem im industriellen Arbeitsumfeld, bedingt durch hohe physische Belastungen und nicht an Ältere angepasste Arbeitssystemgestaltung, werden damit zunehmend zum Problem. 23% der arbeitswissenschaftlichen Normen sind als altersgerecht einzustufen und können als Anleitung dienen, während bei 77% Handlungsbedarf in verschiedenen Dringlichkeitsstufen besteht. Das Leistungspotential älterer Arbeitskräfte kann durch altersgerechte Gestaltung von Arbeit hoch gehalten werden. Dazu besteht jedoch Handlungsbedarf in Arbeitsgestaltung, Normung und Arbeitskräfteunterstützung. Die unter Industrie 4.0 zusammengefasste technologische Entwicklungen bieten eine optimale Ausgleichsmöglichkeit um ältere ArbeitnehmerInnen, durch Unterstützung, physische und kognitive Entlastung und Assistenzsysteme länger gesünder und sicherer zu beschäftigen 17
18 Mario Kleindienst Arbeitswissenschaftlichen Normung und deren Rolle in Zeiten des demografischen Wandels und Industrie 4.0 Linz, 23. November
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