DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN. Dietrich Gerstenberger
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- Markus Ackermann
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1 DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN Dietrich Gerstenberger
2 Rückblick Ziele Wir haben unsere Ziele vor Augen Die mittel- und kurzfristigen Ziele sind SMART formuliert Aus allen unseren Zielen haben wir erste Aufgaben abgeleitet Aber jetzt stehen wir vor einem Berg von Arbeit! Dietrich Gerstenberger 2
3 setzen Jeder Tag hat nur 24 Stunden. es müssen gesetzt werden. Je höher die Priorität ist, desto eher muss die Aufgabe bearbeitet werden. Je niedriger die Priorität ist, desto mehr Zeit kann man sich lassen. Dietrich Gerstenberger 3
4 Vorteile von Werden richtig gesetzt, dann steuert Ihr euren Tagesablauf aktiv. Ihr erledigt die wirklich wichtigen Dinge in eurem Leben und Ihr vermeidet es, euch zu verzetteln. Ihr werdet vermutlich nicht alle Aufgaben bewältigen, aber Ihr werdet dann die richtigen und wichtigen Dinge erledigen. Dietrich Gerstenberger 4
5 Das Pareto Prinzip (80:20 Regel) Vilfredo Pareto beschrieb schon um 1900 ein statistisches Phänomen: Viele Aufgaben können mit 20% Mitteleinsatz zu 80% erledigt werden. Wird als Erfahrungsregel in den verschiedensten Bereichen benutzt: 20% der Waren bringen 80% des Umsatzes 20% der Kunden bringen 80% des Gewinnes 20% der Fehler verursachen 80% des Ausschusses 20% der Besprechungszeit erzeugen 80% der Besprechungsergebnisse 20% der Programmierzeit erzeugen 80% der Software Dietrich Gerstenberger 5
6 Das Pareto Prinzip (80:20 Regel) Anwendung auf das Zeitmanagement: Bei vielen Aufgaben lassen sich in 20% der Zeit bereits 80% des angestrebten Ergebnisses erzielen. Die restlichen 80% der aufgewendeten Zeit erbringen dann lediglich 20% der Gesamtleistung Dietrich Gerstenberger 6
7 Das Pareto Prinzip (80:20 Regel) Dietrich Gerstenberger 7
8 Die ABC-Analyse Macht sich das Pareto Prinzip zunutze. Wir setzen die in drei Stufen nach ihrer Wichtigkeit: A, B und C Dietrich Gerstenberger 8
9 Die ABC-Analyse A-Aufgaben vorrangig behandeln! Die ersten 15% Ihrer Aufgaben sind A-Aufgaben. Das sind die wichtigsten Aufgaben. Mit der Erledigung der A-Aufgaben erreichen Sie 65%, d.h. zwei Drittel (!) ihrer Ergebnisse in 15% Ihrer Zeit. Die Aufgaben haben in der Planung absoluten Vorrang. Sie sollten sofort bearbeitet und nicht delegiert werden. Dietrich Gerstenberger 9
10 Die ABC-Analyse B-Aufgaben auch delegieren! Die mittel-wichtigen B-Aufgaben machen 20% der zu bearbeitenden Aufgaben aus. Beim Bearbeiten dieser Aufgaben erreicht Ihr gerade das an Output (20%), was ihr an Zeit hineinsteckt. Überlegt Euch, welche Aufgaben ihr selbst erledigen und welche ihr delegieren könnt. Dietrich Gerstenberger 10
11 Die ABC-Analyse C-Aufgaben sind Routine! C-Aufgaben machen die restlichen 65% der Aufgaben. Mit ihrer Erledigung erreicht Ihr nur einen Bruchteil (15%) an Ergebnissen. Prüft, ob diese Aufgaben tatsächlich erledigt werden müssen und delegiert diese zeitfressenden Aufgaben gegebenenfalls. Solltet Ihr diese Möglichkeit nicht haben, achtet darauf, dass Euch bei der Bearbeitung immer bewusst ist, dass sie im Ergebnis nur sehr wenig bringen. Räumt ihnen nur so viel Zeit ein, wie ihnen an Bedeutung zukommt. Dietrich Gerstenberger 11
12 Die ABC-Analyse Das Dilemma Die ABC-Analyse liefert uns die Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit klassifiziert. Mit dem Pareto-Prinzip selektieren wir die 80% der Aufgaben, die nur 20 % unseres Zeitaufwandes benötigen. Aber: bisher bleibt die Dringlichkeit der Aufgaben unberücksichtigt. Dietrich Gerstenberger 12
13 Das Eisenhower-Prinzip Das Wichtige vor dem Dringenden tun! werden nach den Kriterien Dringlichkeit und Wichtigkeit gesetzt. Dietrich Gerstenberger 13
14 Fazit 1. Konzentration der Kräfte auf Eure Ziele (sich nur einer einzigen Sache widmen) 2. Aufgaben in klassen A, B, C einteilen (auf das Wesentliche konzentrieren) 3. Wichtigkeit vor Dringlichkeit ( Seinlassen und Delegieren ) 4. Jeden Tag an einer langfristigen A-Aufgabe arbeiten Dietrich Gerstenberger 14
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