Peter B. Nefzger, 4. Februar Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel- Landschaft
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1 Peter B. Nefzger, 4. Februar 2019 Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons Basel- Landschaft
2 2 Inhaltsübersicht Update Wohneigentumsbesteuerung in BL Update SV17 in BL Gesetzesänderungen per 1. Januar 2019 Steuerfreie Lotteriegewinne Steuerort für Mäklerprovisionen Weitere steuergesetzliche Grossprojekte Parlamentarische Vorstösse In eigener Sache Neubesetzungen Neue Umbuchungspraxis Verzugs- und Vergütungszinsen 2019 EasyTax 2018
3 3 Update Wohneigentumsbesteuerung in BL
4 4
5 5 Neue Umrechnungstabelle 27 ter Abs. 5 StG 5 Bis zu einem steuerlichen Brandlagerwert von CHF 20'000 beträgt der Eigenmietwert 63,23 %. Für jeden um CHF 100 höheren steuerlichen Brandlagerwert reduziert sich dieser Satz gemäss nachstehender Tabelle: von CHF bis CHF um je % auf % 20'001 26'000 0, % 51,65 % 26'001 35'000 0, % 43,93 % 35'001 46'000 0, % 36,55 % 46'001 61'000 0, % 30,45 % 61'001 78'000 0, % 27,51 % 78'001 99'000 0, % 24,91 % 99' '000 0, % 23,19 % 122' '000 0, % 21,27 % 203' '000 0, % 19,56 % 290' '000 0, % 17,09 % Bei einem steuerlichen Brandlagerwert von über CHF 435'000 beträgt der Eigenmietwert einheitlich CHF 74'340.
6 6 Pauschalabzug Liegenschaftsunterhalt neu Bis zu 10-jährige Gebäude Über 10-jährige Gebäude BL 20 % (alt: 12 %) 25 % (alt: 24 %) Bund 10 % 20 %
7 7 Korrekturfaktor STWE Erhöhung des Korrekturfaktors für STWE von 0,8 auf 0,9 Gilt seit 1. Januar 2016
8 8 Jährlicher Versand Liegenschaftsblatt 27 ter Absatz Die kantonale Steuerverwaltung stellt den betroffenen Steuerpflichtigen jedes Jahr ein Informationsschreiben mit den jeweils aktuellen Angaben zu den individuellen Liegenschaftswerten zu. Aus diesem müssen der steuerliche Brandlagerwert und diejenigen weiteren Zahlen betreffend die Liegenschaft hervorgehen, welche die betroffenen Steuerpflichtigen für die Einreichung ihrer Steuererklärungen benötigen. Der Versand dieser Dokumente hat auch dann jährlich zu erfolgen, wenn sich keine Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben haben.
9 9 Energiestrategie 2050 Umsetzung von zwingenden bundesrechtlichen Vorgaben Rückbaukosten im Hinblick auf einen Ersatzneubau sind abzugsfähig Investitionen, welche dem Energiesparen und dem Umweltschutz dienen, sind abzugsfähig Aufwandüberschüsse bei energetischen Investitionskosten, Investitionen in den Umweltschutz sowie Rückbaukosten können auf die nachfolgenden zwei Steuerperioden übertragen werden Inkraftsetzung per 1. Januar 2020
10 10 Nachbesteuerung bei ausserkantonaler Ersatzbeschaffung BGE vom 28. September 2017 (2C_70/2017) Ersatzbeschaffung bei selbstbewohntem Wohneigentum Grundstückgewinnsteuer wird aufgeschoben Ersatzbeschaffung über die Kantonsgrenze Nachbesteuerungsrecht des Zuzugskantons (Einheitsmethode) Zwingende Aufhebung der 20-jährigen Nachbesteuerung in BL
11 11
12 12 Änderungen bei der Wohneigentumsbesteuerung ab 1. Januar 2018 Zusammenfassung Neue Umrechnungstabelle EMW ist tiefer Neuer pauschaler Liegenschaftsunterhalt Abzug ist höher Neuer Korrekturfaktor für STWE Korrekturfaktor ist höher (seit 1. Januar 2016) Jährlicher Versand Liegenschaftsblatt Präzisierungen in der Verordnung Neue Abzüge gemäss Energiestrategie 2050 (erst ab 1. Januar 2020) Neuregelung der Nachbesteuerung bei ausserkantonaler Ersatzbeschaffung
13 13 Update SV17 in BL
14 14 STAF / SV17 Zeitplan Juni 2017 Eckwerte Sept. - Dez Vernehmlassungsverfahren März 2018 Botschaft Q2/Q Beratung Parlament Sept Schlussabstimmung Jan Ablauf Referendumsfrist Mai 2019 Referendumsabstimmung Inkraftsetzung BUND/STAF Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 KANTON/SV April 2018 Präsentation Vorlage BL Apr. Aug Vernehmlassungsverfahren Nov Definitive Vorlage BL Q Beratung FinKo LR Q1/Q Beratung Landrat 24. Nov Referendums- oder obligatorische Volksabstimmung Inkraftsetzung
15 15 Übersicht Umsetzung SV17 Kanton Basel-Landschaft (1/3) Massnahme Botschaft Bundesrat Beschluss Parlament Umsetzung Basel-Landschaft Aufhebung Regelungen für Statusgesellschaften obligatorisch obligatorisch Einführung Patentbox obligatorisch, Entlastung max. 90 % obligatorisch, Entlastung max. 90 % 90 % Zusätzliche Abzüge für Forschung und Entwicklung fakultativ, zusätzlicher Abzug max. 50 % fakultativ, zusätzlicher Abzug max. 50 % 20 % Abzug für Eigenfinanzierung fakultativ für Hochsteuerkantone Entlastungsbegrenzung obligatorisch, maximale Entlastungsbegrenzung von 70 % obligatorisch, maximale Entlastungsbegrenzung von 70 % 50 %
16 16 Übersicht Umsetzung SV17 Kanton Basel-Landschaft (2/3) Massnahme Botschaft Bundesrat Beschluss Parlament Anpassung Kapitaleinlageprinzip obligatorisch Senkung Gewinnsteuersatz Entlastung Kapitalsteuer Erhöhung Dividendenbesteuerung Erhöhung Familienzulagen -- Keine verbindlichen Vorgaben fakultativ Minimum 70 % CHF Keine verbindlichen Vorgaben fakultativ Minimum 50 % AHV-Finanzierung Erhöhung AHV-Beiträge Umsetzung Basel-Landschaft Satz: 13,45 % Satz: 1,6 Entlastung 60 % CHF Betrifft nur Bund, nicht Kantone Berücksichtigung Städte und Gemeinden
17 17 Übersicht Umsetzung SV17 Kanton Basel-Landschaft (3/3) Massnahme Botschaft Bundesrat Beschluss Parlament Umsetzung Basel-Landschaft Aufdeckung von stillen Reserven bei Zu- und Wegzug obligatorisch obligatorisch Anpassung Transponierung obligatorisch obligatorisch
18 18 Vernehmlassungsverfahren Zentrale Punkte Massnahme Einführung Patentbox obligatorisch, Entlastung maximal 90 % Zusätzliche Abzüge für Forschung und Entwicklung fakultativ, zusätzlicher Abzug maximal 50 % Entlastungsbegrenzung obligatorisch, maximale Entlastungsbegrenzung 70 % (mindestens 30 % des steuerbaren Ertrags unterliegen der Gewinnsteuer) Senkung Gewinnsteuersatz (Bund, Kanton, Gemeinde und Kirche) Senkung Kapitalsteuersatz (Kanton, Gemeinde und Kirche) Anpassung Dividendenbesteuerung obligatorisch, mindestens 50 % von Forderungen bis Landratsvorlage max. 50 % 90 % 90 % 0 % 50 % 20 % 40 % (mindestens 60 % des steuerbaren Ertrags unterliegen der Gewinnsteuer) 70 % (mindestens 30 % des steuerbaren Ertrags unterliegen der Gewinnsteuer) 50 % (mindestens 50 % des steuerbaren Ertrags unterliegen der Gewinnsteuer) 13 % 18 % 13,45 % 1,0 3,8 (Keine Senkung) 1,6 50 % 100 % 60 % Erhöhung Familienzulagen CHF 0 CHF 80 CHF 30
19 19 Gewinnsteuersatz / Interkantonaler Vergleich (aktuell) ,3 Prozentpunkte Quelle: KPMG Swiss Tax Report 2017
20 20 Gewinnsteuersatz / Interkantonaler Vergleich (SV17) ,48 Prozentpunkte Quelle: STAF Umfrageergebnis der FDK, Effektiver Maximalsatz am Kantonshauptort, Stand
21 21 Auswirkungen der SV17 für Baselbieter Unternehmen
22 22 Standortqualitätsindikator 2018 Quelle: Credit Suisse «Standortqualität 2025: Ausblick auf das Ranking nach der Steuerreform», in: «Standortqualität 2018» vom November 2018
23 23 Standortqualitätsindikator Vergleich 2018 und 2025 Quelle: Credit Suisse «Standortqualität 2025: Ausblick auf das Ranking nach der Steuerreform», in: «Standortqualität 2018» vom November 2018
24 24 Gesetzesänderungen per 1. Januar 2019
25 25
26 26 Steuerfreie Lotteriegewinne Steuerfreiheit von Lotteriegewinnen bis CHF 1 Mio. (Steuerfreibetrag) Lottogewinn von CHF 1,5 Mio. steuerbares Einkommen von CHF 500'000 Abzug der Einsatzkosten von pauschal 5 %, höchstens aber CHF 5'000 Weitere Ausnahme der Besteuerung gem. DBG und StHG In BL noch nicht umgesetzt, StHG ist aber direkt anwendbar
27 27 Steuerort für Mäklerprovisionen Ort der Besteuerung am Wohnort des Maklers Ort der Besteuerung am Sitz der Maklerfirma Ausnahme: Makler hat keinen Wohn- oder Geschäftssitz in CH Besteuerung am Ort des Grundstücks Entspricht der bisherigen Praxis in BL
28 28 Weitere steuergesetzliche Grossprojekte
29 29 Neue Quellenbesteuerung Vernehmlassung folgt in Kürze Inkraftsetzung per 1. Januar 2021 Traditioneller Steueranlass BL/BS 2020
30 30 Neues Bezugssystem Motion 2018/459 Wechsel zum Postnumerandobezug Fälligkeit am 31. März des Folgejahres (analog Bund) Überweisung am 29. November 2018 Verbindlicher Auftrag zur Umsetzung
31 31 Einkommens- und Vermögenssteuerreform Regierungsprogramm Legislaturziel IW-LZ 3 Der Kanton Basel-Landschaft bleibt mit seinen Dienstleistungsstandards wettbewerbsfähig und hat Steuern, die für natürliche und juristische Personen im nationalen und internationalen Standortwettbewerb konkurrenzfähig sind. Regierungsziel für die Steuerverwaltung IW-RZD 6 Die Besteuerung des Einkommens und des Vermögens wird im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten moderater und gleichmässiger ausgestaltet.
32 32 Einkommenssteuerbelastung in Prozent 2017 (verheiratet Kantonshauptorte) Bruttoarbeitseinkommen in TCHF ' AG 0.00 BE 0.00 BL 0.15 GE 0.83 ZG 3.47 ZG 7.11 ZG 8.75 ZG 9.13 ZG 9.89 ZG AI 0.00 BL 0.00 BS 0.45 ZG 2.74 GE 9.18 SZ OW OW OW OW AR 0.00 BS 0.00 ZG 2.15 VS 3.95 VS 9.24 AI UR UR UR AI BE 0.00 GR 0.04 GE 2.51 TI 4.38 TI 9.40 UR AI AI AI UR BL 0.00 OW 0.72 VS 3.17 BL 4.72 ZH 9.40 OW SZ SZ SZ NW BS 0.00 SG 0.93 GR 3.48 ZH 5.06 SZ 9.57 NW NW NW NW SZ GL 0.00 TG 1.05 VD 3.51 NW 5.16 AI ZH ZH TG LU LU GR 0.00 VD 1.14 TG 3.72 BS 5.21 NW LU TG LU TG AR JU 0.00 ZG 1.20 TI 3.77 AI 5.65 GR VS GL GL GL TG NE 0.06 GE 1.42 NW 3.87 GR 5.65 AG AG LU AG GR GR OW 0.09 VS 1.93 SG 3.89 TG 5.76 TG TG AG GR AG GL SG 0.09 JU 1.95 ZH 3.94 SZ 6.19 BL GR GR ZH AR AG SZ 0.10 TI 2.00 FR 3.99 AG 6.51 FR GL VS AR ZH SH TG 0.13 LU 2.12 AG 4.60 FR 6.53 SG GE AR VS BS VS VD 0.13 NW 2.19 SZ 4.69 SG 6.60 UR TI SH SH SH SG ZG 0.16 SZ 2.39 LU 4.91 VD 6.65 OW SH GE BS VS SO GE 0.20 ZH 2.51 UR 5.11 UR 6.75 LU AR TI GE GE BS VS 0.23 SH 2.69 AI 5.29 LU 6.78 GL FR BS TI TI FR TI 0.25 UR 2.71 OW 5.33 SH 6.79 SH VD FR SG SG ZH ZH 0.28 NE 2.93 BE 5.37 OW 7.23 BS SG VD SO SO NE FR 0.31 AG 3.09 SH 5.53 GL 7.66 AR BS SG FR FR TI LU 0.34 FR 3.23 NE 5.70 AR 8.54 BE BL SO BE BE GE NW 0.89 GL 3.31 JU 6.43 JU 8.72 SO BE BE VD BL JU SH 0.89 SO 3.92 GL 6.67 BE 8.95 JU SO BL BL JU BE SO 1.02 AR 4.57 AR 6.93 SO 9.08 VD JU JU JU VD BL UR 1.15 AI 4.95 SO 7.36 NE 9.16 NE NE NE NE NE VD 26
33 33 Einkommenssteuerbelastung in Prozent 2017 (ledig Kantonshauptorte) Bruttoarbeitseinkommen in TCHF ' AG 2.65 ZG 3.69 ZG 4.50 ZG 5.75 ZG 9.74 ZG ZG ZG ZG ZG BL 4.59 GE 7.53 SZ 8.91 SZ 9.86 AI OW OW OW OW OW BS 4.85 TI 7.63 ZH 9.00 AI SZ UR UR AI AI AI VD 5.05 VD 7.96 AI 9.50 OW OW AI AI UR UR UR GE 5.32 ZH 8.54 OW 9.54 ZH UR SZ NW NW NW NW VS 5.70 AG 8.59 NW 9.75 UR NW NW SZ SZ SZ SZ GR 5.78 SZ 8.70 UR 9.88 NW ZH LU LU LU LU AR ZG 6.03 VS 8.83 TI GL GL GL GL TG AR LU TG 6.06 GR 9.07 AG AG AG TG TG AR TG TG UR 6.29 AI 9.20 GR GR LU ZH GR GL GR GL LU 6.36 NW 9.28 GL TI GR AG AG GR GL GR TI 6.55 BL 9.33 VS TG TG GR AR AG AG SH NW 6.71 OW 9.40 GE LU TI AR ZH SH SH AG OW 6.91 BS TG VS AR TI SH ZH SG SG SG 7.02 TG SH AR VS SH TI TI ZH SO ZH 7.06 GL LU SH SH BS BS SG SO VS NE 7.18 UR AR GE GE SO SG BS BS FR BE 7.59 SH BL BL FR BE VS SO TI NE JU 7.85 SG FR FR BE GE SO VS FR BS SH 7.90 AR BS BS BS SG FR FR VS ZH GL 7.93 LU SG BE BL VS BE NE NE TI AI 8.14 FR JU SG SO FR GE BE BE JU SZ 9.00 JU SO SO VD BL NE GE JU BE FR 9.26 SO BE VD SG VD BL JU GE VD AR 9.44 NE VD JU JU JU JU BL BL BL SO 9.62 BE NE NE NE NE VD VD VD GE 26
34 34 Vermögenssteuerbelastung in Promille 2017 (verheiratet Kantonshauptorte) Reinvermögen in TCHF '000 2'000 5' AG 0.00 AG 0.00 AG 0.24 ZG 0.43 ZG 0.64 ZG 1.25 NW 1.27 NW 1.32 NW 1.35 NW AI 0.00 AR 0.00 SZ 0.42 SZ 0.75 ZH 1.06 ZH 1.31 ZG 1.45 OW 1.49 OW 1.51 OW AR 0.00 BL 0.00 TG 0.56 ZH 0.95 SZ 1.17 NW 1.43 OW 1.64 ZG 1.98 UR 2.11 UR BE 0.00 BS 0.00 TI 0.72 UR 1.09 UR 1.27 SZ 1.56 ZH 1.75 UR 2.22 SZ 2.32 SO BL 0.00 GE 0.00 UR 0.82 AG 1.13 NW 1.31 UR 1.64 UR 1.90 SZ 2.25 SO 2.41 SZ BS 0.00 GL 0.00 ZG 1.02 TG 1.34 OW 1.38 OW 1.75 SZ 1.94 ZH 2.31 ZG 2.60 AI FR 0.00 SG 0.26 ZH 1.05 NW 1.34 AG 1.70 AG 2.07 SO 2.13 SO 2.52 AI 2.71 ZG GE 0.00 SZ 0.61 GE 1.28 OW 1.53 TG 1.84 TG 2.30 TG 2.39 AI 2.64 LU 2.72 LU GL 0.00 TG 0.67 GR 1.31 GR 1.76 GR 1.90 SO 2.32 AI 2.46 TG 2.76 TG 2.95 TG GR 0.00 TI 0.68 BL 1.49 SH 1.78 SO 2.12 AI 2.41 AG 2.50 LU 3.04 ZH 3.30 GR JU 0.00 UR 0.89 NW 1.58 SO 1.99 AI 2.14 GR 2.43 LU 2.73 AG 3.17 GR 3.70 GL LU 0.00 ZG 0.95 GL 1.63 GE 2.08 LU 2.22 LU 2.85 GR 2.96 GR 3.52 GL 4.14 AR NE 0.00 ZH 0.98 AR 1.77 AI 2.23 SH 2.67 GL 3.10 GL 3.24 GL 3.65 AG 4.28 AG SG 0.29 GR 1.04 SO 1.78 BL 2.38 GE 2.68 SH 3.36 AR 3.55 AR 3.92 AR 4.70 SG SH 0.59 SO 1.12 SH 1.82 TI 2.38 GL 2.81 AR 3.73 TI 4.12 SG 4.48 SG 4.98 ZH SO 0.73 NW 1.13 BS 1.85 LU 2.44 AR 2.96 TI 3.82 BE 4.15 TI 4.87 SH 5.03 SH SZ 0.74 SH 1.15 OW 1.91 GL 2.49 TI 3.00 GE 3.90 SH 4.20 BE 5.13 BE 5.64 JU TG 0.89 AI 1.21 SG 1.95 AR 2.74 BL 3.15 BS 3.94 SG 4.46 SH 5.13 TI 5.85 BE TI 0.93 LU 1.33 AI 2.25 BS 2.81 BS 3.25 BE 4.18 JU 4.52 JU 5.22 JU 6.06 TI UR 1.02 OW 1.39 LU 2.42 SG 2.97 BE 3.39 SG 4.29 GE 4.82 BS 6.21 VS 6.32 VS VD 1.60 JU 2.08 JU 2.62 JU 2.98 JU 3.44 JU 4.34 BS 4.88 GE 6.51 BS 6.65 FR ZG 1.78 BE 2.17 BE 2.68 BE 3.03 SG 3.64 BL 4.70 VS 5.01 VS 6.65 FR 6.84 NE ZH 2.18 VS 2.84 VS 3.41 VS 3.81 VS 4.13 VS 5.63 BL 6.45 FR 6.81 GE 7.63 VD NW 2.22 NE 3.09 NE 3.96 NE 4.56 NE 5.17 NE 6.05 FR 6.46 BL 6.84 NE 7.83 BS OW 2.50 FR 3.20 VD 4.02 VD 4.70 VD 5.23 VD 6.12 VD 6.48 VD 7.20 VD 7.85 BL VS 2.57 VD 4.41 FR 4.84 FR 5.04 FR 5.24 FR 6.47 NE 6.84 NE 7.48 BL 8.70 GE 26
35 35 Einkommens- und Vermögenssteuerreform Massnahmen In Bezug auf die Vermögenssteuer sollen Vorschläge zur Neubewertung von Liegenschaften, zur Abschaffung des Baselbieter Steuerwerts für Wertpapiere und für einen neuen Vermögenssteuertarif gemacht werden. Bei der Einkommenssteuer ist die Steuerkurve durch Anpassung des Steuertarifs neu zu gestalten. Im AFP sind 30 Millionen Franken als Platzhalter für diese Revision eingestellt.
36 36 Einkommens- und Vermögenssteuerreform Grobzeitplan Vorbereitung Vernehmlassungsvorlage bis Ende 2019 Durchführung Vernehmlassung 1. Quartal 2020 Parlamentarische Beratung ab 3. Quartal 2020 Inkraftsetzung per Anfang 2022
37 37 Parlamentarische Vorstösse
38 38
39 39
40 40
41 41
42 42
43 43 In eigener Sache
44 44 Neubesetzungen Remo Keller Vorsteher-Stellvertreter und Mitglied der GL Eintritt per 1. Januar 2019 Daniel Brügger Leiter Geschäftsbereich Spezialsteuern Eintritt per 1. April 2019
45 45 Neue Umbuchungspraxis (1) Keine automatische Umbuchung mehr von definitiven Guthaben zwischen Konten der Staatssteuer und Konten der direkten Bundessteuer Automatische Umbuchung von definitiven Guthaben weiterhin innerhalb der Konten der Staatssteuer innerhalb der Konten der Bundessteuer Manuelle Umbuchungen von definitiven Guthaben zwischen den Steuerarten auf Antrag Keine Daueraufträge!
46 46 Neue Umbuchungspraxis (2) Staatssteuer Guthaben von CHF 1'000 Automatische Umbuchung 1) Bundessteuer Ausstand von CHF 500 1) Umbuchung auf Antrag
47 47
48 48
49 49
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