Schulbau Hamburg. Kundenbefragung Bericht SBH. Eine Erhebung der TNS Infratest Politikforschung Berlin. im Auftrag von Schulbau Hamburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulbau Hamburg. Kundenbefragung Bericht SBH. Eine Erhebung der TNS Infratest Politikforschung Berlin. im Auftrag von Schulbau Hamburg"

Transkript

1 Moosdorfstraße -9, Berlin, Germany t f e politikforschung@tns-infratest.com Schulbau Hamburg Kundenbefragung 2016 Bericht SBH Eine Erhebung der Berlin im Auftrag von Schulbau Hamburg Ihre Ansprechpartner: Thorsten Spengler 030 / thorsten.spengler@tns-infratest.com Berlin, April

2 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Hamburger Schulleitungen, die von SBH betreut werden Erhebungsverfahren: Computergestützte persönlich-mündliche Interviews (CAPI) Fallzahl: Brutto: 34 Befragte Netto: 324 Befragte Befragungsthemen: Kundenbindung und -zufriedenheit in den Bereichen Allgemeine Zusammenarbeit Gebäudebewirtschaftung (inkl. Ansprechpartner) Baumanagement (inkl. Ansprechpartner) Erhebungszeitraum: 11. Januar bis 26. Februar 2016 Inhalt 1. SCHULBAU HAMBURG (SBH) 3 Zusammenarbeit aus Sicht der Schulleitungen 3 Kontakt zu Schulbau Hamburg 3 Äußerungen zur Zusammenarbeit 4 Zufriedenheit mit Gebäudebewirtschaftung und Baumanagement 6 Bindung der Schulleitungen an SBH (TRI*M Index) 9 Zusammenfassung SBH-betreute Schulen gesamt 11 Hauptstärken von Schulbau Hamburg 11 Hauptschwächen von Schulbau Hamburg 12 2

3 Schulbau Hamburg - Kundenbefragung SCHULBAU HAMBURG (SBH) Zusammenarbeit aus Sicht der Schulleitungen Kontakt zu Schulbau Hamburg Jeder fünfte Schulleiter kommuniziert mehrmals wöchentlich mit SBH. Knapp die Hälfte tauscht sich zumindest mehrere Male im Monat mit den dortigen Ansprechpartnern aus (48 Prozent). 2 Prozent haben mehrmals im Quartal Kontakt zu SBH und bei lediglich Prozent ist dies seltener der Fall. Häufigkeit des Kontakts SBH mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat mehrmals im Quartal seltener Frage 2.4: Wie oft hatten Sie im vergangenen Jahr durchschnittlich Kontakt zu SBH und Ihren dortigen Ansprechpartnern, egal ob persönlich, telefonisch oder per ? Fehlende Werte zu 100%: gar nicht Die Kommunikation findet besonders häufig per statt: bei jedem zweiten Schulleiter stellt dies die Hauptkontaktform zu SBH dar (48 Prozent). 31 Prozent tauschen sich überwiegend persönlich mit ihren dortigen Ansprechpartnern aus und jeder fünfte Schulleiter hat zumeist telefonisch Kontakt (20 Prozent). 3

4 Form des Kontakts SBH persönlich telefonisch per Frage 2.5: In welcher Form haben Sie überwiegend Kontakt zu SBH? Fehlende Werte zu 100%: keine Angabe / schriftlich Basis: SBH -betreute Schulleitungen Äußerungen zur Zusammenarbeit Positive Anmerkungen 0 Prozent der von SBH betreuten Schulleiter geben auf die offene Frage hinsichtlich der besonders positiven Aspekte der Zusammenarbeit eine Rückmeldung. Positives an der Zusammenarbeit: Übersicht SBH Generelle Wertschätzung der Arbeit von SBH 33 Positive Erfahrungen mit dem Objektmanager 28 Etwas Positives genannt 0 Positives zum Hausmeister 9 Direkte, zentrale Ansprechpartner 9 Gutes Baumanagement / zügige Maßnahmendurchführung 8 Keine Angabe 30 Sonstiges 4 Frage 8.1: Was gefällt Ihnen an der Zusammenarbeit mit SBH ganz besonders? ; Mehrfachnennungen möglich Dabei werden besonders häufig eine generelle Wertschätzung der Leistungen von SBH (33 Prozent) und positive Erfahrungen mit den Objektmanagern (28 Prozent) zum Ausdruck gebracht. Knapp jeder Zehnte äußert sich positiv zu den Leistungen des Hausmeisters (9 Prozent). Ebenso viele schätzen es, für ihre Anliegen einen zentralen Ansprechpartner zu haben (9 Prozent). 8 4

5 Prozent loben das Baumanagement; insbesondere für dessen zügige Durchführung von Maßnahmen. Positives an der Zusammenarbeit: Details SBH Generelle Wertschätzung der Arbeit von SBH* 33 gute Zusammenarbeit allg. 16 Bedarfe der Schule werden berücksichtigt 12 Kompetenz im Allgemeinen Entlastung der Schulleitung 1 Positive Erfahrungen mit dem Objektmanager* 28 gute Zusammenarbeit allg. 14 ist engagiert / verlässlich 13 ist kompetent 3 Positives zum Hausmeister Direkte, zentrale Ansprechpartner Gutes Baumanagement / zügige Maßnahmendurchführung Sonstiges keine Angabe 30 Frage 8.1: Was gefällt Ihnen an der Zusammenarbeit mit SBH ganz besonders? ; Mehrfachnennungen möglich; *Nettosummen Negative Anmerkungen / Verbesserungswürdiges Auch auf die offene Frage nach verbesserungswürdigen Aspekten bei der Zusammenarbeit mit SBH äußern sich sieben von zehn Schulleitern (69 Prozent). Verbesserungswürdiges: Übersicht SBH Prozesse 31 Einbeziehung der Schulleitungen 15 Etwas Negatives genannt 69 Gebäudereinigung 13 Baumanagement 12 Keine Angabe 31 Informationspolitik 11 Ansprechpartnern/ deren Leistung Sonstiges Frage 8.2: Gibt es auch etwas, das Sie an der Zusammenarbeit mit SBH verbessern würden oder das Sie in Ergänzung zu den abgefragten Themen hier noch mitteilen möchten? ; Mehrfachnennungen möglich Jede dritte Schulleitung übt Kritik an den bestehenden Prozessen und Regelungen (31 Prozent), vor allem in Bezug auf die Hausmeisterregelungen und das BSB/SBH-Konstrukt. Eine mangelnde Einbeziehung der Schulleitungen und ihrer Bedarfe beklagen 15 Prozent. 13 Prozent sehen Handlungsbedarf bei der Gebäudereinigung. Ähnlich viele wünschen sich Verbesserungen beim Baumanagement (12 Prozent) und im Zusammenhang mit der Informationspolitik von SBH (11 5

6 Prozent). 8 Prozent der Schulleiter äußern besondere Verbesserungsbedarfe in Bezug auf die Ansprechpartner und deren Leistungen. Verbesserungswürdiges: Details SBH Prozesse* 31 Gebäudereinigung 13 Kritik an Hausmeisterregelung 1 Baumanagement 12 Kritik an BSB/SBH-Konstrukt 8 Informationspolitik* 11 zu häufiger Wechsel der Ansprechpartner Zuständigkeiten/ Ansprechpartner unklar Abläufe zu bürokratisch/kompliziert Einbeziehung der Schulleitungen* Kommunikation/Information mangelhaft Transparenz (Budget, Entscheidungen) mangelhaft Ansprechpartner* Termineinhaltungen/ Umsetzungsdauer Objektmanager: Erreichbarkeit mangelnde Berücksichtigung der Bedarfe Objektmanager: Kompetenz 1 finanzielle Ausstattung Sonstiges zu wenig Entscheidungsbefugnis 3 keine Angabe 31 Frage 8.2: Gibt es auch etwas, das Sie an der Zusammenarbeit mit SBH verbessern würden oder das Sie in Ergänzung zu den abgefragten Themen hier noch mitteilen möchten? ; Mehrfachnennungen möglich; *Nettosummen Zufriedenheit mit Gebäudebewirtschaftung und Baumanagement Zufriedenheit mit der Gebäudebewirtschaftung allgemein Mit den Gesamtleistungen von SBH in der Gebäudebewirtschaftung ist jede dritte Schulleitung besonders zufrieden (32 Prozent). 44 Prozent äußern sich zufrieden mit den betreffenden Leistungen und ein Viertel sieht Verbesserungsbedarfe (24 Prozent). Der Durchschnittswert für diesen Leistungsbereich beträgt 3,1. Zufriedenheit mit der Gebäudebewirtschaftung SBH Ø 3, äußerst zufrieden / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden Frage 3.2: Wenn Sie einmal an die Gebäudebewirtschaftung an Ihrer Schule durch SBH denken, wie zufrieden sind Sie dann damit insgesamt? Fehlende Werte zu 100%: keine Angabe 6

7 Zufriedenheit mit dem Objektmanager Nahezu alle Schulleitungen wissen, an wen sie sich bei SBH im Falle von Fragen oder Problemen zur Gebäudebewirtschaftung wenden können (98 Prozent). Objektmanager: Bekanntheit und Zufriedenheit SBH Bekanntheit des Ansprechpartners im Bereich Gebäudebewirtschaftung Zufriedenheit mit dem Objektmanager Ø 3, 62 Ja Nein 2 äußerst zufrieden / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden Frage 4,2: Wissen Sie, an wen Sie sich bei SBH wenden können, wenn Sie Fragen oder Probleme im Bereich Gebäudebewirtschaftung haben? Frage 4.3: Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit Ihrem Objektmanager bei SBH? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht, keine Angabe Mit den Leistungen der betreffenden Ansprechpartner zeigen sich 62 Prozent der Schulleiter sehr oder äußerst zufrieden. Jeder Vierte bekundet eine mittlere Zufriedenheit (25 Prozent) und 12 Prozent werten eher kritisch bis sehr kritisch. Der Mittelwert beträgt 3,. Er liegt damit deutlich über der Bewertung für die Gebäudebewirtschaftung insgesamt (3,1). Durchführung von Baumaßnahmen An neun von zehn Schulen wurden in den letzten beiden Jahren Bau-, Sanierungs- oder Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt oder zumindest geplant (89 Prozent). Durchführung von Baumaßnahmen SBH Instandhaltungsmaßnahmen wie Reparaturen oder kleinere Renovierungen 5 Neubau oder Erweiterung von Gebäuden bzw. Umbaumaßnahmen 5 Sanierungsmaßnahmen 55 Spontan: Es werden/wurden keine Baumaßnahmen durchgeführt 12 Frage 6.1: Sagen Sie mir bitte, ob und welche der folgenden Bauvorhaben aktuell oder seit 2014 an Ihrer Schule geplant bzw. durchgeführt wurden? ; Mehrfachnennungen möglich

8 In den letzten zwei Jahren gab es an drei von vier Schulen Instandhaltungsmaßnahmen (5 Prozent). 5 Prozent hatten Neu-, Erweiterungs- oder Umbaumaßnahmen zu verzeichnen und ähnlich häufig wurden Sanierungen genannt (55 Prozent). Zufriedenheit mit dem Baumanagement allgemein Gut vier von zehn Schulleitern schätzen das Baumanagement von SBH in besonderem Maße (42 Prozent). Fast ebenso viele äußern sich zufrieden damit (38 Prozent). Kritik daran übt jeder Fünfte (19 Prozent). Der Durchschnittswert liegt hier bei 3,3. Zufriedenheit mit dem Baumanagement SBH Ø 3, äußerst zufrieden / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden Frage 6.3: Wie zufrieden sind oder waren Sie alles in allem mit der Qualität des Baumanagements durch SBH an Ihrer Schule? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe, die bei Frage 6.1 eine Baumaßnahme genannt haben Zufriedenheit mit dem Ansprechpartner im Baumanagement Ansprechpartner Baumanagement: Bekanntheit und Zufriedenheit SBH Kennen Sie Ihren Ansprechpartner bei SBH für die zuletzt bei Ihnen durchgeführte Baumaßnahme? Zufriedenheit mit dem Ansprechpartner Baumanagement Ø 3,6 Ja Nein 5 Bekanntheit Ansprechpartner äußerst zufrieden / sehr zufrieden zufrieden weniger zufrieden / unzufrieden Frage.1: Kennen Sie Ihren Ansprechpartner bei SBH für die zuletzt bei Ihnen durchgeführte Baumaßnahme? Frage.3: Wie zufrieden sind bzw. waren Sie alles in allem mit Ihrem Ansprechpartner von SBH im Bereich Baumanagement? Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe 8

9 Die Mehrheit der Schulleitungen, die in den letzten beiden Jahren eine Baumaßnahme oder deren Planung zu verzeichnen hatten, weiß, wer der dafür zuständige Ansprechpartner bei SBH ist (95 Prozent). Nur 5 Prozent ist er nicht bekannt. Mehr als die Hälfte der Schulleiter ist mit dem betreffenden Ansprechpartner besonders zufrieden (54 Prozent). Eine mittlere Zufriedenheit äußern 30 Prozent und 13 Prozent geben eine negative Bewertung ab. Der Durchschnittswert beträgt 3,6. Wie in der Gebäudebewirtschaftung fällt auch im Baumanagement die Zufriedenheit mit den jeweiligen Ansprechpartnern höher aus als mit dem Gesamtbereich. Bindung der Schulleitungen an SBH (TRI*M Index) Ein aktives Management der Kundenbindung setzt voraus, dass Kenntnis über die eigenen Stärken und Schwächen sowie über erfolgversprechende Chancen besteht. Mit TRI*M verfügt über ein stark handlungsorientiertes strategisches Instrument zur Messung und Steigerung der Kundenbindung, das aufzeigt, wie intensiv die Kunden an die Organisation gebunden sind, welche Stärken und Schwächen aus Kundenperspektive besonders relevant sind und über welche Maßnahmen die Kundenbeziehung am besten gestärkt werden kann. Die zentralen Elemente des TRI*M-Systems sind der Bindungsindex und das Analysetool zur Ableitung und Priorisierung von Maßnahmen und Handlungsempfehlungen. Der TRI*M Index ermöglicht es, die Qualität der Kundenbindung mit einer einzigen Kennziffer darzustellen. Die folgenden vier Dimensionen, die sowohl rationale als auch emotionale Komponenten dieser Bindung abdecken, werden dabei zu einer Kennzahl verdichtet: Generelle Leistungsbeurteilung Weiterempfehlung Zukünftige Zusammenarbeit Wettbewerbsvorteil Die Gesamtleistung von SBH wird von einem Drittel der Schulleitungen als sehr gut oder ausgezeichnet befunden (31 Prozent), 44 Prozent werten mit gut. Jeder Vierte urteilt dagegen kritisch (25 Prozent). Das Gesamturteil ist damit als eher mäßig einzustufen. TRI*M Indexfragen SBH Generelle Leistungsbeurteilung Weiterempfehlung Ø 3,1 Ø 3, annehmbar / schlecht gut wahrsch. nicht / bestimmt nicht eventuell 31 ausgezeichnet / sehr gut 58 bestimmt / wahrsch. ja Zukünftige Zusammenarbeit Ø 3,5 Wettbewerbsvorteil Ø 3, wahrsch. nicht / bestimmt nicht eventuell 2 38 geringer / gar kein Vorteil mittlerer Vorteil 59 bestimmt / wahrsch. ja 35 sehr großer / großer Vorteil Fragen 1.1, 1.2, 1.3, 1.4 Fehlende Werte zu 100%: weiß nicht / keine Angabe 9

10 niedrig verbale Wichtigkeit hoch In Bezug auf die Weiterempfehlung von SBH ergibt sich aktuell folgendes Bild: sechs von zehn Schulleitungen würden SBH als Anbieter von Gebäudemanagement- und Bau-Dienstleistungen bestimmt oder wahrscheinlich weiterempfehlen (58 Prozent). Jeder Vierte würde eine Weiterempfehlung eventuell aussprechen (24 Prozent) und 18 Prozent schließen dies eher oder sicher aus. Ähnlich verhält es sich bei der Frage nach der zukünftigen Zusammenarbeit. 59 Prozent der Schulleiter würden sich bei freier Entscheidungsmöglichkeit bestimmt oder sicher für die Fortsetzung der Kooperation mit SBH aussprechen. Jeder Fünfte würde sich eventuell wieder für SBH entscheiden (19 Prozent) und 22 Prozent würden eher oder sicher den Dienstleister wechseln. Gut jeder dritte Schulleiter erkennt einen besonderen Vorteil darin, die Gebäudemanagementund Bau-Dienstleistungen speziell von SBH zu beziehen und nicht von einem anderen Dienstleister in diesem Bereich (35 Prozent). Ähnlich viele sehen in der Zusammenarbeit mit SBH einen mittleren Vorteil (38 Prozent). Jeder vierte Schulleiter und damit ein vergleichsweise hoher Anteil vertritt die Ansicht, damit nur einen geringen oder gar keinen Vorteil zu erzielen (2 Prozent). Der über die vier Dimensionen berechnete Kundenbindungsindex weist einen Wert von 44 auf. Verschiedene Faktoren, wie die Qualität der erbrachten Leistungen, die Berücksichtigung der Belange der Kunden oder die Transparenz von Prozessen nehmen in unterschiedlichem Maße Einfluss auf die Kundenbindung. Das TRI*M-Grid als Herzstück des Kundenbindungsansatzes von ermöglicht es, die treibenden Kräfte auf die Kundenbindung und die entscheidenden Stärken und Schwächen zu identifizieren. Auf Basis dieser Analyse können dann geeignete Kommunikations- und Handlungsstrategien zur Verbesserung der Kundenbeziehung abgeleitet werden. Die TRI*M-Grid-Auswertungen zeigen im Detail, welche Wichtigkeit die Kunden den verschiedenen Aspekten beimessen (vertikale Achse), wie hoch die Zufriedenheit der Kunden mit der Erfüllung dieser Aspekte durch die Organisation jeweils ist (Symbole) und wie stark der Einfluss der einzelnen Faktoren auf die Kundenbindung ist (horizontale Achse). Das TRI*M-Grid: Die 4 Quadranten Leistungserfüllung weit überdurchschnittlich überdurchschnittlich neutral / durchschnittlich unterdurchschnittlich weit unterdurchschnittlich Halten Sie dieses Niveau Entwickeln Sie Kommunikationsstrategien Hygienefaktoren D Motivatoren E W Bauen Sie diese Stärken aus Beseitigen Sie gefährliche Schwächen Kommunizieren Sie über diese Stärken Prüfen Sie Ihr Engagement und konzentrieren Sie sich auf Aspekte, die sich zu Chancen entwickeln könnten A B X Wenig relevant Versteckte Chancen niedrig Einfluss auf Bindung hoch Nutzen Sie diese versteckten Chancen - Suchen Sie neue Chancen 10

11 Niedrig Verbale Wichtigkeit Das TRI*M-Grid: Interpretationen und Priorität Direkte Ableitung der Handlungspriorität aus der TRI*M Grid Analyse 1. Höchste Priorität 2. Hohe Priorität 3. Mittlere Priorität Abbauen: Schwarze Dreiecke im Motivatoren- Feld Abbauen: Weiße Dreiecke im Motivatoren-Feld Entwickeln: Dreiecke im Feld der Versteckten Chancen und Kreise im Motivatoren-Feld Beobachten: Schwarze Dreiecke im Hygienefaktoren-Feld! Stärken bewahren Zusammenfassung SBH-betreute Schulen gesamt Beim Bindungsniveau der Schulleiter an SBH besteht Entwicklungspotenzial. An der Zusammenarbeit werden in besonderem Maße die Arbeit von SBH insgesamt sowie die Leistungen der Objektmanager positiv hervorgehoben. Die Kritik konzentriert sich vor allem auf die bestehenden Prozesse und Regelungen. Überdurchschnittlich positiv fällt die Zufriedenheit mit den Ansprechpartnern aus. Hauptstärken von Schulbau Hamburg Als Hauptstärken von SBH können folgende Leistungsmerkmale, die sich alle auf die direkten Ansprechpartner der Schulleitungen beziehen, identifiziert werden: Hauptstärken SBH TRI*M Index 2016: 44 Ansprechpartner Gebäudebewirtschaftung C04 Zuverlässigkeit C05 Termineinhaltung C0 Sachlicher Umgang mit Konflikten Hausmeistertätigkeiten D04 Zuverlässigkeit Ansprechpartner Baumanagement G03 Fachliche Kompetenz G04 Zuverlässigkeit Hygienefaktoren D04 G04 C04 Motivatoren G03 C05 C0 Erfüllung Weit überdurchschn. Überdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschn. Weit unterdurchschn. Niedrig Versteckte Chancen Hoch Einfluss auf die Bindung Basis:

12 Niedrig Verbale Wichtigkeit Hoch die Zuverlässigkeit des Objektmanagers (C04), seine Termineinhaltung (C05) und sein sachlicher Umgang mit Konflikten (C0) sowie die fachliche Kompetenz des Ansprechpartners im Baumanagement (G03), seine Zuverlässigkeit (G04) und die Zuverlässigkeit des Hausmeisters (D04). Hauptschwächen von Schulbau Hamburg Zu den Hauptschwächen von SBH zählen aktuell im Bereich der Gebäudebewirtschaftung o die Wahrung eines ansprechenden optischen Eindrucks der Gebäude (B05), o die Funktionsfähigkeit der Gebäudetechnik inkl. IT-Sicherung (B01), o die Instandhaltung der Schulgebäude (B04), o die Berücksichtigung schulischer Belange bei Maßnahmen (B09), o die Instandhaltung der Sportanlagen (B0) sowie o die Reinigung und Pflege der Außenanlagen (B06), die Mängelbeseitigung im Baumanagement (F06), die schnelle Reaktion von SBH bei Vertretungsbedarf oder Nachbesetzungen in Bezug auf den Hausmeister (D10) und die Transparenz der Abläufe bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung (A05). Bei all diesen Leistungselementen besteht jeweils klarer Handlungsdruck. Hauptschwächen SBH TRI*M Index 2016: 44 Zusammenarbeit A05 Transparenz der Abläufe bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung Gebäudebewirtschaftung allgemein B01 Funktionsfähigkeit der Gebäudetechnik sichern B04 Instandhaltung der Schulgebäude, das heißt Wartung, Instandsetzung und Reparaturen B05 Einen ansprechenden optischen Eindruck der Gebäude wahren B06 B0 B09 Reinigung und Pflege der Außenanlagen Instandhaltung der Sportanlagen Berücksichtigung schulischer Belange bei Maßnahmen Hausmeistertätigkeiten D10 Schnelle Reaktion von SBH bei Vertretungsbedarf oder Nachbesetzungen F06 D10 B01 B0 Motivatoren B04 B09 B05 A05 Baumanagement allgemein F06 Mängelbeseitigung B06 Erfüllung Weit überdurchschn. Überdurchschnittlich Durchschnittlich Unterdurchschn. Weit unterdurchschn. Versteckte Chancen Hoch Einfluss auf die Bindung Basis:

Schulbau Hamburg. Kundenbefragung 2014. Bericht SBH / GMH. Eine Erhebung der TNS Infratest Politikforschung Berlin. im Auftrag von Schulbau Hamburg

Schulbau Hamburg. Kundenbefragung 2014. Bericht SBH / GMH. Eine Erhebung der TNS Infratest Politikforschung Berlin. im Auftrag von Schulbau Hamburg Schulbau Hamburg Kundenbefragung 2014 Bericht SBH / GMH Eine Erhebung der Berlin im Auftrag von Schulbau Hamburg 67.09.137276 TNS Deutschland GmbH Sitz / Registered in: München, AG München, HRB 113021

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sommer 2003

Kundenzufriedenheit im Sommer 2003 . Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 1459 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 23........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümer

Mehr

Kundenzufriedenheits- / Wettbewerbsanalyse im Bereich der Wohnungswirtschaften. Ergebnisbericht

Kundenzufriedenheits- / Wettbewerbsanalyse im Bereich der Wohnungswirtschaften. Ergebnisbericht Kundenzufriedenheits- / Wettbewerbsanalyse im Bereich der Wohnungswirtschaften Ergebnisbericht Inhalt 1. Studiendesign 2. Bekanntheit Kabel-TV Anbieter 3. Kundenloyalität 4. Treiber der Kundenloyalität

Mehr

Pressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG

Pressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG Pressemitteilung Zufrieden mit der GEWOFAG Mieterbefragung ergibt: Neun von zehn Mietern würden GEWOFAG und HEIMAG weiterempfehlen / Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt / Handlungsbedarf bei Treppenreinigung

Mehr

Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim

Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim Unternehmensbefragung der Stadt Mannheim unter Schirmherrschaft und mit Unterstützung des Pressekonferenz am 06. Dezember 2012 L Q M Marktforschung 1 Inhalt 1. Hintergründe zur Studie 2. Zufriedenheit

Mehr

ELTERNBEFRAGUNG HERBST 2014 KÖRSCHTAL-SCHULE. München,

ELTERNBEFRAGUNG HERBST 2014 KÖRSCHTAL-SCHULE. München, ELTERNBEFRAGUNG HERBST 204 KÖRSCHTAL-SCHULE München, 0..204 Erstbefragung Eltern Herbst 204 Fazit Fast alle Eltern würden Ihre Kinder wieder an der Körschtal-Schule anmelden und auch die Schule weiterempfehlen.

Mehr

M+M Versichertenbarometer

M+M Versichertenbarometer 2016 M+M Versichertenbarometer Kundenzufriedenheit und -bindung im Urteil der Versicherten M+M Management + Marketing Consulting GmbH Dipl.-Oec. Frank Opitz Holländische Str. 198, 34127 Kassel Telefon:

Mehr

Unternehmensranking Gesetzliche Krankenversicherungen

Unternehmensranking Gesetzliche Krankenversicherungen Erhebungsjahr 2018 Unternehmensranking Gesetzliche Krankenversicherungen Fanfocus Deutschland 2018 c/o forum! GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Das Exzellenz-Siegel 3 Studienbeschreibung 4

Mehr

SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank

SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank Mai 2018 In Zusammenarbeit mit: 36289/Q8367 Si/Bü Zusammenfassung und Studiendetails SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank n=300 telefonische

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater

Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater LGT Private Banking Report 2018, Teil 2 Bindung an Bank schlägt Bindung an Berater Vermögende Anleger aus der D-A-CH-Region sind mit den erwirtschafteten Renditen zufrieden, achten zunehmend auf Nachhaltigkeit

Mehr

Branchenbericht Klassik Baumärkte

Branchenbericht Klassik Baumärkte Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Klassik Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell

Mehr

Branchenbericht Premium Baumärkte

Branchenbericht Premium Baumärkte Erhebungsjahr 2016 Branchenbericht Premium Baumärkte Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Das Fan-Prinzip: Modell

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung. Auswertung Baden-Württemberg

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung. Auswertung Baden-Württemberg Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Baden-Württemberg 27. Februar 2018 q8308/35998 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung

Mehr

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 2016 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung II/ 01 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Dezember 01 Übersicht 1 Studiendesign Indikatoren Detailergebnisse 1 Studiendesign UMH-CM.01.017

Mehr

BASF. BDEW-Kundenfokus Haushaltskunden Bundesstudie 2008/2009 Erdgas. Sonderauswertung Preiszufriedene Ergebnisbericht. Mai 2009

BASF. BDEW-Kundenfokus Haushaltskunden Bundesstudie 2008/2009 Erdgas. Sonderauswertung Preiszufriedene Ergebnisbericht. Mai 2009 BASF BDEW-Kundenfokus Haushaltskunden Bundesstudie 2008/2009 Erdgas Sonderauswertung Ergebnisbericht Mai 2009 Untersuchungssteckbrief und Anmerkungen Projekt BDEW-Kundenfokus Haushalte Bundesstudie 2008/2009

Mehr

Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested. IKK gesund plus Mai Prüfbericht Nr. 18 TH 1537

Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested. IKK gesund plus Mai Prüfbericht Nr. 18 TH 1537 Ergebnisse Zertifizierung TÜV Service tested IKK gesund plus Mai 2018 Prüfbericht Nr. 18 TH 1537 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Zertifizierungsergebnisse Ergebnisse

Mehr

Verjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen

Verjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag von netzwerkb Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.v. Grafische Darstellungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im

Mehr

Elternumfrage 2016 Campus Berlin Süd

Elternumfrage 2016 Campus Berlin Süd Elternumfrage 016 Campus Berlin Süd.0.016 06.0.016 Kita (Reception) Evaluation by: Ergebnisse der Elternumfrage 016 Inhalt A B C Darstellungshinweise Seite Struktur der Stichprobe Seite Seite 016: INNOFACT

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG

KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG KUNDEN ZUFRIEDENHEITS BEFRAGUNG Präsentation Klenke Kundenbefragung Zufriedenheit Durch GO Research GmbH Demographische Daten der teilnehmenden Ärzte Geschlecht Facharzt 18% 36% weiblich männlich 4% %

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999

Kundenzufriedenheit im Sommer 1999 . Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen

Mehr

Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse -

Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse - Nutzung digitaler Arbeitsplätze - Studienergebnisse - BÖCKER ZIEMEN Customer Insight Consultants Hintergrundinformationen zur Studie Zielsetzung und Methodik Befragte Unternehmen nach Branchen Zielsetzung:

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012

Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Lebensmittel Zu gut für die Tonne! Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung für das BMELV im November 2012 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Reduzierung von Lebensmittelabfällen: Fast jeder Bürger

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auftraggeber: Verband Bildung und Erziehung e.v. Berlin,

Mehr

Studentenwerk Gießen Wohnheimbefragung 2014 Gesamtergebnisse

Studentenwerk Gießen Wohnheimbefragung 2014 Gesamtergebnisse Studentenwerk Gießen Wohnheimbefragung 2014 Gesamtergebnisse team steffenhagen IfU - Institut für Unternehmenskultur GmbH & Co. KG team steffenhagen IfU Institut für Unternehmenskultur GmbH & Co. KG Seite

Mehr

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung

Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auswertung Nordrhein-Westfalen 27. Februar 2018 q8308/35997

Mehr

Hamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur. Patientenbefragung 2015

Hamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur. Patientenbefragung 2015 Patientenbefragung 2015 Hamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur Patientenbefragung 2015 Fragebogen für telefonische Befragung mit strukturierten Antwortkategorien umgesetzt 1 Die Fragen adressieren

Mehr

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz

Sozialer Aufstieg in Deutschland. Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Sozialer Aufstieg in Deutschland Eine Umfrage im Auftrag von Report Mainz Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Elbe-Weser-Raum gesamt Der Standortfaktor Breitbandversorgung ist das wichtigste Standortmerkmal im Elbe- Weser-Raum Mit einer Durchschnittspunktzahl von 2,89

Mehr

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG 0. TRENDMESSUNG - November 0 - n=000, OÖ Bevölkerung ab Jahren, Oktober 0, Archiv-Nr. 00 Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser Untersuchung war es, die Position des

Mehr

Elternumfrage 2016 Campus Berlin Mitte

Elternumfrage 2016 Campus Berlin Mitte Elternumfrage 0 Campus Berlin Mitte.0.0 0.03.0 Kita (Reception) Evaluation by: Ergebnisse der Elternumfrage 0 Inhalt A B C Darstellungshinweise Seite 3 Struktur der Stichprobe Seite 5 Seite 7 0: INNOFACT

Mehr

Fragebogen 2008 vom AKS

Fragebogen 2008 vom AKS Fragebogen 8 vom AKS Im Juni vergangenen Jahres wurde von uns ein Fragebogen an und der Klassen 5 9 ausgeteilt (die Klassenstufe 1 war wegen der bevorstehenden Entlassung unrelevant). Wir wollten mit diesem

Mehr

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa. Bericht. - Messung I/ Stand: Juli Bericht. Frankfurt am Main/ Hamburg.

Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa. Bericht. - Messung I/ Stand: Juli Bericht. Frankfurt am Main/ Hamburg. Bericht Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa - Messung I/ 17 Studie zum Immobilien-Investitionsklima in Europa Stand: Juli 17 Bericht Frankfurt am Main/ Hamburg Stand: Juli 17 ..17 Übersicht

Mehr

PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Karteninhaber

PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Karteninhaber PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Karteninhaber - 2016 PLUSCARD Kundenzufriedenheitsbefragung Institute Dezember 2016 n = 285 Inhalt 1. Hintergrund und Untersuchungsdesign 2. Management Summary 3.

Mehr

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Langfassung September 2016 Zentrale Aussagen 1. Im Meinungsbild der Deutschen

Mehr

Perspektiven für Weiterbildungsforschung und -politik: Weiterbildung und Sicherung des Arbeitskräftebedarfs im demografischen Wandel

Perspektiven für Weiterbildungsforschung und -politik: Weiterbildung und Sicherung des Arbeitskräftebedarfs im demografischen Wandel Perspektiven für Weiterbildungsforschung und -politik: Weiterbildung und Sicherung des Arbeitskräftebedarfs im demografischen Wandel Öffentlich geförderte berufliche Weiterbildung am Beispiel des Programms

Mehr

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg

Nachbarschaft. Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg. AMG AOK Rheinland/Hamburg Nachbarschaft Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von AMG Hamburg für AOK Rheinland/Hamburg Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Stichprobe Meinungen und Gefühle der

Mehr

LZ LESERBEFRAGUNG 2017

LZ LESERBEFRAGUNG 2017 LZ MARKTFORSCHUNG, SEPTEMBER 2017 SEITE 2 ZIEL DER UNTERSUCHUNG Ziel dieser Leserbefragung war es, ein detailliertes Feedback der Leser zur Nutzung und Beurteilung der Lebensmittel Zeitung zu bekommen.

Mehr

Die Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013

Die Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013 Die Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013 Ergebnisse einer Maklerbefragung August 2013 Stärken und Schwächen im Maklermarkt 2013 Folie 1 Produktionsschwerpunkte Insgesamt 80% aller Makler geben als

Mehr

Jacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1

Jacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1 Bewohnerbefragung 009 Qualitäts-Monitor Juni 009 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R 0 0 9 S E I T E Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Seite Mustergrafiken Seite 7 Ergebnisse Seite Fazit

Mehr

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Juli 2017 Studieninformationen Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017

Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Auswertung der Fragebogen vom Mai 2017 Vor diesen Sommerferien haben wir erneut eine Umfrage zur Zufriedenheit bezüglich unserer Schule gemacht. Diese Rückmeldungen, insbesondere zur Kenntnis unseres Kodex

Mehr

Meinungen zu Schulleitern

Meinungen zu Schulleitern Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Fachbezogene Kooperation an Schulen

Fachbezogene Kooperation an Schulen Ergebnisse einer Befragung von Lehrerinnen und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen Auftraggeber: Die Deutsche Schulakademie 8. August 018 3667/Q8387 Ma/Wi Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Lehrerinnen

Mehr

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -

Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung

Mehr

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von:

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von: Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung 2015 Ergebnispräsentation 5. Januar 2016 Ausgewertet von: AG für Personal- und Marktforschung Langmauerweg 12 CH-3011 Bern Von der 6er-Skala des Fragebogens

Mehr

Die Gesundheitsversorgung

Die Gesundheitsversorgung Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign

Mehr

Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB

Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung im Alter ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

Brustkrebs-Früherkennung. IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien Brustkrebs-Früherkennung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: WGKK Thema der Studie: Brustkrebs-Früherkennung Stichprobe:

Mehr

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS

Bildung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS Bildung in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung forsa Politik- und Sozialforschung GmbH im Auftrag von ZEISS 1 2 Angaben zur Untersuchung Ergebnisse der Untersuchung Seite

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten

Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens

Mehr

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015

Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Bewertung des gesetzlichen Mindestlohns Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des DGB Februar 2015 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Stichprobe Befragungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden.

Es gab viele konstruktive Anregungen, die wir intern sehr intensiv diskutieren werden. Liebe Eltern, für eine stetige Qualitätsverbesserung sind wir auf Ihre Meinung angewiesen. Mit Ihrer Meinung und Ihren Anregungen helfen Sie uns, unser Angebot für Ihr Kind zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Mehr

ÖPP-PROJEKTE IM SCHULBEREICH Große Zufriedenheit bei Auftraggebern und Nutzern

ÖPP-PROJEKTE IM SCHULBEREICH Große Zufriedenheit bei Auftraggebern und Nutzern allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach März 2011 ÖPP-PROJEKTE IM SCHULBEREICH Große Zufriedenheit bei Auftraggebern und Nutzern Infolge der wachsenden Haushaltsdefizite der Kommunen hat

Mehr

AUSWERTUNG. Kundenbefragung. MAWO Bau- und Handel

AUSWERTUNG. Kundenbefragung. MAWO Bau- und Handel AUSWERTUNG Kundenbefragung METATRAIN GmbH 2011 www.metatrain.de Die Strategie der Service-Weltmeister Auswertung der Befragung für Ziele der Befragung waren die Ermittlung - Des Kunden-Beziehungs-Index,

Mehr

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR Eine Studie im Auftrag des BR Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Wahlberechtigte in Deutschland Repräsentative Zufallsauswahl Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum 12.

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 5 Juni 12 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.2 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. Mai bis. Juni

Mehr

Beispielstudie Markterhebung

Beispielstudie Markterhebung Kaufentscheidende Kriterien, bisher eingesetzte Produkte und Anbieter je Branche, Gründe für die Anbieter-Auswahl, Zufriedenheit mit den genutzten Anbietern, Marktanteile, regionale Vertriebspotenziale

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-

Mehr

Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten. Berichtsgrafiken Mai 2017

Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten. Berichtsgrafiken Mai 2017 Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten Berichtsgrafiken Mai 2017 Kantar EMNID 2017 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Bewertung der gesetzlichen Regelung zu Beschneidungen

Bewertung der gesetzlichen Regelung zu Beschneidungen Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von MOGiS e.v. Berlin, 20. Dezember 2012 67.10.126707 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit:

Mehr

www.gute-ausbildung.verdi.de Gute Ausbildung - Gute Arbeit Ergebnisse einer Befragung junger Beschäftigter vom 7. November 2016 durch TNS Infratest Im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche Gute Ausbildung

Mehr

Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen:

Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen: Präsentation der Marktforschungsergebnisse Rechtsanwälte Jakobs, Schmitz, Wollweber & Collegen: Zertifizierung TÜV Service tested Im Juni 2010 Zertifizierung TÜV Service tested 1 Zertifizierung TÜV Service

Mehr

Kunden zu Fans Beispiel- Report (Auszüge)

Kunden zu Fans Beispiel- Report (Auszüge) Erhebungsjahr 2016 Kunden zu Fans Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Modell der Emotionalen Bindung: Kunden zu Fans

Mehr

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014

Alkohol und Schwangerschaft - KW 35/2014 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag der Fachstelle für Suchtprävention Berlin ggmbh Berlin, 1. September 2014

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Schleswig-Holstein ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT EINE FRAGE DES RECHTS

SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT EINE FRAGE DES RECHTS EINE FRAGE DES RECHTS WWW..DE EINE FRAGE DES RECHTS Über diese Umfrage Zwischen Oktober und Dezember 2015 hatten wir 9.102 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit

Mehr

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad

ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management

Mehr

Kundenzufriedenheit nach TÜV SÜD MS Standard Prüfbericht zur Erstzertifizierung 2017

Kundenzufriedenheit nach TÜV SÜD MS Standard Prüfbericht zur Erstzertifizierung 2017 Kundenzufriedenheit nach TÜV SÜD MS Standard Prüfbericht zur Erstzertifizierung 2017 Movinga GmbH Standard: Kundenzufriedenheit Unternehmen: movinga GmbH Geltungsbereich: Kundenzufriedenheit im Service

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks e.v. / August 2016 Überblick zu den Ergebnissen Für Flüchtlingskinder wird viel getan in Deutschland Etwa zwei Drittel (64 Prozent)

Mehr

Digitalisierung des Verbraucheralltags

Digitalisierung des Verbraucheralltags Digitalisierung des Verbraucheralltags Oktober 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung Methode Telefonbefragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit Bundesdeutsche

Mehr

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit

GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit GESIBA - BewohnerInnenzufriedenheit Juni 201 SORA Institute for Social Research and Consulting Bennogasse /2/1 100 Wien www.sora.at Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Grundgesamtheit: GESIBA BewohnerInnen

Mehr

Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Baden-Württemberg

Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Baden-Württemberg Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung in Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Verbandes Bildung und Erziehung/VBE Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Eine grundsätzlich

Mehr

Auswertung der Mandantenbefragung

Auswertung der Mandantenbefragung Auswertung der Mandantenbefragung 1 Steuerbüro Hamann & Partner Befragungsform: Schriftlich Zielgruppe: Unternehmens-Mandanten Durchführungszeitraum: Mai, Juni 2015 Zielsetzung: Ermittlung der Mandanten-Zufriedenheit

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische

Mehr

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012

Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

Mobiles Palliativ-Team

Mobiles Palliativ-Team Mobiles Palliativ-Team Ergebnisse der Kunden/innen-Zufriedenheit 2016/17 Erhebung Oktober 2016 - September 2017 Bericht von: Bernhard Stapel, Johannes Barbisch und Christine Lošek Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung

Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung

Mehr

Miriam Musterfrau Feedbackebene 1 N= 7/8 (88% ) Feedbackebene 2 N= 35/48 (73% ) FÜHRUNGSFEEDBACK MUSTERBERICHT

Miriam Musterfrau Feedbackebene 1 N= 7/8 (88% ) Feedbackebene 2 N= 35/48 (73% ) FÜHRUNGSFEEDBACK MUSTERBERICHT Miriam Musterfrau Feedbackebene 1 N= 7/8 (88% ) Feedbackebene 2 N= 35/48 (73% ) FÜHRUNGSFEEDBACK ÜBERBLICK 2 REALISIERUNG SD ERGEBNISLINIEN BEDEUTUNG SD - ERGEBNISLINIEN + 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 Wertschätzender

Mehr

Verbraucherschutz im Finanzmarkt. Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband

Verbraucherschutz im Finanzmarkt. Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband Mai 2010 Erster Ansprechpartner bei Problemen mit Bank, Versicherung oder anderen Finanzdienstleistern 47 34 5 4 Verbraucherzentrale

Mehr

Unternehmensranking Automobilhersteller Beispiel- Report (Auszüge)

Unternehmensranking Automobilhersteller Beispiel- Report (Auszüge) Erhebungsjahr 2016 Unternehmensranking Automobilhersteller Fanfocus Deutschland 2016 c/o forum! GmbH www.forum-mainz.de Inhaltsverzeichnis 1 Anbieterübersicht 2 Studienbeschreibung 3 Modell der Emotionalen

Mehr

Bewohnerbefragung Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen

Bewohnerbefragung Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen Bewohnerbefragung 2017 Gaby Leber, Qualitätsbeauftragte Seniorenzentrum Bethel Bad Oeynhausen Mittelpunkt unseres Handelns Der Bewohner und seine Lebensqualität steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Unser

Mehr

DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2018

DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2018 DFH Trendbarometer Nachhaltigkeit 2018 Datenbasis: 1.002 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juli bis 1. August 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DFH Deutsche

Mehr

Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse

Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse Studiendesign Grundgesamtheit: Personen zwischen 16 und 69 Jahren in Deutschland Stichprobengröße: 1.000 Befragte bundesweit Erhebungsmethode: Computergestützte

Mehr

Panorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell

Panorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell Panorama - KW 10/2009 FDP - Steuermodell Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung - Tabellarische Übersichten Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Panorama Berlin, 5. März 2009 67.10.105463

Mehr

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2018 in Deutschland. Frankfurt am Main, 4. Juni 2018

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2018 in Deutschland. Frankfurt am Main, 4. Juni 2018 Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2018 in Deutschland Frankfurt am Main, 4. Juni 2018 Befragung von 203 institutionellen Anlegern zur Bedeutung und Entwicklung von Nachhaltigkeitskriterien

Mehr

ERGEBNISBERICHT KUNDENBEFRAGUNG Heike Rothensee, Landverkehre Europa Export, ZUFALL Göttingen. Mit Leistung verwöhnen.

ERGEBNISBERICHT KUNDENBEFRAGUNG Heike Rothensee, Landverkehre Europa Export, ZUFALL Göttingen. Mit Leistung verwöhnen. ERGEBNISBERICHT KUNDENBEFRAGUNG Heike Rothensee, Landverkehre Europa Export, ZUFALL Göttingen Mit Leistung verwöhnen. INHALT 1 Hintergrund der Kundenbefragung... 3 2 Methodik der Kundenbefragung... 4 3

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 27. Juni 2011 14. Befragungswelle 2. Quartal 2011 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel

Digitale Transformation des Großhandels. Detailauswertung Baunaher Großhandel Digitale Transformation des Großhandels Detailauswertung Berlin, November 2016 Vorwort 9 der teilnehmenden Unternehmen sagen: Digitalisierung treibt den Wandel im Großhandel voran. Liebe Leserinnen und

Mehr

BremenTREND Mai Eine Umfrage im Auftrag der ARD

BremenTREND Mai Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bremen (Deutsche ab 16 Jahren) Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

Innovation. On site. On demand. SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT IM WANDEL? Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht

Innovation. On site. On demand.   SOLCOM MARKTSTUDIE FREIBERUFLICHKEIT IM WANDEL? Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht Der Projektmarkt aus Freiberufler-Sicht Über diese Umfrage Zwischen August und Oktober 2018 hatten wir 11.003 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Freiberuflichkeit im Wandel?

Mehr