Protokoll zur Sitzung vom Welt des Babys erweiterten Bildungswegmodells

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1 Protokoll zur Sitzung vom Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Lebensproblemzentrierter Unterricht (8.2) Sommersemester 2017 Dozentin: Frau Dr. Jutta Lütjen Protokollanten: David Malik, Jennifer Wegner, Laura Brötz Die Sitzung begann mit einer Rekapitulation der wesentlichen Inhalte Referats über die Sokratischen Grundsätze für den Lehrer und ging danach über zu einer Rekapitulation der Kernaussagen des Referats Das Bildungswegmodell zur Bildung der Persönlichkeit Grundlagen und Störungen des Bildungsweges. Hier wurden vor allem zentrale Punkte des sokratischen Sonnengleichnisses und des sokratischen Entwicklungsgradmessers, des Sonnengleichnisses als Fläche und des (einfachen) Bildungswegmodells hervorgehoben. An das Verlesen des Protokolls schloss sich der zweite Teil des Referats über die Grundlagen und Störungen des Bildungsweges an. Zunächst wurde über die Welt des Babys referiert. Das Schaubild der Welt des Babys beginnt links unten im Modell und dehnt sich durch die Bildungsspirale nach und nach im Laufe des Lebens zunehmend in der Welt aus. Dies ist Ausdruck dessen, dass der Mensch Erkenntnisse gewinnt und eine Persönlichkeit bzw. eine Identität ausbildet. Es ist zu sehen, dass der Sichtbare-Objektive und der Sichtbare-Subjektive Bereich des Babys noch recht klein sind, da sie für das Baby noch nicht zuzuordnen sind, ebenso wie der Bereich der Erfahrungswelt. Demgegenüber ist der Bereich der Erkenntnisse sehr groß. Dies kann so gedeutet werden, dass der im Laufe der Entwicklung des Menschen, sich die Welt (mit Hilfe der fünf Sinne: riechen, schmecken etc.) erst angeeignet werden muss, wenn Identitätsbildung stattfinden soll. Der Erkenntnisbereich ist relativ gesehen unendlich, dies kann jedoch im Schaubild nicht verdeutlicht werden, hier steht er für die riesige Erkenntniswelt, die das Baby im denkbaren Bereich noch erfahren kann. Dem Modell liegt der sokratische Maßstab zugrunde, welcher besagt, dass die vier Bereiche menschlichen Daseins immer im Verhältnis zueinander stehen. Die umgebende Welt des Seins vergrößert sich in dem Maße, wie das Baby bzw. der Mensch diese erlebend in sich aufnehmen und aneignen. Deswegen ist die Welt des Seins größer beim Erwachsenen, als beim Baby. Auf der nächsten Folie des erweiterten Bildungswegmodells sieht man, dass sich der subjektive Bereich durch Identitätsbildung erweitert hat. Indem sich der Mensch nach dem Objektiven ausstreckt und es in seine Welt einbindet, dass es ein Teil von ihm ist, wird Persönlichkeit gebildet. Denn je mehr vom Objektiven durch Begriffe interiorisiert, also aufgenommen und zu persönlichem Sinn verarbeitet, umso größer wird der subjektive Bereich. Im erweiterten Bildungswegmodell sind auch Entwicklungs- und Wachstumszonen zu erkennen, aus welchen der mäeutische Schlüssel für pädagogische (und therapeutische) Aufgaben abgeleitet werden kann. Die Entwicklungs-/ Wachstumszonen treffen sich im Schaubild in der Mitte, das Zentrum der Persönlichkeit, der optimale Bereich der inneren Ruhe, durch jenen die Entwicklungslinie verläuft. Die Aktionszone zwischen dem Bereich des Seins und der Anschauungswelt ermöglicht Aktion oder Handeln zwischen dem subjektiven und objektiven Bereich, aufgrund der Abbilder in der Innenwelt (Anschauungswelt) und Außenwelt (Welt des Seins). Im erweiterten Bildungswegmodell stehen alle vier

2 Entwicklungs- und Wachstumszonen im dialogischen Austausch. Dies wird durch die beidseitigen Pfeile im Modell angedeutet. Es soll weiterhin andeuten, dass Entwicklungs- Aneignungs- und Sinnbildungsprozesse, Persönlichkeitsbildung ausmachen. Persönlichkeitsbildung ist ein Prozess, der niemals abgeschlossen wird und der beständigen Veränderung und Erweiterung unterliegt. Man kann dies anhand der Ausdehnung bspw. des subjektiven und des sichtbaren Bereichs, aber auch anhand der Erweiterung der Welt des Seins gegenüber dem Schaubild des Babys erkennen. Da der Dialog alle Bereiche des Bildungswegs durchzieht, sind Reflexion und Aktion untrennbar als beziehungsstiftendes Element enthalten. Eine bewusste Aussprache über etwas setzt die Reflexion über diese Lebenswirklichkeit voraus und die in einem Wort zum Ausdruck kommende Lebenswirklichkeit bedeutet bereits eine Stellungnahme, also Aktion. Im erweiterten Bildungswegmodell hat also Wachstum stattgefunden, was man im Schaubild anhand der Größe der vier verschiedenen Bereiche erkennen kann. Es lässt sich daraus schließen, dass wenn optimale Bedingungen des Wachsens und der Entwicklung vorhanden sind, kann gleichmäßiges Wachstum in allen Bereichen des menschlichen Daseins gelingen. Wenn sich die innere Welt der Bilder ausdehnt, nehmen auch die Erfahrungen zu; es entwickelt sich die innere Welt als Abbildung des äußeren Seins und somit steht immer mehr des äußeren Seins zur Verfügung, weil Welt angeeignet wurde. Es wurde nun über die Störungen des Bildungsweges gesprochen. Bei der Fremdbestimmung oder Wissenseintrichterung kehrt sich der sokratische Kreislauf um, und es entsteht, anstatt einer Entwicklungsspirale, eine Entfremdungsspirale. Dies drückt aus, dass nicht die eigene Wahrnehmung und Lebenswelt die Grundlagen für Erkenntnisse bilden, sondern fremdes Wissen. Die Spirale dreht sich im Modell in die entgegengesetzte Richtung (nach Rechts), was ausdrückt, dass Erkenntnisse eingetrichtert werden. Die Bezeichnungen auf der Spirale haben sich verändert, anstelle der Begriffe, die einen Zugang zur Erkenntnis ermöglichen, treten leere Begriffe an die Pfeilspitze. Statt der Bewegung der Seele und eines Bildungsprozesses sieht man Identitäts- und Sinnverlust. Der Dialog durchzieht hier nicht mehr alle Bereiche des Lebens, d.h. der Mensch wird durch extrinsische Motivation angetrieben. Der subjektive Bereich ist zusammengedrückt, es ist eine Unterdrückungslinie entstanden. Die Reflexionszone ist durch Fressen fremden Wissens stillgelegt; anstelle von Reflexion steht hier Verbalismus. In den subjektiven Bereich tritt eine Kultur des Schweigens, ohne Sprache und ohne Persönlichkeitswachstum, weshalb keine Erklärungs- und Verhaltensprozesse entstehen. Die Welt wird durch die Augen eines Fremden gesehen, denn statt, dass Erfahrungen als Grundlage für Erkenntnisse dienen, werden Erkenntnisse in die Erfahrungswelt hineingedrückt. Dies geschieht im gesellschaftlichen Bereich mit Hilfe der Medien und Computern. Als nächstes wurde über die Konsumorientierung durch Störung des Bildungsprozesses referiert. Dabei wurde bemerkt, dass Langeweile, Süchte und Konsumorientierung als Heilungsversuch durch einen gestörten Bildungsweg bzw. einer gestörten Entwicklung der Seele, die sie vom Erkenntnisgewinn abhält, auftreten. Auch hier im Modell findet kein Dialog statt, der Hunger nach Realität und Bildern des Lebens, der insbesondere bei Kindern entsteht, wird durch Fernsehen oder Computer als Ersatz zum wirklichen Leben kompensiert. Zwischen dem Sichtbaren und dem denkbaren Bereiche sind braune, inaktive und ausgebremste Zwischenbereiche zu sehen, dessen Pfeile sich nur in eine Richtung bewegen. Durch das

3 massive Eindringen von konsumierten Fremdideen und Begriffen in den sichtbaren Bereich des Menschen vollzieht sich die Störung und es entsteht wieder eine Kultur des Schweigens. Jeder mögliche Dialog wird durch ein konsumorientiertes System, in welchem der Mensch funktionalisiert wird, verhindert. Statt eines fruchtbaren dialogischen Austauschs aller Bereiche miteinander, kann der funktionalisierte Mensch diese Bereiche nicht mehr miteinander in Kontakt bringen und fühlt sich zerrissen. Anstelle von Persönlichkeitswachstum entsteht eine tote Zone. Die Folgen für SuS können Null-Bock-Mentalität, Aggressionen oder Antriebslosigkeit sein, da der denkbare Bereich ausgeschaltet ist. Im letzten Punkt der Glieder des Referats wurde zu Traumalinien als Lern- und Entwicklungsblockaden referiert. Die Graphik zeigt, wie Traumata, Entwicklungsstörungen und Lernblockaden nach sich ziehen und alle Lebensbereiche des Menschen betreffen können. Wenn Armut, Vernachlässigung, Traumatisierung etc. den Erkenntnisgewinn behindern, ist persönliches Wachstum ohne Hilfe nur begrenzt möglich und der Mensch bewegt sich im Kreis. Die Traumalinien werden auch als Todeslandschaften bezeichnet, da Anteile und Fähigkeiten des Menschen unbelebt, ungelebt, wie tot erscheinen. Der Mensch ist jedoch in seinem Verhalten nicht voraussagbar, noch programmierbar, weil er unbestimmt ist. Wie ein Mensch also mit seinen Traumata umgeht, hängt von vielen Faktoren ab, bspw. dem Umfeld, sozialen Netzwerken und vor allem, zu welchem Zeitpunkt im Leben sich die Traumata entwickelten. Anschließend folgte das Referat zu systemischen Interventionen im Unterricht. Zunächst wurde der Begriff systemisch näher definiert: Menschliche Handlungen werden demnach nicht unter dem Ansatz des Ursache-Wirkungs-Zusammenhangs betrachtet, sondern unter Einbeziehung komplexer Dynamiken. Dazu gehört die Selbstregulierung durch positive und negative Rückkopplung in der Auseinandersetzung mit anderen Menschen. Dem Menschen wird eine Vielfalt, nicht Linearität und Wechselbezüglichkeit zugesprochen. Lernprozesse verlaufen sehr unterschiedlich und sind durch äußeren Umstände bestimmt. Dabei interagiert der Mensch immer in verschiedenen Kontexten. Menschliche Handlungen lassen sich objektiv durch die Komplexität im Nachhinein schwierig nachvollziehen. Generell wird sich im Systemischen an dem Ressourcen- und lösungsorientierten Ansatz orientiert, wonach sich die Lösungsvorschläge immer nach den individuellen Ressourcen der Personen richten. Die Veränderung eines Elements im System kann dabei eine Veränderung des gesamten Systems bewirken. Leitsätze, die die Grundlagen des systemischen Denkens zusammenfassen: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners Wir leben nicht allein zusammen Ich sehe, was ich sehe Probleme sind Lösungen Watzlawick: Man kann nicht, nicht kommunizieren Die Welt ist nicht so, wie wir sie fühlen Ein Schüler befindet sich immer in verschiedenen Systemen, die untereinander gekoppelt sind. Demnach ist jeder Schüler nicht nur ein isoliertes Individuum mit Persönlichkeitsmerkmalen, sondern auch ein Mitglied

4 zweier zentraler Bezugsgruppen (Schule und Familie). Für die Arbeit als Lehrer ist es wichtig zu wissen, dass einzelne Probleme auch zu Veränderungen in den anderen Systemen führen können. Beispielsweise können familiäre Probleme zu schulischen Problemen führen. Gleiches gilt aber auch für positive Veränderungen oder gefestigte Strukturen, die als Unterstützung auch in andere Systeme einwirken können. Sobald das Kind in die Schule geht, ergibt sich die Kopplung der Systeme Familie und Schule. Dabei kann es zu Kopplungsschwierigkeiten kommen, wenn z.b. negative Schulerfahrungen der Eltern oder mangelnde Erfahrung der Lehrkraft vorliegen. Innerhalb des Systems Schule gibt es verschiedene Subsysteme, die miteinander agieren, wie z.b. die Schulleitung, Klassensysteme usw. Diese Subsysteme werden auch als funktionelle Einheiten bezeichnet. Die unterschiedlichen Einheiten zeichnen sich durch ihre Offenheit aus und sind mehr als die Summe ihrer Schüler/Lehrer/Mitarbeiter usw.. Die Schüler beeinflussen sich gegenseitig, im Sinne des Ganzheitsprozesses. Die ständige gegenseitige Rückkopplung des Verhaltens führt dazu, dass eine direkte Rückmeldung über das Ankommen von Botschaften erfolgen kann (= Zirkuläre Kommunikation). Funktion von Schule aus systemischer Sicht: - Sozialisationsfunktion Schule bietet einen durch Regeln definierten und abgegrenzten Raum, in dem Begegnungen, Beziehungen, Auseinandersetzungen und Anregungen stattfinden können Autonomie und Selbstorganisation des Handelns soll gefördert werden Konflikte sind positiv konnotiert (Lösungsorientierter Ansatz) - Personalisationsfunktion Regelmäßige Einnahme einer Metaposition (kritische Distanz soll geübt werden) eigene Position und deren Effekte auf die Umwelt werden überprüft und ggf. modifiziert Reflexionsfähigkeit soll ausgebildet werden - Qualifikationsfunktion Vorbereitung auf berufliche Anforderungen Bewusstsein eigener Stärken und Fähigkeiten wird gefördert Probleme werden als lösbar angesehen, deren Lösungen flexibel ausfallen können Übernahme von Eigenverantwortung Realistisches Einschätzen von Zielen - Selektionsfunktion geschieht in der Schule v.a. durch das Notensystem steht nicht im Widerspruch zur Lösungsorientierung Unterstützung zur Differenzierung für das Herausarbeiten individuell unterschiedlicher Lernanforderungen und Strategien

5 Funktionen von Symptomen Abweichendes Verhalten eines Schülers kann ein Symptom einer Lösungsstrategie einer für den Schüler schwer aushaltbaren Situation sein. Die Gründe für abweichendes Verhalten im Unterricht können z.b. auf familiäre Probleme zurückzuführen sein, wenn das Kind z.b. wegen der Trennung der Eltern nach Aufmerksamkeit sucht. Das abweichende Verhalten kann aber auch eine Machtausübung gegen die unhaltbare Situation im System darstellen. Es kann sich möglicherweise um einen verschlüsselten Hilferuf an Personen außerhalb des betroffenen Systems handeln. An den verschiedenen Beispielen wird deutlich, wie unterschiedlich die verschiedenen Lösungsansätze der Schüler aufallen können und wie wichtig es ist, sich als Lehrkraft mit den sozialen Umständen der Schüler/innen auseinanderzusetzen und gegebenenfalls in schwierigeren Fällen (z.b. Missbrauch) auch mit außerschulischen Systemen zusammenzuarbeiten. Der systemische Ansatz bezieht sich aber auch auf die Reflexivität des Lehrers, der sich immer selbst in eigenen Systemen und Entwicklungsprozessen befindet, und es dadurch immer nur zu subjektiven Einschätzungen und Bewertungen kommen kann. Sogenannte Problemschüler werden erst durch die subjektiven Erfahrungen des Lehrers zu solchen. Die Selbstreflexion der eigenen Bewertung des Lehrers kann eine mögliche Lösungsstrategie darstellen. Aufgabe des Lehrers ist es demnach die verdeckten positiven Kehrseiten der Symptome zu erkennen und dementsprechend zu handeln. Daraus ergeben sich verschiedene Interventionsmethoden, die sich auf unterschiedliche schulische Situationen übertragen lassen: Pacing und Leading Lehrer versetzt sich in Sprache, Emotionen und Weltbild des Gegenübers Hilfestellung bei Problemlösungsfindung Konzentration auf die Person insgesamt nicht nur auf das Problem Kooperation und Dialog Respekt gegenüber Eigenarten und unterschiedlicher Wertvorstellung möglichst ohne eigene Bewertung offene und respektvolle Beziehung bietet nur Lösungsmöglichkeit, muss nicht von den Schülern angenommen werden Lösungs- und Ressourcenorientierung Für jedes Problem gibt es eine Lösung jeder Schüler hat Ressourcen für die Problemlösung Nicht-Wissen und Anstoßen Äußerung der Wahrnehmung soll gestärkt werden Such-und Findungsprozess soll angeregt werden

6 nur Anstöße, keine vollständigen Lösungen seitens des Lehrers (Lenkung) Die abschließende Grafik verdeutlicht die sozialpädagogische Beratung in der Schule, lässt sich aber auch auf den Lehrer übertragen. Durch wirkungsvolle Interventionen entstehen beim Schüler Verwirrung und Chaos, also neue Suchprozesse, die Der Leitsatz lautet: Man kann ein Problem nicht auf der gleich Denkebene lösen, auf der es entstanden ist. Wird beispielsweise als Problemlösung ein Schulwechsel gewählt, müssen sich auch die Wahrnehmungsund Verhaltensmuster des Schülern ändern, da es ansonsten auch in der neuen Umgebung zu den gleichen Problemen kommen kann. Besser wären Ansatzpunkte für eine eigene Lösungsstrategie seitens des Schülers, um ein reflektiertes Verhalten anzuregen.

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