Interim- und Projektmanagement-Mandate
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- Rainer Beck
- vor 8 Jahren
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1 Interim- und Projektmanagement-Mandate Anschrift Gerd Viktor Schwarz Haseläcker Kaiserslautern Fon: Fax: Mobil: Internet: gv.schwarz@gsc-schwarz.de Mandate Gerd Viktor Schwarz Dipl.-Ing. / Wirtsch.-Ing. Seit mehr als 30 Jahren in der 1. und 2. Führungsebene als Unternehmer, Interim Manager und Berater in mittelständischen Produktions-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen in der Funktion als Vorstand, Geschäftsführer, Bereichsleiter und Projektleiter in unterschiedlichen Branchen tätig. Beherrscht die Schnittstellen zwischen Produktion, Betriebswirtschaft, Controlling und Vertrieb. Aufgabenschwerpunkte: General Management: Change Management Restrukturierung und Sanierung Turnaround-Management Innovationsmanagement Prozessoptimierung Neupositionierung Wachstum Unternehmensnachfolge Unternehmen in der Krise: Krisenmanagement Insolvenzplanverfahren Übertragende Sanierung Marketing, Vertrieb für technische Produkte: Entwicklung der Vertriebs- und Marketingstrategie Erschließung neuer Vertriebskanäle Realisierung von Wachstumsstrategien Vertriebsprozessoptimierung Einkauf: Lieferantenmanagement Ermittlung von Einsparpotentialen Einkaufscontrolling Werksleitung: technische und kaufmännische Leitung Sicherstellung der Auftragsabwicklung Qualitätsmanagement und Produktionssicherheit Montage- und Servicemanagement 1/8
2 11. Geschäftsführer (CEO) Großhandel GmbH (Konsumgüter) Zeitraum: bis Umsatz: 2,5 Mio. EUR Mitarbeiter: 14 Operative Einleitung und Umsetzung der Handlungsmaßnahmen des Sanierungsgutachtens, Beschaffung der notwendigen Finanzmittel, erfolgreicher Turn-Around Analyse der betriebswirtschaftlichen Gesamtsituation, Einleitung der ersten Maßnahmen unter hohem Zeitdruck Erstellen eines Sanierungsgutachtens gem. IDW Standard Schwachstellenanalyse der gesamten Geschäftsprozesse Komplette Überarbeitung der Einkaufs- und Verkaufsstrategie (Verträge, Kalkulationsstandards) Ermittlung von Einsparpotentialen, Sachkosten und Personalkosten Erstellen eines Pflichtenheftes für die Einführung eines neuen Warenwirtschaftssystems Entwicklung der Geschäftsplanung und Unternehmensstrategie für die nächsten drei Jahre Investitions- und Finanzierungskonzept, Gespräche und Kreditverhandlungen mit den Banken 10. Projektleiter (alleinverantwortlich) Industrietechnik GmbH (Stahl- und Rohrleitungsbau, Heizung Klima Lüftungstechnik) Zeitraum: bis Umsatz: 14 Mio. EUR Mitarbeiter: 140 Aufbau einer neuen Produktlinie ''Regenerative Energien'' mit Engineering, Vertrieb, Montage und Service, in Südwestdeutschland, Luxemburg und Lothringen Definition der Schnittstellen für die Kalkulation der Projekte im ERP-System "Label" Einarbeiten des neuen Vertriebsleiters in den Bereich "Regenerative Energien", Coaching und Leitung der Teamsitzungen Entwicklung eines Geschäftsplans für den Bereich bestehend aus Umsatz-, Kosten- und Erlösplanung, Investitionsplan für die Jahre 2008/09 Erstellen einer Marketingstrategie für die Verkaufsgebiete mit dem Ziel 1 Mio. Euro Umsatz 2008 und 2 Mio. EUR Umsatz 2009 zu erreichen Organisation der Hausmesse in Dillingen und der internationalen Messe in Luxemburg Entwicklung von Einkaufsstandards, Vertragsverhandlungen mit den Lieferanten, Abschluss von Lieferantenverträgen (A, B, C Lieferanten) 9. Abteilungsleiter (alleinverantwortlich) Solarstrom Aktiengesellschaft (Projektentwicklung und Betrieb von Solarparks, Vertrieb und Projektierung von Photovoltaikanlagen und Komponenten), börsennotiert Zeitraum: bis Umsatz: 50 Mio. EUR Mitarbeiter: 80 2/8
3 Leitung des Geschäftsbereichs ''Technik und Innovation mit Planung Montage und Service'', mit Personalverantwortung Sofortige Übernahme der Abteilungsleitung (3 Tagen) vom ausscheidenden Abteilungsleiter Analyse des vorhanden technischen und personellen Potentials, Bewertung und Empfehlungen und Umsetzung Aufbau einer speziellen Kompetenz im Bereich Montage- und Befestigungssystemen Aufbau einer umfassenden Photovoltaik-Kompetenz mit dem Ziel eine Systempartnerschaft mit den Lieferanten einzugehen Definition von Kriterien und Umsetzung für die Beschaffung und Implementierung eines Leistungsdaten-Erfassungssystems für die Auftragsabwicklung, Montage, Service und die Projektkalkulation Entwicklung von neuen Kalkulationsstandards im Rahmen des Aufbaus des neuen Controllingsystems Schwachstellenanalyse der Geschäftsprozesse im Vertrieb, Einkauf, Projektierung, Auftragsabwicklung, Disposition, Logistik und Montage/Service Aufbau eines Auftragscontrollings mit der Implementierung in das vorhandene ERP-System AX-Navision Entwicklung von standardisierten Stücklisten für die Photovoltaik-Anlagenkalkulation zur Erhöhung der Transparenz und Unterstützung des Vertriebs bei der Erstellung der Angebote und für das Controlling Mitarbeit bei der Due-Diligence der Auslandtochter SAG Italy in Mailand (Projektkalkulationen, Lieferantenverträge, Zahlungsflüsse, Herstellung der Plausibilität) 8. Projektleiter im Auftrag des Treuhänders und der Banken, Immobilien- Verwaltungsgesellschaft GdbR Zeitraum: bis Umsatz: 2.5 Mio. EUR, Immobilienbestand 22 Mio. EUR Mitarbeiter: 4 Unternehmen in der Krise, Erstellung eines Sanierungsgutachtens (IDW) mit Fortführungsprognose und Begleitung bei der Umsetzung Kurzfristige Ermittlung des finanziellen Ist-Zustandes, Sicherstellung der kurzfristigen (3 Monate) Liquidität Analyse der Kostenstrukturen der einzelnen Immobilienobjekte, Abgleich und Kontrolle sämtlicher Kunden- und Lieferantenverträge sowie der sonstigen Verträge Herstellen der Plausibilität der Vertragsinhalte und der Zahlungsströme (Due-Diligence) Analyse der Mietflächen/Vermietungsgrad, Prognose Ermittlung der Einnahmen- und Ausgabenstruktur, Rentabilitätsberechnung, Verwaltungskosten Aufstellung der kurz- und mittelfristigen Liquiditätsentwicklung (Ist-Zustand), Ermittlung des Kapital- bzw. Sanierungsbedarfs unter der Berücksichtigung einer auskömmlichen Rendite der Immobilienobjekte Ermittlung des Instandhaltungs- und Investitionsaufwands zus. mit einem Fachmann (Architekten) Erstellen eines Sanierungsgutachtens nach IDW Standard im Auftrag der Banken, Fortführungsprognose, Sanierungsbeitrag der Banken, Empfehlung von Sanierungsmaßnahmen und Begleitung der Umsetzung 3/8
4 7. Projektleiter (CFO) im Auftrag des Insolvenzverwalters (bis 6/2005, ab 7/2005 durch die Geschäftsführung) (Großschreinerei, Innenausbau, Möbel-, Messebau) Zeitraum: bis Umsatz: 4 Mio. EUR Mitarbeiter: 25 Unternehmen in der Insolvenz und im Insolvenzplanverfahren, Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens, Einleitung des Wachstums, mit Personalverantwortung Analyse der Geschäftsprozesse in der Verwaltung und Produktion (Kalkulation, Angebotserstellung, Auftragsabwicklung, Disposition und Einkauf, Arbeitsvorbereitung, Produktion und Montage), Bewertung der Ergebnisse und Umsetzung der Maßnahmen Analyse der Ist-Situation im Rechnungswesen Debitoren, Kreditoren, Sachkosten, Zahlungseingänge, Reklamationen Analyse der Ist-Situation, Auftragsbestand, in Arbeit befindliche Aufträge, Abnahmezustand beim Kunden, Bewertung der Risiken Einführen einer Leistungsdaten-Erfassungssoftware im gesamten Unternehmen (Produktionsplanung, Projektkosten, Nachkalkulation, Soll/Ist-Vergleich) Entwicklung eines kurzfristigen Geschäftsplans für die nächsten 3 Monate (Sachkosten, Personalkosten, Umsatz, Investitionen, Liquidität und G u V), unter hohem Zeitdruck im Insolvenzplanverfahren Verhandlungen mit der Personalvertretung Entwicklung und Umsetzung eines mittelfristigen Geschäftsplans für drei Jahre, Genehmigung durch die Gläubigerversammlung Beschaffung von Finanzmittel (stille Beteiligung), Betriebsmittel und Bürgschaften zur Absicherung der Wachstumsphase 6. Projektleiter (CFO) im Auftrag des Insolvenzverwalters Automobilzulieferer GmbH i. I. (Anlagenbau, Automobilindustrie) Zeitraum: bis Umsatz: 10. Mio. EUR Mitarbeiter: 70 Unternehmen in der Insolvenz, Entwicklung von Entscheidungskriterien (2 Monate) für den Insolvenzverwalter, Liquidation oder Fortführung des Unternehmens Analyse der Ist-Situation im Rechnungswesen Debitoren, Kreditoren, Sachkosten, Zahlungseingänge, Reklamationen Analyse der Ist-Situation, Auftragsbestand, in Arbeit befindliche Aufträge, Abnahmestand der Aufträge beim Kunden, Bewertung der Risiken Ausarbeiten von Kostenszenarien als Grundlage für die Verhandlungen des Insolvenzverwalters mit den Kunden und wichtigen Lieferanten (VW, Audi, BMW u.a.) Entwicklung eines Geschäftsplans für die nächsten Monate (Sachkosten, Personalkosten, Umsatz, Investitionen, Liquidität und G u V), unter hohem Zeitdruck (2 Monate) Risiko-Management, Entwicklung von Bewertungskriterien zur Beurteilung der Kunden- und Lieferantenaufträge sowie der Garantiefälle Zusammenführung der Einzelergebnisse im Schlussbericht mit Handlungsempfehlung, Ergebnis: Liquidation des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter 4/8
5 5. Projektleiter (CEO) im Auftrag des Insolvenzverwalters GmbH i. I. (Nutzfahrzeuge, Service und Handel) Zeitraum: bis Umsatz: 5.0 Mio. EUR Mitarbeiter: 30 Übernahme (kurzfristig) des laufenden Geschäftsbetriebs des Unternehmens in der Insolvenz, mit Personalverantwortung Analyse der Ist-Situation im Rechnungswesen Debitoren, Kreditoren, Sachkosten, Zahlungseingänge, Reklamationen Analyse der Ist-Situation, Auftragsbestand, in Arbeit befindliche Aufträge, Bewertung der Risiken Verhandlungen mit der Personalvertretung Entwicklung eines Geschäftsplans für die nächsten Monate (Sachkosten, Personalkosten, Umsatz, Investitionen, Liquidität und G u V unter hohem Zeitdruck (2 Monate) Erfolgreiches Turn-Around-Management innerhalb 5 Monaten mit einem positiven Betriebsergebnis Risikomanagement, Entwicklung von Bewertungskriterien zur Beurteilung der Kunden- und Lieferantenaufträge sowie der Garantiefälle Entwicklung einer strategischen Unternehmensplanung für drei Jahre (u.a. neue Geschäftsfelder) für die Unternehmenspräsentation bei den potentiellen Investoren Vorbereitung und Führen der Verhandlungen zusammen mit dem Insolvenzverwalter mit den potentiellen Investoren Erfolgreicher Abschluss der Verhandlungen im Rahmen der übertragenden Sanierung 4. Geschäftsführer (CFO) Laserproduktions GmbH (Herstellung und Vertrieb von Festkörperlasersystemen für den Anlagenbau) Zeitraum: bis Umsatz: 4.0 Mio.EUR Mitarbeiter: 20 Entwicklung einer strategischen Unternehmensplanung für 3 Jahre, mit dem Ziel, das Unternehmen mittelfristig in der Wachstumsphase zusammen mit dem Finanzinvestor (3i) an die Börse zu bringen, mit Personalverantwortung Ausrichten der gesamten Unternehmensorganisation auf ein durchschnittliches Wachstum pro Jahr von % Entwicklung und Umsetzung einer strategischen Unternehmensplanung innerhalb drei Monaten für drei Geschäftsjahre Entwicklung eines Finanzierungskonzeptes für ein Investitionsvolumen von 4.2 Mio. EUR Finanzinvestor (3i), stille Beteiligungen (tbg, KfW) und Bankkredite Optimierung der Geschäftsprozesse in der Entwicklung, Konstruktion, Produktion und Qualitätskontrolle. Konzeptionierung und Implementierung eines Controllingsystems zur Erhöhung der Transparenz und der schnelleren Verfügbarkeit der betriebswirtschaftlichen Daten Reorganisation und Ausrichtung der Prozesse im Bereich CRM, Auftragsabwicklung, Beschaffungswesen/Einkauf/Logistik und Service Aufbau einer Service/Wartungsabteilung zur Sicherstellung/Erhöhung der Betriebssicherheit der Lasersysteme beim Endkunden (VW, Audi, Zulieferer) 5/8
6 3. Geschäftsführer (CEO) und Interim Manager (CEO) Dienstleistungs GmbH (Service - Dienstleistungen und Unternehmensberatung für Hightech- und mittelständische Unternehmen) und in 6 weiteren Gesellschaften Zeitraum: bis Investitionsvolumen: 30 Mio. EUR Umsatz: 1,5 Mio. EUR, Stammkapital der Gesellschaften 2.5 Mio. EUR Mitarbeiter: 20 Aufbau und Betrieb von 7 Dienstleistungszentren als CEO und Interim Manager (CEO) in Rheinland-Pfalz, mit Personalverantwortung Aufbau eines Beratungsteams und Durchführung von Unternehmensberatungen für ca. 160 Hightech Unternehmen und mittelständische Unternehmen im Zeitraum von 15 Jahren CEO (alleinverantwortlich) in 6 Zentren als Interim CEO, teilw. gleichzeitig und phasenversetzt in der Aufbau- und Betriebsphase der einzelnen Zentren Verantwortlich für die Jahresplanung, Bilanzerstellung (Abstimmung mit den Wirtschaftsprüfungsgesellschaften) Reporting an die Gesellschafter und die Aufsichtsräte, Vorbereitung und Durchführung der Aufsichtsratssitzungen und Gesellschafterversammlungen Entwicklung einer Unternehmenskonzeption für die erste Venture-Capital-Gesellschaft in Rheinland-Pfalz, WFT GmbH (1992) zur Finanzierung von hoch innovative Hightech Unternehmen, Mitwirkung im Bewilligungsausschuss für die Vergabe der Kapitalbeteiligungen (bis 1/2000) Entwicklung einer Unternehmensstrategie für Planung, Bau und Betrieb von 7 Dienstleistungs- und Beratungszentren in Rheinland-Pfalz und Thüringen (1989/90) Entwicklung einer Wachstumsstrategie für die Errichtung von 3 Technologieparks für Finanzinvestoren, Kostenkalkulation und Renditeberechnung. Entwicklung und Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung für die Zentrumsgesellschaften mit angegliedertem Rechnungswesen, Fibu-, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung (IBM AS 400) Entwicklung und Umsetzung von Qualitätskriterien für eine effiziente und kostengünstige Beratung von Hightech Unternehmen Erfolgreiche Beratung von ca. 160 Hightech- und mittelständischen Unternehmen in 15 Jahren (Ausfallquote < 10 % bei den intensiv betreuten Unternehmen) Projektierung und Projektleitung von EU geförderten Infrastruktur- /Forschungs- und Entwicklungs- Projekten mit internationalen Partnern in Frankreich, Luxemburg, Österreich, Holland, Spanien und Belgien 2. a) Unternehmer (Nutzfahrzeuge und Apparatebau) Zeitraum: bis Umsatz: 1,5 Mio. EUR Mitarbeiter: 3 Entwicklung, Konstruktion und Vertrieb von fahrbaren Dieselstromaggregaten Fertigung, Abnahme und Tests 6/8
7 b) Interim Vorstand (CEO, alleinverantwortlich) Fahrzeug- und Maschinenbau AG (Spezial Sattelzugfahrzeuge, Instandhaltung und Wertsteigerung von Militär- Kfz) mit Personalverantwortung Zeitraum: bis Umsatz: 20 Mio. EUR. Mitarbeiter: 150 Überbrückung einer Vakanz, Restrukturierung/Sanierung des Unternehmens Kurzfristige Übernahme (3 Tage) der Position CEO, alleinverantwortlich (Ausfall, Abberufung, des CEO und CFO) Analyse der finanziellen Ist-Situation, Sicherstellung der kurzfristigen Liquidität, Verhandlungen mit den Banken und der Personalvertretung Entwicklung und Umsetzung eines neuen Reporting- und Controllingsystems (Soll/Ist- Vergleich, G u V, Forecast, Umsatzentwicklung etc.) Entwicklung und Umsetzung einer modifizierten Geschäftsplanung incl. Einsparpotentialen (innerhalb vier Wochen), Präsentation vor und Genehmigung durch den Aufsichtsrat Umsetzung der kurzfristig notwendigen Maßnahmen, Optimierung der Fertigungsabläufe Einhaltung der Liefer- und Fertigungstermine, Beseitigung der Engpässe in der Organisation, Optimierung der Prozesse Überprüfung und Einleitung von Maßnahmen zur Reduzierung der Durchlaufzeiten von der Entwicklung, Konstruktion bis zur Prototypenfertigung und Vorbereitung der Kleinserienfertigung Entwicklung eines Pflichtenheftes Auswahl/Einführung einer Leistungsdatenerfassung für die Mitarbeiter Reorganisation des Fremdteileeinkaufs, Bewertung der Lieferanten und Abschluss von Rahmenverträgen (Jahresvereinbarungen, Kostenersparnis (15-20%) Reorganisation (kurzfristig) des Rechnungswesens, EDV System AS 400 Entwicklung von Kalkulationsstandards für die Vor- und Nachkalkulation im Rahmen der Einführung des Controllingsystems 1. Geschäftsführer (CEO) und Unternehmer Fahrzeugbau GmbH (Nutzfahrzeugaufbauten, Spezialanhänger, Reparatur- und Bremsendienst, Apparatebau) Zeitraum: bis Umsatz: 5 Mio. EUR. Mitarbeiter: 80 Bereichsleitung für Entwicklung, Konstruktion, Auftragsabwicklung, Fertigung, Reparatur, Service von Nutzfahrzeugaufbauten und Spezialfahrzeugen, mit Personalverantwortung. Ab 1977 Übernahme der kaufmännischen und technischen Geschäftsleitung (CEO), im Auftrag der Gesellschafterversammlung, Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens, erfolgreicher Turn-Around in einem schwierigen Marktumfeld Restrukturierung und Sanierung des Unternehmens nach Ausscheiden der ehemaligen Geschäftsführung Analyse der Ist-Situation im Bereich der Verwaltung, Vertrieb und des Rechnungswesens, Liquiditätsentwicklung Hoher Umsetzungsdruck durch großen Brandschaden, verbunden mit der Unterversicherung der Wirtschaftsgüter Verlagerung des Gesamtbetriebs innerhalb von 4 Monaten unter hohem Zeitdruck Beschaffung von neuen Finanzmitteln zur Sicherstellung und Weiterentwicklung und Neuausrichtung des Unternehmens (innerhalb von 3 Monaten) Einführung einer Produktionsplanung für die Einzel- und Kleinserienfertigung 7/8
8 Einführung eines EDV gestützten Leistungserfassungssystems mit Kostenstellen und Kostenträgerrechnung, Materialwirtschaft (Verwaltung von Teilen) Entwicklung einer strategischen Unternehmensplanung (mittelfristig) Wachstum des Unternehmens 15-20% pro Jahr Entwicklung und Umsetzung von Vor- und Nachkalkulationsstandards im Rahmen der Einführung eines Controllingsystems Entwicklung von Baugruppen und Teilefamilien zur Reduktion der Teilevarianten und der Lagerbevorratung Erweiterung der Angebotsportfolios im Bereich der Getränkeindustrie Aufnahme der Produktion von schweren Export-Sattelaufliegerfahrgestelle für den Einsatz in Nah-Ost und Vertrieb der zugehörigen Zugmaschinen (Daimler-Benz) Ausbau der Vertriebsaktivitäten in Nah-Ost (Saudi Arabien, Kuwait, Jordanien, Vereinigte Arabische Emirate, Zypern) 8/8
Qualifikation: Dipl.-Ing. (FH) (1974), Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) (1975) Englisch (Verhandlungssicher), Französisch (Grundkenntnisse)
Interim-Management Persönliche Daten: Name: Gerd Viktor Schwarz Alter: 63 Jahre Wohnort/Region: Region Kaiserlautern Nationalität: Deutsch Managementerfahrung: 36 Jahre Interim Manager seit: 1983 Kurzportrait:
Mehrgv.schwarz@gsc-schwarz.de www.gsc-schwarz.de 14.04.1948 in Kaiserslautern verheiratet, ohne Kinder deutsch
Lebenslauf Anschrift Gerd Viktor Schwarz Haseläcker 8 67661 Kaiserslautern Fon: +49 6301 795268 Fax: +49 6301 795267 Mobil: +49 175 5944885 E-Mail: Internet: gv.schwarz@gsc-schwarz.de www.gsc-schwarz.de
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