2015 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann. Detailhandelskenntnisse - Bewirtschaftung schriftlich Serie 3/5 Pos. 2.

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1 05 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse Bewirtschaftung schriftlich Serie 3/5 Pos.. Name... Vorname... Kandidatennummer oder Etikette... Datum... Zeit 60 Minuten für 0 Aufgaben Bewertung Hilfsmittel Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Taschenrechner (netzunabhängig) Notenskala Punkte = Note Punkte = Note 5, Punkte = Note Punkte = Note 4, Punkte = Note Punkte = Note 3, Punkte = Note Punkte = Note,5 5 4 Punkte = Note 5 4 Punkte = Note,5 0 4 Punkte = Note Total 00 Punkte Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Experten/Expertinnen: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 06 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Autorinnen/Autorenteam der Sprachregionalen Prüfungskommission im Detailhandel, Subkommission Deutschschweiz Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Aufgabe / Struktur des Detailhandels a) Welcher Ausdruck (links) entspricht welcher Erklärung (rechts)? Ordnen Sie die Buchstaben den Erklärungen zu (jede Nennung ist einmalig). A B Zentrale Verkaufszentren CityGeschäfte Diese schliessen sich zusammen, um den Kunden gemeinsame Dienstleistungen anzubieten. Bauen EKZ mit entsprechendem Parkplatzangebot. C Agglomerationen Grosse Bahnhöfe. D Tankstellenshops An Strassen mit hohem Verkehrsaufkommen. 3 b) In einem Dorf in der Nähe von Solothurn gab es vor 0 Jahren eine Bäckerei, eine Metzgerei, ein Käsefachgeschäft und einen kleinen Supermarkt. Im Jahre 04 existieren von den vier Detailhandelsbetrieben nur noch zwei. Das Käsefachgeschäft und die Bäckerei wurden vor Jahren geschlossen und den beiden Übriggebliebenen geht es nicht sonderlich gut. Nennen Sie zwei weitere mögliche Gründe, warum die Geschäfte im Dorf geschlossen haben könnten. Weil Parkplätze vor dem Geschäft fehlen. c) Ein möglicher Grund für die Schliessung der Dorfbäckerei waren fehlende Parkplätze vor dem Geschäft. Erklären Sie in einem Satz, weshalb dieser Mangel zur Schliessung geführt hat. Übertrag 6 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite

3 Übertrag 6 Aufgabe / Äussere Erscheinung a) Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie entsprechend an. Aussage richtig falsch Nicht nur aus hygienischen Gründen muss ein DHF die Hände pflegen. Die Pflege der Hände beinhaltet auch saubere Fingernägel. Es ist für den DHF nicht empfehlenswert, eine jährliche Kontrolle beim Zahnarzt zu machen. Auch bei der Arbeit an der Kasse, sind gepflegte Hände für den DHF wichtig. b) Ein Detailhandelsbetrieb erlässt für seine Mitarbeiter Vorschriften in Bezug auf die Arbeitskleidung. Welche Gründe können den Betrieb zu solchen Schritten veranlasst haben? Nennen Sie drei mögliche Gründe. 3 Aufgabe 3 / Teamarbeit Welches Verhalten ist in einem Team unerwünscht? gegenseitige Unterstützung Absprachen über Arbeitsvorgehen gegenseitiges Aufhetzen Informationen austauschen Übertrag Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 3

4 Übertrag Aufgabe 4 / Glieder der Handelskette Beschreiben Sie die Hauptaufgabe der einzelnen Glieder der Handelskette. Produktion Grossist Detaillist 3 Aufgabe 5 / Kennzahlen Der Geschäftsleiter einer Verkaufsstelle im Detailhandel möchte wichtige Kennzahlen zu seinem Geschäftsgang aus dem Kassensystem entnehmen. Welche Angaben sind dies? Notieren Sie drei unterschiedliche. 3 Aufgabe 6 / Handelsfunktionen a) Kreuzen Sie die richtige Aussage an. Unter der Transportfunktion versteht man, dass der Handel die Aufgabe übernimmt, die Waren zum Einkaufsort des Endverbrauchers zu bringen.... der Transport der Waren überhaupt funktioniert.... der Detailhandel die Transportkosten übernimmt. b) Eine Handelsfunktion ist die Kreditfunktion. Machen Sie ein Beispiel, wie der Detailhandel diese Funktion erfüllt. Übertrag 0 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 4

5 c) Ordnen Sie die Aussagen der Warenfunktion oder der Überbrückungsfunktion zu. Anzahl Punkte Übertrag 0 Aussage Der Konsument bezahlt mit der Kundenkarte. Der Detailhändler ist unsicher, ob er die bestellten Osterartikel verkaufen kann. Der Grossist bringt morgens um 6:00 Uhr die Waren zum Detaillist, damit dieser sie frisch dem Konsumenten anbieten kann. Eine Kundin freut sich, dass ihr Lieblingskäse in ihrem Quartiergeschäft angeboten wird. Warenfunktion Überbrückungsfunktion Eine Kundin freut sich über das gut aussehende Früchte und Gemüsesortiment. 3 Aufgabe 7 / Dienstleistungen Damit ein Detailhandelsbetrieb Kundenbindungen aufbauen und erhalten kann, bietet er verschiedene Dienstleistungen an. Diese unterscheiden sich in Kundendienste und Serviceleistungen. Erklären Sie den jeweiligen Begriff ohne Beispiele zu gebrauchen und zeigen Sie den jeweiligen Kundennutzen auf. Leistung Erklärung Kundennutzen Serviceleistung Kundendienst Übertrag 7 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 5

6 Übertrag 7 Aufgabe 8 / Argumentationstechnik Die Verkaufsargumente teilen sich in fünf Gruppen auf. Jede dieser Gruppe hat einen bestimmten Zweck. Vervollständigen Sie die nachstehende Tabelle gemäss Beispiel mit dem Verkaufsargument und deren Zweck. Verkaufsargument Kaufmännisches oder Preisargument Zweck Dem Kunden materielle Vorteile vom Produkt aufzeigen Aufgabe 9 / Preisargument Den Preis für ein Produkt dem Kunden zu einem optimalen Zeitpunkt zu nennen, ist nicht einfach und wird nach der Sandwichmethode vorgebracht. a) Erklären Sie diese Methode in einem Satz. b) Welchen Einfluss auf den Kunden hat es, wenn die Methode nicht umgesetzt wird? Übertrag 39 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 6

7 Übertrag 39 Aufgabe 0 / Einflussfaktoren Preisbildung a) Ergänzen Sie die folgende Tabelle: Art des Preises Situation Beispiel Lockvogelpreis Ein Grossverteiler verbilligt jeweils am Dienstag für eine Woche Artikel aus dem Grundsortiment. Aktion 50 % Rabatt CHF 7.80 statt 5.60 Konkurrenzpreis CHF Konkurrenzpreis CHF 44.0 eigener Preis Psychologischer Preis b) Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie entsprechend an. Aussage richtig falsch Preisermässigungen führen in der Regel zu einer steigenden Nachfrage. Preisermässigungen führen in der Regel zu einer sinkenden Nachfrage. Preiserhöhungen führen in der Regel zu einer steigenden Nachfrage. Preiserhöhungen vermindern in der Regel den Gewinn des Artikels. Übertrag 44 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 7

8 Übertrag 44 Aufgabe / Zahlungsarten a) An der Kasse einer Bäckerei steht folgendes Schild: Aus hygienischen Gründen bitten wir unsere Kundschaft, mit der MaestroKarte zu bezahlen. Was hat das Geschäft zu diesem Schritt veranlasst? Formulieren Sie Ihre Antwort in einem Satz. b) Nennen Sie zwei weitere Vorteile für den Detailhandelsbetrieb, wenn der Kunde mit MaestroKarte anstatt bar bezahlt. Hygiene c) Kann die Bäckerei darauf bestehen, dass die Kunden bargeldlos bezahlen müssen? Begründen Sie Ihre Antwort. Aufgabe / Warenbewirtschaftung Warenlagerung a) Bei der Inventur wird festgestellt, dass der IstBestand an Lederjacken höher ist als der SollBestand. Welches könnte eine Ursache dafür sein? Kreuzen Sie die richtige Aussage an. Der Verkauf wurde wegen einer Störung des Kassensystems doppelt gebucht. Es wurden Lederjacken gestohlen. Es wurde eine Lieferung mit Lederjacken am Wareneingang nicht korrekt erfasst. Der IstBestand stimmt immer mit dem SollBestand überein. Übertrag 49 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 8

9 Übertrag 49 b) Roboter hilft beim Schuhkauf (0min. Juli 04) Ein Roboter in einem Schuhladen was nach Science Fiction tönt, ist in Berlin seit kurzem Tatsache. Im Berliner Laden Solebox steigt nicht mehr der Mitarbeiter ins Lager und holt die gewünschten Schuhe. Diese Arbeit erledigt ein Roboter und zwar so, dass der Kunde dabei zuschauen oder den Roboter sogar selbst bedienen kann. In welchem Lager arbeitet der Roboter? Kreuzen Sie die richtige Aussage an. Im Verkaufslager, da der Kunde die Arbeit des Roboters sieht. Im Aussenlager, da der Kunde keinen direkten Zugriff auf das Produkt hat. Im Tageslager, da es direkt an den Verkaufsraum grenzt und der Zutritt für Unbefugte verboten ist. c) Ergänzen Sie mit den fehlenden korrekten Fachbegriffen. Die Menge, die stets bestellt werden muss. Der im Lager wirklich vorhandene Bestand. Der Bestand, der ständig im Lager sein sollte. Der in der Lagerbuchhaltung ausgewiesene Bestand. Der Lagerbestand, bei dem die Reassortierung ausgelöst werden sollte. Übertrag 55 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 9

10 Übertrag 55 Aufgabe 3 / Fallbeispiel Daniela Weiss möchte sich für die QV Feier ein neues Outfit kaufen. Sie geht deshalb in die nächst grössere Stadt und schaut sich die Schaufenster der Textilgeschäfte an. a) Welchen Zweck erfüllen Schaufenster im Allgemeinen? Notieren Sie zwei solche Zwecke für die Kundschaft. b) Daniela Weiss hat ein Geschäft gefunden, welches sie anspricht und betritt dieses. Wie lange dauert es, bis Daniela Weiss einen ersten Eindruck des Geschäftes hat? c) Daniela Weiss wird von einer Detailhandelsfachfrau begrüsst und nach ihren Wünschen befragt. Welche drei grundsätzlichen Fragen sollte die DHF stellen damit sie möglichst rasch herausfindet, was Daniela Weiss kaufen möchte? 3 d) Daniela Weiss entscheidet sich nach diversen Anproben für einen dunkelblauen Hosenanzug mit einem weissen Seidentop. Welche zwei Zusatzprodukte könnte die DHF Daniela Weiss noch zeigen? Übertrag 6 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 0

11 Übertrag 6 e) Mit welchen Worten und Sätzen kann die DHF den Kauf von Daniela Weiss aufwerten? f) Zu Hause packt Daniela Weiss ihre neuen Kleider voller Freude aus und probiert alles gleich an. Dabei stellt sie fest, dass bei der Hose zwei Gurtschlaufen eingerissen sind. Welche Art von Mangel ist dies? Kreuzen Sie das richtige an. Offener Mangel Versteckter Mangel g) Welche Arten der Mängelerledigungen sind gemäss OR möglich? Notieren Sie die korrekten Fachbegriffe. 3 h) Welche zwei Arten der Mängelerledigung würden Sie als DHF in dieser Situation Daniela Weiss vorschlagen? Übertrag 70 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite

12 Teil : Spezialisierung Bewirtschaftung Maximale Punktezahl: 30 Anzahl Punkte Übertrag 70 Aufgabe 4 / Marketing Ausgangslage Ganz in der Nähe einer Berufsschule eröffnet im Oktober dieses Jahres ein Fachgeschäft mit Sportbekleidungen aller Sportarten für junge Kunden. Ihr Ziel ist nun für dieses Fachgeschäft ein passendes MarketingKonzept zu entwickeln mit dem ein hohes Umsatzziel erreicht werden kann. Aufgabe Ergänzen Sie die vorbereitete Tabelle..Spalte: Schlagen Sie für jeden Bereich ein geeignetes Instrument vor. 3.Spalte: Beschreiben Sie den konkreten Einsatz, der von Ihnen vorgeschlagenen Instrumente, um das hohe Umsatzziel zu erreichen. Die vier P s Instrumente Einsatz Product Bekleidung in Trendfarben Restposten aus dem aktuellen Sortiment grosser Sportbekleidungsmarken einkaufen. Zusatzartikel Schuhe, Pflegeprodukte für die Outdoorbekleidung. Price Place Promotion Übertrag 76 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite

13 Übertrag 76 Aufgabe 5 / Absatz und Lagerkennzahlen Ausgangslage Der Detailhandelsbetrieb Roller AG verkauft Roller von hoher Qualität. Damit keine Fehlverkäufe entstehen, ist eine professionelle Warenbewirtschaftung notwendig. Zahlenvorgaben für die nachfolgenden Berechnungen der Kennzahlen: Tagesverbrauch: Bestellmenge: Lieferfrist ab Bestellzeitpunkt: Mindestbestand: Anfangsbestand: Endbestand: Jahresverkauf : 0 RäderSet 60 RäderSets 4 Tage 5 RäderSets 35 RäderSets 7 RäderSets 00 RäderSets a) Berechnen Sie, bei welchem Lagerbestand die nächste Bestellung für die ersets Räder ausgelöst werden muss. (Rechnungsweg notieren) b) Berechnen Sie den Höchstbestand. (Rechnungsweg notieren) c) Berechnen Sie den durchschnittlichen Lagerbestand. (Rechnungsweg notieren) d) Berechnen Sie den durchschnittlichen Lagerumschlag. (Rechnungsweg notieren, Lösung auf Dezimale) e) Der Detailhandelsbetrieb Roller AG hat nun bei den Berechnungen seiner Lagerkennzahlen festgestellt, dass sein durchschnittlicher Lagerumschlag viel zu hoch ist. Welche Auswirkungen hat ein zu hoher Lagerumschlag für die Roller AG? Notieren Sie drei verschiedene Folgen: 3 Übertrag 85 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 3

14 Übertrag 85 Aufgabe 6 / Bewirtschaftungssysteme a) Welche Ziele werden mit einem Warenbewirtschaftungssystem verfolgt? Kreuzen Sie an, welche Aussagekombination richtig ist. ) Optimierung des Sortiments ) Optimierung der Einkommenssteuer 3) Optimierung der Kundenzahl 4) Optimierung der Öffnungszeiten 5) Überwachung der Bestände 6) Überwachung der Lagerkosten Richtig ist: b) Welche Vorteile haben Mobile Datenerfassungsgeräte? Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch Fehler bei der Inventur sind trotzdem möglich. Die Ergebnisse können direkt in die Unternehmensbilanz aufgenommen werden. Die Dauer des Kassiervorgangs wird verkürzt. Mit dem MDE wird die Inventur nicht vereinfacht. Aufgabe 7 / Logistik a) Was heisst Logistik vereinfacht ausgedrückt? Das ist die Lehre von Beschaffen, Produzieren und Verteilen. Das ist die Lehre der Beschaffung, des Transportes, der Lagerung und Verteilung von Gütern. Das ist die Lehre von Gestalten, Steuern und Kontrollieren. Übertrag 90 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 4

15 Übertrag 90 b) Die Logistik erfüllt vier Hauptziele, welche für den Detailhandel wichtig sind. Ergänzen Sie dazu die folgende Tabelle mit passenden Beispielen zu den vorgegebenen Zielen. Ziele der Logistik Beispiele Kurze Durchlaufzeiten Hohe Termintreue Niedrige Bestände an Vorräten Hohe Kapazitätsauslastung Aufgabe 8 / Verkaufsbereitschaft Notieren Sie die folgenden drei Abkürzungen zu den passenden Aussagen. VMI / CMI / CRP Abkürzung Aussage Der Detaillist und der Lieferant steuern gemeinsam die Reassortierung. Der Detaillist überlässt dem Hersteller einer Warengruppe das Optimieren der Warenbewirtschaftung. Fortlaufendes Reassortierungsprogramm Übertrag 96 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 5

16 maximal Übertrag 96 erreicht Aufgabe 9 / Marktforschung Die Ergebnisse aus Marktforschungsstudien werden gebraucht, um daraus geeignete Massnahmen abzuleiten. Leiten Sie aus den nachfolgenden MarktforschungsResultaten je eine geeignete Massnahme ab. a) Es wurde festgestellt, dass sich im Einzugsgebiet eines Detailhandelsbetriebes vermehrt viele junge berufstätige Frauen im Alter von 0 bis 30 Jahren angesiedelt haben. b) In der Nähe einer Bäckerei ist eine Berufsschule in ein Gebäude eingezogen. Die Zahl der Lernenden wird pro Tag auf ca. 500 geschätzt. Aufgabe 0 / Verkaufsfördernde Massnahmen Beurteilen Sie, ob die zwei Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Eine Ursache für die zunehmende Bedeutung der verkaufsfördernden Massnahmen und der Werbeaktivitäten eines Detailhandelsbetriebes ist der Wandel vom Verkäufer zum Käufermarkt. Ein Detaillist möchte den Bekanntheitsgrad seines Geschäftes fördern. Dazu sind seine Verkaufsförderungsmassnahmen wirksame Instrumente. Total 00 Position., DHK Bewirtschaftung, Serie 3/5, Kandidatenexemplar, 05 Seite 6