Abgrenzung von Steuerungsportfolien

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1 Abgrenzung von Steuerungsportfolien Ronny Hahn und Henning Heuter Beim nachfolgenden Beitrag handelt es sich um eine Diskussionsgrundlage für eine mögliche alternative Darstellung verschiedener Steuerungsportfolien im Rahmen der strategischen Zinsbuchsteuerung und deren Auswirkungen auf andere Bereiche einer integrierten Gesamtbanksteuerung. Inhalt Problemstellung... 1 Praktische Umsetzung... 3 Auswirkungen auf andere Steuerungsebenen... 6 Fazit... 8 Problemstellung Bei der Darstellung der strategischen Zinsbuchsteuerung auf Gesamtbankebene in Form eines Gesamtbank-Cashflows ergeben sich in vielen Häusern Problemstellungen, welche aus der Existenz anderer nicht eindeutig abgegrenzter Steuerungsportfolien resultieren. Zahlreiche Banken haben neben dem strategischen Buch ein mehr oder weniger großes Handelsportfolio oder Sondervermögen in Form von Spezialfonds mit völlig anderen Anlagestrategien als im strategischen Zinsbuch, für welches sich in vielen Häusern eine benchmarkorientierte Steuerung 1 durchgesetzt hat. In der Praxis lassen sich die einzelnen Portfolien insbesondere auf der Refinanzierungsseite jedoch schwer bzw. gar nicht voneinander abgrenzen, das heißt eine Zuordnung von Refinanzierungsmitteln zu den einzelnen Portfolien ist praktisch unmöglich oder gegebenenfalls willkürlich. Beachtet man jedoch die Refinanzierungsseite nicht in allen Portfolien, ergeben sich im strategischen Buch Unschärfen und Schwankungen, welche bei Einhaltung der Strategie zu unnötigen Maßnahmen und Fehlsteuerungen, aber vor allem zu Ineffizienzen führen können. Das nachfolgende Beispiel soll die Problemstellung verdeutlichen. Gegeben sei folgende Cashflow-Struktur für drei verschiedene Steuerungsportfolien. 1 Vgl. Markus/Parchert: Treasury-Management im Kontext einer modernen Gesamtbanksteuerung, in: Risikomanagement und Risikocontrolling im modernen Treasury-Management, Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart, 2002.

2 60 30 Cash Flow Stützstelle strategisches Zinsbuch Handelsbuch Sondervermögen Die Darstellung zeigt eine typische Verteilung, in welcher im Handelsbuch und in Sondervermögen bestimmte Barwerte investiert sind und sich im verbleibenden Buch (strategisches Zinsbuch) die komplette Refinanzierung und die restlichen Aktiv-Cashflows befinden. Erweitert man das vorliegende Beispiel um folgende Parameter, Annahme einer flachen Zinsstruktur von 4% für alle Stützstellen, Verkauf Zerobond im Laufzeitband 3 aus dem Handelsbuch und Marktkonforme Anlage von nominal 5 Geldeinheiten (GE) je Laufzeitband im Sondervermögen, welche durch die Emission einer 5 jährigen Anleihe mit Nominal 50 GE refinanziert werden, ergibt sich der folgende Cashflow. 90,0 60,0 Cash Flow 30,0 0,0-30, ,0-90,0 Stützstelle strategisches Zinsbuch Handelsbuch Sondervermögen Die grafischen Darstellungen lassen sich im nachfolgenden Schaubild über Zahlenwerte untermauern. 1 PLUS i GmbH Version von 8

3 Laufzeit Barwert Zinssatz 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% Diskontfaktor 1,00 0,96 0,92 0,89 0,85 0,82 0,79 0,76 0,73 0,70 0,68 strategisches Zinsbuch t 0-100,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 62,2 Refi / Kasse 22,2-2,0-2,0-2,0-2,0-52,0-27,8 t 1-77,8 18,0 18,0 18,0 18,0-32,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 34,4 Handelsbuch t 0 25,0 25,0 42,8 Verkauf -25,0-22,2 t 1 0,0 25,0 20,5 Sondervermögen t 0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 405,5 Anlage 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 6,0 5,8 5,6 5,4 5,2 50,0 t 1 57,0 56,8 56,6 56,4 56,2 56,0 55,8 55,6 55,4 55,2 455,5 Gesamt t 0 510,5 Transaktionen 0,0 t 1 510,5 Dabei wird deutlich, dass die Transaktionen auf Gesamtbankebene Barwertneutral sind (510,5 GE), sich aber durch ausschließlich marktkonforme Geschäfte die Barwerte in allen drei Portfolien massiv geändert haben, ohne dass ein performancerelevanter Sachverhalt eingetreten ist. Eine auf den Barwert orientierte Darstellung zeigt, dass die Abbildung von Cashflows in verschiedenen Steuerungsportfolien umfangreicher Vorüberlegungen und Abgrenzungen bedarf. Darüber hinaus ist zu bedenken, dass die Abbildungsvariante im Beispiel auch die Risikomessung und Limitierung in den einzelnen Portfolien massiv beeinflussen und die definierten Steuerungsstrategien kontrakarieren. Bei der Portfolioabgrenzung sind deshalb folgende Aspekte zu bedenken: Kann der Barwert der einzelnen Bücher ermittelt werden, ebenso der Gesamtbarwert? Sind Barwertsprünge weitgehend auszuschließen, die insbesondere aus der Verteilung von Refinanzierungscashflows auf die verschiedenen Bücher resultieren können? Ist eine Performancemessung der einzelnen Bücher möglich? Wie erfolgen die Risikomessung und die Risikolimitierung, ist die Risikomessung in einzelnen Büchern möglich, ergibt sich das Gesamtrisiko aus der Summe der Einzelrisiken (insbesondere für die Messung des Zinsschocks 2 )? Praktische Umsetzung Das strategische Zinsbuch kann entsprechend seines Namens in den Mittelpunkt der Steuerung und Abbildung gestellt werden. Idee ist hierbei die Annahme, dass eine In- 2 Vgl. Rundschreiben 07/2007 (BA) Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch; Ermittlung der Auswirkungen einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung 1 PLUS i GmbH Version von 8

4 vestition in ein anderes Portfolio ebenso eine Steuerungsentscheidung des Gesamtbanktreasury ist wie beispielsweise die Geldanlage in eine 10-jährige Bundesanleihe. Der Unterschied besteht lediglich in der Performance und Risikobetrachtung der beiden Investitionen. Die Bundesanleihe stellt für das strategische Zinsbuch eine entsprechende Risikoposition dar, welche auf deren Risikolimit angerechnet wird und in der Performance dieses Buches einfließt. Ebenso unterliegt sie damit dem Steuerungsansatz für das strategische Zinsbuch. Eine Investition in ein anderes Buch bedeutet für das Treasury lediglich eine Verwendung von Mitteln (Barwerten), die Risiko- und Performanceverantwortung geht jedoch auf das Management des jeweiligen Steuerungsportfolios über. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss eine Darstellung gefunden werden, welche die einzelnen Steuerungsbücher klar voneinander abgegrenzt, ohne dass eine willkürliche Zuordnung einzelner Refinanzierungsmittel erfolgen muss. Als wesentliches Element wird daher versucht, in den beiden aktiv gemanagten Büchern eine synthetische Refinanzierung abzubilden und im benchmarkorientierten Buch die vollständige Refinanzierung einfließen zu lassen und die Investition in die anderen Steuerungsportfolien barwertneutral abzubilden. Dies führt für die beiden Arten von Büchern zu folgende Abbildungen: 1. Das strategische Zinsbuch enthält alle Aktivpositionen, die nicht in einem der anderen Bücher dargestellt sind. Zusätzlich sind alle Refinanzierungen der Bank, d.h. alle Passivcashflows, in diesem Buch dargestellt. Die Investition in andere Bücher wird als Aktiv-Cashflow barwertig im Tagesgeld dargestellt. Da im o.g. Beispiel dem strategischen Zinsbuch alle Refinanzierungen zugeordnet werden, aber nur ein Teil der Aktivcashflows enthalten ist, ist der Barwert dieses Buches gering, möglicherweise sogar negativ. Erst durch die Berücksichtigung einer synthetischen Tagesgeldposition als Synonym der beiden anderen Bücher werden der Barwert und damit auch der Vermögenswert der Bank im zentralen Steuerungsbuch realistisch dargestellt. Die Position enthält entweder nur das Nominal der synthetischen Refinanzierung oder wird um die Performance erhöht. Die Abhängigkeiten sind unter Punkt 2. zu den anderen beiden Büchern beschrieben. Da für dieses Buch eine Benchmark definiert worden ist, muss analysiert werden, inwieweit die vollständige Verrechnung der tatsächlichen Refinanzierung der Bank eine Anpassung erforderlich macht. Da die beiden anderen Bücher als synthetische Tagesgeldposition dargestellt sind, können sie bei der Modellierung der Benchmark außen vor bleiben. Dadurch, dass den anderen beiden Büchern keine tatsächliche Refinanzierung zugeordnet wird, kann eine ggf. willkürliche Zuordnung entfallen. 1 PLUS i GmbH Version von 8

5 Im genannten Beispiel führt diese Abgrenzung für das strategische Zinsbuch zu folgender Cashflow-Struktur. Cash Flow Stützstelle Cash Flow Anlage HB Anlage SV 2. Die anderen Steuerungsportfolien (Handelsbuch und Sondervermögen) werden in gesonderten Büchern dargestellt. Es erfolgt keine Zuordnung von tatsächlichen Refinanzierungen, sondern eine synthetische Refinanzierung im Tagesgeld als Pendant zur Anlage des strategischen Zinsbuches. Mit dieser Darstellung wird erreicht, dass die Positionsveränderungen in diesen Büchern keinen Einfluss auf eines der anderen Bücher haben. Für die Ermittlung der Performance werden für diese Bücher die synthetischen Refinanzierungen im Tagesgeld oder eine alternative kurzfristige Position gegenübergestellt. Diese wird in der Höhe des Betrages eingestellt, die dem Management ursprünglich zur Verfügung gestellt worden ist. Je nach Intention für die Performancemessung können hier auch Ausschüttung Berücksichtigung finden. Dadurch wird der Erfolg des Managements direkt durch den Wert des Buches ersichtlich. Für die Risikomessung können diese Bücher isoliert betrachtet werden, denn auf die Sensitivität hat die synthetische Refinanzierung im Tagesgeld keinen Einfluss. Das betrifft insbesondere die Messung des Standardzinsschocks. Für die Ermittlung des Barwertes des Gesamtvermögens können zwei verschiedenen Varianten umgesetzt werden: Die anderen Steuerungsbücher werden nicht herangezogen. Im strategischen Zinsbuch wird ein synthetischer Aktivcashflow im Tagesgeld oder in einer alternativen kurzfristigen Position dargestellt. Dieser enthält nicht nur das dem Management der anderen Bücher ursprünglich 1 PLUS i GmbH Version von 8

6 zur Verfügung gestellte Kapital, sondern auch die Performance der Bücher. Die anderen Steuerungsbücher werden herangezogen. Da durch die Darstellung einer fiktiven Refinanzierung der Wert des Buches nur aus den Reserven besteht, wird im strategischen Zinsbuch der synthetische Aktivcashflow im Tagesgeld oder in einer alternativen kurzfristigen Position in der Höhe dargestellt, wie sie dem Fondsmanager oder dem für das Handelsbuch verantwortlichen zur Verfügung gestellt worden sind. Diese Abbildungsvariante führt für das Eingangsbeispiel zu folgender Darstellung. Laufzeit Barwert Zinssatz 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% Diskontfaktor 1,00 0,96 0,92 0,89 0,85 0,82 0,79 0,76 0,73 0,70 0,68 strategisches Zinsbuch Cash Flow -100,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 Anlage HB 40,0 Anlage SV 400,0 t 0 340,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 502,2 Anlage SV 50,0-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2-6,2 0,0 t 1 390,0 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 13,8 502,2 Handelsbuch t 0-40,0 25,0 25,0 2,8 Verkauf 22,2-25,0 0,0 t 1-17,8 0,0 25,0 2,8 Sondervermögen t 0-400,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 50,0 5,5 Anlage -50,0 7,0 6,8 6,6 6,4 6,2 6,0 5,8 5,6 5,4 5,2 0,0 t 1-450,0 57,0 56,8 56,6 56,4 56,2 56,0 55,8 55,6 55,4 55,2 5,5 Gesamt t 0 510,5 Transaktionen 0,0 t 1 510,5 Dabei wurde die zusätzliche Anlage von 50 GE in das Sondervermögen im Rahmen des strategischen Zinsbuchesgleich entsprechend der Steuerungsvorgaben (Benchmark) dieses Buches dargestellt. Ebenfalls wurden die Höhen der ursprünglichen Finanzierungen (40 und 400 GE) nominal gewählt, dass für Darstellungszwecke eine kleine Performance in diesen Portfolien entsteht. Die Darstellung zeigt, dass es nunmehr keine Barwertsprünge mehr gibt und in den separaten Steuerungsportfolien direkt die barwertige Performance abgebildet ist. Auswirkungen auf andere Steuerungsebenen Mittels der vorgestellten Darstellungsvariante können nun weitere Aspekte der Gesamtbanksteuerung recht charmant gelöst werden. Diese seinen nachfolgend kurz skizziert: 1 PLUS i GmbH Version von 8

7 Limitierung und Risikotragfähigkeit 3 : Die Risikomessung in den einzelnen Büchern ist durch die Abbildung der synthetischen Tagesgeldpositionen unberührt. Aufgrund der Risikoneutralität dieser kann in den einzelnen Portfolien das korrekte vom jeweiligen Management zu verantwortende Risiko gemessen werden. Die Aggregation der Einzelrisiken im Rahmen der Rahmen der Gesamtbanksteuerung ist ebenfalls relativ einfach darstellbar. GuV-Performance: Um eine korrekte GuV-Steuerung hinsichtlich der einzelnen Bücher zu gewährleisten, müssen Annahmen hinsichtlich der fairen Verzinsung der Refinanzierung, also des Tagesgeldes getroffen werden. Hierbei ist zu definieren, wie etwa ein durchschnittlicher Refinanzierungssatz zu ermitteln ist. Der einfachste Fall wäre die Festlegung der risikolosen Rendite, also des Tagesgeldes, was im Einzelfall aber zu einer Belastung des strategischen Zinsbuches führen kann, wenn die echten Refinanzierungskosten der Gesamtbank höher sind. Alternativ könnte bei einer benchmarkorientierten Steuerung des strategischen Zinsbuches beispielsweise der entsprechende Marktzins der Benchmark als Refinanzierungssatz herangezogen werden. In diesem Fall wäre der Anspruch an die anderen Portfolien derjenige, dass sie eine Überperformance gegenüber der im Eigenmanagement erzielbaren Benchmarkrendite erwirtschaften. EK-Verteilung: Die oben gewählte Darstellung eignet sich auch dafür, dass Eigenkapital als eine mögliche Risikodeckungsmasse oder Refinanzierungskomponente auf die einzelnen Bücher aufzuteilen. Die Verzinsung dieser Komponente sollte der gewünschten EK-Rendite entsprechen. Aus Risikogesichtspunkten sollte auch diese Refinanzierungskomponente als Tagesgeld hinsichtlich der Fälligkeit dargestellt werden. Im Extremfall könnte man ein eigenes EK-Buch darstellen, welches in die anderen drei Bücher refinanziert. Über die Verzinsung mittels geforderter EK-Rendite würde man in allen Büchern direkt die Über- oder Unterperformance im Rahmen einer Barwertbilanz ablesen können. Idee wäre am Jahresende die Barwerte mittels interner Geschäfte an das EK-Buch auszuschütten, aus welchem dann der neue Gesamtbarwert reinvestiert wird. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht die Idee für das bekannte Beispiel unter der Annahme, dass zu Jahresbeginn 500 GE Vermögensbarwert (Barwert des Eigenkapitals) mit einem Verzinsungsanspruch zu Tagesgeldkonditionen auf die Bücher verteilt wurden. 3 Vgl. Henning Heuter: Perspektiven für Risikodeckungsmittel und Limite erscheint in Handbuch Ökonomisches Kapital, Hrsg. Becker, A.; Gehrmann, V.; Schulte-Mattler, H., PLUS i GmbH Version von 8

8 EK-Buch strategisches Zinsbuch Anlage Zinsbuch 150 Anlagen 302,22 Refi 290,00 Anlage HB 0 Handelsbuch 40,00 EK-Buch 150 Anlage SV 350 Stammkap 500 Sondervermögen 100,00 Perfomance 2,22 Sondervermögen Handelsbuch Anlagen 455,54 Zinsbuch 100,00 Kasse 22,22 Zinsbuch 40,00 EK-Buch 350 Anlagen 20,55 EK-Buch 0 Performance 5,54 Performance 2,77 Das Beispiel zeigt im strategischen Zinsbuch, dass der vom EK-Buch bereitgestellte Barwert von 150 GE mit dem Faktor 2 gehebelt wurde (Refinanzierung 290 GE minus Anlage in Handelsbuch 40 GE und Sondervermögen 100 GE). Darüber hinaus sollte die vorgestellte Abbildungssystematik auch auf andere Steuerungsportfolien außerhalb des Zinsbereiches, also Aktien- und Beteiligungs- oder Immobilienbücher übertragen werden. Denn auch eine Neuinvestition in eine Immobilie muss refinanziert werden und führt bei unscharfer Abbildung zu Barwertschwankungen im strategischen Zinsbuch, welches die Refinanzierungskomponente enthält. Fazit Die Darstellungen verdeutlichen, welche komplexen Fragestellungen zwei oder mehr getrennte Steuerungsportfolien in einer Bank in allen Aspekten der Gesamtbanksteuerung aufwerfen und wie wichtig es ist, eine klare Abgrenzung und Darstellung zu definieren. Dabei ist die dargestellte Abgrenzung über interne Geschäfte in Tagesgeldern sicher nur eine Variante, deren weiterer Vorteil wäre, dass man bei echter Buchung dieser Geschäfte in den Systemen die Abgrenzungen automatisch in den Steuerungssystemen der Bank hätte und die Darstellungen Teil der technischen Verarbeitung würden. In diesen Fällen müsste man natürlich die Nichtrelevanz der Geschäfte bei der Bilanzierung beachten, hätte aber den Vorteil, dass man die internen Geschäfte zwischen Anlage- und Handelsbüchern im Rahmen der Ermittlung der Marktpreisrisikoposition im Sinne der Solvabilitätsverordnung berücksichtigen könnte. 1 PLUS i GmbH Version von 8

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