Inhaltsverzeichnis. Vorwort Gliederung A. HISTORISCHE DIMENSIONEN
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- Bernhard Grosser
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Gliederung A. HISTORISCHE DIMENSIONEN Der Pfarrermangel Priester- oder Pfarrermangel? 2. Pfarrermangel und seine historischen Dimensionen Ein Dekret Heinrich Swoboda 2.3 Dellepoort, Greinacher, Menges 23 a) Pfarrermangel 24 b) Altersstruktur des Klerus Laien Gemeindeleiter 26 a) Ausgangssituation 26 b) Laien als Gemeindeleiter Definition Zusammenfassung Literatur und Anmerkungen 30 B. BESTANDSAUFNAHME 33»Was wäre?«35 Erwartungen an den Priester 35 Befürchtungen Daten und Trends 39 Quellenlage Ist-Stand Entwicklungen Folgeerscheinungen Akzeptanz als Gemeindeleiter 49 Rausch, Ulrich Der Pfarrermangel - und das Ende? 1994 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 4. Zusammenfassung 5. Literatur und Anmerkungen 52 C. LÖSUNGSVERSUCHE - PRAXIS UND MÖGLICHKEITEN 55 Lösungsversuche 57 Typen 57 Modelle und Begründungen Modelle 58 Werbung Verlagerung Innergemeindliche Modelle 62 Singulare Gemeindeleitung 62 Gemeindevergrößerung 62 Gemeindeverwaisung 64 Zyklusverlängerung 64 Plurale Gemeindeleitung 64 Leitungsteam 65 Team von Hauptamtlichen 65 Team von Ehrenamtlichen 66 Team von Ehrenamtlichen Gemeindeleitung als Kooperation Zusammenfassung Literatur und Anmerkungen 69 D. ORGANISATIONSPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE 73 Gemeinde als Gegenstand der Organisationspsychologie 75 Pfarrgemeinden 76 Profit oder Non-Profit? 7 8 Die Organisation >Pfarrgemeinde< 2. Facetten der Gemeindeleitung 82 Leiter 82 Leitungsstil 82 Biblische Leitbilder 88
3 2.2 Leitungsebenen Leitungskompetenz 93 Fachkompetenz Soziale Kompetenz Leitungskompetenz Leitungsvollmacht Leitungsaufgaben und Leitungsprobleme 96 Zielbestimmung Ziel-Mittel-Korrelation Mitarbeiterauswahl Mitarbeiterführung Delegation Informationsmonopol Rabattmarken Das Mitarbeitergratifikation o 4.5 Team-Ideologie 5. Leitung und Macht Typen von Macht 5.2 Machtstrukturen 5.3 Machtmißbrauch 6. Organisationspsychologische Perspektiven 7. Ausbildung und Weiterbildung 8. Zusammenfassung 9. Literatur und Anmerkungen E. BIBELTHEOLOGISCHE GEMEINDEVISIONEN Situation der Urgemeinden 2. Leitung der Urgemeinden 3. Amtsverständnis in Jerusalem 4. Leitungslose Gemeinde? 5. Paulinische Gemeindetheologie 6. Geschichtliche Weiterentwicklung
4 7. Zusammenfassung 8. Literatur und Anmerkungen F. KIRCHENRECHTLICHER HANDLUNGSSPIELRAUM Einführung 2. Kanon 3. Kirchenrechtlicher Handlungsspielraum 4. Zusammenfassung 5. Literatur und Anmerkungen G. PASTORALTHEOLOGISCHE REFLEXION Gemeindesorgen - Gemeindeversorgung 2. Volkskirche contra Hauskirche? 3. Gemeindebausteine Die Kirche im Dorf lassen Ehrenamtliche Mitarbeiter (Exkurs I) Haupt- und Ehrenamtliche Frauen als Bezugspersonen (Exkurs II) Viri probati (Exkurs III) 3.2 Kreativität Kreative Lebendigkeit a) Relation Ziele und Ressourcen b) Offenheit c) Reflektierte Aktionen d) Zeitgerechtes Handeln e) Selbstbewußtsein 3.3 Visionsfähigkeit Negativkatalog Konkrete Visionen Allgemeine Visionen Visionsarbeit 3.4 Gemeindeleitung als Hebammendienst 4. Kreative Gemeinde, ein zukunftsfähiges Modell
5 Begriff a) Neuheit b) Bedeutend c) Überraschend 4.2 Kreative Gemeinde a) Leitung b) c) Priester d) Mündige und geschwisterliche Gemeinde e) Beziehung zur Kirche /) Lebensformen 4.3 Kreativität will gelernt sein 5. Zusammenfassung 6. Literatur und Anmerkungen H. ZUSAMMENFASSUNG 197 I. 203 J. LITERATURVERZEICHNIS 209 K. REGISTER
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