Luftspaltfeld und zugehörige Spannungen
|
|
- Julian Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 1 Zur Beschreibung der charakteristischen Eigenschaften der Synchronmaschine werden folgende Vereinbarungen getroffen: Vollpolmaschine am starren Netz, Ankerwicklung ohne ohmschen Widerstand und ohne Streuung, Permeabilität des Eisens unendlich. Gemäß internationalen Gepflogenheiten wird die Indizierung der angloamerikanischen Schreibweise angepasst: F: Erregerwicklung, field winding, A: Ankerwicklung, armature winding P: Polrad d: Längsachse (Richtung Feldmaximum des Polrades), direct axis q: Querachse, elektrisch 90 zur d-achse verschoben a, b, c: Stränge der Ankerwicklung Luftspaltfeld und zugehörige Spannungen Bild 5.2-1: Schematische Darstellung einer Vollpolmaschine x 1 beginnt im Schwerpunkt der ersten Spulengruppe des Statorstranges a, x 2 in der Längsachse des Polrades. Es gilt x = x + ϑ = x + ω t + ϑ = x + ωt + ϑ, (5.2-1) mech mit ϑ 0 als Winkel zwischen der d-achse des Polrades und dem Statorstrang a zum Zeitpunkt t = 0 (Alle Winkel in rad el!).
2 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 2 Die Statorströme i a, i b und i c erzeugen die Durchflutungsgrundwelle des Ankers Θ A = Θ cos A bx ω t ϕ 1 ig. (5.2-2) Die Lage der Durchflutungswelle zum Zeitpunkt t = 0 ist durch die Phasenlage des Stromes im Strang a: i = I cos ω t + ϕ gbestimmt. a A i b Die Erregerwicklung wird mit dem Erregerstrom (Gleichstrom) I Fd gespeist. Dieser erzeugt eine Durchflutungsgrundwelle, die bezüglich des Rotorkoordinatensystems zeitlich konstant ist und dessen Maximum in der Längsachse des Rotors liegt: Θ Fd = Θ Fd cosbx 2 g. (5.2-3) Mit der Gleichung (5.2-1) kann die Rotordurchflutung in Statorkoordinaten ausgedrückt werden: Θ Fd = Θ cos Fd bx ωt ϑ g. (5.2-4) 1 0 Sowohl die Ankerdurchflutung als auch die Rotordurchflutung ist proportional den erzeugenden Strömen. Die Überlagerung von Anker- und Rotordurchflutung ergibt schließlich die resultierende Luftspaltdurchflutung Θ ( x, t) = Θ cos x ωt ϕ h h 1 h b g b g b g. (5.2-5) = Θ cos x ωt ϑ + Θ cos x ωt ϕ Fd 1 0 A 1 i In der komplexen Darstellung können die identischen Terme für Ort und Zeit herausgekürzt werden: bzw. Θ exp exp h j ϕ h = Θ Fd j ϑ 0 + Θ A exp j ϕ i, (5.2-6) Θ h = Θ Fd + Θ A. (5.2-7)
3 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 3 Der magnetische Fluss im Luftspalt der Maschine Φ = Φ exp j ϕ (5.2-8) h h h ist direkt proportional der Durchflutung: Φ h = Φ P + Φ A = Φ P exp j ϑ + Φ 0 A exp j ϕ i (5.2-9) Der Index P deutet an, dass diese Komponente des Flusses vom Polrad herrührt. Auch die Flusskomponenten sind den erzeugenden Strömen proportional. Die Spannungsgleichung von Strang a lautet wegen der Vernachlässigung der Streuung und des ohmschen Widerstandes U d d dt dt wk wk d = Ψ = w1φ h = w1 ( Φ P + Φ A) dt. (5.2-10) = wk jωφ + wk jωφ w1 P w1 A Offensichtlich setzt sich die Klemmenspannung der Synchronmaschine aus einer vom Polrad induzierten Polradspannung U = jωwk 1Φ mit dem Phasenwinkel ϕ U P = ϑ + π P w P und einer vom Anker selbst induzierten Spannung U = jωwk 1Φ mit dem Winkel ϕ = U ϕ + i π 2 A A w A zusammen. 0 2 U = U + U (5.2-11) P A Die Phasenlage der Polradspannung ist von der mechanischen Position des Polrades gegenüber dem Ankerdrehfeld (ϑ 0 : konstant im stationären Betrieb) abhängig, die Amplitude ist proportional dem Erregerstrom.
4 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 4 Bei Betrieb am starrem Netz sind die Amplitude und die Phasenlage der Klemmenspannung vom Netz vorgegeben. Eine Änderung in der Polradspannung hat direkte Auswirkung auf die Selbstinduktionsspannung und damit auf den Ankerstrom der Maschine. Der Winkel zwischen der Polradspannung und der Klemmenspannung β = ϕ U ϕ P U (5.2-12) heißt Polradwinkel oder auch Lastwinkel. Bild 5.2-2: Einfaches Ersatzschaltbild der Synchronmaschine
5 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 5 Mechanismus der Blindlastübernahme Für die folgenden Überlegungen wird davon ausgegangen, dass die Synchronmaschine synchronisiert worden ist und mit stromlosem Anker am starrem Netz liegt (Bild 5.2-6). Bild 5.2-6: Mechanismus der Blindleistungsübernahme a) Die Erregerwicklung führt einen Strom I Fd Dieser Strom baut ein Polradfeld auf, dessen Fluss Φ P gleich dem von der Netzspannung diktierten Fluss Φ h ist (Bild 5.2-6a). Die vom Polrad induzierte Spannung U P ist gleich der Netzspannung. Die Selbstinduktionsspannung des Ankers U A ist gemäß Gleichung (5.2-11) null, es kann kein Ankerstrom fließen.
6 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 6 b) Eine Vergrößerung des Erregerstromes (Übererregung: Bild 5.2-6b) erzeugt einen Polradfluss, der größer ist, als der vom Netz diktierte resultierende Fluss. Gemäß Gleichung (5.2-9) muss sich ein vom Ankerstrom I A selbst erzeugter Fluss ausbilden, sodass die Summe aller Flüsse wieder null ergibt. Die Phasenlage des Ankerstroms ist gleich der Phasenlage des Ankerflusses. Auf die Welle wird kein Drehmoment ausgeübt. Die Lage des Polrades gegenüber dem Ständerdrehfeld ändert sich also nicht, womit auch die Phasenlage des Polradflusses konstant bleibt. Es ergibt sich eine Phasenlage des Ankerstromes, die bezogen auf die Netzspannung 90 voreilend ist. Die leerlaufende übererregte Synchronmaschine verhält sich wie ein Kondensator! c) Eine Reduzierung des Erregerstromes (Untererregung: Bild 5.2-6c) erzeugt einen Polradfluss, der kleiner ist als Φ h.es bildet sich ein Ankerfluss aus, der in Phase mit dem Polradfluss sein muss. Der zugehörige Ankerstrom hat die gleiche Phasenlage und eilt damit der Netzspannung um 90 nach. Die leerlaufende untererregte Synchronmaschine verhält sich wie eine Induktivität!
7 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 7 Mechanismus der Wirkleistungsübernahme Es wird davon ausgegangen, dass die Synchronmaschine synchronisiert und stromlos am starren Netz arbeitet (Bild 5.2-7a). Die Maschine entwickelt kein Drehmoment. Bild 5.2-7: Mechanismus der Wirkleistungsübernahme bei Übergang zum Motorbetrieb Wirkt nun ein bremsendes äußeres Drehmoment auf die Maschinenwelle, so wird das Polrad, da noch kein inneres Moment vorhanden ist, verzögert. Der Polradfluss bzw. die Polradspannung wird um den Winkel β gegenüber dem von der Netzspannung diktierten Fluss verschoben. Es wird ein Ankerstrom erzwungen, dessen Phasenlage der des Ankerflusses entspricht (Bild 5.2-7b). Der negativer Winkel β erzeugt eine Wirkkomponente des Ankerstromes in Richtung der Netzspannung. Die Maschine nimmt Wirkleistung auf und erzeugt ein Drehmoment, das dem äußeren Moment entgegenwirkt. Der Lastwinkel β vergrößert sich soweit, bis das von der Maschine erzeugte Moment mit dem äußeren Moment im Gleichgewicht steht. Nach Übernahme der Last läuft das Polrad wieder synchron zum Ständerdrehfeld. Im Gegensatz zur Asynchronmaschine, wo die Lastübernahme mit einer bleibenden Drehzahländerung verbun-
8 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 8 den war, übernimmt die Synchronmaschine das Drehmoment durch eine bleibende Winkeländerung des Polrades. Das Maximum der Wirkkomponente des Stromes und damit des Drehmoments ergibt sich, wenn der Lastwinkel den Wert β = π 2 erreicht (Bild 5.2-7c). Man bezeichnet diesen Punkt als Stabilitätsgrenze. Wird das Lastmoment über die Stabilitätsgrenze hinaus vergrößert, so kann sich kein Gleichgewicht der Momente mehr einstellen. Es kommt zum Kippen oder Außertrittfallen der Maschine. Bild 5.2-8: Mechanismus der Wirkleistungsübernahme bei Übergang zum Generatorbetrieb Wird das Polrad der Synchronmaschine durch ein positives äußeres Moment beschleunigt, so ergibt sich ein positiver Lastwinkel β. Der resultierende Ankerstrom hat bezüglich der Netzspannung eine negative Wirkkomponente (Bild 5.2-8b). Die Maschine gibt Wirkleistung an das Netz ab und erzeugt ein Drehmoment, was dem äußeren entgegenwirkt. Die Synchronmaschine arbeitet als Generator. Analog zum Motorbetrieb ergibt sich für den Generatorbetrieb eine Stabilitätsgrenze bei β = π 2.
9 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 9 Synchronisation Eine Synchronmaschine sei mechanisch mit einer Arbeitsmaschine gekoppelt. Die Verbindung der Ankerstränge zum starrem Netz sei durch einen Schalter S geöffnet (Bild 5.2-9) Bild 5.2-9: Anordnung eines Synchrongenerators vor dem Anschluss an das starre Netz. A: Arbeitsmaschine (Turbine) Der Schalter S kann offensichtlich nur dann geschlossen werden, wenn in jedem Augenblick gilt u = u u = 0. (5.2-13) S N Hieraus ergeben sich die sogenannten Synchronisierbedingungen, nach denen die Klemmenspannung der Synchronmaschine in Phasenfolge, Amplitude, Frequenz und Phasenlage mit der Netzspannung übereinstimmen muss: L, L, L U, V, W U = UN fn ω = ω N bzw. 2πpn = ω N bzw. n = n0 = p ϕ = ϕ u P u N U V W. (5.2-14)
10 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 10 Einfache Möglichkeiten zur Überwachung der Synchronisierbedingungen zeigt Bild 5.2-4: Bei der Dunkelschaltung wird zuerst die Phasenfolge kontrolliert. Leuchten und verlöschen alle drei Lampen gleichzeitig, ist sie richtig. Die Blinkfrequenz der Lampen entspricht der Schlupffrequenz zwischen Netzspannung und Klemmenspannung. Die Zuschaltung erfolgt bei Verlöschen aller Lampen Die Hellschaltung hat bei Drehstrom keine Bedeutung. Bei der gemischten Schaltung werden die drei Lampen im Kreis angeordnet. Durch Kreuzung werden sie von einem Mit- und Gegenspannungssystem (überlagert) gespeist. Läuft die Maschine synchron, leuchten zwei Lampen. Weichen die Frequenzen voneinander ab, wechseln sich die hellen und dunklen Lampen zyklisch mit der Schlupffrequenz ab. Es entsteht der Eindruck einer langsamen Drehung der Leuchterscheinung. Bild : Synchronisierschaltungen
11 5.2: SM: Wirkungsweise Seite 11 Praktisch wird die Synchronisation in folgenden Schritten durchgeführt: 1. Überprüfung der Phasenfolge 2. Durch Veränderung der Drehzahl des Tubinensatzes werden die Frequenzen von Klemmenspannung und Netzspannung in Übereinstimmung gebracht. 3. Die Beträge beider Spannungen werden anschließend durch Veränderung des Erregerstromes angepasst. 4. Die Phasenlagen der Spannungen können durch kurzzeitiges Beschleunigen bzw. Bremsen der Synchronmaschine einander angeglichen werden. Bei der sogenannten Grobsynchronisation wird darauf verzichtet, die Phasenbeziehung zu erfüllen. Zur Verminderung der Ausgleichsströme wird die Maschine zunächst über geeignet dimensionierte Drosseln an das Netz angeschlossen. Nach Abklingen der Ausgleichsvorgänge werden die Drosseln kurzgeschlossen. Synchronmotoren laufen asynchron (über die Dämpferwicklung o- der über massive Pole) bis knapp unter die synchrone Drehzahl hoch. Dann wird die Erregerwicklung eingeschaltet. Beträgt der a- synchrone Schlupf weniger als etwa 5%, wird das Polrad in den Synchronismus gezogen. Während dieses Vorgangs fließen kräftige Ausgleichsströme.
Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 2: Synchronmaschine
Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 2: Synchronmaschine Theorie & Fragen Basierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thomas Reichert am Institut von Prof. J. W. Kolar Februar 2013
MehrVersuchs-Datum: Semester: Gruppe: Testat:
Labor: Elektrische Maschinen 1 Fakultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EM1-5: Synchronmaschine Versuchs-Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: Testat: Bericht: Datum: 1. Versuchsziel Bei diesem
MehrSpannungen, Ströme und Zeigerdiagramme
5.5 SM: Stationärer Betrieb Seite 1 Spannungen, Ströme un Zeigeriagramme Unter er Bezeichnung stationärer Betrieb er Synchronmaschine wir er Betrieb mit synchroner Drehzahl am starren symmetrischem Netz
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 9 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben. Pro richtig beantworteter
MehrSynchron-Schenkelpolmaschine Aufbau
Synchron-Schenkelolmaschine Aufbau Drehstrom I s in Ständerwicklung erzeugt Drehfeld (hier 12 Pole). 12 Erregersulen im Läufer ( Polrad ) über Schleifringe mit Gleichstrom ( Feldstrom I f ) erregt. Es
MehrGrundsätzlicher Aufbau einer dreisträngigen Drehfeldwicklung:
. Asynchronmotor: Wirungsweise Seite Grundsätzlicher Aufbau einer dreisträngigen Drehfeldwiclung: +c a -b - a +a c b +b -c Wiclungsschema mit Nutenplan Einschichtwiclung: Eine Spulenseite pro Nut c a N
MehrErzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen
Erzeugung von drei Phasen verschobenen Wechselspannungen Werden in einem Generator nicht nur eine, sondern drei Spulen im Winkel von 120 versetzt angebracht, so bekommt man in jeder der drei Spulen einen
Mehr1 Allgemeine Grundlagen
Allgemeine Grundlagen. Gleichstromkreis.. Stromdichte Die Stromdichte in einem stromdurchflossenen Leiter mit der Querschnittsfläche A ist definiert als: j d d :Stromelement :Flächenelement.. Die Grundelemente
MehrZusammenfassung elektrische Maschinen Gleichstrommaschine
Gleichstrommaschine i F F F F U = R I + Ui U F = RF IF Gleichstrommaschine Induzierte Spannung: Ursache: Änderung des magnetischen Flusses in der Leiterschleife Ui = c φf Erzeugung des magnetischen Flusses:
MehrVersuch EMA 4. (Praktikum)
FH Stralsund Fachbereich Elektrotechnik Praktikum im Fach Elektrische Maschinen Versuch EMA 4 (Praktikum) Drehstrom-Synchronmaschine I Versuchsziel: Aneignung von Kenntnisse über Wirkungsweise und Betriebsverhalten
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 16 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen Synchronmaschinen (SyM) werden im Ständer mit einer dreisträngigen Drehstromwicklung ausgeführt. Aus der Frequenzgleichung der Drehfeldmaschinen, f 2 = s f 1 = (1- n p/f 1 ) f 1
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 23. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 23. 06.
MehrElektrische Maschinen
Vorlesung Elektrische Maschinen Seite 0 Vorlesung Elektrische Maschinen Fachhochschule Dortmund FB 3 Dr. Bernd Aschendorf SS 08 Vorlesung Elektrische Maschinen Seite 1 5. Synchronmaschine 5.1 Allgemeines
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 06.0.206 06.0.206 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 3 Aufgabe : Gleichstrommaschine (20 Punkte) In dieser
Mehr3. Grundlagen des Drehstromsystems
Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom
MehrLeistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz
Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 11 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrVersuch EMA 4. (Praktikum)
FH Stralsund Fachbereich Elektrotechnik Praktikum im Fach Elektrische Maschinen Versuch EMA 4 (Praktikum) Drehstrom-Synchronmaschine I Versuchsziel: Aneignung von Kenntnisse über Wirkungsweise und Betriebsverhalten
MehrDie Gleichstrommaschine. Theorie
Die Gleichstrommaschine Theorie 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator... 5 1.3 Rotor mit vielen Leiterschleifen...
MehrProbeklausur im Sommersemester 2007
Technische Universität Berlin 1 Elektrische Energiesysteme Probeklausur im Sommersemester 2007 Technische Universität Berlin 2 Aufgabe 1 In einem Drehstromnetz werden der in Dreieck geschaltete Generator
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
MehrAufgaben zur Asynchronmaschine
Blatt 1 Aufgaben zur Asynchronmaschine 1. Aufgabe Grundlagen Gegeben ist eine Asynchronmaschine (ASM) mit Kurzschlußläufer. Daten: U 1 = 566 V Statornennspannung F 1 = 60 Hz Statornennfrequenz = 2 Polpaarzahl
MehrIm dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:
Aufgabe Ü3 Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: R = 1 Ω L1 W1 W4 I 1 R X C = 3 Ω X L = 2 3 Ω L2 W2 I 2 jx L -jx C = 13 V = 13 V e j120 L3 W3 W5 I 3 = 13 V e j120 N 1. Zeichnen
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite von 8 FH München, FB 0 Grundlagen der Elektrotechnik SS 004 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 4 Σ N Aufgabensteller: Buch, Göhl,
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Grundlagen der Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Daneben
MehrDie Bedeutung der Dämpferentwicklung in Synchrongeneratoren für die Spannungshaltung im Verteilnetz
Die Bedeutung der Dämpferentwicklung in Synchrongeneratoren für die Spannungshaltung im Verteilnetz Power Engineering Saar Institut für Elektrische Energiesysteme der Hochschule für Technik und Wirtschaft
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 17 Klausur Elektrische Energiesysteme Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe a), b),
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik Seite 1 von 12 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 18 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrAsynchronmaschine: Heylandkreis für
Aufgabe 1: Asynchronmaschine: Heylandkreis für R 1 =0Ω Ausgangspunkt für die Konstruktion des Heylandkreises in Aufgabe 1.1 bildet der Nennstrom mit seiner Phasenlage. Abbildung 1: Nennstrom Da der Leistungsfaktor
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 2: Synchronmaschine
Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 2: Synchronmaschine Versuchsanleitung Basierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thomas Reichert am Institut von Prof. J. W. Kolar Januar 2015
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.08.2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (14) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note
Mehr2 Grundlagen. 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität. 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation
1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 1 2 Grundlagen... 3 2.1 Gegenüberstellung der Grössen Translation > Rotation... 3 2.2 Gegenüberstellung Induktivität und Kapazität... 4 2.3 Zentrifugalkraft...
MehrFachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine
Mehr6 Die Synchronmaschine
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow 6.1.2 Prinzip 6 Die Synchronmaschine 6.1 Einführung Rotor 6.1.1 Anwendung und Einsatz Herausragende
MehrElektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr.
Elektrotechnik 3 Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe Studium Plus // WI-ET SS 06 Prof. Dr. Sergej Kovalev Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische
Mehr6.4. Drehstrom-Synchronmaschine (DSM)
PD Dr.-Ing. habil. W. Michalik 6.4. Drehstrom-ynchronmaschine (DM) 6.4.1. Geschichtliche Entwicklung der ynchronmaschine Mitte des vorigen Jh.: Einphasige M, als Einphasengeneratoren zur Versorgung von
MehrFachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Hochdynamische ntriebssysteme Gleichstrommaschine Christof Zwyssig Franz Zürcher Philipp Karutz HS 2008 Gleichstrommaschine Die hier aufgeführten theoretischen Betrachtungen dienen dem Grundverständnis
MehrINSTITUT FÜR ELEKTROTECHNIK DEPARTMENT OF ELECTRICAL ENGINEERING
INSTITUT FÜ ELEKTOTECHNIK DEPATMENT OF ELECTICAL ENGINEEING MONTANUNIVESITÄT LEOBEN UNIVESITY OF LEOBEN, AUSTIA Franz-Josef-Straße 18 A-8700 Leoben Österreich, Austria Tel.:+43/(0)3842/402/310 Fax: +43/(0)3842/402/318
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.
MehrTutorium V: Musterlösung
Tutorium V: Musterlösung 1 Fragen zur Synchronmaschine 1. Bei der Synchronmaschine wird wie bei der Asynchronmaschiene im Ständer ein Drehfeld erzeugt. Der Läufer besteht nun aus einem elektrisch oder
Mehr5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1
5.1 SM: Aufbau und Ausführungsformen Seite 1 Aufbau Die Synchronmaschine besitzt im Ständer (Stator, Anker) im Allgemeinen eine verteilte Drehstromwicklung, die mit der Wicklung im Stator der Asynchronmaschine
MehrErsatzschaltbild und Zeigerdiagramm
8. Betriebsverhalten des Einphasentransformators Seite Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm Jeder Transformator besteht grundsätzlich aus zwei magnetisch gekoppelten Stromkreisen. Bild 8.-: Aufbau und Flusslinien
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 16.09.2014 16.09.2014 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 13 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrFeldorientierte Regelung
Dieter Gerling Audi-Forum elektrische Kleinantriebe im Fahrzeug Ingolstadt, 05.05.2014 Inhalt Grundlagen Feldorientierte Regelung am Beispiel Asynchronmaschine Feldorientierte Regelung am Beispiel Permanentmagnet-Maschine
MehrInduktion. Bewegte Leiter
Induktion Bewegte Leiter durch die Kraft werden Ladungsträger bewegt auf bewegte Ladungsträger wirkt im Magnetfeld eine Kraft = Lorentzkraft Verschiebung der Ladungsträger ruft elektrisches Feld hervor
MehrElektrische Maschinen und Antriebe. Fachhochschule Dortmund FB 3. (Synchronmaschine) Prof. Dr. Bernd Aschendorf
Vorlesung Elektrische Maschinen und Antriebe Fachhochschule Dortmund FB 3 (Synchronmaschine) SS 09 Allgemeines Die Synchronmaschine ist die bedeutendste Elektrische Maschine zur Erzeugung Elektrischer
Mehr6.4.4 Elihu-Thomson ****** 1 Motivation
V644 6.4.4 ****** 1 Motivation Ein als Sekundärspule dienender geschlossener Aluminiumring wird durch Selbstinduktion von der Primärspule abgestossen und in die Höhe geschleudert. Ein offener Aluminiumring
MehrUniversity of Applied Sciences and Arts. Prof. Dr.-Ing. Karl-Josef Diederich. ENT_Folien_Kap4 bilder.pdf
Page No. 1 von 29 Literatur ENT_Folien_Kap4 bilder.pdf Page No. 2 von 29 Läufer einer Synchronmaschine Page No. 3 von 29 Ersatzschaltbild und Zeigerdiagramm der Vollpolsynchronmaschine EZS Erzeuger Zählpfeil
MehrStromortskurve Asynchronmaschine
Hochschule Hannover F2 Prof. Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Fräger Folie 1 von 52 Stromortskurve der Asynchronmaschine Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 1: Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 1: Gleichstrommaschine Theorie Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator...
MehrDrehstromasynchronmaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 3 Drehstromasynchronmaschine Versuchsaufgabe: Die zu untersuchende Drehstromasynchronmaschine (DAM) wird im Verbund mit einer fremderregten Gleichstrommaschine
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
MehrErzeugung eines Kreisdrehfeldes
3.1 Aufbau von symmetrischen dreisträngigen Drehfeldwicklungen Seite 1 Erzeugung eines Kreisdrehfeldes Kreisdrehfeld: Ein mit konstanter Amlitude im Luftsalt räumlich umlaufendes magnetisches Feld. Damit
MehrEin Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: Abb Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
37 3 Transformatoren 3. Magnetfeldgleichungen 3.. Das Durchflutungsgesetz Ein Stromfluss ist immer mit einem Magnetfeld verbunden und umgekehrt: H I Abb. 3..- Verknüpfung von elektrischem Strom und Magnetfeld
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 15 Klausur Elektrische Energiesysteme 02.08.2012 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrInhaltsverzeichnis XIII. Vorwort zur 10. Auflage XVII. Vorwort zur 1. Auflage (1970)
V Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 10. Auflage XIII Vorwort zur 1. Auflage (1970) XVII 0 Einleitung 1 0.1 Schreibweise der Formelzeichen 1 0.2 Formelzeichen 2 0.3 Vorzeichenvereinbarungen 7 0.4 Formulierung
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2.
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2. März 2007 Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Σ Note (10 Pkt.) (23 Pkt.) (24 Pkt.)
MehrPrinzipielle Herleitung des Ersatzschaltbildes. aus Transformator und Synchronmaschine und der Stromortskurve
Prinzipielle Herleitung des Ersatzschaltbildes der Asynchronmaschine aus Transformator und Synchronmaschine und der Stromortskurve Transformator Synchronmaschine I 1 R I 1 X 1s X 2s R 2 2 I 1 R 1 X 1s
MehrFakultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EA-3: Synchronmaschine
Labor: MB/EK Elektrische Antriebe akultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EA-3: ynchronmaschine Datum: emester: Gruppe: Protokoll: Testat: Bericht: Datum: 1. Einführung 1.1 Aufbau ynchron-
Mehr6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1. In Bild ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben.
6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1 Maschinenkonstante In Bild 6.5-1 ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben. Bild 6.5-1: Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors
MehrGrundlagen elektrischer Maschinen
Germar Müller, Bernd Ponick Grundlagen elektrischer Maschinen Neunte, völlig neu bearbeitete Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur 1.
MehrInstitut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 02/2002 Laborunterlagen
Institut für Elektrotechnik Übungen zu Elektrotechnik I Version 3.0, 0/00 7 Magnetismus 7. Grundlagen magnetischer Kreise Im folgenden wird die Vorgehensweise bei der Untersuchung eines magnetischen Kreises
MehrMachines Electriques Elektrische Maschinen. Synchronmaschinen
Machines Electriques Elektrische Maschinen Synchronmaschinen Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Aufbau und Arten... 3 2.1 Die Außenpolmaschine... 3 2.2 Die Innenpolmaschine... 3 2.2.1 Der Ständer... 3 2.2.2 Der
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrÜBUNGEN UR THEORETISCHEN PHYSIK C Bewertungsschema für Bachelor Punkte Note < 6 5. 6-7.5 4.7 8-9.5 4. -.5 3.7-3.5 3.3 4-5.5 3. 6-7.5.7 8-9.5.3 3-3.5. 3-33.5.7 34-35.5.3 36-4. nicht bestanden bestanden
Mehr5. Synchronmaschine. Elektrische Energietechnik (S8803) Seite 5.1 Synchronmaschine
Elektrische Energietechnik (S8803) Seite 5.1 5. Die ist wie die Asynchronmaschine eine Drehfeldmaschine, wobei ein wesentlicher Unterschied vorliegt: Sie kann nur bei einer synchronen Drehzahl betrieben
MehrRaumzeiger. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrFachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen
Fachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme Christof Zwyssig Franz Zürcher Philipp Karutz HS 2008 Permanentmagneterregte Synchronmaschine Die hier aufgeführten theoretischen Betrachtungen dienen dem Grundverständnis
MehrAsychronmotor. ManlE- Komplementärfrage. dabei konstanst geblieben.: ges=3/2
ManlE- Komplementärfrage Asychronmotor Erzeugung eines magnetischen Drehfeldes: Zwei Möglichkeiten: A: Drehung eines Elektro- oder Dauermagneten B: Durch zeitliche Überlagerung von Wechselfeldern mit räumlich
MehrAutomatisierungstechnik 1
Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator
MehrDiplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 7 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen
MehrP = U I cos ϕ. 3,52 kw 220 V 0,8 = 20 A. Der Phasenwinkel des Stroms wird aus dem Leistungsfaktor cos ϕ bestimmt: ϕ = arccos(0,8 ) = 36,87
a) Strom nach Betrag und Phase: Der Betrag des Stroms wird aus der Wirkleistung bestimmt: P = U cos ϕ = P U cos ϕ = 3,52 kw 220 V 0,8 = 20 A Der Phasenwinkel des Stroms wird aus dem Leistungsfaktor cos
MehrGrundlagen elektrischer Maschinen
Cermar Müller, Bernd Ponick Grundlagen elektrischer Maschinen Neunte, völlig neu bearbeitete Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA XIII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage Vorwort zur
MehrÜbungsblatt 07. PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 07 PHYS3100 Grundkurs IIIb (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 7.. 005 oder 14.. 005 1 Aufgaben 1. Wir berechnen Elektromotoren. Nehmen
MehrVorlesung 5: Magnetische Induktion
Vorlesung 5: Magnetische Induktion, georg.steinbrueck@desy.de Folien/Material zur Vorlesung auf: www.desy.de/~steinbru/physikzahnmed georg.steinbrueck@desy.de 1 WS 2016/17 Magnetische Induktion Bisher:
Mehr3. Zeichnen Sie ein beliebiges Pulsmuster des Raumzeigers aus der vorherigen Aufgabe. Welche Freiheitsgrade bestehen bei der Wahl des Pulsmusters?
Ü bungsaufgabe RZM 1. Leiten Sie die Gleichungen für die Schaltzeiten t 1 und t für den dritten Sektor her.. Berechnen Sie die Schaltzeiten für folgenden Sollspannungszeiger U soll = u d (cos ( 5 π) 6
MehrElektro- und Informationstechnik. Mathematik 1 - Übungsblatt 12 und nicht vergessen: Täglich einmal Scilab!
Mathematik 1 - Übungsblatt 12 und nicht vergessen: Täglich einmal Scilab! Aufgabe 1 (Zuordnung reeller Größen zu komplexen Größen) Der Vorteil der komplexen Rechnung gegenüber der reellen besteht darin,
MehrMusterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 6.3.6 ame: Matrikel-r: Studiengang: Fachprüfung eistungsnachweis Aufgabe: 3 4 5 Σ ote Zugelassene Hilfsmittel: eine selbsterstellte,
MehrMechatronik und elektrische Antriebe
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 03.09.2014 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (30) 2 (18) 3 (22) Gesamt (60) Note Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrElektrostaitische Felder
Elektrostaitische Felder Grundlagen zu den elektrischen Felder 1 homogenes Feld des Plattenkondensators inhomogenes Feld einer Punktladung Bei einem Plattenkondensator verlaufen die Feldlinien parallel
MehrElektrische Maschinen
Eckhard Spring Elektrische Maschinen Eine Einführung 2., durchgesehenfe'auflage Mit 229 Abbildungen fyj. Springer Die elektrischen Maschinen Eine Kurzgeschichte der elektrischen Energietechnik 1 1 Gleichstrommaschine
MehrVorbereitung: Pendel. Marcel Köpke Gruppe
Vorbereitung: Pendel Marcel Köpke Gruppe 7 10.1.011 Inhaltsverzeichnis 1 Augabe 1 3 1.1 Physikalisches Pendel.............................. 3 1. Reversionspendel................................ 6 Aufgabe
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2013/2014 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 20. Februar 2014 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme
MehrDiplomprüfungsklausur. Hochfrequenztechnik I/II. 22. Juli 2002
Diplomprüfungsklausur Hochfrequenztechnik I/II 22. Juli 2002 Erreichbare Punktzahl: 100 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachrichtung: Platznummer: Aufgabe Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Aufgabe 1 (8
MehrE2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 20. Vorlesung
E2: Wärmelehre und Elektromagnetismus 20. Vorlesung 28.06.2018 Barlow-Rad Heute: Telefon nach Bell - Wechselstrom - Transformatoren - Leistungsverluste - R, L, C im Wechselstromkreis 28.06.2018 https://xkcd.com/2006/
Mehr