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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Tierhaltung wettbewerbsfähig und gesellschaftlich akzeptiert Agrarpolitik als Gesellschaftspolitik: Zukunftsfähige Landwirtschaft 29. November 2013, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Mit der Konferenz Tierhaltung wettbewerbsfähig und gesellschaftlich akzeptiert haben die Hanns- Seidel-Stiftung und die Bayerische Akademie Ländlicher Raum das Ohr am Puls der Zeit. Die Verbraucher sind anspruchsvoller geworden und ethische Aspekte stehen inzwischen zunehmend im Vordergrund. Die Verbraucher wollen wissen, wie mit den Nutztieren umgegangen wird und sie wollen mehr Auskunft über die Herkunft! Diese Herausforderung muss die Landwirtschaft annehmen. Sie ist gleichzeitige eine Chance die hochwertigen Erzeugnisse aus heimischer Produktion noch besser zu vermarkten. Das ist vielleicht für viele unserer landwirtschaftlichen Betriebe noch ungewohnt, denn sie konzentrieren sich bisher primär darauf, tagtäglich unsere gesunden Lebensmittel zu erzeugen, nachwachsende Rohstoffe zu produzieren und unsere Kulturlandschaft zu erhalten. S e i t e 1

3 I. Bedeutung der Nutztierhaltung in Bayern Die Nutztierhaltung prägt seit Jahrhunderten unser Bayernland. Sie ist fester Bestandteil unserer bäuerlichen Landwirtschaft, unserer Kultur und unseres Brauchtums. Ohne Nutztiere als Lieferanten von Milch, Fleisch, Wolle, Zugkraft und Dünger wären noch vor wenigen Jahren Landwirtschaft und unsere klassischen bäuerlichen Familienbetriebe nicht denkbar gewesen. Gerade für unsere kleinen und mittleren Betriebe ist die Tierhaltung existenziell: mit ihr erzielt die Landwirtschaft in Bayern etwa 2/3 ihres Produktionswertes (inkl. Futterpflanzen)! Die Nutztierhaltung liefert uns hervorragende und vielfältige Lebensmittel (Vielzahl an Lebensmittelspezialitäten, wichtige Proteinquelle für den Mensch), sie sichert gerade in ländlichen Räumen Wertschöpfung und Beschäftigung (der Arbeitskräftebesatz in der bayerischen Landwirtschaft ist mit durchschnittlich 4,6 AK- Einheiten je 100 ha LF deutlich höher als z.b. in Ostdeutschland mit 1,8 AK- Einheiten je 100 ha LF), sie wandelt das Grünland (ca. 1 Mio. ha) für uns Menschen in Lebensmittel um und sie erhält un- S e i t e 2

4 sere abwechslungsreichen und einmaligen Kulturlandschaften (v.a. in den schwer zu bewirtschaftenden Berggebieten und Mittelgebirgslagen), die Grundlage für Tourismus und Erholung sind. Bayern ohne Tiere ist wie Bayern ohne Berge unvorstellbar! II. Wettbewerbsfähige Nutztierhaltung Knapp 80% der bayerischen Landwirte halten Nutztiere und als Unternehmer unterliegen auch sie den ökonomischen Zwängen und dem weltweiten Preisdruck. D.h., alle Innovationen und Investitionen sowie Auflagen und Forderungen, die kostenwirksam sind, haben direkten Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit. Die Arbeitsbedingungen für den Landwirt haben sich durch Fortschritt und Automatisierung (wie automatische Melksysteme, automatische Grundfuttervorlage, computergesteuerte Fütterung, automatische Spaltenbodenreinigung, Lüftung, Beleuchtung bei Schweinen) erheblich verbessert das sichert übrigens auch die Hofnachfolge. Gleichzeitig haben sich durch den Fortschritt S e i t e 3

5 auch die Haltungsbedingungen für die Nutztiere wesentlich verbessert in der Zucht wie in der Mast. Die Landwirtschaft wird durch zwei gegenläufige Entwicklungen quasi in die Zange genommen: Zum einen durch real sinkende Erlöse und zum anderen durch steigende Produktionskosten. Viele Betriebe sehen sich daher ökonomisch gezwungen, ihre Bestände zu vergrößern um die Kosten je produzierter Einheit zu senken. Aber einen Wettlauf um Massenproduktion können (und wollen) wir in Bayern schon aufgrund unserer Strukturen nicht gewinnen. Unsere Landwirtschaft muss auf Wertschöpfung aus Qualität, Vielfalt, Kreativität und Regionalität setzen! Das erscheint mühsam, aber zum Erfolg gibt es keinen Lift man muss die Treppe benutzen, das hat schon der Schriftsteller Mark Twain gewusst. III. Erwartungen der Gesellschaft Den Verbraucherinnen und Verbrauchern geht es weni- S e i t e 4

6 ger um den Wettbewerb und heute nicht mehr um das bloße satt werden (die Ernährung ist ja gesichert), sondern zunehmend um ethische Aspekte. Zudem vermitteln die Medien ein romantisiertes Bild der Landwirtschaft, so dass die Verbraucher tiergerechte Haltungssysteme mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt (Schadgase, Lärm, Staub, Bioaerosole, umweltgerechte Gülleverwertung) sowie überschaubare Bestandsgrößen erwarten und fordern. Abgelehnt werden mehrheitlich gentechnisch veränderte Organismen, Biopatente, Antibiotika- und Hormoneinsatz in der Tierhaltung sowie das Klonen von Tieren. Verbraucherinnen und Verbraucher fordern Transparenz bei Herkunft und Erzeugungsbedingungen und verlangen eine bessere, klarere Kennzeichnung die Grundlage um wählen und Verantwortung übernehmen zu können! Diese z.t. kostenträchtigen Anforderungen an die artgerechte Nutztierhaltung stehen leider oft im klaren Widerspruch zu dem Preis, den die Verbraucher bereit sind an der Theke zu zahlen. Der niedrige Preis ist aber nur S e i t e 5

7 mit den im Grunde abgelehnten intensiven Haltungsund Produktionsbedingungen möglich. Ein klares Dilemma, auf das nicht wenige und vor allem junge Verbraucher durch Reduzierung bzw. Verzicht auf Fleischkonsum, andere durch bewussteres Einkaufsverhalten reagieren. IV. Herausforderungen Einer Göttinger Studie (Prof. Spiller) zufolge sind rd. 25% der Verbraucher bereit für tierische Lebensmittel aus besonders tiergerechten Haltungssystemen mehr Geld auszugeben. Das ist ein Silberstreif am Horizont! Nun muss es uns also nur noch gelingen, dass der Verbraucher unsere guten bayerischen Lebensmittel genauso wertschätzt, so wie das bei bayerischen Premium-Autos ganz selbstverständlich der Fall ist. Dem Verbraucher muss also nachvollziehbar und glaubwürdig der Mehrwert dieser Lebensmittel aus besonders tiergerechter Haltung vermittelt werden. Deswegen S e i t e 6

8 wollen wir in Bayern wo immer möglich den Dialog zwischen Landwirtschaft und Verbraucher verbessern. Mit Erlebnis Bauernhof, den Bauernmarktmeilen und dem neuen Bildungsprogramm Landwirtschaft und Gesellschaft im Dialog sind wir auf dem richtigen Weg! Es geht um Bewusstseinsbildung und Kommunikation! Unsere bayerische Agrarpolitik richten wir daher weiterhin an dem verbindenden Leitbild einer tiergerechten, ressourcenschonenden und nachhaltigen, flächendeckenden bäuerlichen Landwirtschaft aus. Diese Agrarpolitik wird von der Gesellschaft akzeptiert und ist zugleich Gesellschaftspolitik! Dieser Bayerische Weg in der Agrarpolitik wurde anfangs belächelt, heute ist er anerkannt und erfolgreich. Er ist nun sogar als Vorbild für Deutschland im Koalitionsvertrag verankert! Wir wollen diesen erfolgreichen Weg fortsetzen, denn der Bayerische Weg war richtig, er ist richtig und er bleibt richtig! An dem Runden Tisch Tierwohl diskutieren wir kontrovers und erarbeiten gemeinsam mit gesellschaftlichen S e i t e 7

9 Gruppen Handlungsempfehlungen für Wissenschaft, Beratung, Bildung und Förderung. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) habe ich mit dem Forschungsschwerpunkt Tiergerechte Haltungsverfahren beauftragt, den ich finanziell um 2 Mio. aufstocken will. Dort werden wichtige Forschungsthemen wie die Erforschung von Tier - Umweltbeziehungen, Zweinutzungsrassen beim Geflügel (Eier und Fleisch), Stallbau und landwirtschaftliches Bauwesen, Zukunftsorientierte Haltungsverfahren in der Nutztierhaltung Precision Livestock Farming bearbeitet. Die Forschungsergebnisse bringen wir dann schnell mit der Beratung und Weiterbildung unserer Landwirte in die Praxis zum Wohle der Tiere! Da knapp 80% der bayerischen Landwirte Nutztiere halten, können wir mit der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung die tiergerechten Haltungsverfahren besonders effektiv unterstützen; gerade unsere vielen kleinen Betriebe profitieren davon. Bereits jetzt nehmen Investitionen in besonders tiergerechte Ställe bei den S e i t e 8

10 Raufutterfressern einen Anteil von 73% ein, bei Geflügel rd. 80% und bei Schweinen 24%. Generell ist jeder neue Stall ein Gewinn für das Tierwohl und den Tierschutz! Um die gesellschaftliche Akzeptanz weiter zu erhöhen, werden wir in der kommenden Förderperiode den Schwerpunkt noch stärker auf tiergerechte Haltungssysteme legen. Wir überlegen auch, ob wir bei der Investitionsförderung nicht nur Bestandsobergrenzen einführen sollen, sondern die Förderung sogar ganz ausschließen, wenn bestimmte Tierzahlen (nach der Förderung) überschritten sind. Wir denken ebenso darüber nach, ob wir Betriebe in Zukunft noch fördern sollten, die keine ausreichenden Flächen (für Gülle und Futter) nachweisen können; Stichwort: bodengebundene Landwirtschaft! Bei der Novelle des Baugesetzbuches (BauGB) ist es uns gelungen, im Außenbereich die klassischen landwirtschaftlichen Bauvorhaben weiterhin zu privilegieren und gewerbliche Tierhaltungen stärker in die Planungshoheit der Kommunen einzubinden. Ich will keine Kon- S e i t e 9

11 zentrationsverhältnisse wie in Nord-West-Deutschland oder Megaställe wie in Ostdeutschland. Ich möchte eine Tierhaltung in ganz Bayern und nicht an wenigen Orten höchst konzentriert! Ziel bayerischer Agrarpolitik ist es, zusammen mit Wirtschaft, Wissenschaft und den Landwirten die Tierhaltungsbedingungen und das Tierwohl weiter zu verbessern. Es geht darum, sukzessive die Ställe wieder mehr an die Tiere anzupassen und nicht umgekehrt. Wir dürfen den Bogen aber auch nicht überspannen. Wenn wir unsere Landwirte mit Auflagen, Bürokratie und Kosten überfordern, wandert die Tierhaltung in andere Regionen und Länder ab. Die Folge: Die Haltungsund Erzeugungsbedingungen entziehen sich unserer Überwachung und es entstehen lange Transportwege. Wollen wir das wirklich? Es muss uns daher allen, auch den Verbrauchern, klar sein, wenn wir die bäuerliche Landwirtschaft mit ihrer Tierhaltung nicht wettbewerbsfähig halten können, wer- S e i t e 10

12 den wir unsere bäuerliche Landwirtschaft verlieren und es wird entweder eine industrielle Landwirtschaft oder keine landwirtschaftliche Tierhaltung mehr geben. Damit werden wir auch unsere einzigartige Kulturlandschaft verlieren. Es gibt also viel zu verlieren! So verlangen wir auch bei den anstehenden Verhandlungen zum bilateralen Handelsabkommen zwischen den USA und der EU, dass unsere hohen Standards im Bereich Verbraucher-, Tier- und Umweltschutz im Interesse unserer Verbraucherinnen und Verbraucher anerkannt und gesichert werden. Zudem verlangen wir die Absicherung unseres Agrarmodells einer bäuerlich geprägten, multifunktionalen und flächendeckenden Landwirtschaft auf der Basis unserer ethischen Grundhaltung gegenüber Tieren als Teil unserer Schöpfung. V. Schluss All das zeigt: Wir dürfen die Landwirte beim Tierschutz und Tierwohl nicht alleine lassen; es ist ein gesamtge- S e i t e 11

13 sellschaftliches Thema. Ich begrüße daher die aktuellen Tierwohl-Initiativen des Bayerischen und Deutschen Bauernverbandes sich intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerne bin ich bereit, diesen Dialog zu begleiten. Gehen wir gemeinsam in den Dialog für ein besseres Verständnis zwischen Agrarwirtschaft und Verbraucher ganz nach unserem Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Kleine Schritte, die man geht, sind besser als große, die man nur plant! S e i t e 12

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