BONNER SCHRIFTEN ZUM STEUER-,
|
|
- Lucas Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BONNER SCHRIFTEN ZUM STEUER-, FINANZ- UND UNTER- NEHMENSRECHT herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Hüttemann, Prof. Dr. Andreas Herlinghaus und Prof. Dr. Stephan Schauhoff LIT
2 EDITORIAL Seit 1922 wird an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn das Steuerrecht mit seinen Bezügen zum Finanz- und Unternehmensrecht erforscht und gelehrt. Mit der Schriftenreihe Bonner Schriften zum Steuer-, Finanz- und Unternehmensrecht wollen die Herausgeber an diese Tradition anknüpfen.
3 Eva Juntermanns NEU Gesellschafterkonten im Handels- und Steuerrecht Gesellschafterkonten dienen der Darstellung der kapitalmäßigen Stellung eines Gesellschafters innerhalb einer Personengesellschaft. Ihre Ausgestaltung kann abweichend von den gesetzlichen Vorgaben durch den Gesellschaftsvertrag festgelegt werden, womit sich ein hoher Gestaltungsspielraum für die Gesellschafter sowohl in gesellschaftsrechtlicher als auch in steuerrechtlicher Hinsicht eröffnet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Darstellung der Gesellschafterkonten eines Kommanditisten, unter besonderer Berücksichtigung seiner beschränkten Verlusttragung und Haftung sowie der steuerrechtlichen Implikationen der Gestaltungsentscheidungen. Bd. 30, 2016, ca. 208 S., ca. 44,90, br., ISBN
4 Iris Klein NEU Mitunternehmerbegriff Bestandsaufnahme und Plädoyer für einen Verzicht auf die Mitunternehmerinitiative Mitunternehmer ist nach ganz überwiegender Meinung, wer zumindest eine einem Gesellschafter wirtschaftlich vergleichbare Stellung hat, Mitunternehmerinitiative entfalten kann und Mitunternehmerrisiko trägt. Dieses Verständnis vom Mitunternehmerbegriff ist aber auch auf heftige Kritik gestoßen. Im Fokus der Kritik steht dabei insbesondere die Mitunternehmerinitiative. Die Autorin untersucht nach eingehender Analyse der BFH-Rechtsprechung und des Meinungsstands in der Literatur, ob die Mitunternehmerinitiative tatsächlich als Zurechnungskriterium für gewerbliche Einkünfte nach 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG erforderlich und geeignet ist. Bd. 29, 2016, ca. 250 S., ca. 39,90, br., ISBN
5 Eva-Maria Kraus NEU Die mitunternehmerische Innengesellschaft in der Gewerbesteuer Mitunternehmerische Innengesellschaften, bei denen eine Person lediglich auf schuldrechtlicher Basis wie ein Kommanditist an einem Unternehmen oder an einem Gesellschaftsanteil beteiligt wird, werden als andere Gesellschaft im Sinne des 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG der Außengesellschaft gleichgestellt. Diese Gleichstellung wirft in der hieran anknüpfenden Gewerbesteuer zahlreiche bislang wenig geklärte Folgefragen auf, denen umfassend nachgegangen wird. Ein Schwerpunkt liegt auf der gewerbesteuerlichen Behandlung von Veräußerungsgewinnen und Gewerbeverlusten unter Betrachtung zahlreicher Anwendungsfälle. Bd. 28, 2015, 240 S., 44,90, br., ISBN
6 Georg Lauber Das Verhältnis des Ausgleichs gemäß 304 AktG zu den Abfindungengemäß den 305, 327 a AktG Der Ausgleich und die Abfindung gemäß den 304, 305 AktG sind trotz des identischen Ziels der wirtschaftlich vollen Entschädigung von Minderheitsaktionären weder rechtlich noch wirtschaftlich äquivalent. Bereits aus den 304, 305 AktG ergeben sich zahlreiche Fragen im Hinblick auf das Verhältnis der Rechtsinstitute zueinander. Neue Rechtsentwicklungen, wie der Squeeze Out und die Abfindungsrelevanz von Börsenkursen, führen zu weiteren Fragestellungen. Die Arbeit beschäftigt sich mit grundsätzlichen Problemen bezüglich der Rechtsnatur, des Bewertungszwecks, des Bewertungsgegenstands und der Bewertungsmethodik von Ausgleich und Abfindung nach den 304, 305, 327 a ff. AktG, ohne deren Klärung in sich konsistente Ergebnisse nicht erzielt werden können. Bd. 27, 2014, 664 S., 69,90, br., ISBN
7 Tobias Keller Der Grundsatz wirtschaftlicher Vermögenszugehörigkeit im Bilanzrecht Auslegung von 246 Abs. 1 S. 2 HGB und Abgrenzung zu 39AO Die Frage danach, wem ein Vermögensgegenstand wirtschaftlich zuzurechnen ist, ist eine der grundlegenden des Bilanzrechts. Die Antwort hierauf findet sich seit der Modernisierung des Bilanzrechts durch das BilMoG mit 246 Abs. 1 S. 2 HGB erstmals in allgemeiner Form auch im Handelsgesetzbuch. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob damit eine Änderung der Rechtslage eingetreten ist, und zeigt Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum steuerrechtlichen Begriff des wirtschaftlichen Eigentums auf. Bd. 26, 2014, 184 S., 44,90, br., ISBN
8 Sebastian Falk Die bilanzielle und ertragsteuerliche Behandlung eigener Anteile nach dem BilMoG Die handelsbilanzielle Abbildung des Erwerbs und der Veräußerung eigener Anteile ist durch das BilMoG grundlegend verändert worden. Mit der Änderung des handelsbilanziellen Ausweises wird insbesondere auch die bisherige steuerliche Behandlung des Erwerbs und der Veräußerung eigener Anteile in Frage gestellt. Die vorliegende Arbeit zeigt, welche ertragsteuerlichen Folgen der neue Bilanzausweis sowohl auf Ebene des Gesellschafters als auch auf Ebene der Kapitalgesellschaft hat und würdigt diese Folgen kritisch. Auf dieser Grundlage wird ein Reformvorschlag de lege ferenda entwickelt. Bd. 25, 2013, 296 S., 44,90, br., ISBN
9 Andrius Bielinis Die Besteuerung der KGaA Die steuerrechtliche Behandlung der KGaA und vor allem ihres persönlich haftenden Gesellschafters ist geprägt von vielen Richtungswechseln in der Rechtsprechung und weist auch nach über hundert Jahren noch grundlegende Unklarheiten auf. Die Arbeit untersucht umfassend die aktuelle Rechtslage und entwickelt insbesondere unter erstmaliger Berücksichtigung der historischen Entwicklung seit dem Preußischen EStG von 1906 ein zusammenhängendes Besteuerungskonzept. Hiervon ausgehend werden anschließend die konkreten Fragen der laufenden Ertragsbesteuerung einer praktischen Lösung zugeführt. Bd. 24, 2013, 424 S., 49,90, br., ISBN
10 Marcel Gast Die steuerliche Berücksichtigung von Darlehensverlusten des Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft Eine kritische Würdigung der Eigenkapitalersatz- Rechtsprechung des BFH im Lichte des MoMiG und der Abgeltungsteuer Seit Mitte der 80er Jahre vertritt der BFH eine normspezifisch weite Auslegung des Anschaffungskostenbegriffes in 17 EStG, die es ermöglicht, den Verlust von kapitalersetzenden Gesellschafterdarlehen im Rahmen des 17 EStG als nachträgliche Anschaffungskosten der Beteiligung zu berücksichtigen. Mit der Abschaffung des Eigenkapitalersatzrechts durch das MoMiG ist dieser Lösung die gesellschaftsrechtliche Grundlage entzogen worden. Zugleich hat sich mit der Einführung der Abgeltungsteuer zum auch das steuerliche Umfeld geändert. Angesichts dieser Veränderungen stellt sich die Frage, ob die bisherige Rechtsprechung des BFH noch aufrechtzuerhalten ist. Die vorliegende Untersuchung unterzieht die Eigenkapitalrechtsprechung einer eingehenden Kritik und entwickelt auf dem Boden des neuen rechtlichen Umfelds eine eigenständige Lösung für die steuerliche Behandlung von Gesellschafterdarlehen. Bd. 23, 2013, 224 S., 44,90, br., ISBN
11 Markus Ley Latente Steuern im Einzelabschluss nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurde die Steuerabgrenzung in wesentlichen Zügen neu gefasst. Dadurch ist es seit dem Geschäftsjahr 2010 zu einem erheblichen Bedeutungszuwachs von latenten Steuern gekommen. Dem steht nicht entgegen, dass nach wie vor ein Saldierungsund ein Ansatzwahlrecht existieren. Der informelle Nutzen von Steuerlatenzen ist wegen Wahlrechten, Übergangsvorschriften und unbestimmten Rechtsbegriffen als gering zu beurteilen. Latente Steuern sind im Rahmen der Bilanzanalyse kritisch zu sehen und werden im Bereich der Jahresabschlussanalyse nach wie vor nur geringe Berücksichtigung finden. Bd. 22, 2013, 416 S., 44,90, br., ISBN
12 Tobias Schwan Steuerliche Begrenzungsmöglichkeiten der Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat In der rechtspolitischen Diskussion über die Höhe von Vorstands- und Aufsichtsratsvergütungen ist mitunter der Vorschlag zu vernehmen, man könne mit Mitteln des Steuerrechts Einfluss auf die Höhe der Vergütung nehmen. Die Arbeit greift diese Diskussion auf und betrachtet die möglichen Ursachen überhöhter Vergütungen innerhalb des Gesellschaftsrechts. Sodann unterzieht sie steuerliche Begrenzungsansätze für Organvergütungen de lege lata und de lege ferenda einer eingehenden juristischen und rechtsökonomischen Analyse aus steuer- und verfassungsrechtlicher Perspektive. Bd. 21, 2012, 320 S., 39,90, br., ISBN
13 Philipp Diffring Umwandlung von Forderungen zur Sanierung von Kapitalgesellschaften Gestaltungen und Privilegierungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht Ein wichtiges Gestaltungsziel bei der Sanierung von Unternehmen ist die Verringerung der Schuldenlast. Hier bietet sich als eine Alternative die Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital an ( Debt-Equity- Swap ). Eine solche Forderungsumwandlung wirft nicht nur gesellschafts-, insolvenz- und kapitalmarktrechtliche Fragen auf, sondern bedarf auch der steuerlichen Begleitung. Die vorliegende Untersuchung setzt sich ausgehend von den ökonomischen und wirtschaftsrechtlichen Grundlagen schwerpunktmäßig mit den bilanz- und unternehmenssteuerrechtlichen Fragen einer Forderungsumwandlung auseinander. Dabei werden nicht nur die Vor- und Nachteile verschiedener Gestaltungsansätze herausgearbeitet, sondern auch die verschiedenen Sanierungsprivilegierungen im Gesellschafts-, Insolvenz- und Steuerrecht vergleichend gewürdigt. Bd. 20, 2012, 304 S., 44,90, br., ISBN
14 Christian Lenz Mitgliedsbeiträge privatrechtlicher Vereinigungen im Umsatzsteuerrecht Seit der EuGH-Entscheidung Kennemer Golf ist die Differenzierung zwischen echten und unechten Mitgliedsbeiträgen nicht mehr haltbar. Die Arbeit zeigt, wann ein Leistungsaustausch gegeben ist, inwieweit sich auf Befreiungsvorschriften der MwStSystRL berufen werden kann, die Auswirkungen auf den Vorsteuerabzug und die faktischen Wahlmöglichkeiten (inkl. Vertrauensschutz). Spezifisch werden Sportvereine und Berufsverbände untersucht. Auch die 10b EStG, 8 Abs. 5 KStG sowie 14und 55AOfinden Eingang in die Untersuchung. Bd. 19, 2012, 264 S., 34,90, br., ISBN
15 Martin Rücker Die Vereinsklassenabgrenzung Eine Standortbestimmung unter Berücksichtigung der Pfadabhängigkeit des (Gesellschafts-)Rechts Die Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit der Frage, anhand welcher Merkmale der nicht eintragungsfähige wirtschaftliche Verein von dem eintragungsfähigen nichtwirtschaftlichen Verein abzugrenzen ist. In diesem Zusammenhang setzt sie sich insbesondere mit den Lehren von Karsten Schmidt und Dieter Reuter auseinander. Zudem zeigt sie auf, welche Folgen es für einen Verein, seinen Vorstand sowie die Vereinsmitglieder haben kann, wenn der Verein als eingetragener Verein die Grenzen des Nebentätigkeitsprivilegs überschreitet und damit de facto zu einem eingetragenen wirtschaftlichen Verein wird. Bd. 18, 2012, 176 S., 24,90, br., ISBN
16 Sylvia Krey Besteuerung sonstiger Leistungen Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Einkommensteuerpflicht von privaten Spielgewinnen Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit 22 Nr. 3 Satz 1 EStG. Im Allgemeinen Teil der Arbeit wird zunächst die Norm anhand der klassischen Auslegung: Wortlaut, Geschichte, Systematik und Sinn untersucht. Im folgenden Besonderen Teil werden die Einzelfälle, die Rechtsprechung und Literatur bereits entschieden haben, näher beleuchtet. Schließlich wird anhand der erlangten Erkenntnisse gezeigt, inwieweit Spielgewinne im privaten Bereich unter die Norm und damit unter das deutsche Einkommensteuergesetz fallen können. Bd. 17, 2011, 328 S., 49,90, br., ISBN
17 Stefan Wolf Besteuerung der Bodenschatzverwertung Die Bodenschatzverwertung ist zuletzt durch den Beschluß des BFH GrS 1/05 wieder in das Licht der Öffentlichkeit gerückt worden. Die anschließende Diskussion hat gezeigt, daß hier selbst über Kernfragen noch keine Einigkeit erzielt worden ist. Die vorliegende Arbeit unterzieht Rechtsprechung und Literatur einer kritischen Betrachtung. Gegliedert nach den faktischen Möglichkeiten der Verwertung wertvoller Bodensubstanz wird ein Gesamtkonzept einer systemgerechten Einkommensbesteuerung entworfen. Abschließend werden spezifische gewerbe- und umsatzsteuerliche Probleme behandelt. Bd. 16, 2011, 368 S., 44,90, br., ISBN
18 Andrea Zimmermann Spenden als verdeckte Gewinnausschüttungen Der in 9 Abs. 1 Nr. 2 KStG enthaltene Vorbehalt begründet ein Spannungsverhältnis zwischen Spendenabzug und dem Rechtsinstitut der verdeckten Gewinnausschüttung, das in dieser Arbeit erstmals monographisch dargestellt wird. Ausführlich wird der von der Finanzrechtsprechung für die Gewährträgerspenden der Sparkassen entwickelte Fremdspendenvergleich dargestellt und analysiert. Die Ausweitung dieser Rechtsprechungsgrundsätze auf die Spenden von Kapitalgesellschaften, insbesondere an dem Gesellschafter nahestehende Empfängerorganisationen, bildet einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Bd. 15, 2011, 248 S., 44,90, br., ISBN
19 Michael Faber Die Kommunen zwischen Finanzautonomie und staatlicher Aufsicht Vorgaben zur Einnahmenoptimierung und Ausgabenkontrolle in der Haushaltssicherung Eine Untersuchung vorrangig am Recht des Landes Nordrhein- Westfalen Die Finanzsituation der Kommunen ist mehr als angespannt. Als Reaktion hierauf greifen restriktive Begrenzungen der verfassungsrechtlich verbürgten kommunalen Finanzautonomie. Vorgaben zur Einnahmenoptimierung oder Ausgabenkontrolle, etwa in Gestalt von Haushaltssicherungskonzepten, prägen die kommunale Praxis vielerorts. Ob derartige Konsolidierungsvorgaben mit der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes vereinbar sind bzw. in welcher Form und Tiefe Bund und Länder befugt sind, gestaltend in die kommunale Haushaltswirtschaft einzugreifen, ist Gegenstand dieser Untersuchung. Bd. 14, 2012, 248 S., 44,90, br., ISBN
20 Julian Böhmer Verdeckte Gewinnausschüttungen bei beherrschenden Gesellschaftern Die Sonderbedingungen für beherrschende Gesellschafter führen in vielen Fällen zur Annahme verdeckter Gewinnausschüttungen. Die umfassende Rechtsprechung dazu wird in dieser Arbeit erstmals monographisch dargestellt und analysiert. Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung diesen Rechtsprechungsgrundsätzen zukommt und wie sie dogmatisch einzuordnen sind. Ausführlich werden der Anwendungsbereich dieser Rechtsprechungsgrundsätze und ihre inhaltlichen Anforderungen dargestellt. Auch neuere international steuerrechtliche Einflüsse werden kritisch gewürdigt. Bd. 13, 2011, 408 S., 44,90, br., ISBN
21 Tim Holthaus Die Berücksichtigung von Bildungskosten im Einkommensteuerrecht Eine einkommensteuersystematische und steuerverfassungsrechtliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Bologna- Prozesses Lebenslanges Lernen, Qualifikationserwerb und Kompetenzentwicklung sind Schlagworte, die immer wieder genannt werden. Tiefgreifende Änderungen sind durch den Bologna-Prozeß angestoßen worden. Umso mehr Bedeutung gewinnt die Frage, wie Bildungsaufwendungen im Rahmen der Einkommensteuer berücksichtigt werden können. Im Fokus stehen dabei insbesondere die 10 Abs. 1 Nr. 7, 12 Nr. 5 EStG. In der Reformdiskussion wird immer wieder gefordert, daß das Steuerrecht systematisch auf Grundprinzipien aufzubauen ist. Ziel der Veröffentlichung ist es, die derzeitige Situation der Bildungskosten aus einkommensteuersystematischer und steuerverfassungsrechtlicher Sicht zu analysieren und Leitlinien und Bedingungen für eine Einordnung dieser Aufwendungen in ein systematischeres Einkommensteuerrecht aufzuzeigen. Bd. 12, 2011, 368 S., 44,90, br., ISBN
22 Jörg Stalleiken Drittmittelforschung im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht Unter besonderer Beachtung der Abgrenzung steuerbarer wirtschaftlicher Tätigkeiten von steuerfreier hoheitlicher Betätigung staatlicher Hochschulen Während die Drittmittelforschung für die Hochschulen in den letzten Jahrzehnten stetig an Bedeutung gewonnen hat, ist deren steuerliche Behandlung noch nicht erschöpfend geklärt. Die vorliegende Arbeit unternimmt eine geschlossene steuerrechtliche Einordnung im Einkommen- und Körperschaftsteuerrecht unter notwendiger Beachtung wissenschaftsrechtlicher und dienstrechtlicher Aspekte. Rechtsprechung und herrschende Literaturmeinung werden einer kritischen Würdigung unterzogen. Dabei wird gezeigt, dass insbesondere die steuerliche Einordnung auf Hochschulebene nur in enger Ausrichtung am Wettbewerbsgedanken als ratio legis der Besteuerung der öffentlichen Hand erfolgen kann, wenn sie zu sachlich und methodisch richtigen Ergebnissen führen soll. Bd. 11, 2010, 256 S., 34,90, br., ISBN
23 Jürgen Müller Die Beteiligung der Gemeinden an den Gemeinschaftsteuern Bestand und Reform Das Recht der Kommunalfinanzierung steht angesichts finanzieller Engpässe von Städten, Gemeinden und Kreisen ständig sowohl auf der politischen als auch auf der rechtlichen Tagesordnung und ist durch die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskrise und den damit verbundenen Einnahmeausfällen aktueller denn je. Im Fokus des Interesses steht dabei neben der Gewerbesteuer als mehr oder minder selbstbestimmte Einnahmeart der Gemeinden die Beteiligung der Gemeinden an den Gemeinschaftsteuern (Einkommen- und Umsatzsteuer) gemäß Art. 106 Abs. 5 und Abs. 5a GG, deren Einnahmen wesentlich zu den Gemeindefinanzen beitragen. Mit der vorliegenden Veröffentlichung erfolgt erstmalig eine umfassende, tiefergehende Analyse dieses bislang wenig beachteten Aspekts der Gemeindefinanzierung. Die Arbeit untersucht zunächst die Rechtslage, diskutiert die zahlreichen Reformmodelle und gibt einen Einblick in die bundesstaatlichen Ordnungen Österreichs und der Schweiz, um abschließend rechtliche und politische Reformperspektiven zu erwägen. Bd. 10, 2010, 232 S., 34,90, br., ISBN
24 Carl-Christian Knobbe Der Grundsatz der subjektiven Richtigkeit im Handels- und Steuerbilanzrecht Mit Urteil vom 11. Oktober 1960 hat der BFH den subjektiven Fehlerbegriff geprägt. Danach gelten Bilanzen als richtig, wenn der Bilanzierungspflichtige bei ihrer Aufstellung die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an den Tag gelegt hat. Eine Bilanzberichtigung ist damit ausgeschlossen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob der subjektive Fehlerbegriff Geltung haben kann. Ausgehend von der Intention des BFH, dem Kaufmann Bestandsschutz zu gewähren, wird geprüft, ob im Handels- und Steuerbilanzrecht Bestandsschutz zu gewähren ist und wie dieser auszugestalten ist. Bd. 9, 2009, 192 S., 34,90, br., ISBN
25 Larissa Thole Die Stiftung in Gründung Gegenstand dieser Arbeit ist die rechtliche Einordnung des Gründungsstadiums der Stiftung zwischen dem Abschluss des Stiftungsgeschäfts und der Anerkennung der Stiftung als rechtsfähig. Entgegen eines Teils der Literatur wird die generelle Anerkennung einer rechtsfähigen Vorstiftung analog zu den Grundsätzen für Korporationen abgelehnt und eine differenzierte Betrachtung befürwortet. Bei der Stiftung unter Lebenden kann der Stifter gestaltend tätig werden, indem er z.b. Rechtsgeschäfte für die künftige Stiftung abschließt oder eine (vorübergehende) unselbständige Stiftung gründet. Bei der Stiftung von Todes wegen muss 84 BGB sowohl im Zivil- als auch im Steuerrecht einheitlich Anwendung finden. Bd. 8, 2009, 216 S., 34,90, br., ISBN
26 Nadine Hopf Das Verbot der doppelten Besteuerung bei Alterseinkünften Eine verfassungsrechtliche Analyse im Kontext des Beitrags- und Leistungsgeflechts der Gesetzlichen Rentenversicherung Mit Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes vollzog der Gesetzgeber einen Verfahrenswechsel der einkommensteuerlichen Behandlung von Alterseinkünften zugunsten der nachgelagerten Besteuerung. Die Arbeit beleuchtet die Verfassungskonformität der Übergangsregelungen zur Abstimmung zwischen bereits versteuerten Beitragsleistungen und der angestrebten vollen Besteuerung der Alterseinkünfte unter der Verfassungsvorgabe des Verbots der doppelten Besteuerung. Daneben werden zentrale Determinanten für eine systemkonforme und folgerichtige Besteuerung aus dem rentenrechtlichen Normgeflecht generiert. Bd. 7, 2009, 256 S., 44,90, br., ISBN
27 Christian Kühner Die Steuerbefreiung der Berufsverbände Anforderungen an Geschäftsführung und Satzung und analoge Anwendung der Gemeinnützigkeitsregeln Nach 5 Abs. 1 Nr. 5 KStG sind Berufsverbände ohne öffentlichrechtlichen Charakter von der Körperschafsteuer befreit. Im Unterschied zur Steuerbefreiung gemeinnütziger Einrichtungen hat der Gesetzgeber jedoch darauf verzichtet, nähere Anforderungen an die Art und Weise der Zweckverfolgung zu formulieren. Ausgehend von der Parallelität der Vorschriften, die gemeinnützigen Einrichtungen und Berufsverbänden zugrunde liegen, und dem gemeinsamen Zweck der Gemeinwohlförderung plädiert die Arbeit für eine weitgehende analoge Anwendung der allgemeinen Gemeinnützigkeitsregelungen auf Berufsverbände. Bd. 6, 2009, 376 S., 54,90, br., ISBN
28 Robert Hintze Indizien in der Finanzrechtsprechung Der Indizienbeweis hat seinen Ursprung zwar im Straf- und Zivilrecht, er hat aber auch im Steuerrecht eine erhebliche Bedeutung, insbesondere bei der Feststellung subjektiver Tatbestandsmerkmale. Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Grundsätze und Besonderheiten des Indizienbeweises im Steuerrecht und grenzt ihn präzise gegenüber dem Anscheinsbeweis und den verwandten Erscheinungen ab. Unter Betrachtung der wichtigsten Fallgruppen setzt sich der Autor kritisch, auch unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten, mit der höchstrichterlichen Finanzrechtsprechung zum Indizienbeweis auseinander. Bd. 5, 2008, 320 S., 44,90, br., ISBN
29 Katja Bidmon Die Reform des Spruchverfahrens durch das SpruchG Der Gesetzgeber hat mit seiner Reform des Spruchverfahrens zum zwei Ziele verfolgt: die Abkürzung der Verfahrensdauer und die Verbesserung des Rechtsschutzes der ausscheidenden Aktionäre. Die Arbeit geht der Frage nach, ob das neue Recht diesen Erwartungen gerecht wird. Dazu werden die Einzelregelungen einer systematischen Analyse unterzogen und deren Eignung zur Verfahrensbeschleunigung geprüft. Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Nach einem Rückblick auf Anlass und Ziele der Reform sowie einer Einordnung des Spruchverfahrens zwischen ZPO und FGG werden im Hauptteil die neuen Vorschriften näher untersucht. Eine Zusammenfassung und ein Ausblick beschließen die Arbeit. Bd. 4, 2007, 288 S., 44,90, br., ISBN
30 Thomas Otto Die Besteuerung von gewinnausschüttenden Körperschaften und Anteilseignern nach dem Halbeinkünfteverfahren Die Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihren Anteilseignern richtet sich in Deutschland nach dem Halbeinkünfteverfahren. In diesem für die Steuerrechtswissenschaft und die steuerliche Beratungspraxis gleichermaßen bedeutsamen Werk wird eine systematische Ordnung der Vorschriften des Halbeinkünfteverfahrens entwickelt. Die umfassenden Untersuchungen des Autors zur Konzeption und Tragweite sowie zu den gesetzlichen Regelungen des Halbeinkünfteverfahrens erweisen sich auch als wertvolle Hilfe bei der Lösung zahlreicher ungeklärter Auslegungsfragen des geltenden Rechts. Bd. 3, 2007, 672 S., 39,90, br., ISBN
31 Rainer Hüttemann; Christian Waldhoff (Hrsg.) Steuerrecht an der Universität Bonn Seit der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wird an der Universität Bonn das Steuerrecht in akademischer Lehre und Forschung gepflegt. So bedeutende Namen wie Albert Hensel und Werner Flume sind damit verbunden. Das hier vorgelegte kleine Stück von der Geschichte der vergleichsweise jungen Disziplin des Steuerrechts reicht jedoch wie der einleitende wissenschaftsgeschichtliche Abriß, insbesondere aber die wiedergegebenen steuerrechtlichen Arbeiten zeigen in vielfältigen Aspekten über Bonn hinaus. Zwei oder drei zentrale und programmatische, das Fach voranbringende und teilweise nur schwer zugängliche Aufsätze der Protagonisten des Bonner Steuerrechts werden in diesem Band erneut publiziert. Bd. 1, 2008, 560 S., 54,90, br., ISBN
32 2016 LIT VERLAG Münster Berlin London D Münster Fresnostr. 2 Tel. +49 (0) 2 51 / Fax +49 (0) 2 51 / lit@lit-verlag.de D Berlin c/o Humboldt-Universität zu Berlin Sitz: Invalidenstr. 110 Tel. +49 (0) 30 / Fax +49 (0) 30 / berlin@lit-verlag.de london@lit-verlag.de LIT VERLAG GmbH & Co. KG, Wien Zürich A-1090 Wien Garnisongasse. 1/19 Tel. +43(0) 1 / Fax +43 (0) 1/ wien@lit-verlag.at CH-8032 Zürich Klosbachstr. 107 CH-8032 Zürich Tel. +41 (0) Fax +41 (0) zuerich@lit-verlag.ch Auslieferung: Deutschland: LIT Verlag, Fresnostr. 2, D Münster Tel.+49 (0) , Fax +49 (0) , vertrieb@lit-verlag.de Österreich: Medienlogistik Pichler-ÖBZ, IZ-NÖ, Süd, Straße 1, Objekt 34, A-2355 Wiener Neudorf Tel. +43 (0) , Fax +43 (0) , mlo@medienlogistik.at Schweiz: B + M Buch- und Medienvertrieb, Hochstr. 357, CH-8200 Schaffhausen Fax +41 (0) , order@buch-medien.ch United Kingdom: Global Book Marketing, 99B Wallis Rd, London, E9 5LN Phone/Fax +44 (0) , globalbook@btconnect.com North America: International Specialized Book Services, 920 NE 58th Ave. Suite 300, Portland, OR 97213, USA Phone +1 (800) / +1 (503) , Fax +1 (503) , orders@isbs.com
JAHRBUCH DER INTERNATIONALEN GESELLSCHAFT FÜR PHILOSOPHISCHE PRAXIS (IGPP)
JAHRBUCH DER INTERNATIONALEN GESELLSCHAFT FÜR PHILOSOPHISCHE PRAXIS (IGPP) herausgegeben von Thomas Gutknecht (Reutlingen), Prof. Dr. Anders Lindseth (München) und Dr. Thomas Polednitschek (Münster) LIT
MehrSCHRIFTEN DES INSTITUTS FÜR BEGABUNGSFORSCHUNG IN DER MUSIK
SCHRIFTEN DES INSTITUTS FÜR BEGABUNGSFORSCHUNG IN DER MUSIK (IBFM) herausgegeben von Prof. Dr. Heiner Gembris (Universität Paderborn) LIT Heiner Gembris (Hrsg.) Musikalische Begabung und Alter(n) Wie verändern
MehrSTUDIEN ZU KRIMINALITÄT - RECHT - PSYCHE
STUDIEN ZU KRIMINALITÄT - RECHT -PSYCHE herausgegeben von Prof. Dr. Dirk Fabricius (Universität Frankfurt), PD Dr. Jens Dallmeyer (Universität Frankfurt) und Prof. Dr. Tobias Singelnstein (FU Berlin) LIT
MehrDirektzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften
Jorg Luckey Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften IX Abkiirzungsverzeichnis XV Einleitung 1 Erster Teil: Betriebliche Direktzusagen an
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
1. Gründung einer GmbH... 1 1.1 Echte Neugründung... 1 1.2 Mantelgründung und Vorratsgesellschaften... 21 1.3 Schluss- und Eröffnungsbilanzen bei der Umwandlung... 22 2. Gründung einer Unternehmergesellschaft
MehrInhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13
Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der
MehrINHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7
INHALTSÜBERSICHT 1. TEIL: EINLEITUNG 1 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 A. Das Preußische Einkommensteuergesetz von 1891... 7 B. Das
MehrDOKUMENTATIONEN PIEPER STIFTUNG
DOKUMENTATIONEN DER JOSEF PIEPER STIFTUNG herausgegeben von Dr. Hermann Fechtrup, Prof. Dr. William Hoye und Prof. Dr. Dr. Thomas Sternberg LIT EDITORIAL Die JOSEF PIEPER STIFTUNG dokumentiert in ihrer
MehrBewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer
Ausbildung im Steuerrecht 7 Bewertung, Erbschaft- und Schenkungsteuer, Grundsteuer von Dipl.-Finanzwirt Martin Schäfer, Markus Strotmeier 5., überarbeitete und erweiterte Auflage Bewertung, Erbschaft-
MehrOFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600
OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4 Rdvfg. vom 01.12.2006 S 2241 A 67 St 210 Verteiler FÄ: II/1600 Ertragsteuerrechtliche Beurteilung der Einkünfte von Venture Capital und Private Equity
MehrBetriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht
Volker Landwehr Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht Theorie und Forschung, Bd.645 Rechtswissenschaften, Bd. 66 S. Roderer Verlag, Regensburg
MehrErtrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil
Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-
MehrEinkünftezurechnung bei Personengesellschaften
Einkünftezurechnung bei Personengesellschaften Von Reimar Pinkerneil Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Teil 1 Der Streit um die einkommensteuerrechtliche Einordnung der Personengesellschaft
MehrDr. Irg Müller. Der Einfluss der. Ergänzungsbilanz auf den. Unternehmenswert. der Personengesellschaft
Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 46 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.
MehrInhalt. Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2
Inhalt Einleitung... 1 A. Problemübersicht... 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 2 Erster Teil Rückwirkendes Ereignis gemäß 175 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 AO... 5 Erstes Kapitel Der Begriff des rückwirkenden
MehrNomos. Die umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Reihengeschäften. Steuerwissenschaftliche Schriften. Markus Hassa
Steuerwissenschaftliche Schriften 52 Markus Hassa Die umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Reihengeschäften Ein Beitrag zur Zuordnung der Warenbewegung im internationalen Warenhandel Nomos Steuerwissenschaftliche
MehrDie Lifo-Methode in Handels- und Steuerbilanz
Institut Finanzen und Steuern e.v. www.ifst.de SCHRIFT NR. Berlin, März 2013 Die Lifo-Methode in Handels- und Steuerbilanz Prof. Dr. Rainer Hüttemann Institut für Steuerrecht der Universität Bonn Dr. Carsten
MehrBesteuerung der Geschäftsführung
Schriften zum österreichischen Abgabenrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Gerold Stoll Band 34 Besteuerung der Geschäftsführung bei GmbH GmbH & CoK(E)G GmbH & Still von Dr. Nikolaus Zorn Wien 1992
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2038 16. Wahlperiode 13.05.2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold (Bündnis 90 / DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung - Finanzministerium
MehrOrganschaften: Problembereiche und Entwicklungen im Körperschaft-, Gewerbeertrag- und Umsatzsteuerrecht
Wirtschaft Eckhard Scharmer Organschaften: Problembereiche und Entwicklungen im Körperschaft-, Gewerbeertrag- und Umsatzsteuerrecht Studienarbeit -I- Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... II 1 Organschaften
MehrBachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern im HGB-Einzelabschluss Bachelor + Master Publishing Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung
MehrDaniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: idie Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung
Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: idie Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung IGEL Verlag Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: Die Rechtsformneutralität
Mehr3. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungsund Insolvenzsteuerrecht e.v. am 1. Juni 2018 in Hamburg
Prof. Dr. M. Jachmann-Michel 3. Jahrestagung des Hamburger Kreises für Sanierungsund Insolvenzsteuerrecht e.v. am 1. Juni 2018 in Hamburg Verluste eines Gesellschafters aus Finanzierungshilfen 17 EStG
MehrUnternehmensteuerrecht SS Dr. Marcel Krumm
Unternehmensteuerrecht SS 2011 Dr. Marcel Krumm 1 Rechtsformabhängige Unternehmensbesteuerung Personengesellschaften Einzelunternehmen Kapitalgesellschaften Transparenzprinzip Trennungsprinzip Gewinn unterliegt
MehrErtragsteuerliche Gewinnermittlung und Steuerbelastung bei Betrieben gewerblicher Art von Hochschulen. Folie Nr. 1
Ertragsteuerliche Gewinnermittlung und Steuerbelastung bei Betrieben gewerblicher Art von Hochschulen Folie Nr. 1 Beurteilungseinheiten Uni-Ball Hochschule Prof./Institut Blutalkoholuntersuchung Hörsaalvermietung
MehrAtypisch stille Beteiligung als Alternative zur Organschaft
Atypisch stille Beteiligung als Alternative zur Organschaft Agenda 1. Atypisch stille Beteiligung 2. Organschaft 3. Gegenüberstellung der Atypisch stillen Beteiligung sowie der Organschaft 4. Praxisbeispiel
MehrStiftungen im Zivil- und Steuerrecht
Stiftungen im Zivil- und Steuerrecht Ein Praxisleitfaden von Jürgen E. Milatz Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Tom Kemcke Rechtsanwalt und Steuerberater in Hamburg und Dr. Robert Schütz Rechtsanwalt
MehrSteuerrecht. Examenskurs mit Aufgaben, Lösungen und Musterklausur. Von
Steuerrecht Examenskurs mit Aufgaben, Lösungen und Musterklausur Von Diplom-Kaufmann Alexander Lüdtke-Handjery Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Steuerrecht der Universität zu Köln ERICH
MehrFördern ohne Risiko Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts
Fördern ohne Risiko Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts Sascha Voigt de Oliveira, Rechtsanwalt / Steuerberater Berlin, 20. Januar 2006 TAX 1 Agenda Einleitung Grundsätze des Gemeinnützigkeitsrechts
MehrVerlustverrechnung bei der GmbH
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Verlustverrechnung bei der GmbH Verlustrücktrag, Verlustvortrag, besonderes Feststellungsverfahren In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info
MehrDie Umsatzsteuer beim Eigenverbrauch
Die Umsatzsteuer beim Eigenverbrauch von Dr. Lukas Twardosz Verlag Österreich Wien 1999 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 5 Vorwort des Verfassers 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Behandlung negativer Kapitalkonten bei doppelstöckigen Personengesellschaften
Stefan Paul Die Behandlung negativer Kapitalkonten bei doppelstöckigen Personengesellschaften PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften 6 Gliederung Abkürzungsverzeichnis 12 Einführung 18 Erster
MehrJahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen für Aufsichtsräte und Betriebsräte
www.boeckler.de September 2010 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Kapitel 1 Grundlagen der Bilanzpolitik Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen
MehrAktuelle Immobilienbesteuerung
Aktuelle Immobilienbesteuerung 2010 Praktikerkommentar Zu 7h, 7i, 15a und 15b EStG von Dr. iur. Thomas Kaligin Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht A 260007 Sonderdruck aus Lademann: Kommentar zum Einkommensteuergesetz
MehrEin Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich
Ein Vergleich der Rechtsentwicklung: Abkoppelung der Steuer- von der Handelsbilanz in Deutschland / Tendenz zur Einheitsbilanz in Österreich Jasmin Kollmann / Stephanie Zolles Symposion zum Unternehmenssteuerrecht
MehrDer Begriff des,betriebs gewerblicher Art' im Kórperschaft- und Umsatzsteuerrecht
Der Begriff des,betriebs gewerblicher Art' im Kórperschaft- und Umsatzsteuerrecht Von Manfred Siegel Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis /. Kapitel Die Betriebe gewerblicher Art 21 A. Bedeutung
MehrT e ilt Grundlagen und Bestimmungen der Abgabenordnung
Bearbeiterverzeichnis... 7 Allgemeines Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 23 T e ilt Grundlagen und Bestimmungen der Abgabenordnung 1. Grundprinzipien und verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen
MehrEin Verrechnungsverbot gilt für Vermögensgegenstände, die ausschließlich
Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.1 Seite 1 3.1.1 Wirtschaftlicher Eigentümer Zielsetzung Durch die Neuregulierung des 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss
MehrFleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer und Dipl.-Finanzwirt (FH) Rainer Thierfeld 8. Auflage 2008 ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM Bibliografische
MehrKooperationen & Outsourcing von Hochschulen
Kooperationen & Outsourcing von Hochschulen Workshop Besteuerung von Hochschulen im CHE- Hochschulkurs 13. April 2010, Berlin Unterauftragsverhältnis bei Forschungskooperationen Vorgaben eines Zuwendungsbescheids
MehrGeschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter
Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.
MehrDas Kompensationsverbot Im Delikt der Steuerhinterziehung
Sandra Schindhelm Das Kompensationsverbot Im Delikt der Steuerhinterziehung Auswirkungen in strafrechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrDer Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht
Ragnar W. Könemann Der Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht Unter besonderer Berücksichtigung der Übertragung von Abschreibungen bei Wirtschaftsgütern des Privatvermögens PETER LANG
MehrProf. Dr. Claudia Ossola-Haring. Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen. Kompaktwissen für Berater. Steuerlasten im Vergleich
Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche verschiedener Rechtsformen Kompaktwissen für Berater Prof. Dr. Claudia Ossola-Haring Steuerlasten im Vergleich Steuerbelastungsvergleiche
MehrSteuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002
Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 Auswirkungen und Gestaltungshinweise mit einem Ausblick auf die geplante Unternehmenssteuerreform Von Prof. Dr. Volker Breithecker Steuerberater Dipl.-Kfm. Ralf Klapdor
MehrCorporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften
Corporate Governance und Besteuerung: Der Einfluss des Steuerrechts auf die Pflichten und die Besetzung des Managements von Aktiengesellschaften Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII
IX Vorwort...VII A Die mündliche Steuerberaterprüfung... 1 1 Die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung... 1 2 Die Vorbereitung des Kurzvortrags... 2 3 Der Ablauf der mündlichen Prüfung... 3 4 Länderspezifische
MehrUnternehmensbesteuerung und Rechtsform
Unternehmensbesteuerung und Rechtsform Handbuch zur Besteuerung deutscher Unternehmen von Prof. (em.) Dr. Dr. h.c. mult. Otto H. Jacobs, Prof. Dr. Wolfram Scheffler, Dipl.-Kfm. Michael Vituschek 3., neubearbeitete
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einführung in das Thema...17
Inhaltsverzeichnis A. Einführung in das Thema...17 B. Stiftungsrechtliche Grundlagen...21 I. Allgemeines...21 II. Anerkennungsvoraussetzungen für rechtsfähige Stiftungen des bürgerlichen Rechts gemäß 80
MehrDie Einschränkung der Verlustverrechnung
Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle Bestandsaufnahme Diplomica Verlag Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle
MehrDer mündliche Kurzvortrag
v. Campenhausen/Liebelt/Sommerfeld Der mündliche Kurzvortrag Prüfung 2016/2017 15., aktualisierte Auflage IX Vorwort...VII A Die mündliche Steuerberaterprüfung... 1 1 Die Vorbereitung auf die mündliche
MehrMünchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 2: Kommanditgesellschaft, GmbH & Co. KG, Publikums-KG, Stille Gesellschaft
Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 2: Kommanditgesellschaft, GmbH & Co. KG, Publikums-KG, Stille Gesellschaft Click here if your download doesn"t start automatically Münchener Handbuch des
MehrDie Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung
MehrBesteuerung unternehmerischer
Bert Kaminski I Günther Strunk Besteuerung unternehmerischer Tätigkeit Grundlagen - Auswirkungen - Beispiele 2., überarbeitete Auflage GABLER I Inhaltsverzeichnis VORWORT.............. V INHALTSVERZEICHNIS
MehrSicherheitspolitische und strategische Aspekte eines Beitritts der Türkei zur Europäischen Union
LIT Reiter (Hg.) SICHERHEITSPOLITISCHE UND STRATEGISCHE ASPEKTE EINES BEITRITTS DER TÜRKEI ZUR EU Erich Reiter (Hg.) Sicherheitspolitische und strategische Aspekte eines Beitritts der Türkei zur Europäischen
MehrEinkommensteuer und Steuerwirkungslehre
Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender
MehrAnlage 3 zu TOP 3 -öffentlicher Teil- ( ) S a c h v e r h a l t :
Anlage 3 zu TOP 3 -öffentlicher Teil- (21.11.2016) 2b Umsatzsteuergesetz - Optionserklärung zur Beibehaltung der alten Rechtslage ab dem 01.01.2017 für - Stadt Kuppenheim - Jagdgenossenschaft Kuppenheim
MehrGemeinnützige Vereine und Stiftungen
Gemeinnützige Vereine und Stiftungen Erfolgreich gründen und Führen von Dr. Michael Sommer Dr. Ralf Stefan Werz Dr. Benjamin Leuchten I.Auflage, 2013 C.H.BECK o f rztf JvT.ltyV Inhalt l&tes 1. Kapitel
MehrErtragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft
Rewert Beekmann Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft Unter besonderer Berücksichtigung von Veräußerungsvorgängen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrBesteuerung der Gesellschaften
Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften (ab EJ 2012) Stand: April 2013 FHVD Altenholz - Fachbereich
MehrErwerb eigener Anteile bei GmbH Seminar zum Körperschaftsteuerrecht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte Von: Christoph Juhn
bei GmbH Seminar zum Körperschaftsteuerrecht für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte Von: Christoph Juhn LL.M./StB, Köln Stand: 1. Januar 2015 Agenda 1. Allgemeines 2. Handelsbilanz 3. Steuerbilanz
MehrEinlage, Tausch und tauschähnlicher Vorgang im Zivilrecht und im Steuerrecht
Ralf Adam Einlage, Tausch und tauschähnlicher Vorgang im Zivilrecht und im Steuerrecht PETER LANG EuropäischerVerlag derwissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis
MehrInformationen über das Steuerrecht Schmitz + Partner
Deckblatt Informationen über das Steuerrecht Schmitz + Partner 1 Tochter-GmbH Für welchen Zweck gründet man eine Tochter GmbH (Beispiele) Ø Ausgliederung umgrenzter Tätigkeiten Ø Durchführung eines jährlichen
Mehr1/0 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Teil 1/0 Seite 1 1/0 1/1... Stichwortverzeichnis 1/2... Abkürzungsverzeichnis 2... Aktuelle Informationen 2/0... Inhalt 2/1... Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz ONLINE 2/2... Zinsschranke
MehrDie steuerliche Behandlung der Auftragsforschung. Folie Nr. 1
Die steuerliche Behandlung der Auftragsforschung Folie Nr. 1 Abgrenzung der (steuerrelevanten) Auftragsforschung Folie Nr. 2 Grundlagenforschung vs. Drittmittelforschung Grundlagenforschung ( 22 HRG) Gewinnung
MehrUmsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Umsatzsteuerliche Behandlung der kommunalen oder rekommunalisierten Abfallentsorgung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrPersonengesellschaften im Ertragsteuerrecht
Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht von Sebastian Bergmann 2009 Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht Bergmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Linde
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Wagniskapitalgesellschaften
Bundesrat Drucksache 201/03 (Beschluss) 23.05.03 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Besteuerung von Wagniskapitalgesellschaften A. Zielsetzung Wagniskapitalgesellschaften (Venture
MehrSkript zum Online-Training. Personengesellschaften Grundlagen. Rechtsstand: Januar In Kooperation mit
Skript zum Online-Training Personengesellschaften Grundlagen Rechtsstand: Januar 2019 In Kooperation mit Inhalt 1 Lernziele... 1 2 Einführung... 2 3 Steuerrechtliche Einordnung von Personengesellschaften...
MehrGesellschafter und Gesellschaftsorgane als Arbeitnehmer
Gesellschafter und Gesellschaftsorgane als Arbeitnehmer von Dr. Martin Diller Juristische Gesamtbibliothek Technische Hochschule Darmstadi Verlag Dr. Otto Schmidt Köln Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 Inhaltsverzeichnis
MehrVorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung
Univ.-Prof. Dr. Christian Armbrüster Wintersemester 2010/11 Vorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung 1. Abschnitt: Allgemeiner Teil des Gesellschaftsrechts I. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE 1. Begriff des
MehrLena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.
MehrINHALT Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 13. I.Einleitung 19
Emilio Zeininger Die deutsche Stiftung nach der Reform des Stiftungssteuerrechts durch Gesetz vom 14. Juli 2000 und ihre transnationale Offenheit anhand eines Vergleichs mit dem. Stiftungsrecht in Österreich
MehrDr. Kristin Heidler, CHE-Workshop Besteuerung von Hochschulen Folie Nr. 1
Steuerliche Behandlung der Auftragsforschung Folie Nr. 1 Grundlagenforschung vs. Drittmittelforschung Grundlagenforschung ( 22 HRG) Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie wissenschaftliche Grundlegung
MehrGesellschaft Personengesellschaften
Gesellschaft Rechtsgeschäftlicher Zusammenschluss zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts OHG KG Stille Gesellschaft Reederei Partnerschaftsgesellschaft
MehrVerdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen
Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen Dipl.-Finanzwirt Ortwin Posdziech Steuerberater, Heinsberg Nachdruck und Vervielfältigung auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Verfassers II März
MehrLösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom Wiss. Mit. Dominik Ortwald
Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom 01.07.2016 Wiss. Mit. Dominik Ortwald A. Einkommensteuerliche Behandlung bei der C1-C4 Vorbemerkung: C1-C4 können zusammen geprüft werden. I.
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
Bundesrat Drucksache 139/12 (Beschluss) 11.05.12 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Klarstellung der Auskunftserteilung zur Altersvorsorge durch die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung
MehrEinkommensteuer und Erbenhaftung
Einkommensteuer und Erbenhaftung von Wendelin Staats zerb vertag IX Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 1. Kapitel Grundüberlegungen 3 A. Die dogmatische Einordnung der Begriffe Schuld, Haftung und
MehrEinleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung
Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung
MehrOberste Finanzbehörden der Länder. - Verteiler U Verteiler U 2 -
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien 2. Gesellschaftsrecht
Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Der Wirtschaftsstandort Rumänien... 15 1.1 Land und Bevölkerung... 15 1.2 Politisches System... 16 1.3 Wirtschaft... 16 1.4 Arbeitsmarkt...
MehrDie Umstrukturierung von Personengesellschaften
Die Umstrukturierung von Personengesellschaften 10. Januar 2019, Universität zu Köln Diskussionsveranstaltung Anmerkungen/Gegenthesen zum Vortrag Dr. Lisa Riedel Prof. Dr. Ulrich Prinz WP/StB 1. Geltende
MehrZur Abgrenzung von Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden
Wirtschaft Hauke Johannsen Zur Abgrenzung von Anschaffungskosten, Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen bei der Instandsetzung und Modernisierung von Gebäuden zugleich ein Beitrag zum Zusammenspiel
Mehr1. Kapitel Bewertungsgesetz
I. Grundlagen 1. Kapitel Bewertungsgesetz I. Grundlagen 1. Zweck und Anwendung des BewG. Das Bewertungsgesetz sollte die Bewertung der Wirtschaftsgüter für das gesamte Steuerrecht einheitlich regeln. Es
MehrUnternehmensform nach MaB
Unternehmensform nach MaB Ein kritischer Vergleich für die Praxis: Wirtschaftlich - Handelsrechtlich - Steuerlich von Prof. Dr. jur. utr. Peter Martin Litfin Wïrtschaftsprüfer und Steuerberater und Michael
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Körperschaftsteuer 1 1. Allgemeines Körperschaftsteuer ist Personensteuer Besitzsteuer direkte Steuer Gemeinschaftsteuer Veranlagungssteuer rechtliche Grundlagen Körperschaftsteuergesetz (KStG) Einkommensteuergesetz
MehrKÖRPERSCHAFT- STEUER. Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER. 9/2016 Nr.: 12
KÖRPERSCHAFT- STEUER Hans BLASINA Michael SCHWARZINGER 9/2016 Nr.: 12 Körperschaftsteuer Dr. Hans Blasina, BFG Mag. Michael Schwarzinger, GBP Stand: September 2016 1 Inhalt 1. ALLGEMEINES... 7 1.1. Rechtsgrundlagen...
Mehr1. Biogasanlagen im Rahmen eines land- und forstwirtschaftlichen Hauptbetriebs
BMF 6. 3. 2006 IV C 2 - S 2236-10/05 BStBl 2006 I S. 248 Ertragsteuerliche Behandlung von Biogasanlagen und der Erzeugung von Energie aus Biogas; Steuerliche Folgen aus der Abgrenzung der Land- und Forstwirtschaft
MehrOberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße 97, 10117
MehrDie GmbH im Gesellschaftsund Steuerrecht. Begründet von. Prof. Dr. Bert Tillmann Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht. Willi Winter.
Die GmbH im Gesellschaftsund Steuerrecht Begründet von Prof. Dr. Bert Tillmann Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht Willi Winter. Regierungsdirektor a.d. fortgeführt von Prof. Dr. Joachim Schiffers
MehrRecht der Personengesellschaften
Recht der Personengesellschaften Dr. Sebastian Mock, LL.M.(NYU) Attorney-at-Law (New York) dienstags, 12.15 13.45, Phil B I. Gegenstand Recht der privaten Zweckverbände = Abgrenzung von: Recht der privatrechtlichen
MehrKapitel 1: Einführung... 23
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung... 23 Kapitel 2: Finanzwirtschaftliche Grundlagen... 25 A. Ziele des Einsatzes von Genussrechten... 25 I. Ziele des Kapitalnehmers... 25 1. Überblick... 25 2. Optimierung
MehrBachelorarbeit. Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus. Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt. Christoph Dressler
Bachelorarbeit Christoph Dressler Die Wehrhafte Demokratie und der Rechtsextremismus Wie sich der Staat gegen seine Verfassungsfeinde wehrt Bachelor + Master Publishing Christoph Dressler Die Wehrhafte
MehrLehrbuch Einkommensteuer
NWB Ausbildung Lehrbuch Einkommensteuer Bearbeitet von Von Eberhard Rick, Gerhard Gunsenheimer, Josef Schneider, und Thomas Kremer 23., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrStille Gesellschaft im Steuerrecht
Fleischer Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht 9. Auflage Erich Fleischer Verlag Fleischer, Thierfeld Stille Gesellschaft im Steuerrecht Stille Gesellschaft im Steuerrecht Von Erich Fleischer
Mehr(Die Änderungen durch das Steuervergünstigungsabbaugesetz (StVergAbG) sind in diesem nichtamtlichen Fließtext kenntlich gemacht)
Änderungen durch das StVergAbG (Gesetzesauszüge) Anlage (Die Änderungen durch das Steuervergünstigungsabbaugesetz (StVergAbG) sind in diesem nichtamtlichen Fließtext kenntlich gemacht) 14 KStG Aktiengesellschaft
MehrDie stille Beteiligung am Unternehmen der Kapitalgesellschaft
Die stille Beteiligung am Unternehmen der Kapitalgesellschaft - GmbH & Still - Recht, Steuer, Betriebswirtschaft Von Dipl.-Kfm. Dr. Manfried Post Unternehmensberater, Hamburg und Dipl.-Kfm. Dr. Günther
Mehr