Inhaltsverzeichnis. Albert Fleischmann, Werner Schmidt, Christian Stary, Stefan Obermeier, Egon Börger. Subjektorientiertes Prozessmanagement

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1 Inhaltsverzeichnis Albert Fleischmann, Werner Schmidt, Christian Stary, Stefan Obermeier, Egon Börger Subjektorientiertes Prozessmanagement Mitarbeiter einbinden, Motivation und Prozessakzeptanz steigern ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 Inhalt 5 Inhalt 1 Geschäftsprozesse systemisch betrachten To Go Einleit ung Lit erat ur Vom Spracherwerb zum subjektorientierten Modell To Go Spracherwerb und der Umgang mit St rukt uren Handlungsbezug: Funkt ionale Ausricht ung von Sät zen Sprachbeherrschung: Übermit t lung von Bedeut ung Ent wicklung abgest immt er Sprach-, Denk- und Handlungsfähigkeit Modelle und St andardsemant ik von Sät zen Formale Sprachen und nat ürliche Sprache Subjekt orient iert e Modellbildung Lit erat ur Integriertes S-BPM-Vorgehensmodell To Go S-BPM-Prozessverst ändnis S-BPM-Akt eure Kümmerer, Treiber und Verant wort liche ( Governors ) Arbeit shandelnde ( Act ors ) Fachspezialist en ( Expert s ) Organisat ionale Ent wicklungsbegleit er ( Facilit at ors ) S-BPM-Akt ivit ät sbündel Offener Regelkreis der S-BPM-Akt ivit ät sbündel S-BPM-Rahmenbedingungen Geschäftssyst em einer Organisat ion IT in einer Organisat ion Business Process Management in einer Organisat ion Ent wicklung einer S-BPM-Vision Ent wicklung einer S-BPM-St rat egie...52

3 6 Inhalt Ent wicklung und Förderung einer S-BPM-Kult ur Ent wicklung einer S-BPM-Governance Governance-Risk-Compliance-Trias (GRC-Trias) S-BPM zur int egriert en Organisat ionsent wicklung Lit erat ur Subjektorientierte Prozessanalyse To Go S-BPM-Akt eure bei der Analyse Act ors Facilit at ors Governors Expert s Referenzpunkt e Syst emt heorie Wissensmanagement Organisat ion Wahlfreiheit beim Vorgehen Prozessrahmen best immen Analyseziel Ausgangsinformat ion Int erne Rahmenbedingungen Ext erne Rahmenbedingungen Prozesse in nat ürlicher Sprache beschreiben Ident ifikat ion der Subjekt e Ident ifikat ion der Akt ivit ät en Ident ifikat ion der Geschäftsobjekt e Beispiel Dokument at ionshinweise Gewinnung und Dokument at ion von nicht expliziert em Wissen Bewert en und Ent scheiden Lit erat ur Subjektorientiert Prozesse modellieren To Go Prozessmodelle und Prozessinst anzen...86

4 Inhalt Vorgehensweise bei der Modellierung S-BPM-Akt eure bei der Modellierung To Go Governors Act ors Expert s Facilit at ors Grundkonst rukt e der subjekt orient iert en Modellierung To Go Subjekt Subjekt -Subjekt -Kommunikat ion Synchronisat ion des t echnischen Nachricht enaust ausches Synchroner und asynchroner Nachricht enaust ausch Nachricht enaust ausch über Input Pool Senden von Nachricht en Empfangen von Nachricht en Subjekt verhalt en Normalisierung Geschäftsobjekt e Verst ändnis von Geschäftsobjekt en St rukt uren von Geschäftsobjekt en St at us von Geschäftsobjekt en und deren Inst anzen Sicht en auf Geschäftsobjekt e und deren Inst anzen Zugriffsrecht e auf Geschäftsobjekt inst anzen Operat ionen auf Geschäftsobjekt en Erweit erungskonst rukt e für Prozessnet zwerke To Go Schnit t st ellensubjekt e und Prozessnet zwerk Serviceprozesse Mult iprozesse Komplexe Prozessnet zwerkt opologien Geschäftsobjekt e in Prozessnet zwerken Redukt ion auf beobacht bares Verhalt en Erweit erungskonst rukt e für das Subjekt verhalt en To Go Verhalt ensmakros...138

5 8 Inhalt Verhalt ensmakroklassen Subjekt klassen Wahlfreiheit Ausnahmebehandlung Verhalt enserweit erungen Zusat zsemant ik Lit erat ur Subjektorientiert Modellieren mit Konstruktion und Restriktion To Go Modellierung durch Konst rukt ion Modellierung durch Rest rikt ion Anzahl der Subjekt e und Subjekt bezeichner best immen Kommunikat ionspfade reduzieren Nachricht ent ypen spezifizieren Verhalt en der Subjekt e spezifisch anpassen Geschäftsobjekt e spezifizieren und verfeinern Bewert ung Lit erat ur Subjektorientierte Validierung von Prozessen und Prozessmodellen To Go Wesen der Validierung S-BPM-Akt eure bei der Validierung Governors Act ors Expert s Facilit at ors Validierung von Prozessen Validierung von Prozessmodellen Formale Validierung Inhalt liche Validierung Inhalt liche Validierung mit konvent ionellem Rollenspiel Inhalt liche Validierung mit IT-gest üt zt em Rollenspiel Lit erat ur...187

6 Inhalt 9 8 Subjektorientierte Optimierung von Prozessen To Go Wesen der Opt imierung S-BPM-Akt eure bei der Opt imierung Governors Facilit at ors Act ors Expert s Best immung der Opt imierungsziele Prozesskost en Prozesszeit en Prozessqualit ät Zieldreieck Basis von Opt imierungen Allgemeine Opt imierungsmöglichkeit en Simulat ion des Prozessmodells Schwachst ellenident ifikat ion und Ursachenbest immung Opt imierungsaspekt e Verbesserung des Subjekt verhalt ens Kommunikat ion zwischen den Subjekt en Neust rukt urierung von Subjekt verhalt en Verbesserung der Geschäftsobjekt e Lit erat ur Organisationsspezifische Implementierung subjektorientierter Prozesse To Go S-BPM-Akt eure bei der organisat ionsspezifischen Implement ierung Act ors Governors Facilit at ors Expert s Einbet t ung der Subjekt e in die Organisat ion Abbildung der Subjekt e auf Subjekt t räger Berücksicht igung des organisat ionsspezifischen Kont ext es des Subjekt t rägers Abbildung der Subjekt e auf Subjekt t rägergruppen Berücksicht igung von Vert ret ungsregelungen...216

7 10 Inhalt Berücksicht igung des Geschäftsobjekt kont ext es Einbet t ung des Verhalt ens Anpassungen der Aufgaben in St ellenprofilen Gest alt ung der Arbeit sumgebung Vermit t lung erforderlicher Kompet enzen Change Management bei S-BPM Lit erat ur Informationstechnische Implementierung subjektorientierter Prozesse To Go S-BPM-Akt eure bei der IT-Implement ierung Governors Act ors Expert s Facilit at ors Framework zur Ausführung subjekt orient iert er Prozesse IT-Implement ierung von Subjekt t rägerzugängen IT-Implement ierung des Subjekt verhalt ens Akt ionsverhalt en Operat ionen durch Anwender Operat ionen durch Applikat ionsfunkt ionen oder Services Kommunikat ionsverhalt en Beispiel Bezug zu Service-orient iert en Archit ekt uren (SOA) Services in der Subjekt orient ierung Service-orient iert e S-BPM-Archit ekt ur Lit erat ur Subjekt orient iert es Monit oring von Prozessen To Go Wesen des Monit orings S-BPM-Akt eure beim Monit oring Governors Act ors Expert s Facilit at ors Messung von Prozesskennzahlen...253

8 Inhalt Überblick Prozessausführungskennzahlen Prozessst rukt urkennzahlen Auswert ung Periodische und Ad-hoc-Auswert ung Kont inuierliches Business Act ivit y Monit oring (BAM) Report ing Prozesskennzahlen in Akt ivit ät sbündeln Lit erat ur Präzise Beschreibung der S-BPM-Modellierungsmethode To Go Abst ract St at e Machine (ASM) Int erakt ionssicht von SVD-Verhalt en Diagramme Zust andsverhalt en aus SID-Sicht Wahlfreiheit alt ernat iver Kommunikat ionsschrit t e Grundlegendes zum Input -Pool-Konzept It erat ionsst rukt ur alt ernat iver Kommunikat ionsschrit t e Mult iprozess-kommunikat ion Auswahl und Vorbereit ung von Nachricht en Senden und Empfangen von Nachricht en Verfeinerung für int erne Funkt ionen Lit erat ur Werkzeuge für S-BPM To Go Prozessanalyse Prozessmodellierung Prozessübersicht Kommunikat ionssicht Subjekt verhalt en Prozessvalidierung Prozessopt imierung Modellierung der Geschäftsobjekt e und Einbindung in die Verhalt ensbeschreibung Organisat ionsspezifische Implement ierung...308

9 12 Inhalt 13.8 Informat ionst echnische Implement ierung Prozessausführung Prozessmonit oring S-BPM im Methodenvergleich To Go Subjekt, Prädikat, Objekt in der Modellbildung Vergleichende Analyse Modellierung mit Fokus auf Prädikat Ent st ehung Flussdiagramme Ereignisgest euert e Prozessket t en Pet ri-net ze Modellierung mit Fokus auf Objekt Ent st ehung Ent it y-relat ionship-modell Relat ionales Dat enmodell Modellierung mit Fokus auf Prädikat und Objekt Ent st ehung Dat enflussdiagramm Objekt orient ierung Modellierung mit Fokus auf Subjekt Ent st ehung Calculus of Communicat ing Syst ems Communicat ing Sequent ial Processes Met hoden mit Berücksicht igung von Subjekt, Prädikat und Objekt Ent st ehung Anwendungsfall- und Akt ivit ät sdiagramme in UML Subjekt orient iert er Ansat z mit PASS Synopse Lit erat ur Fazit Durchgängiges Round-Trip Engineering in Echt zeit St akeholder als Key Enabler Lit erat ur...344

10 Inhalt 13 Anhang Teil I A Subject-Oriented Interpreter Model for S-BPM Int roduct ion Int eract ion View of Subject Behavior Diagrams Signat ure of Core Subject Behavior Diagrams Semant ics of Core Subject Behavior Diagram Transit ions Refinement s for t he Semant ics of Core Act ions How t o Perform Alt ernat ive Communicat ion Act ions How t o Try a Specic Communicat ion Act ion How t o Act ually Send a Message How t o Act ually Receive a Message Int ernal Funct ions A St ruct ured Behavioral Concept : Alt ernat ive Act ions Not at ional St ruct uring Concept s Macros Int eract ion View Normalizat ion of Subject Behavior Diagrams Process Net works Two model ext ension disciplines Int errupt Ext ension Behavior Ext ension S-BPM Int erpret er in a Nut shell Subject Behavior Diagram Int erpret at ion Alt ernat ive Send/Receive Round Int erpret at ion MsgElaborat ion Int erpret at ion for Mult i Send/Receive Mult i Send/Receive Round Int erpret at ion Act ual Send Int erpret at ion Act ual Receive Int erpreat ion Alt ernat ive Act ion Int erpret at ion Int errupt Behavior References Teil II Bedeutungen des Begriffs Subjekt Überblick Subjekt e in der mat hemat ischen Logik Subjekt e in der Informat ik Subjekt e im Subject -orient ed Programming...400

11 14 Inhalt 3.2 Subjekt e im Semant ic Web Lit erat ur Teil III Modellierungswerkzeugkasten Glossar Index Autorenprofile

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