DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN AUFGABENPLANUNG. Dietrich Gerstenberger
|
|
- Günter Klein
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) AUFGABENPLANUNG Dietrich Gerstenberger
2 Wozu Pläne machen? Wenn Deine Ziele feststehen und die Prioritäten klar sind brauchst du Pläne. Ohne Plan lässt Du dich treiben und verlierst die Kontrolle. Du lebst von Deadline zu Deadline und verpasst möglicherweise Termine. Ein Plan macht den Unterschied zwischen Regelstudienzeit und Langzeitstudium. Du schiebst weniger auf und arbeitest fokussiert an Deinen Zielen. Dietrich Gerstenberger 2
3 Planungshorizont Wir planen heute nicht unser erstes Urlaubsziel bei Rentenantritt. Aber: je genauer wir vor Augen haben, wo die Reise hingehen soll, desto besser können wir hier und heute unsere Pläne darauf abstimmen. Langfristige Pläne bestehen noch aus sogenannten Visions. Kurzfristigere Pläne verfeinern sie zu ganz konkreten Zielen und Aufgaben. Dietrich Gerstenberger 3
4 Planungshorizont Im Projektmanagement würde das in etwa so aussehen: 5-Jahresplan 3-Jahresplan Jahresplan Monatsplan Wochenplan Tagesplan Jeder Plan wird nur auf seiner Ebene verfeinert: z.b. am Ende des Monats wird der nächste Monat detailliert. Dietrich Gerstenberger 4
5 Planungshorizont Übertragen auf das Studium sieht das so aus: Studienplan Semesterplan Wochenplan Tagesplan Dietrich Gerstenberger 5
6 Studienplan Der Studienplan ist der rote Faden durch Dein Studium Er enthält die wichtigsten Ereignisse und Herausforderungen Lege die Dauer Deines Studiums fest Bestimme für jedes Semester Ziele und Meilensteine Gibt es weitere Meilensteine? [Auslandssemester,...] Lege Vorbereitungszeiten für Deine Ziele fest. Dietrich Gerstenberger 6
7 Semesterplan Hier planst du das nächste Semester detailliert. Was muss im nächsten Semester erreicht werden, um das Hauptziel wie geplant erreichen zu können. Schreibe jetzt die Ziele (aus dem Studienplan) SMART auf. Welche Aufgaben ergeben sich aus den Zielen und Meilensteinen Formuliere Zwischenziele Ergänze Prüfungstermine, An- und Abmeldephasen, Abgabefristen, Seminartermine, Bewerbungsfristen,... Plane die notwendigen Vorbereitungszeiten Dietrich Gerstenberger 7
8 Wochenplan Erstelle jetzt den Plan für die nächste Woche Trage alle Veranstaltungen, Übungen, Sprechstunden etc. ein. Terminiere die Abgaben der Übungszettel. Setze Dir konkrete Ziele. [%-Bearbeitung der Zettel, Vorrechnen,...] Denke auch an die Termine außerhalb Deines Studentenlebens Ein detaillierter Plan ruft permanent ins Gedächtnis, dass das tägliche Verhalten Auswirkungen auf das Ergebnis am Ende eines Semesters hat. Die Wochenplanung wird schnell zur Routine, versuche daher Termine außer der Reihe nicht zu vergessen. Dietrich Gerstenberger 8
9 Tagesplan Jetzt landen alle langfristigen Aufgaben ganz konkret im Tagesplan. Nimm Dir am Abend vorher oder morgens früh die Zeit, Deinen Tag detailliert zu planen. Bleibe realistisch. Ein ausgewogener Plan, der sich wirklich abarbeiten lässt, wird Dich motivieren Wie das im Detail funktioniert zeigt uns die ALPEN Methode. Dietrich Gerstenberger 9
10 [A] Aufgaben und Termine aufschreiben - Beispiel Kategorie: Uni Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) Alte Klausur durcharbeiten Skript lesen (Seite 34-65) Zusammenfassung wiederholen Buch abholen Collegeblock kaufen Schreibtisch aufräumen Kategorie: Wohnung Miete bezahlen Pfandflaschen zurückbringen Treppenhaus putzen Wäsche aufhängen Kategorie: Freizeit Sarah anrufen (Geburtstag) Konzerttickets bestellen Arzttermin machen Sport mit Lukas Frauentausch gucken Dietrich Gerstenberger 10
11 [L] Länge der Aktivitäten schätzen - Beispiel Kategorie: Uni Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) Alte Klausur durcharbeiten Skript lesen (Seite 34-65) Zusammenfassung wiederholen Buch abholen Collegeblock kaufen Schreibtisch aufräumen 20min Kategorie: Wohnung Miete bezahlen Pfandflaschen zurückbringen Treppenhaus putzen Wäsche aufhängen Kategorie: Freizeit Sarah anrufen (Geburtstag) Konzerttickets bestellen Arzttermin machen Sport mit Lukas Frauentausch gucken 5min 20min Dietrich Gerstenberger 11
12 [P] Pufferzeiten einplanen - Beispiel Kategorie: Uni Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) Alte Klausur durcharbeiten Skript lesen (Seite 34-65) Zusammenfassung wiederholen Buch abholen Collegeblock kaufen Schreibtisch aufräumen 20min Planung: 8h Tag Puffer: 60 : 40 Regel 288 min Plan + 192min Puffer Kategorie: Wohnung Miete bezahlen Pfandflaschen zurückbringen Treppenhaus putzen Wäsche aufhängen Kategorie: Freizeit Sarah anrufen (Geburtstag) Konzerttickets bestellen Arzttermin machen Sport mit Lukas Frauentausch gucken 5min 20min 6 Dietrich Gerstenberger 12
13 [E] Entscheidungen treffen - Beispiel Kategorie: Uni [A] Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) [A] Alte Klausur durcharbeiten [B] Skript lesen (Seite 34-65) [B] Zusammenfassung wiederholen [C] Buch abholen [C] Collegeblock kaufen [C] Schreibtisch aufräumen 20min Kategorie: Wohnung [A] Miete bezahlen 5min [C] Pfandflaschen zurückbringen [C] Treppenhaus putzen 20min [C] Wäsche aufhängen Kategorie: Freizeit [A] Sarah anrufen (Geburtstag) [B] Konzerttickets bestellen [C] Arzttermin machen [C] Sport mit Lukas [P] Frauentausch gucken Dietrich Gerstenberger 13
14 [E] Entscheidungen treffen - Beispiel Kategorie: Uni [A] Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) [A] Alte Klausur durcharbeiten [B] Skript lesen (Seite 34-65) [B] Zusammenfassung wiederholen [C] Buch abholen [C] Collegeblock kaufen [C] Schreibtisch aufräumen 20min Kategorie: Wohnung [A] Miete bezahlen 5min [C] Pfandflaschen zurückbringen [C] Treppenhaus putzen 20min [C] Wäsche aufhängen Kategorie: Freizeit [A] Sarah anrufen (Geburtstag) [B] Konzerttickets bestellen [C] Arzttermin machen [C] Sport mit Lukas [P] Frauentausch gucken Dietrich Gerstenberger 14
15 [E] Entscheidungen treffen - Beispiel Kategorie: Uni [A] Mathe lernen (Kapitel 3 und 4) [A] Alte Klausur durcharbeiten [B] Zusammenfassung wiederholen Kategorie: Wohnung [A] Miete bezahlen Kategorie: Freizeit [A] Sarah anrufen (Geburtstag) [B] Konzerttickets bestellen [C] Arzttermin machen 5min 280min Bleibt bei der Durchführung des Plans Zeit übrig, werden ursprüngliche Aufgaben (gemäß Prio) wieder hinzugefügt. Dietrich Gerstenberger 15
16 [N] Nachkontrolle Um die eigene Planung immer weiter verbessern zu können, muss die Tagesplanung am Ende des Tages unter die Lupe genommen werden. Zeitliche Fehlplanungen müssen erkannt und vermerkt werden um zukünftige Tagesplanungen optimiert zu können. Nicht erledigte Aufgaben oder nur zum Teil erledigte werden erfasst und in die Tagesplanung des nächsten Tages aufgenommen. (rollierende Planung) Dietrich Gerstenberger 16
17 Fazit Durch die rollierende Planung übernimmt man die unerledigten Aufgaben jeweils in die nächste Planungsphase. Das macht nur bei realistischer Planung Sinn Das Controlling der Pläne soll das Selbstbewusstsein stärken. Ständige Selbstüberforderung führt dagegen zu Unzufriedenheit und Frustration. Die kontinuierliche Planung wird dazu führen, die eigenen Arbeitszeiten einschätzen zu lernen. Die Pläne werden dann immer realistischer und helfen, den Stress zu verringern. Dietrich Gerstenberger 17
Lernen lernen. Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Die ALPEN Methode [ Buch Bachelor of Time ] Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Die ALPEN Methode A L P E N Aufgaben und Termine aufschreiben Länge der Aktivitäten
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DER LERNPLAN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) DER LERNPLAN Dietrich Gerstenberger Braucht man so etwas? Du stehst morgens auf und hast keine Ahnung, was der Tag so bringt. Bei Freunden stehst Du spontan vor der Tür. Mit
MehrVorlagen für Ihre Zeitplanung
1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Prokrastination - Begriffsbestimmung Das Verschieben von notwendigen, aber als unangenehm
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Psychologische Psychotherapeutin Prokrastination -
MehrDie Zeit im Blick Schreiben mit Plan
HHU-Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten Die Zeit im Blick Schreiben mit Plan Elke Muddemann-Pulla Dipl.-Päd., Dipl.-Soz. Päd., Mastercoach (DGfC), Supervisorin (DGSv) Trainerin für Akademisches Schreiben
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN AGILES SELBSTREGULIERTES LERNEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) AGILES SELBSTREGULIERTES LERNEN Dietrich Gerstenberger Was bedeutet es zu studieren? keine bloße Weiterführung der Schullaufbahn lateinisch studere: sich ernsthaft um etwas
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN ZEITDIEBE. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN ZEITDIEBE Dietrich Gerstenberger Top 10 Zeitfresser im Studium Versumpfen in Cafeteria Zu langes Nachdenken über Ideen & Träume (statt sie umzusetzen) Es allen
MehrIm Nachfolgenden erhalten Sie eine strukturierte Anleitung zum optimalen Einsatz einer ToDo-Liste:
Assistenz und mehr just in time 6. Februar 2015 ToDo-Listen Arbeitshilfen ~ Teil 1 Die Organisation des Arbeitsablaufes durch Tätigkeits- oder ToDo-Listen, in denen unerledigte Aufgaben festgehalten werden,
MehrZeitmanagement. Dr. Stephan Kassanke myconsult GmbH GI Kurzvortrag. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen.
wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen myconsult GmbH 11.07.2010 GI Kurzvortrag Folie 2 Busy Times Folie 3 Zitate. Einstieg. Ich habe dafür jetzt keine Zeit! Wir stehen unter Zeitdruck und schaffen
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN PRIORITÄTEN Dietrich Gerstenberger Rückblick Ziele Wir haben unsere Ziele vor Augen Die mittel- und kurzfristigen Ziele sind SMART formuliert Aus allen unseren
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN WOCHENPROTOKOLL. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) WOCHENPROTOKOLL Dietrich Gerstenberger Die ZEITLast Studie Der Hamburger Bildungsforscher Prof. Rolf Schulmeister hat sich mit dem häufigen Aufschieben bei Studierenden befasst.
MehrLernen lernen. Prioritäten. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Rückblick Ziele Wir haben unsere Ziele vor Augen Die mittel- und kurzfristigen Ziele sind SMART formuliert Aus allen unseren
MehrLernen I Prüfen. Kick-off Camp Mathematik und Technik WS 2018 I 19. Zeitmanagement und Lerntechniken. Kick-off-Camp
Lernen I Prüfen Zeitmanagement und Lerntechniken Kick-off Camp Mathematik und Technik WS 2018 I 19 1 Agenda 1. Zeitmanagement 2. Lerntechniken 3. Tipps & Tricks zur Klausurvorbereitung allgemein 4. Tipps
MehrLernen lernen. Wochenprotokoll. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Wochenprotokoll angelehnt an: https://www.wiwi-treff.de/zeitmanagement/ Zeitmanagement-2-Das-Wochenprotokoll/Artikel-886 Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Die
MehrLernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch
Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung
MehrZiele erreichen. BeYourBest. Goalplanner
Mit dem zu Deinem Erfolg! Der hilft Dir dabei, Deine Ziele zu strukturieren und natürlich schlussendlich zu erreichen. Folge einfach den Anweisungen der nächsten Seiten, bearbeite sie mit der nötigen Ernsthaftigkeit
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Selbstmanagement. pixabay.de
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG pixabay.de Selbstmanagement SELBSTMANAGEMENT Selbstmanagement: Eine Definition Zu dem Begriff Selbstmanagement gehören viele Faktoren. Die Fähigkeiten, sich
MehrIn 4 Wochen zu einem besser organisierten Zuhause.
In 4 Wochen zu einem besser organisierten Zuhause. Nadja Horlacher Willkommen Einfach grossartig, dass du mich in den nächsten Wochen begleiten wirst. Ich hoffe, dass du einiges umsetzen wirst und du dir
MehrZeitmanagement
Zeitmanagement 15.04.2016 16.04.2016 Was bedeutet Zeit? Zeit lässt sich nicht kaufen lässt sich nicht speichern lässt sich nicht vermehren lässt sich nicht übertragen vergeht 2 Was ist Zeitmanagement?
MehrPassiv mit Modalverben. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch
Passiv mit Modalverben GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1012G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der Modalverben Passivsätze mit Modalverben haben zu und vorhaben zu 2 Das Abenteuer kann beginnen,
MehrWas bedeutet Anhörung? Problem: Studienerfolg /-fortschritt nicht optimal
Was bedeutet Anhörung? Problem: Studienerfolg /-fortschritt nicht optimal Lösung: 1. Problemanalyse, 2. individuelle Studienplanung und 3. Studienberatung. Anhörung ist ein individuelles Zwangs -Beratungsgespräch!
MehrMit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung.
BERATUNG MEDIATION MODERATION SCHULUNG Verlorenes Geld kann man ersetzen. Verschwendete Zeit ist für immer verloren. Mit mehr Aufwand an Planung spart man Zeit bei der Durchführung. Es kann ein Optimum
MehrErfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement
Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement 17.01.2019 Zeitmanagement ESM MechCenter & Fachschaft Maschinenbau 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Zeiteinschätzung
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS LERNEN Dietrich Gerstenberger Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als Fragender
MehrNewsletter Nr. 14 Juli 2016 Der Kopf ist zum Denken und nicht zum Merken. Editorial Liebe Leserinnen und Leser,
Newsletter Nr. 14 Juli 2016 Der Kopf ist zum Denken und nicht zum Merken. Editorial Liebe Leserinnen und Leser, immer wieder begegnen mir in meinen Seminaren Menschen, die mit Ihrer Zeitplanung nicht gut
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.
von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer
Propädeutikum 2016 Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Vorbereitungskurs Informatikstudium Programmieren (C-Kurs) Erfolgreich Studieren Dipl.-Inf. Frank Güttler f.guettler@quapona.com / guettler@informatik.uni-leipzig.de
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS MACHE ICH MORGEN! Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN DAS MACHE ICH MORGEN! Dietrich Gerstenberger Prokrastination am Vormittag Dietrich Gerstenberger 2 Warum eigentlich nicht? Alle Dinge, die Du nicht erledigst,
MehrVortragsthema: Zeitmanagement. Stralsund,
Vortragsthema: Zeitmanagement Stralsund, 15.11.2014 INHALT 2 1. Kurzvorstellung 2. Start 3. Wo stehe ich? 4. Wo will ich hin? 5. Was muss ich (wie) tun und lassen? 6. Fragen 7. Ende 4 Vorstellung 5 Leistungen
MehrEffektives Zeit- und Selbstmanagement
Seminarprotokoll (Auszug) Effektives Zeit- und Selbstmanagement Inhalt: Möglichkeiten der Optimierung... 3 Nicht mehr tun Unnötige Unterbrechungen... 4 Aufschieberitis... 6 Unwichtiges... 7 Unordnung /
MehrLernen lernen. Das mache ich morgen! Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
Lernen lernen Das mache ich morgen! Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) https://karrierebibel.de/prokrastination/ Warum eigentlich nicht? Alle Dinge, die Du nicht erledigst,
MehrStörquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten
Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles
MehrDie Zeit im Griff Holger Wöltje
www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden
MehrErfolgreich Studieren
Erfolgreich Studieren Department Informatik (D-INFK) Programm Erfolgreich studieren Inhalt Begrüssung Lernplanung für den Winter «Wie überlebe ich das Herbstsemester» Möglichkeiten des Antritts Tipps zur
MehrEnwicklungsstufen des ZM
Freiräume schaffenmehr Erfolg durch Zeitmanagement TTR konkret Johannes M. Hüger Enwicklungsstufen des ZM Effizienz - Handwerk die Dinge richtig tun Effektivität - die richtigen Dinge tun Potenzial- &
MehrCopyright
Zeitmanagement anwenden In diesem Dokument gehen wir mit dir Schritt für Schritt durch das Thema Zeitmanagement oder Selbstmanagement durch und zeigen dir, wie man es anwenden kann. Hier gehen wir kurz
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 6 A Übung 6.1.1: Lesen Sie noch einmal einen Text von Arbeitsblatt 1 und unterstreichen Sie in allen Sätzen die Verben! A) Gestern bin ich sehr früh aufgestanden. B) Dort
MehrKompetent Studieren!
Kompetent Studieren! Inhalt 1. Uni was ist hier anders? 2. Lernen 3. Zeit- und Selbstmanagement 4. Weiterführende Angebote www.zqs.uni-hannover.de/sk Seite 2 Unterschied Schule - Universität Klausuren
MehrEffektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer
Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den
MehrZeitmanagement ist Selbstmanagement
Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen
MehrCheckliste Kapitel Programmplanung: Grundlagen. Checkliste Kapitel Programmplanung: zweites Treffen Programm abstimmen.
Kapitel 9.1.1 Programmplanung: Grundlagen Wie festgelegt soll das Programm sein? Wie spontan soll das Programm gemacht werden oder soll es sogar erst auf der Freizeit entstehen? Wie viel inhaltliches Programm
MehrDIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) LERNEN LERNEN VOR- UND NACHBEREITUNG. Dietrich Gerstenberger
DIDAKTIK DER INFORMATIK (DDI) VOR- UND NACHBEREITUNG Dietrich Gerstenberger Vorbereitung einer Veranstaltung Beschränkt Euch nicht nur auf den Besuch Eurer Veranstaltungen Wenn Ihr vorbereitet seid, könnt
MehrZeit- und Prüfungsmanagement
Zeit- Kick-off-Camp und Prüfungsmanagement Sommersemester 2013 Dipl.-Ing. Claudia Meseck Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung Zeitmanagement 2 Mitschrift Nachbereitung Lerntypen Prüfungsvorbereitung
MehrCAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT
1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,
MehrRegula Cinelli, Beratung & Coaching. Zeitmanagement
Regula Cinelli, Beratung & Coaching Zeitmanagement Wozu Informatik? «Ich studiere Informatik, weil» Regula Cinelli 18.09.2017 2 «Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt.» 42,195 km Regula
MehrWS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche
100m- Läufer/in Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche Sich selbst an die Zukunft erinnern... Auf welche Weise meine Entdeckungen hier heute meine Energie und meine Aktivitäten als XXX bereichern
MehrInfinitivkonstruktio- nen haben zu und sein zu. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_1035G_DE Deutsch
Infinitivkonstruktio- nen haben zu und sein zu GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B1_1035G_DE Deutsch Lernziele Infinitivkonstruktion haben zu lernen Infinitivkonstruktion sein zu lernen Infinitivkonstruktionen
MehrWozu dient der Stimmungskalender?
Stimmungskalender Wozu dient der Stimmungskalender? Ihre Stimmung ändert sich vielleicht von Tag zu Tag und damit auch Ihre eigene Einschätzung der Erkrankung. Der Arzt erlebt Sie immer nur in Momentaufnahmen,
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrSelbstmanagement (IST)
Leseprobe Selbstmanagement (IST) Studienheft Eigenmotivation Autoren D. Lenz (Diplom-Psychologin) S. Jüngling (Diplom-Psychologin) Auszug aus dem Studienheft 2 Kapitel 3 3.1 Ziele SMART formuliert 3.2
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit-und Selbstmanagement Tagung LAG Schulsozialarbeit Bergkirchen, den 04. 05.11. 2010 Jens Schreyer Seite 1 Inhalte Meine persönliche Leistungskurve Tipps zum Thema Zeit Die log. Ebenen Wohlgeformte
MehrIhr Kollege vergisst sehr oft wichtige Termine. Auch bei Arbeitsbeginn hat er keinen Überblick darüber, welche Aufgaben an diesem Tag auf ihn zukommen
Sie wurden damit betraut, ein wichtiges Meeting zu organisieren. Am Tag des Meetings stellen Sie fest, dass Sie die noch ausstehenden Aufgaben bis zum Beginn nicht alleine bewältigen können. Wie gehen
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis
Persönlicher Entwicklungsplan Name: Einführung 1. Ihr Entwicklungsplan besteht aus 5 Teilbereichen. 2. In 6 Schritten erstellen Sie Ihren persönlichen Entwicklungsplan: Ausgangssituation, Ziele, Stärken
Mehr"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation
"Mit Erfolg studieren: Lern- und Arbeitstechniken" Teil 1: Planung und Zeiteinteilung / Motivation Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther Der 1-stündige Vortrag gibt Ihnen in diesem Teil zu den zwei thematischen
MehrBachelor of Time. Zeitmanagement im Studium. Tim Reichel
Bachelor of Time Zeitmanagement im Studium Tim Reichel Leseprobe Studienscheiss UG (haftungsbeschränkt) Rathausstr. 24 B 52072 Aachen 2016 Alle Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Das
MehrLernen lernen. Das Lernen. Prof. Dr. Carsten Schulte Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI)
lernen Das Lernen Dipl. Inf. Dietrich Gerstenberger Didaktik der Informatik (DDI) Lernen Lerntypen Kommunikativer Typ Lernt durch Diskussionen und Gespräche Er muss Erklärungen diskutieren Er tritt als
MehrAuf Ausreisser reagieren
Auf Ausreißer reagieren Im folgenden geht es darum, wie Sie für eine Zeit lang regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel zu Hause messen können, um zu erfahren, ob Ihre Werte in Ordnung sind oder ob einige Werte
MehrFutur II. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1032G_DE Deutsch
Futur II GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_1032G_DE Deutsch Lernziele Lerne das Futur II auszudrücken Wiederhole das Futur I Lerne den Unterschied zwischen Futur I und Futur II zu erkennen
MehrProseminar Informationsmanagement SS Übersicht. Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. 16. April Organisatorisches
16. April 2014 Proseminar Informationsmanagement SS 2014 Dipl. Kff. Jutta Rottenwallner, MBA Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Übersicht 1 Organisatorisches 1.1 Allgemeines 1.2 Themenübersicht
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrWohnen im Alter Wir nehmen Sie mit auf eine Reise!
Wohnen im Alter Wir nehmen Sie mit auf eine Reise! Inhaltsverzeichnis Wohnen im Alter Eine Reise 5 Wie will ich im Alter wohnen? 6 Glücklich leben im Alter 10 Wie bleibe ich im Alter fit? 11 Wie finde
MehrI P E R K A. Was ist das? Thomas Staub:
I P E Was ist das? R K A I nformieren P lanen E ntscheiden R K A ealisieren ontrollieren uswerten IPERKA ist eine Projektmethode Wozu braucht es das? Ein Drittel aller Softwareprojekte scheitert. Ein weiterer
MehrI.O. BUSINESS. Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung
I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Umsetzung des Prioritätensetzens in der Arbeitsplanung Wenn Sie diese Checkliste
MehrInhalt. Projektmanagement
Inhalt Inhalt...4...6 Schritt 1: Projekte initiieren...8 Projektidee entwickeln... 9 Richtziele des Projekts festlegen... 9 Organisationsform auswählen... 11 Projektgrößen unterscheiden... 17 Ablauf festlegen...
MehrWie gut ist Ihr persönliches Zeitmanagement?
Wie gut ist Ihr persönliches Zeitmanagement? fast nie manchmal häufig fast immer 0 1 2 3 Vor jedem Arbeitstag reserviere ich mir einen Teil für geistige schöpferische Arbeit Ich delegiere alles Delegierbare
MehrLektion 3. halb. Wie spät ist es? Es ist zwanzig nach fünf. Wie bitte? Ich verstehe nicht. Wie viel Uhr ist es? Es ist jetzt siebzehn Uhr zwanzig.
Lektion 3 Viertel Viertel CD 29 halb offiziell inoffiziell zwei Uhr zwei zwei Uhr fünf fünf nach zwei zwei Uhr fünfzehn Viertel nach zwei zwei Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb drei zwei Uhr dreißig halb
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Perfekt 4 A Übung 4.1: 1) kaufen 2) spielen 3) wohnen 4) lernen 5) fahren 6) warten 7) telefonieren 8) lachen 9) machen 10) fragen 11) kochen 12) arbeiten 13) fahren 14) sprechen
MehrVon Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement
Von Anfang an richtig Tipps für ein erfolgreiches Studium Zeitmanagement Dipl.-Psych. Ellen Wiese Damals in der Schule gab es vorgegebene Stundenpläne gab es in allen Fächern eine Anwesenheitspflicht wurde
MehrHow to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK
How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK 17.10.2016 Allgemeines HOW TO DATA SCIENCE 10/18/2016 2 Das Studium Regelstudienzeit: 6 Semester Maximale Studienzeit: 12 Semester
MehrMathematik: Ausbildung im ersten Semester
Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium
MehrMadame Missou ist zielstrebig
Madame Missou ist zielstrebig Madame Missou IST ZIELSTREBIG Unsere Themen Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt 12 Auf Los geht s los! 16 Kleine Ziele setzen 22 Der 15-Minuten-Trick 26 Routine schaffen
MehrTipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit
Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit 2004 Schaltjahr! Der Februar hat 29 Tage, wir haben also einen Tag gewonnen und damit Zeit, uns mit Dingen zu beschäftigen, die wir sonst gerne vor uns her schieben.
MehrSelbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf. Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen
Selbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen Zeit...... ist eine Erscheinung der Natur, die bewirken soll, dass nicht alles auf
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrStrategien für ein erfolgreiches Studium
Strategien für ein erfolgreiches Studium Beate Bollig 29.05.2017 und 19.06.2017 Erinnerung Übergang von Schule zur Universität Universität 6= Schule mit vielen Schülern und Schülerinnen Abbildung: USAG-Humphreys,
MehrIT-Systeme & Veranstaltungen für Erstsemester KVV, CM, VV, Stundenplanbau. Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin
IT-Systeme & Veranstaltungen für Erstsemester KVV, CM, VV, Stundenplanbau Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin 4. Oktober 2017 , Inhalt Systeme Vorlesungsverzeichnis (VV) Campus Management (CM)
MehrProf. Dr.-Ing. habil. Dr.h.c.Bodo Ruck Signalverarbeitung in der Stroemungsmechanik - Vorlesung (19227) Erfasste Fragebögen = 7
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.h.c.Bodo Ruck Signalverarbeitung in der Stroemungsmechanik - Vorlesung (97) Erfasste Fragebögen = 7 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten
MehrGut geplant ist halb gewonnen
Gut geplant ist halb gewonnen Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Studium 1. Was ist ein Plan? Übersicht: 2. Wie gut ist Ihre Planung? 3. Wie planen Sie Ihr Studium? - Zeitmanagement (die Technik)
MehrBetreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das
MehrHerzlich Willkommen. Bachelorstudiengang Pädagogik / Bildungswissenschaft
Herzlich Willkommen im Bachelorstudiengang Pädagogik / Bildungswissenschaft 06.10.2014 1 Einführungswochen 2 Informationen im Rahmen der Einführungswoche (Teil 1) im Bachelorstudiengang (Hauptfach) Pädagogik
MehrLastenheft für eine Website
. K N I TH. E T A E R C. E T A V O N IN Lastenheft für eine Website - Checkliste - Lastenheft für eine Website was ist wichtig? Sie möchten eine neue Webseite, Onlineshop oder etwas ähnliches? Super! Damit
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrProf. Dr.-Ing. habil. Dr.h.c.Bodo Ruck Gebäude- und Umweltaerodynamik (VL) (19088) Erfasste Fragebögen = 16
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.h.c.Bodo Ruck Gebäude- und Umweltaerodynamik (VL) (9088) Erfasste Fragebögen = 6 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Relative Häufigkeiten der Antworten
MehrStudiengang Angewandte Informatik Bachelor-AI Einführungsveranstaltung. Institut für Neuroinformatik
Bachelor-AI Einführungsveranstaltung Willkommen in der AI! Studium Bachelor Prüfungsordnung vom 30.09.2013 (PO '13) + Änderungssatzung Bitte lesen! Regelstudienzeit 6 Semester 180 Leistungspunkte (LP)
MehrBeurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note
Einfach lernen 1 Beurteilung von Leistung Geben Sie ein Feedback unabhängig von der Note Sabine Stauß Beratung - Coaching - Entwicklung Ich lerne einfach 2015 www.sabinestauss.de 2 Wie kann ich als Schüler
MehrTipps zur Studienplanerstellung
Tipps zur Studienplanerstellung Wie erstellt man einen Studienplan? Wie funktioniert das Studienportal PORTA? Überblick 1. Wichtige Begriffe 2. Studienverlaufsplan 3. PORTA 4. Veranstaltungsanmeldung mit
MehrEric Franklin. So wirst du fit bis in die Bauchmuskelzellen. Online-Kurs Dynamische Bauchmuskeln - Die Kunst des intelligenten Bauchmuskeltrainings
So wirst du fit bis in die Bauchmuskelzellen Viele Menschen haben schlaffe Bauchmuskeln möchten wissen, wie sie diese gezielt und auf gesunde Weise trainieren. Dieser Bauchmuskel-Online-Kurs vermittelt
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf eine Abschlussprüfung.
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2017 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Heute: Ordnung ist das halbe Leben!? In welcher Hälfte leben Sie? 23.10.2017 Dipl.-Psych. Janina Weyland Tipps und Tricks zum Selbst- und Zeitmanagement
MehrBetreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...
MehrAufgabe 12 A: Was machst du den ganzen Tag
Schüler/in Aufgabe 12 A: Was machst du den ganzen Tag Ich trage Informationen in Tabellen korrekt ein. Ich finde Informationen in einer Tabelle. Was machst du den ganzen Tag alles? Was hast du gestern
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
MehrTagesablauf. Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise.
Tagesablauf Jede Zeit hat ihre Ausdrucksweise. 51 Gespräche Einladung zum Kaffee Necla: Hallo, Maria. Wie geht es dir heute? Maria: Danke, gut. Was machst du gerade? Necla: Ich gehe einkaufen. Hast du
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert Matthias Hoppe. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Matthias Hoppe Fachgruppe Informatik 17.10.2016 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und C@mpus
Mehr