Gibt es eine Rechtfertigung für öffentliche Wohnungen?
|
|
- Rolf Geisler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gibt es eine Rechtfertigung für öffentliche Wohnungen? Dr. Michael Voigtländer Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Forschungsstelle Immobilienökonomik 1
2 Inhalt Hintergrund Öffentliche Unternehmen bedürfen einer Rechtfertigung Soziale Wohnungspolitik ohne öffentliche Unternehmen Stadtrendite Öffentliche vs. Private? Chancen der Privatisierung nutzen 2
3 Der Wohnungsmarkt in Deutschland Wohnungsbestand in Deutschland: 39,6 Mio. Wohnungen Professionell gewerbliche Anbieter: 9,2 Mio. Wohnungen Private Kleinvermieter: 14,5 Mio. Wohnungen Q Selbstnutzer: 16 Mio. Wohnungen Genossenschaften: 2,1 Mio. Wohnungen Öffentliche Wohnungsunternehmen: 2,3 Mio. Wohnungen private Wohnungsunternehmen: 4,1 Mio. Wohnungen Sonstige: 0,7 Mio. Wohnungen Quelle: Veser et al. (2007) 3
4 Kommunen planen weitere Privatisierungen Nach einer Umfrage von Ernst & Young wollen die Kommunen in den folgenden Bereichen weitere Privatisierungen vornehmen (Antworten in Prozent) Soziale/Kulturelle Einrichtungen Wasserversorgung Verkehr Müllabfuhr/Straßenreinigung Energieversorgung Gesundheitswesen/Wohlfahrtspflege Abwasserentsorgung Kommunale Wohnungsgesellschaften Sonstige Quelle: Ernst & Young 4
5 Inhalt Hintergrund Öffentliche Unternehmen bedürfen einer Rechtfertigung Soziale Wohnungspolitik ohne öffentliche Unternehmen Stadtrendite Öffentliche vs. Private? Chancen der Privatisierung nutzen 5
6 Öffentliche Unternehmen: Fremdkörper in einer marktwirtschaftlichen Ordnung Staat Schiedsrichter öffentliches Unternehmen privates Unternehmen privates Unternehmen privates Unternehmen Wettbewerb gesellschaftlicher Rahmen 6
7 Öffentliche Unternehmen als Verlustbringer Kumulierte Bilanzergebnisse aller kommunalen Wohnungsunternehmen in den Flächenländern, in Millionen EUR Jahresüberschuss Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Quelle: Statistisches Bundesamt, IW Köln 7
8 auch in Westdeutschland nur geringe Renditen Durchschnittliche Eigenkapitalverzinsung kommunaler Wohnungsunternehmen 6,0% 4,0% NRW Niedersachsen Brandenburg 2,0% 0,0% -2,0% ,0% -6,0% -8,0% Quelle: Statistisches Bundesamt, IW Köln 8
9 Inhalt Hintergrund Öffentliche Unternehmen bedürfen einer Rechtfertigung Soziale Wohnungspolitik ohne öffentliche Unternehmen Stadtrendite Öffentliche vs. Private? Chancen der Privatisierung nutzen 9
10 Soziale Dimension der Wohnungspolitik Ziele Haushalte mit wenig Einkommen sollen angemessenen Wohnraum beziehen können. Alle Haushalte sollen Zugang zum Wohnungsmarkt erhalten. Mit dem sozialen Wohnungsbau sollten beide Ziele simultan gelöst werden. Kommunale Wohnungsgesellschaften können, müssen jedoch nicht diese Ziele verfolgen. Aufhebung der Gemeinnützigkeit im Jahr Prozent vermieten zu ortsüblichen Vergleichsmieten Aktuelle Belegungsstruktur ist nicht bekannt 10
11 Effizientere Lösungen sind möglich Öffentliche Wohnungen Simultane Lösung des Zahlungs- und Zugangsproblems keine Gleichbehandlung geringe Treffsicherheit Zielkonflikte zwischen Treffsicherheit und Segregation Effizienzgewinn Transfers Unterhaltszahlungen/Wohngeld Gleichbehandlung durch Rechtsanspruch hohe Treffsicherheit durch Bedürftigkeitsprüfung Belegungsrechte Erwerb der Option, Wohnraum für Problemgruppen anzumieten flexible Lösung für die Kommunen keine Segregationsprobleme 11
12 Inhalt Hintergrund Öffentliche Unternehmen bedürfen einer Rechtfertigung Soziale Wohnungspolitik ohne öffentliche Unternehmen Stadtrendite Öffentliche vs. Private? Chancen der Privatisierung nutzen 12
13 Stadtrendite Mehr Schein als Sein Die Stadtrendite der DEGEWO nach Schwalbach et al. (2006), in Millionen EUR Unmittelbarer Ertrag Jahresergebnis 4,10 Mittelbare Erträge durch Einsparungen bei der Stadt Folge-Erträge Kosten für Bürgerprojekte und Spenden Mieterentlastung Kosten für Marktbereinigung/Sanierung WBG Mahrzahn Einnahmen durch höhere Bildung Einnahmen durch zusätzliche Arbeitsplätze Einnahmen durch den Zuzug von Haushalten Mehreinnahmen durch zusätzliche Touristen Kostenvermeidung, z. B. bei Polizeieinsätzen und ALG II 0,90 3,50 8,70 1,54 1,71 26,01 0,35 0,04 Gesamtertrag 46,80 Quelle: Schwalbach (2006) 13
14 Stadtrendite: Kein Privileg öff. Unternehmen Spendenaktivitäten privater deutscher Unternehmen im Jahr 2005 sozial Schwache, z. B. Obdachlose kulturelle Einrichtungen u. Veranstaltungen Sportvereine Kirche, kirchliche Einrichtungen Schulen, Schulkinder, Jugendliche nationale Wohlfahrtsverbände und Stiftungen ehrenamtliche Tätigkeiten öffentliche Einrichtungen u. Veranstaltungen Kindertagesstätten, Kindergärten, Kinder Spenden in Millionen EUR Quelle: forsa 14
15 CSR-Aktivitäten ausgewählter Wohnungsunternehmen Beispiele Deutsche Annington Stiftung mit 5 Mio. EUR Kapital Sanierung von Spielplätzen und Kindergärten Mieterfeste Besondere Angebote für Senioren Gagfah Stiftung mit 5 Mio. EUR Kapital EUR für Projekte in Dresden und Heidenheim Unterstützung von Friedensdorf International Concierge-Service GSW 1 Mio. EUR für Projekte im Jahr 2007 Förderung von Schulen Qualifizierung von Jugendlichen Concierge-Service Mieterlass für Stadtteilzentren Porter und Kramer (2006): The mutual dependence of corporations and society implies that both business decisions and social policies must follow the principal of shared value. That is, choices must benefit both sides. If either a business or a society pursues policies that benefit its interest at the expense of the other, it will find itself on a dangerous path. A temporary gain to one will undermine the long-term prosperity of both. 15
16 Inhalt Hintergrund Öffentliche Unternehmen bedürfen einer Rechtfertigung Soziale Wohnungspolitik ohne öffentliche Unternehmen Stadtrendite Öffentliche vs. Private? Chancen der Privatisierung nutzen 16
17 Gewinne für die öffentliche Hand Schätzungen für die fiskalischen Effekte eines Verkaufs der öffentlichen Wohnungen, in Millionen EUR Kapitalwert Verkaufserlös für 2,33 Millionen Wohnungen Effekt pro Jahr Jährliche Zinsersparnis Entgangene Gewinne der Wohnungsunternehmen Zusätzliche Ausgaben für Unterkunftskosten Zusätzliche Ausgaben für Corporate Social Responsibility (CSR) Aktivitäten Gewinn für die öffentliche Hand Quelle: IW Köln 17
18 Ausblick Privatisierung der öffentlichen Wohnungsbestände ist das Gebot der Stunde eine Rechtfertigung für öffentliche Wohnungsunternehmen ist nicht (mehr) gegeben großes Interesse internationaler Investoren sichert hohe Verkaufserlöse Privatisierung bietet Kommunen die Chance zur Neuorientierung und zur Auflösung von Investitionsstaus Die Bedingungen für eine Privatisierung müssen verbessert werden EK02-Problematik für alle Wohnungsunternehmen lösen Real Estate Investment Trusts auch für Bestandswohnungen zulassen 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19
Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt
Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrAuswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln
Auswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 11. Dezember 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrHohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung
Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September
MehrBaubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28.
Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrPerspektiven für private Kleinvermieter
Pressegespräch Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 13. September 2017 Private Kleinvermieter in Deutschland Rund 60 Prozent aller Mietwohnungen werden
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrPrivatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin
Privatisierung kommunaler Wohnungsgesellschaften in Berlin Beweggründe und Auswirkungen Vortrag vor dem Österreichischen Verein für Wohnbauförderung Donnerstag, 23.September 2010 Die Alternative Internationalisierung
MehrUnverzichtbar Kommunale und öffentliche Wohnungsunternehmen sichern vitale Städte. Lutz Freitag
Exkursion Verein für Wohnbauförderung in Berlin Unverzichtbar Kommunale und öffentliche Wohnungsunternehmen sichern vitale Städte Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen
MehrArmutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014
Armutsmigration in Dortmund aus dem Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Das Thema Armutsmigration nimmt in der politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussion immer breiteren Raum ein. Durch
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrWohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018
Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an
MehrDie Wohnungswirtschaft Norddeutschland. Potenziale von Wohnungsgenossenschaften
Potenziale von Wohnungsgenossenschaften Dr. Iris Beuerle Referentin für Genossenschaften und Quartiersentwicklung Gutes Zuhause für 1,4 Mio. Menschen 2 1 Gemeinsam sind wir stark! 3 Mietenentwicklung Hamburg
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrHARTZ IV UND DER WOHNUNGSMARKT
HARTZ IV UND DER WOHNUNGSMARKT DIE UNTERKUNFTSKOSTEN AUS SICHT EINES WOHNUNGSUNTERNEHMENS Christian Knibbe Teamleiter Vermietung bei der VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum Fachtagung Hartz IV und der Wohnungsmarkt
MehrSozialrendite kommunaler
Sozialrendite kommunaler Wohnungsunternehmen 24. Juni 2011 Dr. Oliver Rottmann Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse Dr. Oliver Rottmann Dipl.-Vw./Dipl.-Kfm. Mario Hesse 1 Gliederung des Vortrags: öffentliche
MehrSeit einigen Jahren haben ausländische Investoren
DOI: 10.1007/s10273-007-0699-9 WOHNUNGSPOLITIK Michael Voigtländer Die Privatisierung öffentlicher Wohnungen Seit 1997 wurden rund 700 000 Wohnungen aus öffentlicher Hand privatisiert. Welche Auswirkungen
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrEffizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor
Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrVergabeverfahren für kommunales Bauland
Vergabeverfahren für kommunales Bauland Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen Kommunalpolitisches Forum Thüringen meine Kurzbiografie Sozialwissenschaftler und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft
MehrMichael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen
Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen
MehrMenschenrechte als Thema für Unternehmen
Menschenrechte als Thema für Unternehmen Dr. Hans-Peter Burkhard, Direktor CCRS Zentrum für nachhaltige Wirtschafts- und Unternehmenspolitik Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS)
MehrSymposium des IW: Wohnungspreisboom in Deutschland Zwischen Überhitzung und sozialer Schieflage. Optionen für bezahlbaren Wohnraum in den Großstädten
Symposium des IW: Wohnungspreisboom in Deutschland Zwischen Überhitzung und sozialer Schieflage Optionen für bezahlbaren Wohnraum in den Großstädten Berlin 4.6.2013 1/hier Seitenanzahl eingeben Arbeitseinkommen
MehrAbschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17.
Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrGrundlage der Entwicklung der Industriegesellschaft war das Integrationsmodell der Europäischen Stadt
Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Wohnungslosenhilfe mehr als ein Dach über dem Kopf Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Zusammenfassung
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrDie unbekannten Vermieter
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 27.09.2017 Lesezeit 3 Min. Die unbekannten Vermieter Die meisten Wohnungen in Deutschland werden nicht von Wohnungsunternehmen,
MehrBündnis für Soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt IV, Berlin 1
1 Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten Anzahl Wohnungen degewo 60.812 GESOBAU 37.176 Senat GEWOBAG HOWOGE 51.132 51.410 STADT und LAND 38.638 WBM 28.061-10.000 20.000 30.000 40.000
MehrSuchprofil Wohnen - Wohnungsprivatisierung
Akquisitionsprofile Wohnen - Wohnungsprivatisierung #1 Wohnungen (Bestand), Einzelobjekte ab 10 Wohnungen, kleinere Portfolien NRW, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden mittlere bis gute Wohnlagen Wohnen
MehrImmobilienwirtschaft widerlegt Vorurteile: Staat treibt Bau- und Grundstückskosten und damit Mieten in die Höhe
PRESSEMITTEILUNG Immobilienwirtschaft widerlegt Vorurteile: Staat treibt Bau- und Grundstückskosten und damit Mieten in die Höhe Mietwohnungsmarkt darf nicht auf Kosten der Vermieter und Mieter zum Spielball
MehrKlimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg?
Klimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 21. Mai 2014 Parlamentarischer Abend der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer
MehrFinanzinvestoren in NRW. Mieterverein Dortmund und Umgebung e.v. Rainer Stücker- Geschäftsführer Tobias Scholz - Wohnungspolitischer Sprecher
Finanzinvestoren in NRW Rainer Stücker- Geschäftsführer Tobias Scholz - Wohnungspolitischer Sprecher Themen 1. Der Mieterverein Dortmund 2. Angebotsstruktur im Ruhrgebiet am Beispiel Dortmunds 3. Wohnungsverkäufe
MehrSTRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT
STRATEGIEN FÜR BEZAHLBARES WOHNEN IN DER STADT WELCHEN BEITRAG KANN DER NEUBAU ANGESICHTS NEUER WOHNUNGSKNAPPHEIT LEISTEN? Arnt von Bodelschwingh Prof. Dr. Götz von Rohr 11.04.2013 1 2 105,0 104,0 103,0
MehrVom Ausverkauf in die Krise - zur Mieteroffensive?
Neoliberale Wohnungspolitik: Vom Ausverkauf in die Krise - zur Mieteroffensive? Knut Unger MieterInnenverein Witten / Mieterforum Ruhr Große Wohnungstransaktionen 1989-2010 New Economy Blase platzt Leitzinsen
MehrWohnbaugenossenschaft Baarburg. Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai Herzlich willkommen
Wohnbaugenossenschaft Baarburg Informationsveranstaltung 2 Samstag, 14. Mai 2011 Herzlich willkommen Wir was Ihnen heute präsentieren: WBG Baarburg Die Überbauung Schürmatt Haus D und die Baukosten Zusatzangebote
MehrWarum eine kommunale Wohnungsgesellschaft?
Kampagne für bezahlbaren Wohnraum in Osnabrück Warum eine kommunale Wohnungsgesellschaft? Osnabrück, 17.4.2018 Zu wenig bezahlbare Wohnungen Durch den Verkauf der 3700 Wohnungen der OWG vergab die Stadt
MehrBeiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Ralph Henger / Michael Schier / Michael Voigtländer.
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 62 Ralph Henger / Michael Schier / Michael Voigtländer Wohnungsleerstand Eine wirtschaftspolitische Herausforderung Beiträge
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrForschungsverbund Wohnungslosigkeit und Hilfen in Wohnungsnotfällen
Auswirkungen des Wegfalls von Sozialbindungen und des Verkaufs öffentlicher auf die Wohnungsversorgung unterstützungsbedürftiger Haushalte 1. Einführung Staatliche oder kommunale haben in einem marktwirtschaftlichen
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrGründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften
Gründung und Finanzierung von Infrastrukturgenossenschaften Dr. Andreas Wieg Abteilungsleiter Vorstandsstab Leiter der Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften 27.10.2017 DGRV Deutscher Genossenschaftsund
MehrArbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse
Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was
MehrStadtrendite der Wert eines Unternehmens für die Stadt
Professor Dr. Joachim Schwalbach, Dr. Anja Schwerk, Daniel Smuda Stadtrendite der Wert eines Unternehmens für die Stadt Mit der kürzlich vorgelegten Studie Stadtrendite der öffentlichen Wohnungswirtschaft
MehrWolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch?
Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? PT_Tagung 2007 Aachen Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt Rahmenbedingungen
MehrPräsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert
Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert Wien, 4. November 2010 1 Agenda 17:00 Begrüßung durch Christoph
MehrEine soziale Wohnungspolitik
Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des
MehrFörderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
MehrDie Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert
Wirtschaftliche Lage der privaten Grundeigentümer Sachsen Die Lage am Immobilienmarkt hat sich geändert 18 Jahre nach der Wende müssen wir einschätzen, dass sich die Lage auf dem Immobilienmarkt völlig
MehrDemographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrFrank Thyroff, Für die Stadt und die Gesellschaft
Für die Stadt und die Gesellschaft WBG Nürnberg Gruppe wer wir sind Wir sind das größte kommunal verbundene Immobilienunternehmen in der Metropolregion Nürnberg. Wir gestalten LebensRäume für Menschen
MehrMarkttendenzen der Wohnraumentwicklung
19. Internationales Holzbau-Forum 2013 Markttendenzen der Wohnraum-entwicklung in den Metropolregionen R. Wiechers 1 Markttendenzen der Wohnraumentwicklung in den Metropolregionen Market tendencies in
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrNeugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen
Münster 04. Juli 2016 Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter Förderberatung & Kundenbetreuung, NRW.BANK Herausforderung Demografie
MehrPotenziale und Hemmnisse der. Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9.
Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9. Mai 2008 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer
MehrDroht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11.
Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. März 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrWas die Wohnungswirtschaft bewegen wird
Was die Wohnungswirtschaft bewegen wird Axel Gedaschko Präsident Immobilienunternehmen Immobilienunternehmen e. V. Viel bewegt in den letzten 25 Jahren Entwicklung der Investitionsleistungen bei den vom
MehrAufwertungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt aktuelle Trends und Entwicklungen
Aufwertungsprozesse auf dem Wohnungsmarkt aktuelle Trends und Entwicklungen Anna Maria Müther, BBSR Bundearbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Herbsttagung 2014 13./14. November 2014 in Bonn Öffentliche
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrPrivatisierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaften. Verlauf - Umfang - Folgen
Privatisierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaften Verlauf - Umfang - Folgen Gliederung 1. Was wurde privatisiert? 2. Wieviel wurde privatisiert? 3. Wer hat wann privatisiert? 4. Wem wurden die kommunalen
MehrDeutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten
Pressemitteilung Neue Studie des IW Köln im Auftrag der d.i.i. Deutschland baut am größten Bedarf vorbei: höchster Baurückstand bei Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen in Großstädten Bautätigkeit hinkt Bedarf
MehrAnpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte
Anpassung und Strategien an schrumpfende Wohnungsmärkte Ländliche Regionen mit Zukunft Dr. Ralph Henger Schwerte, Evangelische Akademie Villigst, 25. Februar 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrNeue Wohnungs-Gemeinnützigkeit (NWG)
Neue Wohnungs-Gemeinnützigkeit (NWG) Roswitha Sinz VdW Rheinland Westfalen Wohnen als Grundrecht brennende Fragen unserer Zeit, 13. November 2017 Agenda: Anlass zur Wiederbelebung der öffentlichen Diskussion
MehrPreisgünstiges Wohnen in der Region Bern
Preisgünstiges Wohnen in der Region Bern Referat von Evi Allemann Nationalrätin, Präsidentin MieterInnenverband Kanton Bern Mietzinsentwicklung Bestandesmieten und Teuerung seit 2008 Quelle: Mietpreisindex
MehrBündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH.
Bündnis für bezahlbares Wohnen Speyer Präsentation des GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH 2 Tagesordnung Begrüßung Vortrag Hintergrund und Herausforderungen auf dem Speyerer Wohnungsmarkt
MehrWohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik?
Wohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik? Dr. Ralph Henger IW-Immobilien-Symposium, 12. Juni 2015, Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Forschungsschwerpunkte
MehrWohninvestments in Deutschland
Transaktionsanalyse Q1 2015 Wohninvestments in Deutschland Investmentmarkt Wohnen I Q1 15 I Editorial Was den deutschen Wohninvestmentmarkt in Q1 2015 kennzeichnet... Sondereffekt aus Gagfah-Übernahme
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrKöln: Privatisierung von Wohnraum verhindert! 19. August 2006
Köln: Privatisierung von Wohnraum verhindert! 19. August 2006 1 Der Stadtrat setzt zu 90% Gesetze um Trotzdem bleibt ein großer Rest des Handelns, der vor allem in der l unmittelbaren Daseinsvorsorge der
MehrWohungsnot in Deutschland hausgemacht
Wohungsnot in Deutschland hausgemacht Im Wortlaut von Caren Lay, 03. Februar 2016 Caren Lay, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament"
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrEffizienz staatlicher Wohnraumförderungsmodelle und ihr Einfluss auf das Mietpreisniveau
Prof. Dr. Michael Voigtländer Institut der deutschen Wirtschaft Köln Effizienz staatlicher Wohnraumförderungsmodelle und ihr Einfluss auf das Mietpreisniveau 1. Hintergrund Die Mieten und Wohnungspreise
MehrWorkshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information
MehrOrdentliche Hauptversammlung 16. Mai 2017 in Hamburg
Ordentliche Hauptversammlung 16. Mai 2017 in Hamburg 1 TAG Überblick und Strategie 2 TAG Überblick 3 Unter den Marktführern der deutschen Wohnimmobiliengesellschaften Bezahlbarer Wohnraum in Nord- und
MehrNeue Wohnungsgemeinnützigkeit
Jan Kuhnert Olof Leps Neue Online Plus-Anhang: Positionen des Instituts der deutschen Wirtschaft zur NWG und Replik von Jan Kuhnert 8. Januar 2017 Springer VS Inhaltsverzeichnis Positionen des Instituts
MehrAuswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt
Auswirkungen der Regelungen zur Angemessenheit auf den Wohnungsmarkt Jens Schumacher Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Berlin, 24.11.2014 www.bmub.bund.de 1 Aufbau
MehrUmfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)
Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 5.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 5. Wie verändern neue Anbieterstrukturen den Wohnungsmarkt?...115 1. Der Wohnungsbestand in Deutschland....115 2. Die Wohnungsversorgung in Deutschland....118 3. Die Entwicklung
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
Manfred Wagner Amt für Wohnen und Grundsicherung Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune VII. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe
MehrExposé zur Bachelorarbeit
Exposé zur Bachelorarbeit 25.06.2013 Katharina Schulz s6ktschu@uni-bonn.de Strategien ausländischer Investoren auf dem deutschen Wohnungsmarkt am Beispiel der Bestände der Deutsche Annington in Bonn 1.
MehrZweites Konsultationspapier zum überarbeiteten Kreditkostenansatz
GdW Stellungnahme Zweites Konsultationspapier zum überarbeiteten Kreditkostenansatz Basler Ausschuss für Bankenaufsicht 11. März 2016 Präambel Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
MehrWohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung
4. Bielefelder Stadtentwicklungstage am 29./30. Oktober 2008 Wohnquartiere sind die Seismografen der gesellschaftlichen Entwicklung Frank Bielka, Vorstandsmitglied der degewo 29. Oktober 2008 Die degewo
MehrFamilien im Rhein-Sieg-Kreis Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis. Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
Sozialbericht der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis Ziele systematische Aufbereitung und Analyse von öffentlich zugänglichen Daten und Informationen Stärkung
MehrGut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg
Gut für Duisburg. Gut für die Region. Die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Stadtwerke Duisburg 1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, die Stadtwerke Duisburg stehen für eine
MehrFünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE
Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000
MehrMarkt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil
Markt, Mitverantwortung und Moral CSR als Standortvorteil Keynote Prof. Dr. Dominik Enste 19.09.2016 Gesellschaftliche Verantwortung als Standortvorteil Seite 2 Markt, Mitverantwortung und Moral - CSR
MehrFreiwilligen-Monitor Schweiz Bisherige Befunde und Erkenntnisse zur Freiwilligkeit in der Schweiz
Treffen Partner Mitsprache für den Freiwilligen-Monitor 2015, Mittwoch, 7. Mai 2014, Hotel Krone Zürich Freiwilligen-Monitor Schweiz Bisherige Befunde und Erkenntnisse zur Freiwilligkeit in der Schweiz
MehrBundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zahlen und Fakten 2015 Zahlen 2015* Volksbanken und Raiffeisenbanken Anzahl Kreditgenossenschaften 1.021 Bankstellen 12.260 Mitglieder in
MehrFachveranstaltung Wohnen für Jung und Alt in Hattingen- jetzt und in Zukunft; Wohnen im Alter - Marktchancen für Investoren
Fachveranstaltung Wohnen für Jung und Alt in Hattingen- jetzt und in Zukunft; Wohnen im Alter - Marktchancen für Investoren Dienstag, 17.09.2013 Hattingen, Rathaus Wohnungsmarktsituation Hattingen Angebot
MehrBildung - ein ökonomisches Gut?
Bildung - ein ökonomisches Gut? Oliver Wölfel 8. November 2012 Oliver Wölfel () Bildung - ein ökonomisches Gut? 08.11.12 1 / 14 Gliederung 1 Einleitung 2 Messung von Humankapital 3 Bildungserträge Oliver
MehrRationalitätsgewinne bei politischen Entscheidungen durch Evaluation
Rationalitätsgewinne bei politischen Entscheidungen durch Evaluation Prof. Dr. Reinhard Stockmann Direktor des Centrum für Evaluation Tagung der FWGW und des AK Soziale Dienstleistungen der DeGEval, Düsseldorf
MehrHerzlich Willkommen zur Jubiläumsveranstaltung. 50 Jahre Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v.
Herzlich Willkommen zur Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v. Programmablauf Festakt zum 50 jährigen Jubiläum Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v. Musikbeitrag Duo
MehrCR - AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN? Prof. Dr. Alexander Bassen Universität Hamburg
CR - AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN? Prof. Dr. Alexander Bassen Universität Hamburg Prof. Dr. Alexander Bassen 2 DEN PUDDING AN DIE WAND NAGELN Sustainability refers to the long term maintenance of systems
MehrGenerationengerechte Finanzpolitik wo steht Deutschland?
Dr. Tobias Hentze München, 2. August 2017 Agenda 1 Status quo: Finanzpolitik in Deutschland 2 Erklärungsansätze für die Entwicklung der vergangenen Jahre 3 Herausforderungen und Handlungsoptionen Seite
MehrAIA Umsetzungsfragen auf Grund des VNB zum AIA-Gesetz (Fallbeispiel) Dr. Markus Summer, LL.M., MBA
AIA Umsetzungsfragen auf Grund des VNB zum AIA-Gesetz (Fallbeispiel) Dr. Markus Summer, LL.M., MBA 1 Begünstigte: - Stifter (D) - Nachkommen (GB) Protektoren: -D -GB -CH Ermessensstiftung (LI) Stiftungsrat:
MehrGarath auf dem Weltmarkt? Reisholzer Str Düsseldorf. vo-beucker-str Düsseldorf. Stettiner Str. 81, Düsseldorf 2.
vo-beucker-str. 30 0237 Reisholzer Str. 33 40231 Stettiner Str. 81, 40595 2 Oder: Was haben der Formwandel des Kapitalismus, die Misere der öffentlichen Haushalte und der Verkauf der LEG miteinander zu
MehrVerkäufe kommunaler Wohnungsbestände Ausmaß und aktuelle Entwicklungen
Informationen zur Raumentwicklung Heft 12.2011 675 Verkäufe kommunaler Wohnungsbestände Ausmaß und aktuelle Entwicklungen Tobias Held Ein ausgeprägter Handel mit großen Mietwohnungsportfolios setzte in
MehrDie Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf
Die Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf Erneuerbare Energien in Deutschland Anteil der erneuerbaren Energieträger an der Deckung des Stromverbrauchs,
MehrEnergieeffizienz im Gebäudebereich und bei den Kommunen Mittelabfluss bei den KfW-Gebäudeprogrammen und dem Investitionspakt 2008
Deutscher Bundestag Drucksache 17/490 17. Wahlperiode 21. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Kühn, Ingrid Nestle, Daniela Wagner, weiterer Abgeordneter
Mehr