Selbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf. Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen
|
|
- Gottlob Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Selbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen
2 Zeit ist eine Erscheinung der Natur, die bewirken soll, dass nicht alles auf einmal passiert. Scheinbar funktioniert sie nicht sehr gut. Anonym
3 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Wie handhabe ich Projekte? Wie setze ich das System um?
4 Gliederung Einleitung Vorstellung meinerseits Gruppenvorstellung Erwartungen an den Workshop Teil I Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde
5 Gliederung Einleitung Teil I Was bereitet uns Stress? Was geht uns durch den Kopf? Was sind durchführbare Handlungen? Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde
6 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Was macht Stress? Sammeln, Durcharbeiten, Organisieren, Durchsehen, Durchführen Kernprozesse und Arbeitsfluss für die Praxis Prinzipien des Arbeitens Schlussrunde
7 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Was sind Projekte? Wie plane ich Projekte? Umgang mit Projekten Teil IV Schlussrunde
8 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Wie handhabe ich Projekte? Technische Umsetzung des Systems Wie sieht ein Arbeitsplatz aus? Wie fängt man an? Schlussrunde
9 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Wie handhabe ich Projekte? Wie setze ich das System um? Persönliche Erfahrungen von uns allen Feedback
10 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Wie handhabe ich Projekte? Wie setze ich das System um?
11 TEIL I Was macht Stress?
12 Was bereitet uns Stress? Stress (lat.: stringere) bedeutet wörtlich übersetzt Anspannung Der Begriff kam über die Physik und Werkstoffkunde zur Zoologie und schließlich in unser tägliches Leben. Gefühl kennt jeder aber was bewirkt, dass wir uns gestresst fühlen?
13 Was geht uns durch den Kopf? Schreibt auf, was euch durch den Kopf geht... Unerledigte Dinge Offene Fragen Wichtige Aufgaben Termine, die man vielleicht vergessen könnte Kontoauszüge......
14 Was geht uns durch den Kopf? Schreibt auf, was euch durch den Kopf geht... Kommen diese offenen Schleifen ab und zu ins Bewusstsein geschossen? Kann man in den Situationen aktiv was für diese Dinge tun?
15 Ist das menschliche Gehirn dafür da, sich Termine zu merken oder an Aufgaben zu erinnern?
16 Raus aus dem Kopf! Ziel: Die Dinge aus dem Kopf heraus bringen Ein System schaffen, dass die offenen Schleifen sammelt, organisiert und mich erinnert, Schritte zu tun, wenn ich sie wirklich tun kann! Witz dabei: Es fördert die Produktivität und beruhigt dabei ungemein.
17 Was ist eine durchführbare Handlung? Viele To-Do-Listen leiden an Oberbegrifflichkeiten Bsp: Niemand kann Finanzen erledigen Öffnungszeiten nachschauen Bankkarte suchen zur Bank fahren Was will ich da eigentlich erreichen? Definiere nächste physische Schritte! Test: Wieviele der nächsten Schritte dauern weniger als zwei Minuten?
18 Prinzip von Getting Things Done Was Was im im Kopf Kopf schwirrt, aller aller Input, Input, Amorphes Zeug Zeug Verlässliches, simples und umfassendes System
19 TEIL II Wie bringe ich System rein?
20 Der Kernprozess Fünf Arbeitsschritte Sammeln von allem Zeug Durcharbeiten Was mache ich damit? Organisieren Wie bringe ich s in ein System? Durchsehen der Handlungsoptionen Durchführen
21 Sammeln, aber wie? Man sammelt prinzipiell allen Input der in unser Leben tritt... an möglichst wenig Punkten... auch wenn s unangenehm ist. Was kann man alles sammeln? Was ist Input?
22 Was ist möglicher Input? Aufgaben, die ich erledigen muss Briefe, Kontoauszüge, Rechnungen s, zu erledigend Anrufe Was muss ich mir anschaffen? Z.B. Photoapparat ohne Batterien Zeitschriften, die ich lesen will Skripte, die ich lesen muss Paper, die ich lesen will und muss
23 Der Kernprozess Fünf Arbeitsschritte Sammeln von allem Zeug Durcharbeiten Was mache ich damit? Organisieren Wie bringe ich s in ein System? Durchsehen der Handlungsoptionen Durchführen
24 Durcharbeiten die Regeln Man behandelt ausschließlich EINE Sache Man legt NICHTS in den Eingangskorb zurück Durcharbeiten heißt nicht, die Aufgaben zu erledigen. Sie werden nur eingepflegt.
25 Nachdem der Eingang durchgearbeitet ist, hast du......weggeworfen, was du nicht mehr brauchst....erledigt, was weniger als zwei Minuten dauert....was delegiert werden konnte, weitergereicht....für alles, was länger als zwei Minuten dauert, Erinnerungshilfen im Organisationssystem einsortiert....festgestellt, was alles an Verpflichtungen da ist.
26 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
27 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
28 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
29 Zwei Minuten Regel Die zwei Minuten-Regel konsequent anwenden, beschleunigt die Dinge immens. Viele Schritte dauern nur zwei Minuten.
30 Der Kernprozess Fünf Arbeitsschritte Sammeln von allem Zeug Durcharbeiten Was mache ich damit? Organisieren Wie bringe ich s in ein System? Durchsehen der Handlungsoptionen Durchführen
31 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
32 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
33 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
34 Zeug Listen Eingangskorb Worum handelt es sich? Ja Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
35 Zeug Referenz Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Ja Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
36 Zeug Kalender Eingangskorb oder Liste? Ja Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
37 Was kommt in den Kalender? Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
38 Was gehört in einen Kalender? Nur Dinge, die einen Zeitbezug haben! Aufgaben, die......an einem Tag erledigt werden müssen...zu einer bestimmten Zeit erledigt werden müssen
39 Was mach ich mit der Liste? Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
40 Wie organisiere ich die Nächste Schritte Liste? Nach Kontext. Das ist später am Agenda
41 Der Kernprozess Fünf Arbeitsschritte Sammeln von allem Zeug Durcharbeiten Was mache ich damit? Organisieren Wie bringe ich s in ein System? Durchsehen der Handlungsoptionen Durchführen
42 Das Durchsehen was mach ich? Tägliche Übersicht In den Kalender schauen Was steht Terminen an? Was muss ich heute erledigt haben? Je nach Kontext In die Nächste Schritte Liste sehen Z.B. zu Haus auf die Zu Hause Liste
43 Das Durchsehen was mach ich? Wöchentliche Durchsicht In den Kalender schauen eine Woche im Voraus und zurück folgen Aufgaben? Alle Listen durchsehen, korrigieren, ergänzen Delegiertes überprüfen In Irgendwann / Vielleicht reinschauen Posteingang komplett leeren Alle Projekte planen und bearbeiten...
44 Warum ein Wochenüberblick? Das System lebt vom Durchsehen So hält man es up to date Hier ist der Knackpunkt: Wenn man weiß, dass man es durchsieht, hat man keine Angst mehr, etwas zu vergessen. Weniger Stress!
45 Der Kernprozess Fünf Arbeitsschritte Sammeln von allem Zeug Durcharbeiten Was mache ich damit? Organisieren Wie bringe ich s in ein System? Durchsehen der Handlungsoptionen Durchführen
46 Durchführen Was ist gerade jetzt zu tun? 1. Kontext 2. Zeit 3. Energie 4. Priorität
47 Durchführen Einschätzen der täglichen Arbeit Verrichten von vorbestimmten Arbeiten Erledigen, was gerade anfällt Selbstbestimmtes Arbeiten
48 Durchführen Wo liegen meine Prioritäten? m - Leben allgemein 8.000m - Ausblick 3 bis 5 Jahre 6.000m - Ziele für ein oder zwei Jahre 4.000m - Verantwortungsbereich 2.000m - Laufende Projekte Startbahn - Aktuelles Handeln
49 PAUSE
50 Gliederung Einleitung Teil I Teil II Teil III Teil IV Schlussrunde Was macht Stress? Wie bringe ich System rein? Wie handhabe ich Projekte? Wie setze ich das System um?
51 TEIL III Wie handhabe ich Projekte?
52 Was sind Projekte? Alles Aufgaben, die mehr als einen Arbeitsschritt benötigen
53 Wie plane ich Projekte? 1. Zweck und Grundsätze formuliern 2. Ergebnis geistig vorwegnehmen 3. Brainstorming 4. Organisieren 5. Nächste Schritte bestimmen
54 Umgang mit Projekten Ein Projektplan wirf Einzelschritte ab, die erledigt werden können. Sehr kleine Projekte brauchen keinen ausführlichen Plan Größere Projekte (z.b. Doktorarbeit) benötigen eine forcierte Planung
55 TEIL IV Wie setze ich das System ein?
56 Prinzipielles Man kann das System sowohl papiergestützt, als auch komplett digital erledigen Immer beachten: Je simpler die Lösung, desto geiler! Es muss auch Spaß machen.
57 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
58
59
60 Was gehört auf einen Schreibtisch?
61
62 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
63
64 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
65
66 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
67
68
69
70
71
72 Ja Zeug Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
73
74 Zeug Outlook Eingangskorb Worum handelt es sich? Kann ich etwas unternehmen? Ja Nein Mehrere Schritte Ein Schritt Projekte Was ist der nächste Schritt? Müll Vielleicht / Irgendwann Referenzmaterial Pläne für Projekte Ja Dauert es weniger als zwei Minuten? Nein Erledigen! Delegieren Verschieben Warten Terminkalender Nächste Schritte
75 Outlook bietet Kalender Aufgabenmanagement Notizen Mail
76 Wie fängt man an? Arbeitsplatz einrichten Einmal ALLES in den Posteingang tun Einmal ALLES durchschleusen. Dauert zwei, drei Tage.
77 Schlussrunde
GTD Selbstmanagement sicher und einfach
Mainz, 14. 3. 2009 GTD Selbstmanagement sicher und einfach Dr. Susanna Künzl :: ambranet webentwicklung :: ambranet Seit 1999 in Mainz, seit 2006 in Nürnberg Webagentur mit Schwerpunkt Content Management
MehrOrdnung ins digitale Chaos: Büroorganisation 2.0 Berlin, 04.11.2010 Christine Widmayer, absolut sortiert
: Büroorganisation 2.0 Berlin, 04.11.2010 Christine Widmayer, absolut sortiert 1 Agenda 1) Die Arbeitsumgebung 2) Bearbeitung der Eingangspost 3) Ordnungssysteme 4) Arbeitsplanung 5) Ordnung auf dem PC
MehrEinführung in Getting Things Done
Einführung in Getting Things Done Das Wichtigste von GTD zum Sofort-Umsetzen Ivan Blatter Einleitung 1 Vor ein paar Jahren hat eine neue Methode der Selbstorganisation das Licht der Welt erblickt: Getting
MehrMehr Zeit durch effektive Eigenorganisation
Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Peter Backschat Coaching & Personalentwicklung 1 Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Einleitung - mein Auftrag - Wozu sind Veränderungen notwendig 10
MehrSeminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement
Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon
MehrWeiterbildungen Jänner bis Juni 2013
en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter
MehrAnwendungstipps FOCUS FACT. für die Arbeit mit dem Zencover Notizbuch. 1. Der Allgemeine Aufbau des Zencover Notizbuchs
Anwendungstipps für die Arbeit mit dem Zencover Notizbuch 1. Der Allgemeine Aufbau des Zencover Notizbuchs Zencover ist ein Notizbuch, das Dir hilft, Deinen Alltag produktiver zu gestalten. Du musst keine
Mehr4. Vorbereitung der monatlichen Steuerunterlagen
6 TIPPS WIE SIE IHR B BÜRO EINFACH UND ZEITSPAREND ORGANISIEREN Ratgeber erstellt von Martina Fütterer INHALT I. Vorwort 1. Der Aufgabenblock 2. Unser Platz für den Posteingang 3. Das leidige Thema Ablage
MehrZeitmanagement. Gut organisiert. Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten
Folie 1 Gut organisiert Mit richtigem Zeitmanagement den Überblick behalten Carpe diem. Gar nicht so einfach. Folie 2 Zeit ist für uns Menschen eine wichtige und leider begrenzte Ressource. Das ist mit
MehrMehr Zeit für wirklich Wichtiges - Zeitmanagement -
Mehr Zeit für wirklich Wichtiges - Zeitmanagement - Jagt man ständig seiner Zeit hinterher, hat man das Gefühl, nichts mehr richtig zu erledigen und es keinem recht machen zu können, dann hat man unter
MehrStudio d A2-05 Medien über Medien sprechen
über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren
MehrZeitmanagement. Polaritäten! Martin Krengel! besser denken schneller handeln. Viele Dinge, die wir beachten müssen! Inhalt! 09.05.11 09.05.
Zeitmanagement Polaritäten! Anspannung Entspannung Goldene Regeln für Produktivität & Energie! Leistung! Disziplin! Planung! Kontrolle! Wohlbefinden! Zufriedenheit! Kreativität Martin Krengel! besser denken
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrZeitmanagement für Entwickler
Zeitmanagement für Entwickler 22.05.2014, Karlsruher Entwicklertag Dr. Andrea Herrmann Freie Software Engineering Trainerin und Forscherin herrmann@herrmann-ehrlich.de Dr. Andrea Herrmann 2 2012 2010 2004
MehrZeit- und Selbst-Management
Zeit- und Selbst-Management Bergsträßer Business-Tag 16. April 2013 Wenn ich in die falsche Richtung reite, ist Galopp auch keine Lösung OBW Zeit- und Selbst-Management_2013-03-12 2 Was ist Stress? Die
MehrStrukturierte Ablage am Computer das 7-Ordner- System
Strukturierte Ablage am Computer das 7-Ordner- System Stellen Sie sich vor, Sie empfangen per E-Mail einen IHK-Bericht über geschäftliche Umgangsformen in Südostasien als angehängte PDF-Datei. Sie halten
MehrDigitales Workforce Management: Setzen Sie jetzt auf zukunftssichernde Arbeitseffizienz!
Digitales Workforce Management: Setzen Sie jetzt auf zukunftssichernde Arbeitseffizienz! Die meisten Unternehmen durchlaufen täglich unnötige Arbeitsschritte. Stellen Sie sich vor, Sie führen einen Kundendienst.
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrWomit Sie lieber keine Zeit verplempern sollten. Ich grüße Sie,
Ich grüße Sie, nicht nur das was Sie tun ist wichtig, sondern in Zeiten zunehmender Informationsüberflutung ist es wichtiger das was Sie nicht tun. Ich behaupte, dass das Unterlassen bzw. Nicht- Tun mehr
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrZeit- und Selbstmanagement
Ein Gratis Service von WIETASCH & Partner -Impulse für Führungskräfte News-Letter Nr. 8/9 06 Zeit- und Selbstmanagement If yo always do, who you always did, You will always get, what you always got! (Abraham
MehrProduktiver werden mit Anti-Zeitmanagement! Interview mit dem Produktivitätsexperten Ivan Blatter
Interview mit dem Produktivitätsexperten Ivan November 2013 erschienen in der Podcast-Reihe Führung auf den Punkt gebracht von Bernd Die Shownotes zu diesem Podcast finden Sie unter www.mehr-fuehren.de/podcast025
MehrDie Toodledo-Schnittstelle. Klare Ziele Freier Schreibtisch Das Wichtigste zuerst
6 Die Toodledo-Schnittstelle Klare Ziele Freier Schreibtisch Das Wichtigste zuerst meineziele Herausgeber und Verantwortlicher im Sinne des Presserechts ist die Methode.de GmbH, Springstr. 2, 77704 Oberkirch,
MehrTanz auf dem Diamanten
Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung
MehrMedienkompetenz und Datenschutz für Kinder und Jugendliche. - Ein Wohnzimmer-Vortrag -
Medienkompetenz und Datenschutz für Kinder und Jugendliche - Ein Wohnzimmer-Vortrag - Zweck und Ziel Verstehen, welche Medien es gibt Welches Medium für welche Aktion gut ist Was ist Datenschutz? Welche
MehrDas Musikschul-Sekretariat
Musikschulkongress 2015 8.-10. Mai 2015 MusikLeben Erbe.Vielfalt.Zukunft Messe und Congress Centrum Halle Münsterland Das Musikschul-Sekretariat Referentin: Katja Brill M 6, Samstag, 9. Mai 2015 VdM, Bonn
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
Mehr5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst
5 Fakten zum Nachteilsausgleich die du wissen musst Von LRS - also Lese-Rechtschreib-Schwäche - betroffene Kinder können einen Nachteilsausgleich beanspruchen. Das ist erst einmal gut. Aber wir sollten
MehrAuf dem der ideen. diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er. oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt
Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht,
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrWarum Zeitmanagement so wichtig ist
Warum Zeitmanagement so wichtig ist 1 In diesem Kapitel Qualität statt Quantität Testen Sie Ihre Zeitmanagement-Fähigkeiten Da aus Kostengründen immer mehr Arbeitsplätze eingespart werden, fällt für den
MehrZEITMANAGEMENT. Analyse
ZEITMANAGEMENT ZEITMANAGEMENT Zeitmanagement ist der Prozess Ihr Leben durch die Nutzung der Zeit zu steuern. Jeder hat die gleichen 168 Stunden pro Woche. Wenn Sie Ihre Zeit proaktiv verwalten, bestimmen
MehrZeitmanagement ist Selbstmanagement
Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen
MehrEinen Überblick darüber, welche Aufgaben von welchen Personen bearbeitet werden, erhalten Sie folgendermaßen:
Den Status einer delegierten Aufgabe verfolgen Als Aufgabensteller erhalten Sie standardmäßig Aktualisierungsnachrichten, wenn der Bearbeiter den Fortschritt der Bearbeitung im Aufgabenformular einträgt.
MehrGetriebene zu wenig Zeit für Beruf und Familie. Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Getriebene zu wenig Zeit für Beruf und Familie Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Struktur des Vortrags 1.) Ursachen und Folgen von Überforderung 2.) Wie gehen Väter
MehrVokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben
Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am
MehrWas passiert bei Glück im Körper?
Das kleine Glück Das große Glück Das geteilte Glück Was passiert bei Glück im Körper? für ein paar wunderbare Momente taucht man ein in ein blubberndes Wohlfühlbad Eine gelungene Mathearbeit, die Vorfreude
MehrArbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen
Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete
MehrMarion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement
Marion Etti Claudia Behrens-Schneider (Hg.) Excellent Office Praxisbuch für modernes Informations- und Büromanagement Teil I Zeitmanagement 1 Des einen Lust, des anderen Last: Zeitmanagement ist Selbstmanagement
MehrNotizen erstellen und organisieren
261 In diesem Kapitel lernen Sie wie Sie Notizen erstellen und bearbeiten. wie Sie Notizen organisieren und verwenden. Es passiert Ihnen vielleicht manchmal während der Arbeit, dass Ihnen spontan Ideen
MehrInfozettel EXPERTS GUIDE Projekt 2015 -Berlin Marathon- BITTE SORGFÄLTIG LESEN!
Infozettel EXPERTS GUIDE Projekt 2015 -Berlin Marathon- BITTE SORGFÄLTIG LESEN! Hallo liebe TeilnehmerInnen am EXPERTS MARATHON GUIDE Projekt 2015. Mein Name ist Werner Kaminski und auch in diesem Jahr
Mehr3 Durchblick mit Outlook Wie Sie Ihre E-Mails effektiv organisieren und die Aufgabenflut in den Griff bekommen
Seminare 2015 Wahre Ordnung kommt von innen. Seminare eignen sich für Menschen, die gezielt bestimmte lernen möchten. Im Seminar haben Sie darüber hinaus immer die Gelegenheit, individuelle Fragen zu klären,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement. Themenbausteine: Definitionen 2/3: Definitionen 1/3: S T R E S S.
Herzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement Themenbausteine: Zeit- und Selbstmanagement Stressmanagement Zielmanagement Markus Häusermann Zeit- und Selbstmanagement 1 Markus Häusermann
MehrFachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 6
Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Anmeldung zur Klausur! Übungsblatt Nr. 6 Um an der Klausur teilzunehmen, müssen sich Studierende der angewandten Informatik in
MehrInhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3
PROZESSEINHEIT 1 1. LEHRJAHR PROFIL E ÜBER DAS THEMA BÜROMATERIAL-BESTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 1. Prozess... 3 1.1. Einführung in die Prozesseinheit... 3 1.2. Prozessbeschreibung
MehrZeitmanagement und Selbstorganisation
Zeitmanagement und Selbstorganisation Donnerstag, 24. bis Freitag, 25. Oktober 2013 Vorwort Haben Sie genug Zeit für die wichtigsten Dinge oder ist das Dringende der Meister der Prioritäten? Haben Sie
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
MehrArbeitswelt Survival Kit. 9 bunt gemischte Tricks der intrinsify.me Gründer Lars und Mark. zum Überleben in der. Arbeitswelt.
9 bunt gemischte Tricks der intrinsify.me Gründer Lars und Mark zum Überleben in der Arbeitswelt. #1 10 Fragen bei der Bewerbung Du willst Dich umorientieren? Einen neuen Arbeitgeber finden, der Dich mehr
MehrInhalt Vorwort Wo stehen Sie? Wie Sie Ihre Ziele finden und verwirklichen Wie Sie Ihre Zeit richtig managen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wo stehen Sie? 8 Ihre Lust-Frust-Bilanz 10 Was haben Sie bisher geleistet? 12 Die Stärken- und Schwächenanalyse 16 Kompetenzen erkennen und bewerten 21 Wie Sie Ihre Ziele finden und
MehrIch packs! Selbstmanagement für Jugendliche
Astrid Riedener Nussbaum Maja Storch Ich packs! Selbstmanagement für Jugendliche Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell n der Arbeitsblätter Mein Thema Dieses Thema will ich
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
Mehrsensorischer Speicher: sehr viele Informationen, aber nur sehr kurz
Lernen lernen? Haben Sie gelernt, wie man lernt? In der Schule, in der Ausbildung? Nein? Lernen Sie, wie man lernt! Auf den folgenden Folien finden Sie einige Anregungen zum Thema Lernen... Gedächtnismodelle
MehrDie 5x3 Methode Effizientes Arbeiten im Büro
Die 5x3 Methode Effizientes Arbeiten im Büro Matthias Büttner X47-Verlag Zitate mit Angabe der Quelle ausdrücklich gewünscht. Ein besonderer Dank gilt meiner Lektorin Leslie Gröpl. 1. Auflage April 2014
MehrGottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A.
Gottesdienst zum Thema Gebet 15.01.12 um 10.00 Uhr in Bolheim Schriftlesung: Lk 11,5-13 Gleichnis vom bittenden Freund Pfarrerin z. A. Hanna Nicolai Liebe Gemeinde, da habe ich Ihnen heute ein Seil mitgebracht
MehrFrühjahrsputz. Welche Wörter fallen Ihnen zum Thema Frühjahrsputz ein? Sammeln Sie Verben, Nomen und Adjektive. Das Video und das Bild helfen.
Frühjahrsputz Sehen Sie sich das Video an http://www.youtube.com/watch?v=ykhf07ygcrm. Machen Sie auch Frühjahrsputz? Wann machen Sie das normalerweise? Machen Sie das alleine oder haben Sie Hilfe? Welche
MehrSteigern Sie mit PEP die Wertschöpfung im Office.
Steigern Sie mit PEP die Wertschöpfung im Office. Herzlich Willkommen! Effizient als Führungskraft Gewinnen Sie 6 Stunden Zeit pro Woche! Österreichischer Dentalverband, 28.06.2014 Mag. Johannes Ernst
MehrZeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf
Zeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf Lernen Sie Ihren Tag effektiv zu organisieren! 24.10.2013 Abteilung Anwendungen :: Zeitmanagement Sebastian Hemel Inhalt Warum Zeitmanagement? Grundlagen Die
Mehr1 Der erste Start von Outlook. 2 E-Mail versenden und empfangen. Inhaltsverzeichnis
1 Der erste Start von Outlook 13 Kostenlose E-Mail-Adresse einrichten...........14 Outlook mit Ihrem E-Mail-Konto verbinden......18 Ein weiteres E-Mail-Konto in Outlook einrichten..20 Kontoeinstellungen
Mehr25.09.2008. Jörn Borgtstädt Prozess- und IT-Berater
25.09.2008 Jörn Borgtstädt Prozess- und IT-Berater Jörn Borgstädt 38 Jahre alt Studium der deutschen und französischen Sprache an der Westf. Wilhelms Universität Münster einjährige Lehrtätigkeit für deutsche
MehrHallo liebes Arktis - Team,
Arktis Hallo liebes Arktis - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in der Arktis gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen Kontinent
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrWorkshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004
Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement
MehrZwei Fragen zwischendurch: Erstmal nen Tee kochen: Prokrastination. Solltest du nicht eigentlich etwas Sinnvolles tun statt hier rumzuhängen?
Zwei Fragen zwischendurch: Solltest du nicht eigentlich etwas Sinnvolles tun statt hier rumzuhängen? Dmig 3 Zum Beispiel Kochen. Und warum kochen Sie nicht? Immer wenn ich es mir vornehme, kommt etwas
MehrInstalationsanleitung B²O
Instalationsanleitung B²O Die nun folgenden Beiträge erklären in Wort und Bild die Installation von B²O. Die Installation von B²O besteht aus 3 Schritten: * ServerInstallation * ClientInstallation * Einrichtung
MehrMitarbeiterbefragung effektiv
UMSETZUNGSHILFE Nr. 16 Mitarbeiterbefragung effektiv November 2010 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Anonyme Mitarbeiterbefragungen werden von allen Betriebsparteien geschätzt. Endlich können Mitarbeiter
MehrProgrammier dich um auf Selbstbewusst
Programmier dich um auf Selbstbewusst Anwendungsbereiche Die Wunderfrage kann immer dann eingesetzt werden, wenn Menschen über Probleme sprechen und sich dadurch in einer Art Problemtrance bewegen, in
MehrDie Reise durch deinen Wassertag
Die Reise durch deinen Wassertag Lerne deinen Tag mit Wasser ganz neu kennen. Jede der Seifenblasen entführt dich zu einem anderen Moment deines Wassertags. Bestimmt hast du im Badezimmer schon mal ordentlich
MehrInterviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP
Interviewfragen und Verhaltensoperationalisierungen zum Mini-ICF-APP Prof. Dr. M. Linden Forschungsgruppe Psychosomatische Rehabilitation an der Charité Universitätsmedizin Berlin und Abteilung für psychische
MehrDo s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen. Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance
08 Do s und Don ts beim Kauf und Verkauf von Unternehmen Kerstin Ott Matthias Tröger seneca Corporate Finance 13. BVMW Pecha Kucha Nacht 1. April 2014 Vineria Nürnberg Do s und Dont s beim Kauf und Verkauf
MehrDein Gehirn meint es gut mit dir
Lernen im Join-up So, du möchtest also ein erfolgreicher Schüler sein? Bist du sicher? Was werden deine Klassenkameraden sagen, wenn du plötzlich gute Noten schreibst? Nun, wenn du wirklich entschlossen
MehrE-Mail Zeit- Management Tipps. Zusammengestellt von Ludwig Lingg
E-Mail Zeit- Management Tipps Zusammengestellt von Ludwig Lingg Inhaltsverzeichnis E-Mail ist möglicherweise das Kommunikations- 1. Überprüfen Sie die E-Mail seltener 1 Werkzeug des 21 Jahrhunderts. Falls
Mehr1. Die Computer-Katze. Am Rand der großen Stadt lebt in einem kleinen Haus ein. Außerdem besitzt er einen dicken, der Pegasus hieß.
Pädaggische Arbeitsblätter zu Band 237: Gerg Bydlinski, Der dicke Kater Pegasus 1. Die Cmputer-Katze Schreibe die Wörter aus dem Kästchen in die Lücken! Am Rand der grßen Stadt lebt in einem kleinen Haus
Mehr2. Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis
Debora Mudoni 25 November 2010 Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 2 Flussdiagramm... 3-5 Kurzbericht... 6-7 Einleitung Hauptteil Schlusswort Auswertungsbogen... 8 Beilagen... 9 Beilage 1... 10 Beilage
MehrKalender Termin, Ereignis, Besprechung
1 KALENDER 1.1 Termin, Ereignis, Besprechung In der Kalender-Ansicht können Sie neue Termine, Ereignisse und Besprechungen eintragen. Wenn Sie wollen, erinnert Sie Outlook optisch oder akustisch (Vorwarnzeit)
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG. www.gedankentanken.com/akademie
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 1. Gebot Führe DICH SELBST! Die Organisation für die Sie verantwortlich sind, ist langfristig der Spiegel Ihrer selbst. Sie sind Vorbild
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAuffälliges Verhalten...? Auffälliges Verhalten...? Bedürfnisse. Warum visuelle Hilfsmittel? Kommunikation durch 02.09.2011
Visuelle Hilfsmittel zur Kommunikation und Verhaltenssteuerung Charlotte Wandeler Claudia Surdmann Sabine Ell Auffälliges Verhalten...? Was passiert als nächstes? Ich verstehe nicht, was Du mir sagst...
MehrWas ist Zeitmanagement?
Was ist Zeitmanagement? Von Ralf Senftleben? Was ist Zeitmanagement?? Bestandsaufnahme? Zeitplanung - Teil 1? Zeitplanung - Teil 2? Zeitplanung - Teil 3? Zeitplanung - Teil 4? Persönliche Ziele Zeitmanagement
MehrWorkshop. Projektmanagement für Schülerfirmen. Dozentin: Ramona Hasenfratz, Dozentin der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg
Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de
MehrKEINE ZEIT? Das Bridgework Seminar für Menschen, die mehr mit sich und ihrer Zeit anfangen wollen.
KEINE ZEIT? Das Bridgework Seminar für Menschen, die mehr mit sich und ihrer Zeit anfangen wollen. Sind Sie produktiv? Nutzen Sie Ihre Zeit optimal? Halten Sie Ihre Zeitpläne ein? Können Sie Nein Sagen?
MehrKollegiale Praxisberatung (Intervision)
Kollegiale Praxisberatung (Intervision) Das Prinzip Intervision ist eine Form der kollegialen Praxisberatung. Die Mitglieder einer Intervisionsgruppe stehen in einem kollegialen Verhältnis zu einander
MehrMachs! 68 Techniken gegen Aufschieberei. Silvio Gerlach
Machs! 68 Techniken gegen Aufschieberei Silvio Gerlach 1. Erledige Deine Aufgabe SOFORT und Du ersparst Dir die restlichen 67 Tipps! Fange jetzt damit an! 2. 3. Nimm Dir jemanden als Aufpasser, Antreiber,
Mehrmail.unibas.ch Kurzanleitung
mail.unibas.ch Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis Outlook Web App Anmeldeseite 3 Outlook Web App Oberfläche 4 Nachricht erstellen 5 Nachrichten bearbeiten 6 Nachrichten sortieren 7 Nachrichten suchen 8 Nachrichten
MehrWarum lohnt sich ein Aufstieg? Seite 9
Warum lohnt sich ein Aufstieg? Seite 9 Wie schiebt man seine Karriere an? Seite 13 Wer wird am Ende befördert? Seite 14 1. Die Karriere-Rallye Die Antwort darauf, ob sich ein Aufstieg für Sie lohnt, steht
MehrGibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke
Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke 1 Zuerst zum Gebrauch des Wortes unendlich Es wird in der Mathematik in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt Erstens im Zusammenhang mit Funktionen
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrInhaltsverzeichnis 7. Vorwort... 5. 1 Ablage- und Dokumentenmanagement... 15
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Ablage- und Dokumentenmanagement... 15 1.1 Ordnungssysteme... 15 Übersicht: Die häufigsten Ordnungssysteme... 15 Checkliste: Grundsätze für eine effiziente
MehrJetzt verfügbar! MindManager 15 für Windows
Jetzt verfügbar! MindManager 15 für Windows Bei Mindjet fühlen wir uns schon seit Jahren verpflichtet, mit unseren Lösungen neue Arbeitsweisen zu erfinden und zu unterstützen, die uns allen helfen, innovativer,
MehrWie Sie garantiert mehr Zeit haben werden. Auszug aus dem. Ratgeber. Zeitmanagement. von. Hans-Peter Wolff
Wie Sie garantiert mehr Zeit haben werden Auszug aus dem Ratgeber Zeitmanagement von Hans-Peter Wolff Das ist das Inhaltsverzeichnis des kompletten Ratgebers. Impressum Haftungsausschluss Einleitung Warum
MehrHallo liebes Australien - Team,
AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen
MehrMinimale Systemanforderungen
Minimale Systemanforderungen Multimedia-PC: 486 DX Prozessor 8 MB Hauptspeicher 4-fach-Speed CD-ROM-Laufwerk Windows kompatible Soundkarte MS-Windows 3.1x oder Windows 95 256 Farben bei 640 x 480 Bildpunkten
Mehrrednut Navigator rednut softwareentwicklung rednut
rednut rednut Navigator Mit dem rednut Navigator garantieren wir Kosten- und Zeitersparnis und bieten einen Überblick über Ihren Betrieb, den Sie in dieser Qualität noch nicht erlebt haben. Rednut simplifies
MehrGesund Führen. Mit alternder Belegschaft produktiv arbeiten. 18. Mai 2006
Gesund Führen Mit alternder Belegschaft produktiv arbeiten 18. Mai 2006 Wer von Ihnen hat sich heute schon gesundheitsgerecht verhalten? Wer bin ich? Anne Katrin Matyssek Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin
MehrMimis Eltern trennen sich.... Eltern auch
Mimis Eltern trennen sich... Eltern auch Diese Broschüre sowie die Illustrationen wurden im Rahmen einer Projektarbeit von Franziska Johann - Studentin B.A. Soziale Arbeit, KatHO NRW erstellt. Nachdruck
MehrManagement-Team - Performance: Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams.
: Erhöhung der Zusammenarbeitsqualität in Executive Management-Teams. Zürich, Februar 2014 Fröhlich Executive Coaching Hornbachstrasse 50 CH 8034 Zürich www.froehlich-coaching.ch www.dd-days.ch If your
MehrMenschen überzeugen und für sich gewinnen
Menschen überzeugen und für sich gewinnen Menschen für sich gewinnen ist eine grundlegende Fähigkeit in Ihrem Geschäft. Wie bereits zuvor erwähnt, ist es äußerst wichtig, dass Sie Ihre Coaching-Fähigkeiten
MehrMini-Fitness-Training
Dr. Anne Katrin Matyssek Mini-Fitness-Training für die Seele Wie Sie Ihre psychische Gesundheit stärken Ein Beitrag zum Thema: GESUNDE PSYCHE STARK IM JOB 1 WAS TUN SIE SCHON, UM IHRE PSYCHE ZU STÄRKEN?
Mehr