Erste Herausforderung!!!

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1 Management ist die schöpferischste aller Künste. Es ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen. Robert S. McNamara Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße Kassel fon: Erste Herausforderung!!! Wir schalten alle Mobiltelefone aus und sprechen miteinander! 1

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3 Führungskräfteseminare Kick-off Veranstaltung: Einführung durch Herrn Düppengießer Präsentation der Module Erwartungsabfrage Informeller Austausch Zeitmanagement Wir haben doch keine Zeit! 08.00h h Teamführung Alles hört auf mein Kommando! Motivation Warum tue ich mir das an? 08.00h h Coaching/ Selbstcoaching Das innere Team entdecken, aktivieren und managen. Kollegiale Beratung Experten beraten Experten! 08.00h h Führungskräfteseminare Gewalt am Arbeitsplatz- Mobbing Ich seh` Retter-Opfer-Täter Burnout-/ Stressprävention- Stressreduktion Stress lass nach! 08.00h h Die Moderationsmethode Arbeitsergebnisse und Projekte professionell darstellen Sitzung ist häufig der Sieg des Gesäßes über den Geist. Präsentation Von meiner Idee, zu Ihrer Überzeugung h h Präsentation und Evaluation der Veranstaltung Präsentation erster Arbeitsergebnisse? 14.30h h 3

4 Fehleinschätzungen und Irrtümer - Zum Umgang mit Kreativitätskillern Das funktioniert doch sowieso nicht!" "Das kann nicht klappen!" "Das ist doch ein alter Hut!" "Das ist viel zu viel Aufwand!" "Und was träumst du nachts?" Die Wirkungsvollsten Kreativitätskiller kommen dabei wie so oft nicht von außen, sondern von innen. Das Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann. Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg (1806) 4

5 "Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten allein schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren." Gottlieb Daimler, Erfinder, 1901 Fehleinschätzungen und Irrtümer Computer und Co. Es gibt keinen Grund dafür, dass jemand einen Computer zu Hause haben wollte. Ken Olson, Präsident von Digital Equipment Corp., 1977 Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer. Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943 Wer braucht eigentlich diese Silberscheibe? Jan Timmer, Phillips-Vorstand, zur Compact Disc,

6 Der Mensch ist von Natur aus faulund nur auf sein Vergnügen bedacht. Glückerreicht der Mensch nur durch Konsum. Deshalb ist er zur Arbeit nur durch finanzielle Anreize zu motivieren. Der Mensch muss seine Natur durch Disziplin überwinden, um Glück zu erreichen. Da der Mensch, zumindest der körperlich arbeitende Mensch, aufgrund von Einsicht dies nicht schafft, muss er rigiden Regeln unterworfen werden. Frederick Winslow Taylor ( ) Es ist vollkommen sinnlos und teuer, Geld in die Bildung des Personals zu stecken. Thomas Bollenbach

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9 Richtungswechsel im Gesundheitswesen VOM KLINGELBEUTEL... Von der Krschw. Von der Pforte Vom Krankenhaus Von der Pflege Von Oberarzt I + A Fachpflegekraft ZUM PROFITCENTER zur GuK zur Zentrale zum Gesundheitszentrum zum nursing zum operativen Manager...? Von der A + I Fachpflegekraft zum PflegenIntensiv 1/13, Seite 10 9

10 Universität Kassel Institut für Berufsbildung am FB 07 Fachgebiet Berufliche Aus- und Weiterbildung Frau Doktor Schwester Juliane Dieterich Promotion zum Thema: "Berufliche Handlungskompetenz als neue Zieldimension in der Krankenpflegeausbildung" Bestandsaufnahme Die Veranstaltungsreihe wird ein Erfolg für mich, wenn... 10

11 McSleepy trifft auf DaVinci Care-O-bot 4 11

12 Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Selbstbesinnung: Wie viel ist Ihnen eine Stunde Zeit Ihres Lebens wert? Gehen Sie mit Zeit ebenso sorgfältig um wie mit Geld? 12

13 Ich habe meine Zeit im Griff! Der Haken an der Sache ist, dass zwar jeder Einzelne seine eigene Zeit optimieren kann, die Folgen für das Gesamtsystem aber unberücksichtigt bleiben. Wenn jeder Einzelne die eigene Zeit ohne Rücksicht auf die Auswirkungen für andere optimiert, so bringt dies überproportional hohe Zeitverluste für das Gesamtsystem mit sich. Versteckte Produktivitätsreserven im Krankenhaus Wenn der Oberarzt oder die verantwortliche Pflegekraft zu einer Visite oder Besprechung mit ein paar Minuten Verspätung kommt, kann dies für das eigene Zeitmanagement hocheffizient sein! Für das wartende Team ist es extrem ineffizient, weil für einen Zeitgewinn von 10 Minuten zugunsten einer Person bei 6 wartenden Personen 60 Minuten verloren gehen. PD Dr. Reinhard Berner 13

14 Bewusstseinsänderung erzeugt Verhaltensänderung: Zeit ist nicht wie Wasser, das unaufhörlich aus einem Hahn läuft, den wir nicht zudrehen können. Zeit ist ein Raum den jede/r selbst füllen kann. Vergleichbar ist diese Sichtweise griechischer Philosophen mit dem Computerspiel Tetris. Zeit ist wertvolles Kapital Zeit ist ein absolut knappes Gut Zeit ist nicht käuflich Zeit kann nicht gespart oder gelagert werden Zeit kann nicht vermehrt werden Zeit verrinnt kontinuierlich und unwiderruflich Zeit ist Leben 14

15 Zeit-Kapital Auch bei höherer Lebenserwartung verfügt der Mensch in westlich geprägten Kulturkreisen über maximal Stunden verplanbarer Zeit. Heute beginnt der erste Tag vom Rest Ihres Lebens!! Jeder Mensch ist in einem Beziehungsgeflecht von: Anforderungen Rollen Betätigungsfeldern Jede Verpflichtung erfordert Zeit. 15

16 Markieren Sie Ihre größten Zeitdiebe! Wenn du Erfolg haben willst, begrenze dich. Charles Augustin Saint-Beuve Kurzbesprechung mit Tischnachbarn! 16

17 Aktionsplan! Was ich ab heute tun werde, um meine drei wichtigsten Zeitdiebe zu fassen! Zeitdieb Ursache, Gründe Maßnahmen, Lösungsideen 3. Aufschieberitis! Eine gefährliche Entzündung! Wachstumsbremsen: Faulheit- Feigheit- Eitelkeit Arbeitsblatt und Auswertung! 17

18 Methoden gegen die Aufschieberitis Erreichbare Ziele setzen.»erreichbar«heißt: Die Ziele müssen konkret und realistisch sein. Was Sie tun, muss nicht perfekt sein, aber Sie müssen einfach damit anfangen. Sie müssen nicht alles auf einmal machen wollen. Sorgen Sie dafür, wenn Sie nun schon so konzentriert vorgehen möchten, dass Sie möglichst wenig gestört werden. Gönnen Sie sich auch einmal etwas Gutes und Schönes, wenn Sie etwas Ihnen Unangenehmes hinter sich gebracht haben. Vorteile der schriftlichen Planung? Sie behalten den Überblick über Ihre Aktivitäten und die verplante oder zu verplanende Zeit. Sie können alles im Hinblick auf Ihre Ziele planen. Sie entlasten Ihr Gedächtnis; alles ist ja notiert. Sie arbeiten konzentrierter, da Sie einen Leit- bzw.»zeit«- faden vor sich haben. Durch schriftliche Fixierung motivieren Sie sich selbst, da Sie auch Ihr bewältigtes Arbeitspensum vor Augen haben. Durch tägliche Kontrolle der Tagesereignisse geht Ihnen Unerledigtes nicht verloren. Schriftliche Zeitpläne stellen automatisch eine Dokumentation Ihrer geleisteten Arbeit dar. Arbeitsblatt 13 18

19 Mache ich später... Aufgaben, die weniger als 3 Minuten dauern, erledige sofort! Alles direkt Erledigte ist zehnmal besser als penibel Notiertes. Mit der 3-Minuten-Regel vermeiden Sie die Invasion der kleinen Miniaufgaben. Weitere Beispiel für Arbeiten, die Sie oft in 3 (allerhöchstens 5) Minuten abschließen können: Rückrufe Rückfragen Schnellentscheidungen aller Art Delegieren Wegwerfen Einzelne Informationen einholen oder nachschlagen Spontane Ideen notieren 19

20 Erwarten Sie auch hier keine schnellen Wunder. Mit der»aufschieberitis«fertig zu werden ist ein Fernziel, das in kleinen Schritten angestrebt sein will. Schlucke die fetteste Kröte zuerst! + 3 Minutenregel 20

21 Zeitfallen 1. Zeitvergeudung ist schwere Sünde. 2. Nichtstun ist nicht erlaubt. 3. Nein zu sagen darf nicht sein. 4. Kleckerzeiten bringen nichts. 5. Zeit darf nicht geplant werden. 6. Vor dem Wichtigen erst schnell anderes erledigen. 7. Unser Zeitsinn täuscht die objektive Zeit. In welche dieser sieben Zeitfallen sind Sie schon getappt? Regula Schräder- Naef Die Perfektionismusfalle Perfektionisten klagen häufiger über Stress und sind dabei weniger erfolgreich als weniger perfektionistische Menschen. 21

22 Wann und wo tappen Sie in die Perfektionismusfalle? Die Nachteile des Perfektionismus Nervosität und unangenehme Spannung; Angst vor Neuem kein Mut zur Kreativität, da Angst vor Fehlern; übertriebene Selbstkritik und reduzierte Lebensfreude; Nicht-Abschalten können in der Freizeit, da immer noch etwas (besser) zu tun ist; Intoleranz gegenüber anderen. Was ist dagegen zu tun? (nach David D. Burns): 22

23 Pareto- Prinzip 20 % Aufwand führen bis zu 80 % Erfolg! Blatt S. 7 Wege aus der Perfektionismusfalle Setzen Sie sich realistische, konkrete Ziele. Sie werden ruhiger, hoffnungsvoller, kreativer und produktiver, kurz: erfolgreicher. Vertrauen Sie auf sich selbst, Ihre Fähigkeiten, Ihre Kräfte und Ihr Können. Wenn Sie abends den Tag zurückblicken, sehen Sie in erster Linie das Positive, und nicht, was nicht so gut geklappt hat. Natürlich sollen Sie auch nicht die Augen vor der Realität verschließen. Das Gelungene aber motiviert und macht Mut. Haben Sie keine Angst vor Fehlern. Sie können aus ihnen lernen und dabei Neues entdecken. Fehlermachen macht Sie den anderen gegenüber menschlich, übertriebene Perfektion macht Sie unsympathisch. Befreien Sie sich von dem Handlungsantreiber»Sei perfekt!«, und erlauben Sie sich Fehler. Merke: Es geht in der Regel nicht um Leben und Tod! 23

24 SMART Spezifisch Messbar Aktionsorientiert Realistisch Terminiert Arbeitsmethoden ALPEN-Methode Aufgaben zusammenstellen, Länge der Tätigkeiten schätzen, Pufferzeiten für Unvorhergesehenes reservieren, Entscheidungen über Prioritäten, Kürzungen und Delegation treffen, Nachkontrolle: Unerledigtes übertragen. L-Z-W- Methode Lage Ziele Wege Imput+ K Inhalt Motivation, Ziel Person Umfang Termin + Kontrolle Arbeitsmethoden 2 24

25 Arbeitsprinzip Die Pepe-Regel: Priorität Vor Eiligkeit Vor Perfektion Vor schnellemerfolg 25

26 A-Aufgaben: sehr wichtig Ihre wichtigsten Tätigkeiten machen nur 15 Prozentder gesamten Aufgabenmenge aus, tragen jedoch zu Ihrem Erfolg zu 65 Prozent bei! A-Aufgaben müssen Sie sofort und persönlich, eventuell auch im Team, erledigen. Sie sind nicht delegierbar und tragen am wesentlichsten zu Ihrem Erfolg bei. B-Aufgaben: durchschnittlich wichtig 20 ProzentIhrer anfallenden Arbeiten können Sie als durchschnittlich wichtig einstufen. Sie tragen zu 20 Prozent zu Ihrem Gesamterfolg bei. B-Aufgaben können Sie selbst erledigen oder, sofern möglich, an andere Mitarbeiter delegieren. C-Aufgaben: nicht wichtig 65 ProzentIhrer Aufgaben sind weniger wichtig zumeist zeitraubende Routinearbeiten. Sie tragen nur zu 15 Prozent zum Gesamterfolg bei. Bei C- Aufgaben handelt es sich meist um Tätigkeiten, die ein Mitarbeiter zumindest genauso gut durchführen kann wie Sie wie Verwaltungsarbeiten, einfache Korrespondenz/Telefonate, Ablage und Dokumentation. Übertragen Sie Ihre Aufgaben in eine Tabelle und versehen Sie diese mit der zutreffenden Kategorie. Zeitstrang 26

27 Blumen für den Chef! Blatt S Eisenhower-Fenster 1. Priorität Abesitzen alle sehr wichtigenund sehrdringenden Aufgaben. Diese müssen Sie sofort oder möglichst bald selbst erledigen. Nur selten dürfte hier der Fall eintreten, dass Sie die Aufgabe jemand anderem übertragen können. 2. Priorität Berhalten alle sehrwichtigen, aber wenigerdringlichenaufgaben. Diese können etwas warten. Sie müssen sie aber mit Hilfe Ihres Zeitplanbuchs oder eines anderen geeigneten Planungsinstruments terminieren und können sie eventuell delegieren. 3. Priorität Cbekommen alle für das Unternehmen weniger wichtigen, aber doch dringlichen Aufgaben. Machen Sie sich von solchen Routineaufgaben soweit wie möglich frei. C-Aufgaben müssen Sie auf jeden Fall weitergeben. Wenn Sie Ihren Mitarbeitern noch nicht einmal dies zutrauen, wozu haben Sie sie dann? Wenn Sie sich noch damit außer in begründeten Ausnahme-und Notfällen aufhalten, kommen Sie zu nichts mehr und werden bald restlos überfordert sein. 4. Priorität Dbekommt alles, was nicht dringlichund nicht wichtigist. Und das ist sehr viel. Sie müssen nur einmal genau hinschauen. Dann wandert vieles in die Ablage oder gleich in den Papierkorb. Wenn Sie Zweifel haben, ob in die Ablage oder in den Papierkorb, überlegen Sie kurz: Das meiste kann garantiert in den Papierkorb. Nur Mut! Sie entlasten sich; denn es liegt weniger vor Ihnen, was zu tun wäre. Ganze Berge von Arbeit produzieren ohnehin nur Stress. Warum sich dann auch noch mit Unnötigem belasten? 27

28 Grundregeln: Jeden Tag etwas tun, was Ihnen sehr viel Freude macht Jeden Tag etwas tun, das Sie spürbar Ihren persönlichen Zielen näher bringt Jeden Tag etwas tun, das Ihnen einen Ausgleich zur Arbeit schafft. Ineffizienz durch Zeitmanagement! 28

29 Wenn die To-do-Liste täglich auf der To-do-Liste steht Die Multi-Tasking-Falle Das Ziel, die Arbeit schneller zu erledigen, führt oft nur dazu, dass wir enorm beschäftigt, aber nur wenig produktiv sind. 29

30 Wir werden ungeduldig, fangen an, 2 oder mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten: Es ist für unser Gehirn nicht möglich, die Aufmerksamkeit ständig so zu teilen, dass wir unsere Aufgaben mit gleicher Qualität und gleicher Konzentration erledigen können. Die Folge: Es leidet nicht nur die eine, sondern alle betroffenen Aufgaben. Und das Schlimmste: Wir arbeiten immer dichter an der Grenze des Überlastungszustandes. 30

31 Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche verändern Sie Ihre Arbeitstechniken! 31

32 Wer selbst arbeitet verliert den Überblick! Kroatisches Sprichwort! Erfolgreiche Delegation setzt voraus: Die Bereitschaft zu delegieren (Das Wollen) Die Fähigkeit zu delegieren (Das Können) 32

33 Delegationsregeln! Was soll getan werden? (Inhalt) Wer soll es tun? (Person) Warum soll er/ sie es tun? (Motivation, Ziel) Wie soll er/ sie es tun? ( Umfang, Details) Wann soll es erledigt sein? (Termin) Delegation: Was hindert Sie bisher daran, mehr Aufgaben zu delegieren? Was können andere MA fallweise oder dauerhaft übernehmen? Wann und wie können Sie delegierte Aufgaben kontrollieren? 33

34 Zehn Tipps für ein erfolgreiches,,management by Zeitplanbuch" 1. Planen Sie schriftlich 2. Definieren Sie Ziele 3 Verwenden Sie Tagespläne 4. Berücksichtigen Sie Pufferzeiten 5. Setzen Sie Prioritäten Zehn Tipps für ein erfolgreiches,,management by Zeitplanbuch 6. Kontrollieren Sie das Unerledigte 7. Beachten Sie die Leistungskurve 8. Reservieren Sie eine,,stille Stunde 9. Delegation 10. Bleiben Sie konsequent. 34

35 Zeit bekommt man nicht, Zeit muss man sich nehmen! Machen Sie einen Termin mit sich selbst! Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. (Goethe) Personalentwicklung im Gesundheitswesen Thomas Bollenbach Friedrich-Ebert-Straße Kassel fon: mail: 35

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