Herausforderungen technologischer Innovationen für Qualifizierungsprozesse in der professionellen Pflege

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1 Herausforderungen technologischer Innovationen für Qualifizierungsprozesse in der professionellen Pflege Dr. Manfred Hülsken-Giesler Universität Osnabrück Fachtag Mehr Lebensqualität und Autonomie für ältere Menschen durch technische Assistenzsysteme? Potentiale und Herausforderungen für Dienstleister und Mitarbeiter in der Pflege. Stuttgart,

2 Topics Technik und Pflege: Ein Rückblick in die Historie Was ist Pflege? Zum Selbstverständnis der beruflichen Pflege Zur Handlungslogik der professionellen Pflegearbeit Was ist Technik? Begriffsbestimmung Zur Logik Neuer Technologien im Gesundheitswesen Empirische Befunde zur Technikverwendung in der Pflege Expertenbefragung zum Einsatz neuer Technologien in der ambulanten Pflege (Projekt GAL) Herausforderungen für Qualifizierungsprozesse in der Pflege Diskussion , Dr. M. Hülsken-Giesler 2

3 Historische Entwicklung des Verhältnisses von Technik und Pflege , Dr. M. Hülsken-Giesler 3

4 Historische Entwicklung des Verhältnisses von Technik und Pflege , Dr. M. Hülsken-Giesler 4

5 Historische Entwicklung des Verhältnisses von Technik und Pflege , Dr. M. Hülsken-Giesler 5

6 Historische Entwicklung des Verhältnisses von Technik und Pflege Margarete Sandelowski (2001): Devices & Desires. Gender, Technology and American Nursing. Chapel Hill, London: University of North Carolina Press. Deputization als technikinduzierte Delegation pflegefremder Aufgaben an die Pflege (vgl. Barnard/Chushing 2001 Barnard, A./Cushing, A. (2001): Technology and historical inquiry in nursing. In: R. C. Locsin (Ed.): Advancing Technology, Caring and Nursing. Westport/ Connecticut: Auburn House, , Dr. M. Hülsken-Giesler 6

7 Merkmale der beruflichen Pflege Die Pflege alter Menschen ist Arbeit im Lebensraum. Die Pflege alter Menschen berücksichtigt die lebenslang gewachsene Struktur der Selbstpflege, der Alltagsbewältigung und - gestaltung mit dem Ziel der Erhaltung der größtmöglichen Selbständigkeit und Selbstbestimmung bis zum Tod. Die Pflege alter Menschen betrifft vor allem die so genannten Basisaktivitäten des täglichen Lebens. Die Pflege ist einerseits reaktivierend und prophylaktisch ausgerichtet, beinhaltet andererseits genauso die pflegerische Begleitung Sterbender. Die Pflege alter Menschen ist Arbeit in der Privatsphäre. Entzian (1999, 95) Pflegearbeit ist hochgradig situations- und kontextgebundene Beziehungsarbeit, die ihre fachliche Begründung in der komplexen, z. B. auch sinnlich mehrschichtigen Wahrnehmung von Gesamtsituationen findet. Böhle/Brater/Maurus (1997) Entzian, H. (1999): Die Pflege alter Menschen und die professionelle Pflege. Pflegewissenschaft und Lebensweltorientierung. In: Klie, T./Schmidt, R. (Hrsg.): Die Pflege alter Menschen. Bern u. a., Böhle, F./Brater, M./Maurus, A. (1997): Pflegearbeit als situatives Handeln. Ein realistisches Konzept zur Sicherung von Qualität und Effizienz der Altenpflege. Pflege, 10, , Dr. M. Hülsken-Giesler 7

8 Handlungslogik der professionellen Pflegearbeit Die Professionalität der Pflegearbeit begründet sich in der doppelten Handlungslogik der personenbezogenen Dienstleistung: Allgemeingültiges Regelwissen und Hermeneutisches Fallverstehen in der Sprache des Falles (unter Berücksichtung der köper- und leibnahen Besonderheiten der Pflegearbeit) (vgl. Remmers 2000, Hülsken-Giesler 2008) Remmers, H. (2000): Pflegerisches Handeln. Wissenschafts- und Ethikdiskurse zur Konturierung der Pflegewissenschaft. Bern. Hülsken-Giesler, M. (2008): Der Zugang zum Anderen. Zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und Maschinenlogik. Göttingen , Dr. M. Hülsken-Giesler 8

9 Was ist Technik? Technik bezieht sich nicht primär auf Artefakte, sondern ist als Reflexionsbegriff über die Regelhaftigkeit des Handelns zu verstehen. (Grunwald 2002, 38) Konkreter heißt dies: In der Möglichkeit des Immer-wieder steckt der semantische Kern des Technikbegriffs. In der Verwendung des Technikbegriffs wird darauf reflektiert, inwiefern dieses Immerwieder sich durchhalten lässt und inwiefern die nahe gelegte Regelhaftigkeit umgesetzt werden kann. Kurz gesagt: In der Rede über Technisches reflektieren wir die Möglichkeiten und Grenzen der Konstruktion von Situationsinvarianzen. (Grunwald 2002, 41, Hervorhebungen im Original) Grunwald, A. (2002): Das Technische und das Nicht-Technische. Eine grundlegende Unterscheidung und ihre kulturelle Bedeutung. In: G. Banse/B. Meier/H. Wolffgramm (Hrsg.): Technikbilder und Technikkonzepte im Wandel eine technikphilosophische und allgemeintechnische Analyse. Karlsruhe: Forschungszentrum Karlsruhe, , Dr. M. Hülsken-Giesler 9

10 Neue Technologien in der Pflege Anlässe Demographische Entwicklung Technologische Innovationen Bedarf an Steuerungsdaten im Gesundheitswesen , Dr. M. Hülsken-Giesler 10

11 Um welche Technologien geht es heute? Um welche Technologien geht es? , Dr. M. Hülsken-Giesler 11

12 Standardisierte Fachsprachen Zur Logik Neuer Technologien im Gesundheitswesen Politik, Wissenschaft, Bildung etc. Mikroebene Makroebene Mesoebene Krankenhausversorgung Management auf der Organisationsebene Stationäre Langzeitversorgung häusliche Umgebung / ambulante Versorgung Unterstützung der direkten Versorgung am Point of Care Standardisierte Fachsprachen Medizin Physiotherapie Pflege Ergotherapie , Dr. M. Hülsken-Giesler 12

13 Technikakzeptanz in der Pflege: Empirische Befunde im Kontext Krankenhaus Diskussion vorzugsweise im Kontext der Etablierung von Pflegeplanungs- und dokumentationssystemen im Krankenhaus Die überwiegende Zahl der Studien kommt zu dem Ergebnis, dass professionell Pflegende der Einführung neuer Technologien insgesamt positiv gegenüberstehen Entscheidende Faktoren für Akzeptanz: - Funktionalität und Bedienerfreundlichkeit - Motivation der Nutzer - Unterstützung der pflegerischen Kernaufgaben (vgl. Ammenwerth 2003, 2006) Bislang unklar: - Relevanz demographischer Variablen - Relevanz der Qualifikation - Relevanz der Berufserfahrung (vgl. z. B. Chan, 2007; Alquraini et al., 2007; Brumini et al., 2006; Liu et al., 2000; Marasovic et al. 1997) , Dr. M. Hülsken-Giesler 13

14 Technikakzeptanz in der Pflege: Empirische Befunde im Kontext Krankenhaus Widerstände gegen die Etablierung neuer Technologien in den Kontext der Pflegearbeit: - Pragmatische Aspekte (erhöhter Zeitaufwand, Doppeldokumentationen, Zugriff auf Technik) - Befürchtungen einer Deprofessionalisierung der Pflege (vgl. Lee 2006, 2005; Darbyshire 2004; Timmons 2003; Latimer 1995; Harris 1990) , Dr. M. Hülsken-Giesler 14

15 Technikakzeptanz in der Pflege: Empirische Befunde im Kontext stationäre Langzeitversorgung Management rechnet bei einer Implementation neuer Technologien mit erheblichen Widerständen beim Pflegepersonal (Yu et al. 2005; Hogan 2004). Dagegen konnte gezeigt werden, dass professionell Pflegende einer Technikverwendung insgesamt positiv gegenüberstehen, wenn: - die Bedienung der Systeme leicht zu erlernen ist, - eine Zeitersparnis in Aussicht steht und - eine Unterstützung durch das Management gegeben ist. (Lügen et al. 2008; Steffan 2007; Yu et al. 2006) , Dr. M. Hülsken-Giesler 15

16 Technikakzeptanz in der Pflege: Empirische Befunde im Kontext ambulanten Versorgung Internationale Diskussion vorzugsweise im Kontext von Telenursing/Telecare Bedenken und Widerstände: - Gefährdung einer tragfähigen Beziehung zwischen Pflegenden und Patienten - Vernachlässigung der kontextuellen Lebensbedingungen - Vernachlässigung der körperlichen Aspekte der Pflegearbeit - Deprofessionalisierungsprozesse (vgl. Ozbolt 1996; Wakefield et al. 2004; Magnusson et al. 2005) Weitere Studien belegen die Möglichkeit einer engen onlinegestützten Zusammenarbeit zwischen professionellen und informellen Helfern bzw. Betroffenen (vgl. Hutchinson/Williamson, 1999; Magnusson, 2005) , Dr. M. Hülsken-Giesler 16

17 Etablierung neuer Technologien in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung Niedersächsischer Forschungsverbund Gestaltung altersgerechter Lebenswelten (GAL) Informations- und Kommunikationstechnik zur Gewinnung und Aufrechterhaltung von Lebensqualität, Gesundheit und Selbstbestimmung in der zweiten Lebenshälfte Szenario 1 Persönlicher Aktivitäts- und Haushaltsassistent Szenario 3 Sensorgestützte Aktivitätsbestimmung Szenario 4 Sensorbasierte Sturzprävention und -erkennung AP5 Technische Plattform für altersgerechte Lebenswelten AP6 IT-Architekturen für neue Versorgungsformen AP7 Soziale, ökonomische und psychische Voraussetzungen und Konsequenzen AP8 Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit , Dr. M. Hülsken-Giesler 17

18 Etablierung neuer Technologien in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung Leitfadengestützte Expertenbefragung zu technischen Unterstützungssystemen zur Gestaltung altersgerechter Lebenswelten Technikakzeptanz in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung (Pflegeexperten aus Praxis, Forschung und Lehre, n=10) optimistische Einschätzungen Relevanz der technischen Entwicklung wird rasant steigen Informations- und Datenmenge wird steigen Häusliche Umgebung als großer neuer Markt Verbesserung der Organisation der Pflege pessimistische Einschätzungen Im Bereich der direkten häuslichen Versorgung wird Technik keine große Relevanz erhalten (hier personelle Bedarfe) Behebung personeller Engpässe vor Einsatz von Technik da, wo Nutzer als aktives Teil des soziotechnischen Systems gedacht ist, sind Barrieren nicht zu überwinden. Differenzierter Einsatz von Technik , Dr. M. Hülsken-Giesler 18

19 Etablierung neuer Technologien in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung Befürchtet werden Technikakzeptanz in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung Ersatz von personeller Pflege durch Technik Deprofessionalisierung der Pflege Technikgenerierte Entwicklung Zwang zur Nutzung von Technik Ansteigende Kosten Steigender administrativer Aufwand Datenschutzproblematik Technik als Störfaktor , Dr. M. Hülsken-Giesler 19

20 Etablierung neuer Technologien in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung Die Etablierung neuer Technologien in der Pflege Technikakzeptanz hängt davon ab, dass in der Pflege: Ergebnisse einer Expertenbefragung - die potentiellen Nutzer (Patienten, Patientenvertreter, Angehörige professionelle Pflege etc.) frühzeitig in Entwicklung, Erprobung und Dissemination einbezogen werden - kommerzielle Anbieter möglichst spät in Entwicklung und Erprobung eingebunden werden - Die neuen Technologien handhabbar (alltagstauglich) sind - Qualifizierungsprozesse in Breite (Aus-, Fort- und Weiterbildung) und Tiefe (Spezialisierungen, z. B. MA-Studienprogramme) initiiert werden , Dr. M. Hülsken-Giesler 20

21 Herausforderungen für Pflege und Pflegewissenschaft Pflegepraxis Mitwirkung an der Entwicklung und Gestaltung neuer Technologien durch Formulierung der spezifischen Bedarfe und Anforderungen aus Sicht der professionellen Pflege Pflegewissenschaft Bereitstellung angemessener Mensch-Maschine-Schnittstellen (z. B. Fachsprachen) Health Technology Assessment: Empirische Begleitung der Technikentwicklung und -nutzung (Evaluationsforschung, Kompetenzforschung etc.) Technikbewertung (u. a. der intendierten und nicht-intendierten Nebenfolgen der Technikverwendung in der Pflege) , Dr. M. Hülsken-Giesler 21

22 Herausforderungen für Bildungsund Qualifizierungsprozesse in der Pflege Identifikation und Anbahnung von Technikkompetenzen in der Pflege Mayring, P./Hurst, A. (2005): Zur Evaluation der Herausforderungen für die Pflegebildung akademischen Medienkompetenz, in: Vogel, R. (Hrsg.): Didaktische Konzepte der netzbasierten Hochschullehre. Ergebnisse des Verbundprojekts Virtualisierung im Bildungsbereich, Münster [u.a.]: Waxmann, , Dr. M. Hülsken-Giesler 22

23 Technikkompetenzen Fachkompetenz Datenschutz / Datensicherheit Datenauswertung / Datenmanagement Beratung im Bereich Telecare, Telemonitoring Soziale Kompetenz Mediale Kommunikation Methodenkompetenz Organisations- und Prozesswissen Schnittstellenmanagement Personale Kompetenzen / Selbstkompetenz Ethische Fragestellungen bzgl. Telecare/ Telemonitoring Medienkompetenz Umfassende Basiskenntnisse im Umgang mit EDV Umgang mit neuen Technologien Informationsbeschaffung und verarbeitung e-pflegedokumentation e-rezept / e-arztbrief (vgl. Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 2008) , Dr. M. Hülsken-Giesler 23

24 AAL-Kompetenzen in der Pflege Expertenbefragung in Pflege und Pflegewissenschaft (n=20) Methodenkompetenz - Beherrschung der Technologien - Theorie-Praxis-Verhältnis - Recherchetechniken Fachkompetenz - Grundlegendes Ingenieurswissen - Kenntnisse zur Informationspsychologie - Kenntnisse zu Distribuierungsprozessen - Klassifikationssysteme /Taxonomien in der Pflege AAL-Kompetenzen in der professionellen Pflege Personalkompetenz - Bereitschaft, sich auf Technologien einzulassen - Vernetztes Denken / systemisches Denken - Analytisches Denken - kritische Reflexion der Sinnhaftigkeit des Technikeinsatzes Sozialkompetenz - Kommunikative Kompetenzen, um Technologieeinsatz an die konkreten Bedarfe und Gewohnheiten der Nutzer anzupassen Qualifizierungsprozesse in der Breite der Pflegebildung In Aus-, Fort- und Weiterbildung sollen Pflegende Grundlagenkenntnisse in Technik und Informatik sowie im Bereich von Klassifikations- und Terminologiesystemen erwerben Qualifizierungsprozesse zur Spezialisierung in der Pflege Spezifische Qualifizierungsmöglichkeiten sind zu entwickeln um Multiplikatoren und Netzwerker auszubilden und einen systematischen Dialog mit Vertretern der Technikentwicklung zu ermöglichen , Dr. M. Hülsken-Giesler 24

25 Zertifikatsprogramm AAL: GAP Verbundprojekt im Rahmen der Bekanntmachung des BMBF Entwicklung von beruflichen und hochschulischen Weiterbildungsangeboten und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme QuAALi , Dr. M. Hülsken-Giesler 25

26 Vielen Dank! , Dr. M. Hülsken-Giesler 26

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