Auf der Suche nach der 25. Stunde. Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu...
|
|
- Judith Glöckner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf der Suche nach der 25. Stunde Wenn 24 Stunden nicht reichen, nehmen wir noch die Nacht dazu...
2 Werteorientiertes Zeitmanagement = die konsequente und zielorientierte Anwendung bewährter Arbeitstechniken in der täglichen Praxis, um sich selbst und die eigenen Lebensbereiche so zu führen, daß die zur Verfügung Zeit sinnvoll und optimal ausgenutzt wird. Sie waren besorgt, daß Sie nicht für alles Zeit hätten und erkannten nicht, daß Zeit haben eben bedeutet, daß man nicht für alles Zeit hat. Robert Musil
3 Time is money Zeit unterscheidet sich von Geld, denn: Zeit verrinnt unwiederbringlich Jeder hat gleich viel Zeit, nicht mehr und nicht weniger Es ist nicht wenig Zeit was wir haben, sondern es ist viel Zeit was wir nicht nutzen. Wenn jemand ständig viel zu tun hat, beweist das noch lange nicht, daß er auch viel tut! Seneca
4 Subjektive Stressempfindlichkeit Leistungsfähigkei t Isolation Mobbing Unterforderung Wachstum Kreativität Motivation Überforderung Erschöpfung Burn out Eustress Disstress Anforderung
5 Stressauslößer Zeitdruck - Termindruck Hohe Anforderungen (Menge, Qualität) Überstunden Verantwortung für Menschen Häufige, unerwartete Störungen Äußere Einflüsse (Hitze, Kälte, Lärm) Unklare Festlegung der Aufgaben Leistungskontrollen 22 % 19 % 16 % 13 % 11 % 8 % 6 % 5 %
6 Eigene Stressfallen Gleiche, hohe Erwartungen an Kollegen Neigung zur negativen Sicht der Dinge Schwierigkeiten aus dem Weg gehen => Aufschieberitis Nicht jeder Mensch hat die gleichen Fähigkeiten und das gleiche Wissen Das war immer so - Das haben wir schon mal probiert Regel: Die unangenehmen Dinge zuerst
7 Lebensalter * 360 Tage * 24 Stunden Durchschnittliches Lebensalter * 360 Tage *24 Stunden Verbleibende Stunden in unserem Leben - 1/3 Schlafenszeit - 1/3 Arbeitszeit = 1/3 Frei verfügbare Zeit
8 Von der Lebenszeit eines Menschen gehen statistisch ab: 4 Tage für Schuhe zubinden 2 Monate für Sex 2,5 Monate für Küssen 3 Monate für Zähne putzen 3.5 Monate für Verkehrsstaus 6 Monate für Warten vor Ampeln 6 Monate für Sport 6.5 Monate für Anziehen (Männer) 8 Monate für Briefe öffnen und lesen 9 Monate für Anziehen (Frauen) 1 Jahr für die Suche nach verlorenen oder verlegten Gegenständen 1,5 Jahre für Waschen, Baden, Rasieren usw. 2 Jahre für Gartenarbeit 2 Jahre für Telefonanrufe 3 Jahre für Konferenzen und Besprechungen 3,5 Jahre für Fernsehen 3.5 Jahre für Lesen 3.5 Jahre für Essen 5 Jahre für Warten (Behörden, Ärzte usw.) 5,5 Jahre für Haushalt 10 Jahre für Theater, Kino, Restaurant usw. 16,5 Jahre für Arbeiten 22 Jahre für Schlafen
9 Managen Sie Ihre Zeit und Ihr Leben Das was täglich an Arbeit anfällt Kurzfristige Ziele Langfristige Ziele Werte
10 Ein Morgen-Mensch sollte früh mit seiner Arbeit beginnen und zuerst die wichtigsten Aufgaben erledigen. Der Abend-Mensch beginnt mit Routineaufgaben und erledigt das wichtigste am späten Nachmittag.
11 Situationsanalyse
12 Störfaktoren sachliche Störfaktoren Ich Persönliche Störfaktoren Dritte z. B. Besprechungen, Telefon (Welches sind meine?) z. B. keine Lust, interessante Ablenkung (Welches sind meine?) z. B. Kollegen sind penetrant, Kaffeepausen (Welches sind meine?) Wo will ich etwas unternehmen? Welche genieße ich?
13
14 Pareto - Prinzip Ergebnis 80 % 20 % der Bevölkerung besitzt 80 % des Volksvermögens (19. Jhd.) 20 % der Mitarbeiter verursachen 80 % der Fehltage 20 % Fehlerarten verursachen 80 % des Ausschusses 20 % der Produkte erbringen 80 % des Gewinnes 20 % der Kunden erbringen 80 % des Umsatzes % Aufwand Mit 20 % des Zeitaufwandes lassen sich 80 % der Ergebnisse (Ziele) realisieren
15 Das A - B - C der Aufgaben (Eisenhower) Wichtigkeit / Ziel B - Aufgaben Planen und terminieren (Terminplanbuch) Orange L - L - L Lesen, lächeln, lochen A - Aufgaben Sofort selbst erledigen Rot C - Aufgaben Delegieren und reduzieren Grün Dringlichkeit / Zeit
16 So eine Arbeit wird eigentlich nie fertig; man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat (Johann Wolfgang von Goethe) Warum möchte ich perfekt sein? Wunsch nach Anerkennung Geringes Selbstwertgefühl Misstrauen gegenüber anderen Was kann ich tun? Sich den Perfektionismus bewusst machen Wenn ein Ziel erreicht ist, ist es erreicht Perfektionismus bewirkt Angst Fehler zu machen, Angst bewirkt Stress Akzeptieren Sie, dass Sie Fehler machen, Fehler sind menschlich
17 Warum soll man nichts aufschieben? Unerledigtes belastet die Gedanken Es gibt selten etwas, was sich durch aufschieben selbst erledigt. Was kann ich tun? Machen Sie sich einen Merkzettel. Führen Sie ständig eine Zu-Erledigen -Liste (z.b. Zeitplanbuch) Legen Sie (End-)Termine fest Unterteilen Sie Ihre Aufgaben fangen Sie langsam an, aber fangen Sie an - Belohnen Sie sich für die Erledigung von unangenehmen Dingen Seien Sie kein Perfektionist, denn: Müssten zuerst alle Hindernisse aus dem Weg geräumt werden, würden nie große Dinge zustande kommen. (Anonym)
18 Jedes Ja ein weiterer Strick Warum sage ich immer Ja? Ich fühle mich verpflichtet, anderen zu helfen Ich möchte wichtig sein Ich möchte mit meinem Nein niemanden verletzen Keine Ausrede parat! Wie lernt man Nein-Sagen? Realistische Vereinbarungen treffen Auf die Innere Stimme hören Eine Belohnung versprechen Nein-Sagen üben Vereinbarungen einhalten Lernen Sie Nein zu sagen, ohne dass sich Ihr Gegenüber brüskiert fühlt, formulieren Sie Ihr Nein z.b. Ich weiß, dass Sie gerade jetzt meine Hilfe nötig hätten, aber Ich arbeite an dem Projekt, worum Sie mich heute Morgen gebeten haben. Deshalb kann ich jetzt leider nicht Sie würden mir helfen, wenn Sie die Priorität für dieses Projekt festlegen könnten. Danach könnte ich dann
19 Grundsätze der Planung um sich Zeitreserven zu schaffen: Vorzeitig planen Routinetätigkeiten berücksichtigen bei der Planung 60% der Zeit für geplantes; 20% für Soziales und 20% für Unvorhergesehenes Zeitblöcke bilden, denn 1 x 60 Minuten sind mehr als 6 x 10 Minuten Berücksichtigen der persönlichen Leistungskurve (keine uninteressanten Tätigkeiten während des Leistungstiefs planen) kontrollieren der Zielerreichung unter Berücksichtigung der Abweichungen bei der nächsten Planung
20 Regeln gegen Zeitfresser/Störfaktoren Schluß mit dem Mythos der offenen Tür. Stille Stunden für A-Aufgaben reservieren. Arbeitsblöcke für z. B. Postbearbeitung, Telefonate, Kurzbesprechungen bilden. Nein sagen ohne zu beleidigen, bzw. zu boykottieren. Störungen identifizieren und analysieren.
21 Strategien für ein erfolgreiches Zeitmanagement Persönliche Effizienz steigern Zielorientiert Handeln Prioritäten setzen Zeit bewußt planen Störfaktoren (Zeitfresser) ausschalten Delegieren und Rationalisieren
22 Selbstbeurteilung Situationsanalyse Eigene Stressfallen abbauen Feste Zeitfenster ohne Störung planen Aufgaben nach ABC Analyse bearbeiten Zeitplanbuch anlegen Zeitdiebe verringern (Techn. Hilfsmittel, Checklisten, Tagebücher) Eigene Ziele festlegen und verfolgen Mind-Map Methode einführen
23 Sich motivieren - Grundlegende Prinzipien Ressourcenorientierung Aktivierungsund Störkurve berücksichtigen - Lösungs-statt Problemperspektive ( halbvolles Glas") - Belohnung nach der Leistung - Positiver innerer Dialog (sich selbst aufbauen) - Beides für die eigene Situation erheben (Selbsttäuschungen vermeiden) - Aufgaben entsprechend auswählen - Arbeits- und Pausenzeiten bestimmen und einhalten
24 Zusammenfassung 1. Schritt: Kritische Beurteilung der eigenen Situation (Analyse) Positiver Stress erhöht die Motivation Wichtiges und Dringendes unterscheiden Delegieren und Planen Informationen durch visuelle Darstellungen unterstützen Zeitplanbuch anlegen Sich lohnende Ziele festlegen Individuelle Leistungskurve berücksichtigen Technische Hilfsmittel einsetzen
25 Damit die Zeit noch knapper wird, raten wir... Verzichten Sie auf Ordnung und Planung - nur wer zu faul zum Suchen ist, räumt auf, das Genie beherrscht das Chaos. Eine genaue Zeit- und Zielplanung schränkt Kreativität und Flexibilität nur ein. Planung und Hellsehen sind Geschwister - das Leben hält eben viele Überraschungen bereit. Wenn das Telefon klingelt, unbedingt abnehmen! Besprechungen unter drei Stunden Dauer sind nutz- und wertlos. Vergessen Sie nicht, ausführlich Ihre Person und Ihre besonderen Leistungen stets herauszustellen. Pünktlich sein kann jeder, gezieltes Zuspätkommen erhöht aber den Aufmerksamkeitswert! Wer alles detailgenau weiß, ist in jeder Situation gut gewappnet. Eine stets offene Tür erzeugt Nähe und begünstigt den Informationsaustausch. Erledigen Sie alles sofort so, wie es kommt. Was Du selbst getan, das hast Du wohl getan! Wer es allen recht macht, hat viele Freunde!
Vorlagen für Ihre Zeitplanung
1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrLeistungsbereitschaft. 5.1 Selbstmanagement. 5.2 Umgang mit Belastungen. 5.3 Work-Life-Balance. 5.4 Mobbing. TopTen
5. Leistungsbereitschaft 2 5.1 5.2 Umgang mit Belastungen 5.3 Work-Life-Balance 5.4 Mobbing 5. Leistungsbereitschaft 3 Ich verfüge über eine hohe Leistungsbereitschaft. Ich gehe meine Arbeiten motiviert
MehrEffektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer
Effektives Zeitmanagement am Arbeitsplatz Stress lass nach! Katharina Homann-Kramer Zeit zum Leben und Arbeiten Zeit kann ich nicht verändern Zeit kann ich nicht kaufen Zeit kann ich nicht managen Den
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.-P. H.
von Was ist? Was ist? Systematisches und diszipliniertes Planen hat das Ziel, Zeit effektiv zu nutzen. Ressourcenmanagement Was ist? Effizienz Work Life Balance Selbstcoaching Was ist? Motivation Ordnung
MehrMODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-
MODUL 3 FÄHIGKEIT ZU PRIORISIEREN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I EINLEITUNG Wir leben in einer dynamischen Umgebung, wo alles dringend notwendig ist und wir in kurzer Zeit viele Aufgaben erledigen müssen. Deswegen
MehrMehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert
1. Das Direkt-Prinzip Alle überschaubaren Aufgaben sollten Sie am besten direkt ausführen, denn alles direkt Erledigte ist zehnmal besser als penibel Notiertes. Oft verschlingen diese Art von Aufgaben
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch Psychologische Psychotherapeutin Prokrastination -
MehrDie Zeit im Griff Holger Wöltje
www.zeit-im-griff.de Die Zeit im Griff Denksport für Fortgeschrittene 01:30 Los! 13 14 Prioritätenmanagement The main thing is to keep the main thing the main thing! Zig Ziglar Jeder von uns hat jeden
MehrZeitmanagement. Dr. Stephan Kassanke myconsult GmbH GI Kurzvortrag. wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen.
wie kann ich meine Aufgaben effizient bewältigen myconsult GmbH 11.07.2010 GI Kurzvortrag Folie 2 Busy Times Folie 3 Zitate. Einstieg. Ich habe dafür jetzt keine Zeit! Wir stehen unter Zeitdruck und schaffen
MehrZeitmanagement
Zeitmanagement 15.04.2016 16.04.2016 Was bedeutet Zeit? Zeit lässt sich nicht kaufen lässt sich nicht speichern lässt sich nicht vermehren lässt sich nicht übertragen vergeht 2 Was ist Zeitmanagement?
MehrSelbst- und Zeitmanagement. Quelle: lili may,
Selbst- und Zeitmanagement Quelle: lili may, www.jugendfotos.de Selbst- und Zeitmanagement 26. und 29.10.2015 Wie strukturierst du dich? 1. Sammle auf Kärtchen deine gängigen Methoden, wie du dich, deine
MehrTipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit
Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Gut Zeit 2004 Schaltjahr! Der Februar hat 29 Tage, wir haben also einen Tag gewonnen und damit Zeit, uns mit Dingen zu beschäftigen, die wir sonst gerne vor uns her schieben.
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben
Hans-Werner Ruckert Schluss mit dem ewigen Aufschieben Wie Sie umsetzen, was Sie sich vornehmen Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Vorwort 9 1. Aufschieben kurz und knapp: die Kurziibersicht fiir
MehrZeit schaffen um Zeit zu haben
Webinar Akademie 31. Juli 2012 Zeit schaffen um Zeit zu haben Marco Krause Inhaltsübersicht Einiges über Zeit Warum eigentlich Zeitmanagement? Ziele Verschiedene Modelle zum Zeitmanagement Rollen & Werte
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Immer auf den letzten Drücker? Anfangen statt aufschieben Prokrastination - Begriffsbestimmung Das Verschieben von notwendigen, aber als unangenehm
MehrMusterprüfung zum Modul
Musterprüfung zum Modul Zeit optimal nutzen Prüfungszentrale: Prüfungssatz: Reg.Nr.: 5/02-a Europäische Prüfungszentrale Xper personal business skills, Düsseldorf 29 Zur Beantwortung der Fragen haben Sie
MehrInhaltsverzeichnis In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen
Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement für Juristen.... 1 1.1 Auch Juristen haben Zeitprobleme.... 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?.... 2 1.2.1 Die Methoden.... 2 1.2.2 Wie funktioniert
MehrButter bei die Fische Futter für selbständige Kreative
Butter bei die Fische Futter für selbständige Kreative Zeitmanagement HfbK / Hamburg / 30. April 2012 Butter bei die Fische Zeitmanagement Inhalt Kreativität & Zeit Zeittypen Effizienz Prioritäten Zeitdiebe
MehrVortragsthema: Zeitmanagement. Stralsund,
Vortragsthema: Zeitmanagement Stralsund, 15.11.2014 INHALT 2 1. Kurzvorstellung 2. Start 3. Wo stehe ich? 4. Wo will ich hin? 5. Was muss ich (wie) tun und lassen? 6. Fragen 7. Ende 4 Vorstellung 5 Leistungen
MehrZeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert
Zeitspartipps von Prof. Dr. Lothar Seiwert 1 Vergegenwärtigen Sie sich einmal, dass Sie vorgesetzt Sie sind berufstätig etwa die Hälfte Ihrer»wachen Zeit im Lebensbereich Beruf und Finanzen verbringen.
MehrSelbstorganisation. Version 1.0
Selbstorganisation Version 1.0 Inhaltsverzeichnis Die persönliche Leistungskurve... 3 Die durchschnittliche Leistungskurve... 3 Der Abendmensch... 3 Der Morgenmensch... 4 SMARTe Ziele - Aufgabenziele richtig
MehrSelbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf. Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen
Selbstmanagement Ein Weg zum freien Kopf Basierend auf den Erfahrungen mit dem Buch Getting Things Done von David Allen Zeit...... ist eine Erscheinung der Natur, die bewirken soll, dass nicht alles auf
MehrZeitmanagement ist Selbstmanagement
Zeitmanagement ist Selbstmanagement Prioritätenmanagement ABC-Analyse A- Aufgaben B- Aufgaben C- Aufgaben Hohe Dringlichkeit Geringe Dringlichkeit Hohe Wichtigkeit A Dinge, die ich heute selbst noch erledigen
Mehr0 = nie, 1 = selten, 2 = manchmal, 3 = häufig, 4 = immer
Life-Balance: Testen Sie Ihre Ausgeglichenheit*: Stehen Sie häufig unter Druck? Sind Sie ein Perfektionist? Der folgende Test macht deutlich, wie es um Ihre persönliche Ausgeglichenheit steht. Und so wird
Mehr2 Ihre persönliche Potenzialanalyse
Ihre persönliche Potenzialanalyse 2 Ihre persönliche Potenzialanalyse Wie gut ist Ihr Zeitmanagement? Mit diesem Test finden Sie schnell und direkt heraus, in welchen Bereichen und an welchen Punkten Sie
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...
Workshop Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Willkommen! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 2
Mehr14 Effektivität: die richtigen Dinge tun
14 Effektivität: die richtigen Dinge tun Aussage Ich habe einen Überblick über meine beruflichen kurz-, mittel- und langfristigen Ziele. Ich habe auch meine privaten Vorhaben als Ziele definiert. Ich habe
MehrSELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT. Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit.
SELBSTLERNHEFT METHODENKOMPETENZ ZEITMANAGEMENT 17 KO MP LE NE TT Ü UE BE S L RA AY RB OU EI T TE T Sechs Schritte zu einem professionellen Umgang mit Ihrer Zeit 20 www.transfer-online.de Inhalt Ein Wort
MehrLothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage
Lothar Seiwert 30 Minuten Zeitmanagement 18. Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 7 Teil 3 (17.06.2013) Arbeitstechniken III: Zeitmanagement SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken Kreativ-intuitive
MehrZeitmanagement im Praxis-Alltag und im Privatleben!
Zeitmanagement im Praxis-Alltag und im Privatleben! Eröffnungsvortrag der 22. Engadiner Fortbildungstage am 9.9.2016 in Scuol 1 Gedanken zur Annäherung Le Petit Prince und die Zeit Berufliches und privates
MehrDer Selbstmanagement-Regelkreis Eine Grundlage des Selbst- und Zeitmanagements
Der Selbstmanagement-Regelkreis Eine Grundlage des Selbst- und Zeitmanagements Erfolgreiches Unternehmensmanagement beruht grundsätzlich auf der Ableitung von konkreten und überprüfbaren Zielen aus der
Mehr1) Das Eisenhower-Prinzip (Kategorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit)
A) Prinzipien und Methoden des Zeitmanagements 1) Das Eisenhower-Prinzip (Kategorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit) Hohe Wichtigkeit: Aufgaben, die für meine langfristigen
MehrIm Nachfolgenden erhalten Sie eine strukturierte Anleitung zum optimalen Einsatz einer ToDo-Liste:
Assistenz und mehr just in time 6. Februar 2015 ToDo-Listen Arbeitshilfen ~ Teil 1 Die Organisation des Arbeitsablaufes durch Tätigkeits- oder ToDo-Listen, in denen unerledigte Aufgaben festgehalten werden,
MehrEisenhower-Prinzip. eisenhower-principle 1. >> pictures. >> videos
eisenhower-principle 1 Eisenhower-Prinzip >> pictures >> videos Das Eisenhower-Prinzip ist hilft dir dabei Prioritäten zu setzen welche Aufgaben erstrangig, zweitrangig und welche nachrangig zu behandeln
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop. Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November Prof. Dr.
Herzlich Willkommen zum Workshop Zeitbalance in der Highspeed-Community Frauen-Forum Nürnberg 14. November 2011 Wiss. Direktorin iap Institut für Arbeit und Personal Was also ist die Zeit? Wenn mich niemand
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement Seminarinhalte Zeitmanagement Zeitdiebe und Zeitfallen Prioritätensetzung und Planung Selbstmanagement Selbstmotivation Zielsetzung Arbeitsmethoden Input - Präsentationen Einzel-
MehrERFOLGS- PLANUNG DER NEUEN. Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch.
ERFOLGS- UNG DER NEUEN ART. KiSSbiZ Business Notizbuch. short. simple. schnell. effektiv. zielorientiert. systematisch. elektronisch. SHORT. SIMPLE. SCHNELL. EFFEKTIV. ZIELORIENTIERT. SYSTEMATISCH. ELEKTRONISCH.
MehrFührungstraining Modul 3 Zeitmanagement und persönliche Arbeitstechniken
eseprobe Führungstraining Modul 3 Zeitmanagement und persönliche Arbeitstechniken Seminarübersicht Einleitung Was ist Zeit? Eingangsübung: Zeitengpass Erfolgsfaktor Zeit Einführung in die Grundbegriffe
MehrZeitmanagement. von O. Renner H.- P. H.
Zeitmanagement von O. Renner H.- P. H. Was könnte man sich unter Zeitmanagement vorstellen? Die Zeit selber lässt sich nicht beeinflussen (managen), sie ist eine unveränderliche Resource. Man könnte versuchen
MehrWissen Sie, wie viele Stunden verplanbarer Zeit Sie in Ihrem Leben noch haben? Seite 12
Wissen Sie, wie viele Stunden verplanbarer Zeit Sie in Ihrem Leben noch haben? Seite 12 Kennen Sie die Zielsetzung und Methoden des Zeitmanagements? Seite 12 Ist Ihnen bewusst, wofür Sie Ihre Zeit verwenden?
MehrBeginn: Uhr. Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 Seminarprogramm Berlin I 1 Herzlich Willkommen zum Vertiefungsseminar 2: Sich als Unternehmer/-in organisieren Gerd Hauer Beginn: 18.00 Uhr I 2 Gliederung:
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Planung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Planung Die meisten Menschen und Unternehmen rechnen nicht mit
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Zeitmanagement das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Zeitmanagement Wenn jemand behauptet: Ich habe keine
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement. Themenbausteine: Definitionen 2/3: Definitionen 1/3: S T R E S S.
Herzlich Willkommen zum Workshop: Zeit- und Selbstmanagement Themenbausteine: Zeit- und Selbstmanagement Stressmanagement Zielmanagement Markus Häusermann Zeit- und Selbstmanagement 1 Markus Häusermann
MehrModul 01: Kommunikation, Gesprächsführung und sicheres Auftreten
Modul 01: Kommunikation, Gesprächsführung und sicheres Auftreten Kommunikation und Gesprächsführung Führen Sie Gespräche partnerschaftlich zum erfolgreichen Abschluss Die Sach- und Beziehungsebene eines
MehrAufschieberitis. SMARTE Ziele 2016
Aufschieberitis SMARTE Ziele 2016 Daniel Hoch Daniel Hoch Autor. Berater. Speaker. 10.000 Teilnehmer / Jahr Experte in Funk & TV HR Manager bei G-Star Raw und Liebeskind Berlin 1 Einführung Erfolgsgruppe
MehrEntspannter Umgang mit Stress
Entspannter Umgang mit Stress Dr. Thorsten van Beeck-Stumpp Leiter Personalentwicklung / Ausbildung 14. März 2014 Inhalt 1. Bedeutung von Stress 2. Was ist Stress? 3. 4. Umgang mit Stress 2 1 Bedeutung
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...
Informationsveranstaltung Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Willkommen! Lena Reinken Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologen Psychol. Psychotherapeuten 2 Übersicht Was heißt Aufschieben
MehrZeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf
Zeitmanagement und Selbstmanagement im Beruf Lernen Sie Ihren Tag effektiv zu organisieren! 24.10.2013 Abteilung Anwendungen :: Zeitmanagement Sebastian Hemel Inhalt Warum Zeitmanagement? Grundlagen Die
MehrInhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei 2 Do It Yourself Zeitprobleme selbstständig lösen
Inhaltsverzeichnis 1 In einem unbekannten Land Zeitmanagement in der Kanzlei............ 1 1.1 Auch in Kanzleien gibt es Zeitprobleme.............................. 1 1.2 Was ist Zeitmanagement?..........................................
MehrPersönliche Effektivität erhöhen. Ihr Dozent: Michael Grönheim
Persönliche Effektivität erhöhen Ihr Dozent: Michael Grönheim as wollen wir bieten? y Ziele und Prioritäten richtig setzen y Störungen und Unterbrech hungen reduzieren y Informationsflut besser bewältigen
MehrZeit- und Selbstmanagement
Zeit- und Selbstmanagement am 23. Oktober 2013 Dr. Dagmar Vögel-Biendl Zeitmanagement Arbeitstechnik Zeitmanagement = Arbeitsorganisation Zeitmanagement Trick gegen Überbelastung Man kann nicht mehr in
MehrStörquellen. Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten
Störquellen Ziel: bewusste Steuerung der eigenen Aktivitäten Auswahl möglicher Zeitdiebe: keine Prioritäten fehlende Übersicht, schlechte oder unrealistische Planung notwendiger Aktivitäten individuelles
MehrDie Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Die Kraft der Psyche Motivation zur Bewegung Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen
MehrResilienz und Achtsamkeit
Resilienz und Achtsamkeit Resilienz Die 7 Säulen der Resilienz 2. Vertiefung: 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 10 Tipps zur Steigerung der Resilienz 1. Regelmäßige Analyse der Stressbelastungen: Check-up
Mehr!!! Stress bewältigen
Wenn Sie Bluthochdruck haben, dann können häufige Blutdruckanstiege durch zu viel Stress dazu beitragen, dass Sie Ihren Blutdruck schlechter unter Kontrolle bekommen. Zu viel Stress hat aber auch fast
MehrZeitmanagement & Selbstorganisation. OptimAG Optimierung von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Kfz Gewerbe gefördert durch:
1 Zeitmanagement & Selbstorganisation Herzlich willkommen 2 zum Vortrag Zeitmanagement & Selbstorganisation Im Rahmen des Projektes OptimAG Zeitmanagement & Selbstorganisation 3 Ihr Referent: Niels Remme
MehrInfo 7. Der Biorhythmus
Info 7 Der Biorhythmus Sie haben sich jetzt einen Überblick über Ihre Prioritäten geschaffen und sich den besonderen Werten in Ihrer Arbeit gewidmet. Vielleicht ist Ihnen dabei deutlich geworden, daß Sie
Mehreffektives Delegieren
Hans-Jürgen Kratz 30 Minuten für effektives Delegieren Inhalt Vorwort 6 1. Ihre Bestandsaufnahme 8 Test Ihres Delegationsverhaltens 9 Werfen Sie Vorbehalte gegen Delegation über Bord 10 Mögliche Vorbehalte
MehrMitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren
Mitarbeiterführung - richtiges Delegieren und effektives Koordinieren Duisburg, 21. Mai 2016 Heike Arlt 1 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016 Wer kennt das nicht? 2 Mitarbeiterführung - Duisburg 21.05.2016
MehrWenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach
Arbeitsblatt: Mein Frust und ich Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach STOPP!... und unternehme lieber Folgendes: (Schreiben Sie etwas auf, was realistisch wäre
MehrTeamrollen nach Belbin - Selbsteinschätzung
Teamrollen nach Belbin - Welche Rolle nehmen Sie am besten im Team ein? Mit dem folgenden Test nach Belbin können Sie diese Fragen beantworten. Lesen Sie jeden Satzanfang/Frage mit den möglichen Antworten
MehrGrundsätze für Kritikgespräch in der Schülerfirma
Grundsätze für Kritikgespräch in der Schülerfirma Grundsatz Situation in SF 1. Prüfen, ob Kritik berechtigt ist - Kern der Kritik erkennen - Fähigkeit zur realistischen Selbsteinschätzung 2. Nötige Distanz
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrSchluss mit schlechter Zeitplanung. Getting Things Done GTD. Not-To-Do-Liste. Eisenhower-Matrix
Schluss mit schlechter Zeitplanung Ob Coaching oder Seminar: Die Angebote schlagen mit ein paar hundert Euro zu Buche, und nicht jeder Arbeitgeber ist bereit, dieses Geld für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter
MehrJoe Kennedy Und wie kommt das bei Ihrem Sohn an? Das hört sich ein bisschen streng an.
4.b. PDF zur Hördatei Schwierigkeiten in der Erziehung 18. Klassenarbeiten, Routine, Rituale und Gerechtigkeit Ich lese vor. Wie wichtig ist Routine, wie wichtig sind Rituale? Haben Sie da Tipps, Anregungen?
MehrErfolg ist planbar Ziele setzen und erreichen
1 Zielorientiertes Vorgehen Zielorientiertes Vorgehen - Agieren setzt Energien frei und Visionen um motiviert uns bei der Zielerreichung führt zu Ergebnissen nur Ergebnisse zählen heißt Verantwortung übernehmen
MehrStress bei der Arbeit / Stress in der Schule Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz
Marc Zeitler,Sebastian Scheikh,Stephan Huppertz [10] Schlagzeilen [5] [3] [3] [4] 2 Inhalt Was ist Stress? Positiver & Negativer Stress Stress - Mindmap Auslöser von Stress Reaktionen auf Stress Folgen
MehrKompetenzraster Fremdeinschätzung
Kompetenzraster Fremdeinschätzung Name und Vorname des/der Praktikanten/in: Name des/der Vorgesetzten: Position des/der Vorgesetzten: Die Fremdeinschätzung wurde wahrheitsgetreu ausgefüllt: Unterschrift
MehrAlles ist eine Aufgabe mit Struktur erfolgreich sein
Alles ist eine Aufgabe mit Struktur erfolgreich sein Schlüsselworte Peter Bekiesch Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid Digitalisierung, Arbeiten 4.0, Kommunikation, Aufgabenmanagement, Produktivität,
MehrZeitmanagement für gestresste Eltern
Elterncoaching Zeitmanagement für gestresste Eltern Wer kennt das nicht: Schon ist der Tag vorbei und wieder ist jede Menge Arbeit liegen geblieben. Besonders berufstätige Eltern kennen dieses Phänomen
MehrAufschieberitis Die Volkskrankheit Nr. 1 Daniel Hoch
Aufschieberitis Die Volkskrankheit Nr. 1 Daniel Hoch Daniel Hoch - Autor, Berater & Speaker über 10.000 Teilnehmer / Jahr Experte in Funk & TV HR Manager bei G-Star Raw und Liebeskind Berlin 1 Vorwort
MehrDozenten-Exemplar. bernhard beratung und realisierung, 6314 unterägeri, Seite 1
Dozenten-Exemplar Wichtige Ich-Kompetenzen für ein fassendes Zeitmanagementsystem: - Mut es an zu packen! - Wille es durch zu ziehen! - Kraft sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen! - Mut zu
MehrInhalt. Vorwort 6. Test: Bin ich ein Chaot? 8. Überblicks-Mind Map 11
Inhalt Vorwort 6 Test: Bin ich ein Chaot? 8 Überblicks-Mind Map 11 1. Ordnung und Chaos 12 Zeitmanagement und Persönlichkeit 13 Schwächen des klassischen Zeitmanagements 15 Chaos ist nur das halbe Leben
MehrArbeitsbuch Zeitmanagement Persönlicher Aktionsplan
Arbeitsbuch Zeitmanagement Persönlicher Aktionsplan Schritt 1: Ziele beschreiben Stellen Sie sich als erstes die Zielfrage! Was wollen Sie in Bezug auf Ihr Zeitmanagement erreichen? Und Wozu? Ziel 1: Ziel
MehrAufgaben. Umfrage. Umfrage HERZLICH WILLKOMMEN! In 6 Stunden souverän alles im Griff. In 6 Stunden souverän alles im Griff. Copyright productivity21 1
Aufgaben In 6 Stunden souveränalles im Griff Integrales Zeitmanagement HERZLICH WILLKOMMEN! Fangen Sie an, aktiv mit Ihrer neuen Infrastruktur (M, P, W) zu arbeiten, und zwar im Email Management und in
MehrPersönliche Lebensführung
Persönliche Lebensführung Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung Persönliche Lebensführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Persönliche Lebensführung 1. 3 Mehrdimensional 1. 4 Den Anfang finden
MehrTu Dir gut - Woche. 13. bis 19.Februar 2017
Tu Dir gut - Woche 13. bis 19.Februar 2017 Hallo Ihr Lieben, für alle die derzeit zu viel um die Ohren haben eröffne ich die: Tu Dir gut -Woche mit täglich einer kleinen Idee, wie Ihr Euch selbst etwas
MehrPraxishandbuch Chefentlastung
Praxishandbuch Chefentlastung Sibylle May Praxishandbuch Chefentlastung Der Leitfaden für effizientes Zeitmanagement, Selbstmanagement und Informationsmanagement im Office 2. Auflage Sibylle May Düsseldorf,
MehrVorlesung für die Ingenieurwissenschaften. Zeitmanagement und Co. Eckehard Müller Seite 1
Zeitmanagement und Co. Wer sich nicht selbst befiehlt,... Vorlesung für die Ingenieurwissenschaften Zeitmanagement und Co. Eckehard Müller - 20.12.2004 Seite 1...bleibt für immer ein Knecht. Goethe Zeit
MehrErste Herausforderung!!!
Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert S. McNamara Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße 33 34117
MehrErste-Hilfe-Kurs bei Stress. Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH Dübendorf-Schweiz November 2017
Erste-Hilfe-Kurs bei Stress Dr. Andrea Kennel InfoPunkt Kennel GmbH Dübendorf-Schweiz November 2017 Erste-Hilfe-Kurs bei Stress Quelle: https://cliparts.zone/clipart/385696 22.11.17 Dr. Andrea Kennel 2
MehrSEPP. Screenininventar zur Erhebung von Prokrastination als Prozess. Fragebogen
Fragebogen SEPP Screenininventar zur Erhebung von Prokrastination als Prozess Marcus Eckert, eckert@leuphana.de Wo schlägt Ihr innerer Schweinehund am ehesten zu? ) Wenn ich eine Aufgabe anfangen möchte
MehrMotivieren Sie Ihr Kind!
Seite 1 So wichtig wie die persönliche Selbstbetrachtung ist aber auch die Einschätzung des Verhaltens Ihres Kindes beim Lernen. Lesen Sie sich dazu die folgenden Verhaltensweisen durch, und überlegen
MehrWege aus dem Burnout
Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung
MehrKompetenzraster Selbsteinschätzung
Kompetenzraster Selbsteinschätzung Name des/der Praktikant/in: Vorname des/der Praktikant/in: Die Selbsteinschätzung wurde wahrheitsgetreu ausgefüllt: Unterschrift: Semester 2 Restauration Nachhaltiges
MehrBERÜHRUNGEN. Anleitung. Fastenzeit im Bonner Münster Anleitung Gebete Übung
BERÜHRUNGEN Fastenzeit im Bonner Münster 2007 Anleitung Gebete Übung Anleitung Verzichten Sie täglich mindestens 15 Minuten auf das Übliche des Alltags, und machen Sie sich stattdessen auf, um mit sich
MehrZeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern
Zeitmanagement in der Landwirtschaft Betrieb entwickeln, Lebensqualität steigern Zeitraumechter Gewinn und Milchquote 160000 140000 120000 100000 80000 60000 40000 20000 0 66173 82560 123592 140000 169282
MehrAgenda Trainings Zeit- und Selbstmanagement Öko-Institut e.v. 3. April 2014. Zeit Thema Methoden Material 09:00
Agenda Trainings Zeit- und Selbstmanagement Öko-Institut e.v. 3. April 2014 Zeit Thema Methoden Material 09:00 Vorstellungsrunde Begrüßung und Einstieg ins 09:15 Erwartungen Thema 09:15 ca. 10:00 Ganzheitliches
MehrSelbst- und Zeitmanagement Herbsttagung AjDB. Köln,
Selbst- und Zeitmanagement Herbsttagung AjDB Köln, 4.11.2016 Kempkes.Gebhardt Organisationsberatung Partnerschaftsgesellschaft Ulrich Hoffmann Hofrichterstraße 15 D - 51067 Köln Tel.: +49 (0) 221-96 36
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrCAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT
1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,
MehrEffektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen
Effektives Arbeiten: Prioritäten richtig setzen Tyrannei des Dringlichen Sicher kennen Sie den Satz: Wichtige Dinge sind selten eilig und die eiligen Dinge sind selten wichtig. Jeder Tag hat nur 24 Stunden.
MehrStress: Ursachen, Folgen und. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Stress: Ursachen, Folgen und Bewältigungsstrategien Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Warum mit Stress beschäftigen? durch Stress bedingte psychische Störungen liegen an vierter Stelle bei den Ursachen
MehrMehr Zeit durch effektive Eigenorganisation
Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Peter Backschat Coaching & Personalentwicklung 1 Mehr Zeit durch effektive Eigenorganisation Einleitung - mein Auftrag - Wozu sind Veränderungen notwendig 10
MehrCampusweite Schreibwerkstatt. Zeitplanung
Einstieg Recherche Studie/Analyse Rohfassung Überarbeitung Campusweite Schreibwerkstatt Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses.
Mehr