Neuerungen im Recht der direkten Steuern
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- Heini Küchler
- vor 5 Jahren
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1 Neuerungen im Recht der direkten Steuern SVDS Seminar, 9. November 2018 Fabian Baumer, Vizedirektor, Leiter Hauptabteilung Steuerpolitik
2 Inhalt Unternehmenssteuer STAF: Steuerreform und AHV- Finanzierung Einkommenssteuer Beseitigung der «Heiratsstrafe» Systemwechsel beim Eigenmietwert Neuregelung für Geschäftsfahrzeuge 2
3 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Ziele und Strategie Ziele Einhaltung internationaler politischer Verpflichtungen Internationale Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen Abbildung der neuen steuerpolitischen Realitäten Steuereinnahmen sichern Innenpolitische Mehrheitsfähigkeit sichern Strategie Abschaffung der kantonalen Steuerstatus Mix aus neuen Sonderregelungen und Gewinnsteuersenkungen Anpassungen im Finanzausgleich Ausgewogenheit und sozialer Ausgleich 3
4 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Übersicht Massnahmen Massnahmen Unternehmen Aufhebung der Sonderregimes Übergangsregelung Zweisatzsystem Patentbox Zusätzliche F&E-Abzüge Abzug für Eigenfinanzierung Entlastungsbegrenzung Anpassungen Kapitalsteuer Aufdeckung stiller Reserven Ausdehnung der pauschalen Steueranrechnung auf Betriebstätten Massnahmen Aktionäre Erhöhung der Dividendenbesteuerung Anpassungen beim Kapitaleinlageprinzip Anpassungen bei der Transponierung 4
5 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Übersicht Massnahmen Ausgleichmassnahmen zwischen den Staatsebenen Anpassungen beim Finanzausgleich Erhöhung des Kantonsanteils an der direkten Bundesteuer von 17 % auf 21.2 % Städte und Gemeinden werden angemessen abgegolten («Gemeindeklausel») Soziale Ausgleichsmassnahmen Zusätzliche Finanzierung der AHV! Zusätzliche Finanzierung entspricht den geschätzten Mindereinnahmen von CHF 2 Mrd. pro Jahr. 5
6 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Aufhebung der Sonderregimes Holdinggesellschaften Domizilgesellschaften Gemischte Gesellschaften Verwaltungspraxis für Prinzipalgesellschaften und Finance Branches 6
7 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Patentbox Umfang 100 % Höhe der Entlastung Patente Maximaler Umfang gemäss OECD-Standard Software nicht patentgeschütze Erfindungen von KMU Immaterialgüterrechte Eckwerte Nur Patente aus Forschung mit Inlandbezug Obligatorisch für Kantone 7
8 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Patentbox Übersicht Residualertrag Nexus Ratio Bemessung Gewinn Patentbox Schritt1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Total Ertrag./. Finanzertrag./. weitere nicht qualifizierende Erträge./. Routinefunktionen./. Markenrechte X X = - Entlastung Qualifizierende maximal 90% F&E Ausgaben - Zusätzlich allgemeine Gesamt F&E Entlastungsbegrenzung Ausgaben Anteil nicht steuerbarer Gewinn aus Patenten 8
9 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Zusätzliche F&E Abzüge 100 % 50 % Höhe des zusätzlichen Abzugs Grundlagenforschung Angewandte Forschung Eckwerte Definition von F&E gemäss dem Bundesgesetz über die Förderung der Forschung und der Innovation (SR 420.1) Berechnung basierend auf Personalaufwand plus Zuschlag (30 %) fakultativ für Kantone Art der Forschung 9
10 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Entlastungsbegrenzung Abzug für Eigenfinanzierung Patentbox Altrechtlicher Step-up Eckwerte Keine Nullbesteuerung wegen Sonderregelungen obligatorisch für Kantone F&E Abzüge mind. 30 % des steuerbaren Gewinns 10
11 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Erhöhung der Dividendenbesteuerung Geltendes Recht Reduktion Bemessungsgrundlage (Teileinkünfteverfahren)* 40 %: UR 50 %: LU, SZ, OW, ZG, FR, BS 60 %: SO, GR, TG, TI, VS, NE, GE, JU, Bund 70 %: VD Reduktion Steuersatz (Teilsatzverfahren)* 35 %: GL 40 %: AI, AG 50 %: ZH, BE, NW, BL, SH, SG 60 %: AR STAV Teileinkünfteverfahren (für Privatund Geschäftsvermögen) Bund 70 % Kantone 50 % *Angaben beziehen sich auf das Privatvermögen 11
12 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Anpassungen beim Kapitaleinlageprinzip Rückzahlungsregel (gilt nur für börsenkotierte Gesellschaften) Bestand Rückzahlung Bestand Anpassung Bestand Aktienkapital Kapitalreserven - KER - andere Gewinnreserven Gewinnvortrag Total
13 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Anpassungen beim Kapitaleinlageprinzip Teilliquidationsregel (gilt nur für börsenkotierte Gesellschaften) Bestand Teilliquidation Bestand Anpassungen Bestand Aktienkapital Kapitalreserven - KER - andere Gewinnreserven Gewinnvortrag Total
14 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF AHV-Finanzierung Eckwerte AHV-Anpassung: Pro Steuerfranken! ein AHV-Franken - Anhebung Lohnpromille je 0,15% - Vollständige Zuweisung Demografieprozent der MWSt - Erhöhung des Bundesbeitrags an AHV auf 20.2% Finanzielle Auswirkungen der STAF Ausgangslage gemäss Botschaft Dividendenbesteuerung Kapitaleinlageprinzip Abzug für Eigenfinanzierung und Kapitalsteuer Mio. Fr Mio. Fr Mio. Fr. -55 Mio. Fr. -2 Mrd. Fr. AHV-Finanzierung +2 Mrd. Fr. 14
15 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Geplante Gewinnsteuersenkungen in den Kantonen Gesamtsteuerbelastung in den Kantonshauptorten % gewichteter ø Status quo % gewichteter ø Reform 25% 20% 15% 21.15% 18.19% 21.64% 16.37% 12.32% 12.32% 14.92% 12.51% 15.19% 14.43% 12.51% 12.66% 12.66% 12.66% 12.66% 12.05% 15.70% 12.43% 14.62% 12.09% 19.86% 13.91% 21.38% 16.32% 13.12% 22.18% 13.04% 20.70% 13.94% 15.97% 12.09% 13.04% 13.04% 14.16% 12.66% 17.40% 15.20% 16.12% 14.02% 18.61% 18.17% 16.43% 13.40% 20.95% 17.01% 21.37% 14.00% 21.56% 16.00% 15.61% 13.50% 12.50% 24.16% 13.49% 20.66% 17.48% 15.40% 10% 5% 0% ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Geltendes Recht Reformszenario 1 Reformszenario 2 15
16 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Effektive Steuerbelastung Unternehmen geltendes Recht Finance Branches 0,8 2 % Prinzipalgesellschaft 4 10 % Holding 7.83 % Gemischte Gesellschaft 8 13 % Normalbesteuertes Unternehmen % STAF Step-Up und Übergangsregelungen während 5 10 Jahren Patentbox mit Entlastungsbegr % Normalbesteuertes Unternehmen % 16
17 Steuerreform und AHV-Finanzierung STAF Zeitplan 12 Februar 2017: Ablehnung der USR III 2017: Ausarbeitung der neuen Steuerreform Steuervorlage 17 (SV 17) März 2018: Bundesrat verabschiedet Botschaft September 2018: Parlament verabschiedet Steuerreform und AHV-Finanzierung 19. Mai 2019: Volksabstimmung, wenn Referendum zustande kommt 2020: geplantes Inkrafttreten 17
18 Inhalt Unternehmenssteuer STAF: Steuerreform und AHV- Finanzierung Einkommenssteuer Beseitigung der «Heiratsstrafe» Systemwechsel beim Eigenmietwert Neuregelung für Geschäftsfahrzeuge 18
19 Ursache für die «Heiratsstrafe» Zweiverdiener- Ehepaar Addition der Einkommen Verheiratetentarif Heiratsstrafe, wenn Steuerbetrag grösser als 10 % im Vergleich zu Konkubinatspaaren Zweiverdiener- Konkubinatspaar Keine Addition der Einkommen Grundtarif 19
20 Steuermodelle Individualbesteuerung Kompromiss Gemeinsame Besteuerung alternative Steuerberechnung 20
21 Funktionsweise der alternativen Steuerberechnung 1. Schritt ordentliche Veranlagung Steuerbetrag x 2. Schritt alternative Steuerberechnung Steuerbetrag y Der tiefere Steuerbetrag wird in Rechnung gestellt. 21
22 Ablauf der alternativen Steuerberechnung Faktorenzuteilung Tarif Steuerbetrag 1. Schritt Ehemann + Ehefrau Addition aller Einkünfte + Vermögenswerte Verheiratetentarif x Ehemann + Eigenes Erwerbs- und Renteneinkommen - Gewinnungskosten + 50% übriges Einkommen - 50% übrige Abzüge + 50% Vermögenswert Grundtarif y1 Der tiefere Steuerbetrag wird in Rechnung gestellt. 2. Schritt Ehefrau + Eigenes Erwerbs- und Renteneinkommen - Gewinnungskosten + 50% übriges Einkommen - 50% übrige Abzüge + 50% Vermögenswert Grundtarif y2 22
23 Rechenbeispiel alternative Steuerberechnung (1/3) 1. Schritt: ordentliche Veranlagung des Ehepaares (gemeinsame Veranlagung) Ehemann und Ehefrau (gemeinsam) Nettoerwerbseinkommen Vermögensertrag Abzug Versicherungen und Zinsen von Sparkapitalien Zweiverdienerabzug Verheiratetenabzug Steuerbares Einkommen Anwendbarer Tarif Verheiratetentarif Steuerbetrag
24 Rechenbeispiel alternative Steuerberechnung (2/3) 2. Schritt: alternative Steuerberechnung (getrennte Veranlagung) Ehemann Ehefrau Nettoerwerbseinkommen Vermögensertrag Abzug Versicherungen und Zinsen von Sparkapitalien Steuerbares Einkommen Anwendbarer Tarif Grundtarif Grundtarif Steuerbetrag Steuerbetrag gemeinsam
25 Rechenbeispiel alternative Steuerberechnung (3/3) 3. Schritt: geschuldete Steuer des Ehepaares Steuerbetrag gemeinsame Veranlagung Steuerbetrag alternative Steuerberechnung Geschuldete Steuer
26 Auswirkungen für Steuerpflichtige und -behörde Ändert sich das Steuererklärungsformular? nein Braucht es zwei Steuererklärungen für das Ehepaar? nein Muss die Veranlagungsverfügung ergänzt werden mit der alternativen Steuerberechnung? ja 26
27 Einführung eines Einverdienerabzugs für Ehepaare Zweiverdienerehepaare haben heute Anspruch auf einen Zweiverdienerabzug. Mit der alternativen Steuerberechnung kann die Belastungsdifferenz zwischen Ein- und Zweiverdienerehepaaren grösser werden. Durch die Einführung eines Einverdienerabzugs kann die Belastungsdifferenz gegenüber den Zweiverdienerehepaaren verringert werden. 27
28 Tarifzuteilung Steuerpflichtige mit Kindern Tarif heute Tarif neu Ehepaare mit Kindern Faktorenaddition Elterntarif Elterntarif Konkubinatspaare mit (gemeinsamen) Kindern Keine Faktorenaddition dennoch Elterntarif Grundtarif + Abzug von Steuerbetrag pro Kind Alleinerziehende Keine Faktorenaddition dennoch Elterntarif Grundtarif + Abzug vom Steuerbetrag pro Kind + neuer Abzug von der Bemessungsgrundlage (Elterntarif = Verheiratetentarif + Abzug vom Steuerbetrag pro Kind) 28
29 Inhalt Unternehmenssteuer STAF: Steuerreform und AHV- Finanzierung Einkommenssteuer Beseitigung der «Heiratsstrafe» Systemwechsel beim Eigenmietwert Neuregelung für Geschäftsfahrzeuge 29
30 Systemwechsel beim Eigenmietwert Wie wird Wohneigentum heute besteuert? Anreize? Besteuerung Eigenmietwert < Marktmiete Förderung von Energiespar-, Umweltschutz- und denkmalpflegerisch -en Massnahmen Wahlabzug effektive Gewinnungskosten oder Liegenschaftspauschale Bund: Fördervolumen rund Mio. CHF/p.A. Bund: Fördervolumen rund Mio. CHF/p.A Hohe Mitnahmeeffekte Vor allem Vereinfachung geringes Fördervolumen Anreizwirkungen Steuerlich privilegierte Anlageform! Anreiz zum Wohneigentumserwerb bzw. zu grösseren Liegenschaften Schuldzinsabzug! Anreiz zur Verschuldung und zum Eingehen grösserer Risiken Unterhaltsabzüge! Anreiz zu fortlaufendem Unterhalt Abzug gewisser wertvermehrender Kosten! Anreiz zu Investitionen in Energiespar-, Umweltschutzund denkmalpflegerische Massnahmen 30
31 Systemwechsel beim Eigenmietwert Verschuldungsanreize? Bruttoverschuldung im internationalen Vergleich sehr hoch Sukzessive Zunahme in den letzten Jahren Gleichzeitig steigende Nachfrage nach Immobilien und stärker wachsende Immobilienpreise OECD und IWF empfehlen, den Steuerabzug für Hypothekarzinsen einzuschränken 31
32 Systemwechsel beim Eigenmietwert Pa.Iv. WAK-S Eckwerte Vernehmlassung (1. Sem. 19) Bund Kantone Eigenmietwert private Schuldzinsen Unterhaltskosten Keine Besteuerung am Wohnsitz mehr Varianten: Abziehbar im Umfang von a) 80 % oder b) 100 % der steuerbaren Vermögenserträge Nicht mehr abziehbar Energiespar- und Umweltschutzkosten Denkmalpflegerische Kosten Nach DBG nicht mehr abziehbar Nach DBG nicht mehr abziehbar Nach StHG weiterhin fakultativ Nach StHG weiterhin fakultativ Ersterwerbende Zusätzlicher Schuldzinsabzug 32
33 Inhalt Unternehmenssteuer STAF: Steuerreform und AHV- Finanzierung Einkommenssteuer Beseitigung der «Heiratsstrafe» Systemwechsel beim Eigenmietwert Neuregelung für Geschäftsfahrzeuge 33
34 Neuregelung für Geschäftsfahrzeuge* geltende Regelung geplante Neuregelung Arbeitsweg ist mit 70 Rp/km als Einkommen zu versteuern Aussendiensteinsätze sind ausgenommen Abzug der Fahrkosten im Umfang von CHF (Bund) bzw. kantonaler Abzugslimite Massvolle Erhöhung der Pauschale von 9,6 % für Privatnutzung Kein Fahrkostenabzug * Umsetzung der Motion KVF ( ) «Fabi. Übermässige administrative Belastung bei Geschäftsfahrzeuginhabern» 34
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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