Anwendung Demingkreis an der Basis
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- Agnes Böhmer
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1 Anwendung Demingkreis an der Basis Bruno Schärer, Geschäftsführender Partner, profact ag Dokumentation Aarau, profact ag Bahnhofstrasse 94 CH-5000 Aarau Tel Fax
2 Dienstleistungsangebot Beratung Erprobte Dienstleistungen zur Optimierung von Produktionsanlagen und Produktionsprozessen Lean Production, OPEX KVP / Kaizen TPM, SMED, 5S, OEE Wertschöpfungsbasierte Betriebsplanung Kennzahlen u. Visualisierung Schulung u. Seminare Inhouse-Schulungen, Trainings und Workshops Öffentliche Seminare und Workshops Führungstraining für Linienführer, Schichtführer Moderatorentraining Projektmanagement Train the Trainer Mitarbeiterfähigkeitsentwicklung Interimsmanagement Besetzen von vakanten Führungspositionen Begleiten von Umsetzungsund Veränderungsprozessen Leiter Produktion Leiter Technik KVP-Koordinator Projektleiter Six Sigma Projekte 2
3 Team Ihre Partner aus der Fertigungsindustrie mit Führungs- und Beratungserfahrung B. Schärer E. Studer Inhaber/ Partner Business/ Partner P. Trippi C. von Büren M. Bürkli F. Heinrich 3
4 Eine Auswahl zufriedener Kunden 4
5 Geschlossene Regelkreise Act Plan Check Do vergessen planen tun planen planen planen hoffen tun planen tun planen planen 5
6 Warum KVP? Wir machen doch schon viel! Ohne KVP Mit KVP 25% der Belegschaft ist an der Verbesserung beteiligt 90% der Belegschaft ist beteiligt 6
7 Verbesserungslevels Lean Projekte Management Entscheid Projektleiter mit Projektteam Themen: Reengineering von Gesamtprozessen, TBM/TQM, TPM Umsetzung Wochen bis Monate / Jahre Komplexität Prozess KVP / KAIZEN Event / 3M Projekte Entscheid Lenkungskreis / Abteilungsleiter KVP Moderator mit Team, Prozessmanagement Experten nach Bedarf Themen: Verbesserung Effektivität, Effizienz und Qualität in Teilprozessen, Arbeiten mit Prozess-KPI s, 8D, Umsetzung Tage bis Wochen ( 100 Tage) Basis KVP Macht man selbst oder im Team Arbeitsplatzthemen Themen: Verschwendung, Ordnung und Sauberkeit, Sicherheit, Umsetzung Stunden bis Tage Anzahl 7
8 Basis-KVP Keiner von uns muss jetzt noch die Faust im Sack machen. Wir haben nun die Möglichkeit, unsere Anliegen wöchentlich im Team zu diskutieren und Lösungen für ein besseres Arbeiten zu realisieren. (Zitat eines KVP Moderators bei der Avesco AG in Langenthal)
9 Jeder von uns ärgert sich regelmässig über Unterbrechungen durch Störung Suchen von, Holen von, Warten auf Unklare, fehlerhafte Arbeitsunterlagen Unpünktlicher Start von Sitzungen, Besprechungen Schlecht vorbereitete oder geführte Sitzungen Nicht einsatzbereite Arbeitsmittel Unvollständige oder verspätete Information Unnötige s unnötiges Formular ausfüllen Ungeeignete Arbeitshilfsmittel Merke: 10 x 30 Sekunden / Tag 18 Stunden / Jahr 12 Minuten / Tag 1 Woche / Jahr 9
10 Unsere Muda-Augen Verschwendung Wertschöpfung Warten Notwendig (wertermöglichend) Muda = Verschwendung 10
11 Beispiel 11
12 Beispiel Controlling Basis-KVP 12
13 Prozess-KVP Beispiele Arbeiten mit Prozesskennzahlen Workshop s zur Erhöhung der Effektivität und Qualität
14 Beispiel 1 - Abweichungsmanagement KVP@Linie X 14
15 Beispiel 2 Powerworkshop BE 4722 Soll-Laufzeit Maschine h % KW xy Maschine läuft => produktive Spindellaufzeit h 67.75% Maschine läuft nicht => Gründe h 32.25% 01 Technische Störung 02 Einrichten/Umrüsten 03 Mehrmaschinenbedienung 04 Werkzeugbruch 05 Schichtwechsel 06 kein Personal 07 Pause 08 Ausschuss Eigenverschulden 09 Warten auf Programmänderung 10 Falsches Werkzeug voreingestellt 11 Suchen Messwerkzeuge 12 Suchen Vorrichtungen 13 Teil ausrichten in Maschine 14 Teil spannen 15 Personalausbildung 16 Masch. Läuft nicht im Solltakt Produktivzeit und Ausfallzeiten in Stunden Ausfallzeiten in % h 100% h 90% h 80% h h 70% h 60% h h h 50% 40% 30% h h 20% h 10% h %
16 Was ist ein Powerworkshop Betroffene haben drei Tage Zeit, Ihre Umrüst- und Reinigungsabläufe zu analysieren, Ideen zu testen und Standards zu trainieren Die Workshops erfolgen schichtübergreifend Beobachten Analysieren Ideen entwickeln Ideen umsetzen Ausprobieren Hinterfragen Erfolge Feiern! 16
17 Konzept Powerworkshop nach PDCA Tag 1 Tag 2 Tag 3 Ziele, gemeinsames Verständnis fürs Thema, Ablauf, Rollen Vorbereitung und Durchführung Umrüstung #1 Pause Analyse Umrüstung #1 Festlegen und Realisieren von Massnahmen Vorbereitung für Umrüstung #2 Umrüstung #2 Analyse Umrüstung #2; Festlegen und Realisieren von Massnahmen Vorbereitung für Umrüstung #3 Pause Umrüstung #3 Analyse Umrüstung #3; Festlegen und Realisieren von Massnahmen Vorbereitung für Umrüstung #4 Umrüstung #4 Analyse Umrüstung #4; Festlegen und Realisieren von Massnahmen Vorbereitung für Umrüstung #5 Umrüstung #5 Pause Analyse Umrüstung #5; Festlegen von Massnahmen Präsentation, Fazit, weiteres Vorgehen, Abschluss In den drei Tagen werden meistens Rüstzeitreduktionen zwischen 40% und 70% erzielt 17
18 Schaffen einer Kultur der ständigen Verbesserung Einstellung / Verhalten Verantwortung, Aktive Beteiligung Schritt Sensibilität, Lösungsorientiert, Schritt Schritt Schritt Tagegeschäft, Problemorientiert Schritt Im Einzelnen Individuell einfach am Arbeitsplatz Im Ganzen Teamarbeit komplex Prozessdenken Sichtweise Aktionsradius 18
19 also z.b. von der berühmten Privatsammlung 19
20 ...hin zur gemeinsamen Entwicklung von Standards Act Plan Check Do 20
21 Stolpersteine Ergebnis von fehlenden Voraussetzungen Fähigkeit zur Ausführbare Klare Ziele + + Veränderung + erste Schritte = In Wartestellung Veränderungsbereitschaft Fähigkeit zur Ausführbare + + Veränderung + erste Schritte = Ein Schnellstart der bald verblasst Veränderungsbereitschaft Ausführbare Klare Ziele erste Schritte = Angst, Frustration Veränderungsbereitschaft Fähigkeit zur Klare Ziele + + Veränderung + = Ziellose Bemühungen, Fehlstart Veränderungsbereitschaft Fähigkeit zur Klare Ziele + + Veränderung + Ausführbare erste Schritte = Hohe Erfolgswahrscheinlichkeit 21
22 Unsere KVP / Kaizen Kompetenz Konzept-Workshops mit Führungsteam KVP Audits KVP Praktikerausbildung KVP-Spiel Stickle-Brick Muda-Safari Train the Trainer von Methodenspezialisten z.b. für OEE, OAE, GAE SMED 5S 7 Muda Kanban Prozessmapping TPM Total Productive Maintenance Mitarbeiterfähigkeitsentwicklung MFE und Single Point Lessons SPL Durchführen von Moderatorentrainings Moderationstechnik Problemlösetechnik Umgang in schwierigen Situationen Leiten von Six Sigma Projekten Moderation von KVP-/Kaizen-Events Konzeption von Kennzahlen- und Visualisierungsboards Wertschöpfungsbasierte Layoutplanung und Arbeitsplatzgestaltung 22
23 Ihr Berater / Partner Beratungsschwerpunkte und Know-how Einführung von kontinuierlichen Verbesserungsprozessen wie KVP/Kaizen, TPM, SMED, 5S Ausbildung und Training von KVP-Methoden, Problemlösetechniken und Moderationstechniken Excellence in Manufacturing Konzeption, Planung und Umsetzung von Initiativen/Projekten zur Steigerung der Effektivität und Effizienz von Produktionsanlagen und Produktionsprozessen Bruno Schärer Dipl. Masch.-Ing. FH Dipl. Wirtschaftsing. STV Geschäftsführender Partner profact ag Bahnhofstrasse 94 CH-5000 Aarau T + 41 (0) M + 41 (0) schaerer@profact.ch Berufspraxis Projektleiter Fabrikplanung Leiter Beschaffung Leiter Produktion Unternehmensberater im Bereich Produktion und Logistik Gründungsmitglied und Partner von profact ag Projektkompetenz aus über 300 Mandaten 23
24 Wer andere anstecken will, muss selbst brennen! Nutzen Sie unsere Erfahrungen
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