Die Belegung der Stellen heißt Markierung und repräsentiert den Zustand des Petri- Netzes.
|
|
- Gretel Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Bei Petri-Netzen handelt es sich um formale Konstrukte, die graphisch ausgestaltet sind und sich für die Modellierung und Simulation von komplexen Geschäfts- und Arbeitsprozessen besonders gut eignen. Fast überall sind Petri-Netze zur Modellierung von diskreten verteilten Systemen sowie zur Modellierung von Nebenläufigkeit und Nichtdeterminismus im Einsatz. Nebenläufigkeit (concurrency) von Prozessen bedeutet, dass die Prozesse unabhängig voneinander ablaufen, sich also nicht gegenseitig beeinflussen. Nichtdeterminismus bedeutet, dass es zu einem Zustand mehrere Folgezustände geben kann. Dieser Nichtdeterminismus kann wie folgt auftreten: 1. Eine Folgetransition wird zufällig ausgewählt (z.b. in einer Simulationsumgebung für Petri-Netze) 2. Der Benutzer wählt die Folgetransition nach persönlicher Präferenz aus. Die Theorie der Petri-Netze geht auf die Dissertation von C.A. Petri ( Kommunikation mit Automaten ) zurück. Seitdem haben Petri-Netze weltweit Verbreitung gefunden und werden in vielen Anwendungsgebieten eingesetzt, z.b. bei Ablaufbeschreibungen in ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen, zur Modellierung von Produktionsprozessen oder Lieferketten.
4 Formal ist ein Petri-Netz ein sogenannter bipartiter und gerichteter Graph. Er besteht aus Stellen (Places) und Übergängen bzw. Transitionen (Transitions; Übergänge zur Verarbeitung von Informationen, ähnlich einem Schalter). Stellen und Transitionen sind durch gerichtete Kanten verbunden. Es gibt keine direkten Verbindungen zwischen zwei Stellen oder zwei Transitionen. Stellen werden als Kreise, Transitionen als Rechtecke dargestellt. Jede Stelle hat eine Kapazität und kann entsprechend viele Token (Marken bzw. Zeichen) enthalten. Ist keine Kapazität angegeben, steht das für eine unbegrenzte Kapazität. Jeder Kante ist ein Gewicht zugeordnet, das die Kosten dieser Kante festlegt. Ist einer Kante kein Gewicht zugeordnet, wird der Wert eins verwendet. Die Belegung der Stellen heißt Markierung und repräsentiert den Zustand des Petri- Netzes.
5 Die Transition eines Petri-Netzes ist aktiviert bzw. schaltbereit, falls sich in allen Eingangsstellen mindestens so viele Marken befinden, wie die zugehörigen Kanten Kosten verursachen und alle Ausgangsstellen noch genug Kapazität haben, um die neuen Marken aufnehmen zu können. Schaltbereite Transitionen können zu einem beliebigen Zeitpunkt schalten. Beim Schalten einer Transition werden aus deren Eingangsstellen entsprechend den Kantengewichten Marken entnommen und bei den Ausgangsstellen entsprechend den Kantengewichten Marken hinzugefügt. Marken werden in einem Petri-Netz nicht bewegt. Sie werden entfernt und erzeugt! Die Marken eines Petri-Netzes sind in ihrer einfachsten Form voneinander nicht unterscheidbar. Für komplexere, aussagekräftigere Petri-Netze sind Markeneinfärbungen, Aktivierungszeiten und Hierarchien definiert worden. Diese Erweiterungen werden in den folgenden Lehreinheiten behandelt
6 Eine Transition heißt - tot, falls sie unter keiner Folgemarkierung aktiviert ist. - aktivierbar, falls sie unter mindestens einer Folgemarkierung aktiviert ist. - lebendig, falls sie in jeder erreichbaren Markierung aktivierbar ist. Ein Petri-Netz heißt - tot, falls alle Transitionen tot sind. - todesgefährdet, falls das Petri-Netz unter einer Folgemarkierung tot ist. - verklemmungsfrei oder schwach lebendig, falls es unter keiner Folgemarkierung tot ist. - (stark) lebendig, falls alle Transitionen lebendig sind. Erreichbarkeit: Eine Markierung eines Petri-Netzes heißt erreichbar, falls es eine Schaltsequenz der Transitionen gibt, welche die Startmarkierung in diese Markierung überführt. Konservativität: Ein Petri-Netz heißt konservativ, falls die (beliebig) gewichtete Summe der Marken konstant ist. Beschränktheit: Ein Petri-Netz heißt b-beschränkt, wenn es eine Schranke b gibt, so dass nie mehr als b Marken in einer Stelle liegen.
7 Aus einer Eingangsstelle der jeweils betrachteten Transition werden beim Schalten so viele Marken entnommen, wie es das Kantengewicht vorgibt. Entsprechend werden Marken in der Ausgangsstelle erzeugt. Eine Stelle p, die weder im Eingangs- noch im Ausgangsbereich der Transition t liegt, wird nicht verändert, wenn die Transition t schaltet.
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26 Eine Warteschlange ist ein mathematisches Modell, dass eine beliebige Menge von Objekten aufnehmen kann und diese in der Reihenfolge ihres Einfügens wieder zurück gibt. Grundsätzlich besteht ein Wartesystem aus einem Bedienbereich, in dem ein oder mehrere Bedienungsstationen Aufträge bearbeiten, und einem Warteraum, in dem eintreffende Aufträge bei aktuell nicht freien bzw. verfügbaren Serviceeinheiten auf die Bedienung warten. Abgefertigte Aufträge verlassen das System. Wartesysteme ohne Warteraum werden als Verlustsysteme bezeichnet. Man kann sich eine Warteschlange wie eine Warteschlange von Kunden an einer Kasse vorstellen. Der Letzte, der sich in die Schlange stellt, wird auch als letzter bedient. Umgekehrt wird derjenige, der sich als erstes angestellt hat, als erster bedient. Durch Warteschlangen werden auch langsame externe Geräte, z.b. Drucker, von der Programmabarbeitung entkoppelt. Warteschlangen werden außerdem häufig zur Datenübergabe zwischen asynchronen Prozessen in Verteilten Systemen verwendet, wenn also Daten vor ihrer Weiterverarbeitung gepuffert werden müssen.
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54 Mit Supply Chains (Lieferketten) wird das Netzwerk von Organisationen bezeichnet, die über vor- und nachgelagerte Verbindungen an den verschiedenen Prozessen und Tätigkeiten der Wertschöpfung in Form von Produkten und Dienstleistungen für den Endkunden beteiligt sind. Eine Supply Chain umfasst den gesamten Güterfluss von den Lieferanten bis zum Unternehmen, innerhalb des Unternehmens und von dort zu den Kunden. Sie kann als eine Folge von Transport-, Lager- und Produktionsprozessen dargestellt werden (Details siehe Lehreinheit 3). Das Supply Chain Management (SCM), bei dem die Modellierung mit Hilfe von Petri-Netzen zum Teil eingesetzt wird, betrifft die,,integrierte Planung, Steuerung und Kontrolle aller in einer Lieferkette auftretenden Aktivitäten". So ergeben sich durch z. B. veränderte Produktlebenszyklen, Produktnachfrage oder eine sich verschärfende Wettbewerbssituation, aber auch durch steigende Erwartungen der Kunden in Bezug auf Qualität, Preisgestaltung, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit ihrer Auftrags- und Bestellabwicklung, neue Herausforderungen für die Prozessgestaltung.
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68 Es gibt verschiedene Prozesselemente für die Simulation mit Petri-Netzen: 1) Sequentieller Prozess: Hiermit werden Prozesse modelliert, bei denen es zwingend notwendig ist, dass erst Schritt A abgeschlossen sein muss, bevor Schritt B stattfinden kann. Beispiel: Ein Fluggast am Flughafen. Zunächst muss der Passagier den Check-In-Schalter passieren, bevor er zur Personenkontrolle kann. 2) Nebenläufige Prozesse: Nebenläufige Prozesse sind voneinander unabhängig, sie finden parallel statt. Beispiel: In einer Bank werden gleichzeitig zwei Bankkunden an zwei unterschiedlichen Schaltern unabhängig voneinander bedient. 3) Synchronisation von Prozessen: Zwei von einander unabhängig arbeitende Prozesse werden durch eine gemeinsame Transition synchronisiert. Beispiel: Es werden zwei Bauteile A und B unabhängig voneinander gefertigt. In der Montage sollen Bauteil A und B montiert werden. Dies kann nur geschehen, wenn sowohl Teil A als auch Teil B gefertigt sind.
69 4) Konflikt: Es gibt Prozesse, in denen ein Konflikt auftreten kann. Beispiel: Ein Bankkunde tritt in die Bank ein und zwei Schalter sind geöffnet und frei. Der Konflikt besteht darin zu entscheiden, welcher Bankschalter aufgesucht wird. 5) Vereinigung: Es gibt Prozesse, die vereinigt werden. Beispiel: In einer Werkshalle existieren zwei Fließbänder, die unabhängig voneinander die gleichen Güter in ein Depot transportieren.
70 6) Verwechslung (Confusion): Eine Verwechslung könnte ebenfalls als ein doppelter Konflikt beschrieben werden. Eine Transition liegt im Konflikt mit zwei anderen Transitionen. In diesem Beispiel könnte entweder nur Transition t 2 oder die Transitionen t 1 und t 3 schalten. Beispiel: Zwei Bauteile A und B müssen sowohl lackiert als auch montiert werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: a) Die Bauteile A und B können einzeln lackiert werden (Schaltung Transition t 1 und t 3 ) und danach montiert (dieser Prozessschritt ist nicht dargestellt); b) Die Bauteile A und B werden erst montiert (Schaltung der Transition t 2 ) und anschließend lackiert (dieser Prozessschritt ist nicht dargestellt). 7) Gegenseitiger Ausschluss von Prozessen: Eine weitere Variante der Prozessmodellierung ist der gegenseitige Ausschluss von Prozessen. In der obigen Abbildung wird Prozess A bevorzugt behandlet und erst nach Abschluss dieses Prozesses (Feuerung des Transition t 2 ) kann Prozess B starten. Beispiel: In einer Werkshalle gibt es zwei Fließbänder, die unterschiedliche Produkte fördern. Diese müssen einer Qualitätsprüfung unterzogen werden. Diese Qualitätsprüfung wird von einer Messmaschine durchgeführt. Dazu wird - wie in der obigen Abbildung - das Bauteil A von Fließband A genommen, geprüft (Schaltung Transition t 1 ) und nach erfolgreicher Prüfung wieder auf Fließband A zurückgelegt (Schaltung t 2 ). Erst wenn die Qualitätsprüfung des Bauteil A beendet ist, kann der Prozess für Bauteil B gestartet werden.
71
72
Bei Petri-Netzen handelt es sich um formale Konstrukte, die graphisch ausgestaltet sind und sich für die Modellierung und Simulation von komplexen
Bei Petri-Netzen handelt es sich um formale Konstrukte, die graphisch ausgestaltet sind und sich für die Modellierung und Simulation von komplexen Geschäfts- und Arbeitsprozessen besonders gut eignen.
MehrSpezifikation von Kommunikationssystemen
1 / 32 Spezifikation von Kommunikationssystemen 2. Spezifikation und Konformität Prof. Jochen Seitz Fachgebiet Kommunikationsnetze 13. April 2018 2 / 32 Übersicht 1 Spezifikation 2 Formale Systemspezifikation
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Überblick Aufgaben Lernziele bei der Objektorientierten Analyse Abgrenzung der Analyse zum Design als Lernprozeß UML Verhaltensdiagramme
MehrModellieren im Informatikunterricht
Teil 1: Einführung in Netzstrukturen zur Systembeschreibung 1 Die Welt begreifen Abstraktion und Komplexitätsreduktion auf Interessante 2 Modelle im Informatikunterricht? Kommunikation über das Vorhaben
MehrWarum Modellierung? OE-Vorlesung 2016 Einführung in Petrinetze. Was ist ein Modell? Und warum Petrinetze? Petrinetze sind ein Modellierungswerkzeug.
Warum Modellierung? OE-Vorlesung 016 Einführung in Petrinetze Dr. Lawrence Cabac cabac@informatik.uni-hamburg.de Folien: Dr. Frank Heitmann Fachbereich Informatik Universität Hamburg Petrinetze sind ein
MehrModellierungsmethoden der Informatik
smethoden der Informatik Petrinetze (Teil III) 05.12.2007 Überblick Überblick Organisatorisches Wiederholung S/T-System: Grundbegriffe - Grundsituationen Nebenläufigkeit Invarianten B/E-Systeme Prädikat-Transitions-Netze
MehrPetri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)
Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)
MehrModellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze Dr. Irina Stobbe, 2005-2008 Thema - Überblick Petri-Netze Petri-Netze Einführung Funktionsweise Definition
MehrStochastische Petrinetze
Stochastische Petrinetze Proseminar WS06 The Virtual Laboratory Nils Müller Stochastische Petrinetze 1. Begriffsdefinition 1.1. Wdh. Stochastik 1.2. Wdh. Petrinetze 2. zeiterweiterte Petrinetze 2.1. Stochastische
MehrPetrinetze und GPSS/H
Hochschule Mittweida (FH) Seminararbeit Simulation 11. Januar 2006 Agenda 1 2 3 4 Agenda 1 2 3 4 Themen Modellierung von dynamischen Systemen Formale Modellierung von nebenläufigen Systemen Simulation
Mehr3.0 VU Formale Modellierung
3.0 VU Formale Modellierung Gernot Salzer Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Logik Institut für Computersprachen SS 2016 1 Inhalt 0. Überblick 1. Organisation 2. Was bedeutet Modellierung? 3. Aussagenlogik
Mehr6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne
6.2 Petri-Netze WS 06/07 mod 621 Petri-Netz (auch Stellen-/Transitions-Netz): Formaler Kalkül zur Modellierung von Abläufen mit nebenläufigen Prozessen und kausalen Beziehungen Basiert auf bipartiten gerichteten
MehrKapitel 4: Analyse von Petrinetzen
Kapitel 4: Analyse von Petrinetzen 1. Beispiele 2. Analyseansatz 3. Markierungsgraph 4. Beschränktheit 5. State Space Explosion: Beispiel 6. Komplementbildung 7. Zusammenhängend 8. Tot, lebendig, verklemmungsfrei
MehrLehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013
Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation
MehrSYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE
SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE OBERSEMINARVORTRAG VON MARTIN CANDROWICZ 27. MAI 2016 GLIEDERUNG 1. PETRINETZE 2. TRANSITIONSSYSTEME 3. MOTIVATION 4. ALGORITHMUS ZUR SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE 1.
MehrInterleaving-Semantik: Parallelausführung wird auf Hintereinanderausführung in beliebiger Reihenfolge zurückgeführt.
Einführung Interleaving-Semantik: Parallelausführung wird auf Hintereinanderausführung in beliebiger Reihenfolge zurückgeführt. P 1 = (a.stop) (b.stop) und P 2 = (a.b.stop) + (b.a.stop) werden nicht unterschieden.
MehrKapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V)
Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 4 Ereignisdiskrete Systeme (V) Petrinetze ctnd. Eigenschaften von Petrinetzen (BE-Netze) Konflikt Kontakt Livelock, Deadlock Lebendigkeit Reversibilität
MehrPetri-Netze / Eine Einführung
Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Carl Adam Petri am 12. Juli 1926 in Leipzig geboren Studium der Mathematik 1962 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaft Titel
MehrAnwendungen von Graphen
Anwendungen von Graphen Strassen- und Verkehrsnetze Computernetzwerke elektrische Schaltpläne Entity-Relationship Diagramme Beweisbäume endliche Automaten Syntaxbäume für Programmiersprachen Entscheidungsbäume
MehrElementare Definitionen. Anwendungen von Graphen. Formalisierung von Graphen. Formalisierung von Digraphen. Strassen- und Verkehrsnetze
Anwendungen von Graphen Strassen- und Verkehrsnetze Computernetzwerke Elementare Definitionen Ein Graph besteht aus Knoten und Kanten, die die Knoten verbinden. elektrische Schaltpläne Entity-Relationship
MehrOE-Vorlesung Einführung in Petrinetze. Dr. Köhler-Bußmeier. Department für Informatik Universität Hamburg OE 2008
OE-Vorlesung 2008 Einführung in Petrinetze Dr. Köhler-Bußmeier Department für Informatik Universität Hamburg OE 2008 Dr. Köhler-Bußmeier (Uni-HH) OE-Vorlesung 2008 1 / 32 Übersicht 1 Informatik 2 Der Liebling
MehrProjektdokumentation
Beschränkte Petrinetze Projektdokumentation Autoren: Michael Große Arne Brutschy 19. Februar 2003 Beschränkte Petrinetze - Dokumentation Version 0.01 2 3 Copyright c 2002 Michael Große, Arne Brutschy This
MehrAufgaben Petrinetze Aufgabe 1
Task C läuft an, wenn A und B abgelaufen sind. Aufgabe 1 A B Task A REL S1 Task B REL S2 REQ S1 REQ S2 S1 S2 Task C C Aufgabe: Task C läuft an, wenn A oder B abgelaufen sind. Zeichne das Petrinetz und
MehrVorlesung Qualitative Methoden der Regelungstechnik II WiSe 2014/15 Master PO2008, DPO 02, weitere
Vorlesung Qualitative Methoden der Regelungstechnik II WiSe 2014/15 Master PO2008, DPO 02, weitere Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Söffker Ort: MB 326 Zeit: Mo 13.30-17.00 Uhr, ggf. eine weiterer Einzeltermin
MehrTechnische Applikationen von Petri-Netzen Petri-Netze in Technik und Wirtschaft
Technische Alikationen von Petri-Netzen Arbeitsblätter zur Vorlesung Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische und Technische Informatik FG Rechnerarchitektur Inhalt Beisiel
MehrPetri-Netze. Teil 2. Chandran Goodchild. Department of Automata Theory University of Freiburg. Pro Seminar, 2017
Petri-Netze Teil 2 Chandran Goodchild Department of Automata Theory University of Freiburg Pro Seminar, 2017 Chandran Goodchild (University of Freiburg) Petri-Netze Pro Seminar, 2017 1 / 40 Struktur 1
MehrAnalyse von Petri-Netzen
Universität Stuttgart Institut für Technische Informatik Hauptseminar: Architektur und Entwurfsmethoden eingebetteter Systeme Analyse von Petri-Netzen Manuela Antonovic 8. Semester Betreuer: Dominik Lücke
MehrBipartite Graphen. Beispiele
Bipartite Graphen Ein Graph G = (V, E) heiÿt bipartit (oder paar), wenn die Knotenmenge in zwei disjunkte Teilmengen zerfällt (V = S T mit S T = ), sodass jede Kante einen Knoten aus S mit einem Knoten
MehrMODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION
MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION ZUSAMMENFASSUNG DES PRAKTIKUMS JAN SÜRMELI T o P THEORY OF PROGRAMMING HEUTE 2 Nachbesprechung der Aufgaben Zusammenfassung + Eure Fragen Ein bisschen was zur Evaluierung
MehrPetri-Netze. Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth. Wer sind wir?
Petri-Netze http://www.informatik.uni-bremen.de/theorie/teach/petri Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth Wer sind wir? Wie ist der Kurs organisiert? Worum geht es? Wer sind wir? 1.1 Renate Klempien-Hinrichs
MehrVerkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler
Verkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler 1 0. Gliederung 1. Ziel der Verkehrsmodellierung 2. Grundlagen Modell, Simulation, Petrinetze, THOR-Netze 3. Modell eines ÖPNV-Netzes Informales Modell,
MehrUntersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen
Untersuchung zur Verständlichkeit von Prozessmodellen Sehr geehrte Teilnehmer, Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Fragebogen zum Thema Verständlichkeit von Prozessmodellen, der an der Wirtschaftsuniversität
MehrDiskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten
Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen
MehrInformatik Übungsaufgaben
Tobias Krähling email: Homepage: 07.02.2007 Version: 1.0 Zusammenfassung Die Übungsaufgaben stammen aus den Übungsaufgaben und Anwesenheitsaufgaben zur
MehrVerhaltensbeschreibung und Spezifikationssprachen
TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Integrierte Kommunikationssysteme http://www.tu-ilmenau.de/iks Verhaltensbeschreibung und Spezifikationssprachen Verhaltensmodelle Zustandsautomaten (FSM) Nicht-deterministische
MehrEinführung in Petri-Netze. Modellierung von Abläufen und Prozessen (1) Abhängigkeitsgraphen: Motivation. Petri-Netze
Einführung in Petri-Netze Modellierung von Abläufen und Prozessen () Motivation Abhängigkeitsgraphen: A B 6 C 5 D Petri-Netze Markierungen Invarianten Credits: L. Priese, H. Wimmel: Petri-Netze, Theoretische
MehrProzessmodellierung mit Petri-Netzen
Prozessmodellierung mit Petri-Netzen Ingo Frommholz Universität Duisburg-Essen Vorlesung "Information Engineering" SS 2007 UNIVERSITÄT D U I S B U R G E S S E N Inhaltsverzeichnis 1 Prozesse im Information
MehrAutomatisierungstechnik am um 9:00, Bearbeitungszeit: 2 h Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Knut Graichen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik Klausur Automatisierungstechnik am 0.0.0 um 9:00, Bearbeitungszeit: h Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Knut Graichen
MehrSemestralklausur zur Vorlesung Modellierung
Name: Vorname: Matr.Nr: Universität Duisburg-Essen WS 2008/09 Ingenieurwissenschaften / Informatik 18. Februar 2009 Dozentin: Prof. Dr. Barbara König Klausur Semestralklausur zur Vorlesung Modellierung
MehrMotivation: Petrinetze. Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15. Petri-Netze (Folien teilw. von Prof. B. König) Motivation: Petrinetze
Motivation: Petrinetze Vorlesung Modellierung Wintersemester 2014/15 Petri-Netze (Folien teilw. von Prof. B. König) Prof. Norbert Fuhr Petrinetze sind ein Formalismus zur Modellierung von nebenläufigen
MehrParallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/ Übung Abgabe bis , 16:00 Uhr
. Übung Abgabe bis 08.11.013, 16:00 Uhr Aufgabe.1: Erreichbarkeitsgraph Gegeben sei folgendes paralleles Petri-Netz für eine einfache Fußgängerampelschaltung: a) Zeichnen Sie den vollständigen Erreichbarkeitsgraphen
MehrHigh-Level Petrinetze. SE Analyse von Petrinetzen Jan Sürmeli
High-Level Petrinetze SE Analyse von Petrinetzen Jan Sürmeli 13.02.2008 Motivation: 3 Philosophen, Low Level 2 Motivation: 4 Philosophen, Low Level 3 Motivation: Ein Lösungsansatz Petrinetze werden schnell
MehrVorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 24 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 2.: Petrinetze v. 2.5.24 2. Petrinetze 2. Petrinetze [inkl Beiträge von
MehrPetri-Netze. Petri-Netze. Nico Bühler. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 14. Januar 2016
Petri-Netze Nico Bühler Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 14. Januar 016 Inhaltsverzeichnis Petri Netze allgemein Einführendes Beispiel: Vier Jahreszeiten Wechselseitiger Ausschluss Kapazität und Gewichtung
MehrVorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12
Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Barbara König Modellierung 1 Motivation: Eigenschaften von n, Überdeckbarkeitsgraphen
Mehrim Wintersemester 2014/15
WS 24/5 Vorlesung im Wintersemester 24/5 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil.4: Petrinetze v. 5.2.24.4 Petrinetze Einordnung.4 Petrinetze WS 24/5 Modellgetriebene
MehrVorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12
Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Barbara König Modellierung 1 Eigenschaften von n, Überdeckbarkeitsgraphen
MehrEreignisdiskrete Systeme
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ereignisdiskrete Systeme Modellierung und Analyse dynamischer Systeme
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrAnalyse von Petri-Netz-Modellen. Von Prof. Dr. rer. nat. habil. Peter H. Starke Humboldt-Universitat Berlin
Analyse von Petri-Netz-Modellen Von Prof. Dr. rer. nat. habil. Peter H. Starke Humboldt-Universitat Berlin B. G. Teubner Stuttgart 1990 INHALTSVERZEICHNIS 1. Modellierung mlt Petri-Netzen 13 Modell System
Mehrim Wintersemester 2014/15
WS 24/5 Vorlesung im Wintersemester 24/5 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil.4: Petrinetze v. 5.2.24.4 Petrinetze Einordnung.4 Petrinetze WS 24/5 Modellgetriebene
MehrModellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik)
Modellierung biologischer Prozesse Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Überblick Einführung Arten von Modellen Die stochastische Pi-Maschine Warum Modelle Die Biologie konzentriert
MehrMODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION
MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION EINE ZUSAMMENFASSUNG JAN SÜRMELI T o P THEORY OF PROGRAMMING INHALTSVERZEICHNIS 2 ALLGEMEINES UML: OBJEKTORIENTIERTE MODELLIERUNG CASL: ALGEBRAISCHE SPEZIFIKATION PETRINETZE:
MehrUniversität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier
Universität Paderborn Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr.-Ing. habil. W. Dangelmaier W133 Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik 01. August 011 Bitte in DRUCKBUCHSTABEN
Mehr(Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl
Übung zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware (Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl (gbs-ws11@mailschlichter.informatik.tu-muenchen.de) http://www11.in.tum.de/veranstaltungen/grundlagenbetriebssystemeundsystemsoftwarews1112
MehrHeute. Medium Access Control / Färbungen, Teil 2. Kapazität & Scheduling. kurze Wiederholung Schöner verteilter Färbungsalgorithmus
Heute Medium Access Control / Färbungen, Teil kurze Wiederholung Schöner verteilter Färbungsalgorithmus Kapazität & Scheduling Interferenz etwas realistischer neue Probleme und Herangehensweisen VL 0 Eine
MehrTechnische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen
Technische Universität Wien Institut für Computergraphik und Algorithmen Arbeitsbereich für Algorithmen und Datenstrukturen 186.172 Algorithmen und Datenstrukturen 1 VL 4.0 Übungsblatt 4 für die Übung
MehrÜbungsblatt 3. Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Übungsblatt 3 Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Sebastian Lauck, M.Sc. Wirtschaftsinformatik, -insb. CIM CIM Richtig oder Falsch? Reale
MehrHelmut Schauer Educational Engineering Lab Department for Information Technology University of Zurich. Graphen (2)
Graphen (2) 1 Topologisches Sortieren (1) Die Kanten eines gerichteten zyklenfreien Graphen bilden eine Halbordnung (die Ordnungsrelation ist nur für solche Knoten definiert die am gleichen Pfad liegen).
MehrEinführung - Systeme
Systeme Petri-Netze Gliederung Einführung - Systeme System Zustand Arten von Systemen Petri-Netze Low-Level Petri-Netze High-Level Petri-Netze 2 System griechisch: σύστηµα = das Gebilde, Zusammengestellte,
MehrKapitel 2: Workflow-Definitionssprachen
Kapitel 2: Workflow-Definitionssprachen Workflow-Definitionssprachen: Relevante Sprachklassen Hauptklassen Unterklassen Petri-Netze Prädikat/Transitions-Netze Hierarchische Petri-Netze Objektorientierte
MehrAnimation vielfältiger Prozeßabläufe mit Hilfe von Petri-Netzen
Animation vielfältiger Prozeßabläufe mit Hilfe von Petri-Netzen Georg Hohmann, Matthias Schleinitz Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen Professur Computergestützte Techniken Coudraystraße
MehrState diagrams (Zustandsautomaten)
State diagrams (Zustandsautomaten) Allgemeines Zustandsautomaten geben Antworten auf die Frage Wie verhält sich das System in einem bestimmten Zustand bei gewissen Ereignissen?. Sie spezifizieren somit
Mehr6. Steuerungstechnik Teil IV
6. Steuerungstechnik Teil IV Das gezielte Beeinflussen von Vorgängen, denen ein schrittweiser, d.h. diskreter Ablauf zugrunde liegt, gehört in der Automatisierungstechnik neben der Regelung bzw. Steuerung
Mehr8. Petrinetze und Workflows 1
8. Petrinetze und Workflows Ein anschauliches Beispiel GBIS-Rahmen: Einordnung Petrinetz Anwendung Daten Steuerung Funktionen SW-Architektur Elemente der Petrinetz-Theorie - statische und dynamische Elemente
MehrÜbersicht Tutorium 3: Funktionsmodellierung und Prozessmodellierung
Übersicht Tutorium 3: Funktionsmodellierung und Prozessmodellierung Gliederung: Strukturierte Analyse mit Basistechniken Abläufe der Informationsverarbeitung: Flussdiagramme Struktogramme Prozessmodellierung:
MehrMinimal spannender Baum
Minimal spannender Baum 16 1 2 21 5 11 19 6 6 3 14 33 10 5 4 18 Die Kreise zeigen die vorgesehenen Standorte neu zu errichtender Filialen einer Bank. Entlang der bestehenden Straßen sollen Telefonleitungen
MehrKapitel 4: Analyse von Petrinetzen
Kapitel 4: Analyse von Petrinetzen 1. Beispiele 2. Analyseansatz 3. Markierungsgraph 4. Beschränktheit 5. State Space Explosion: Beispiel 6. Komplementbildung 7. Zusammenhängend 8. Tot, lebendig, verklemmungsfrei
MehrKapitel 3: Workflow-Modellierungssprachen Einführung in High-Level Petrinetze
Kapitel 3: Workflow-Modellierungssprachen Einführung in High-Level Petrinetze 1. Überblick über Modellierungssprachen 1. Ziel: Analyse 2. Modellierungssprachen: Perspektiven und Anforderungen 2. Petrinetze
MehrTU DORTMUND Sommersemester 2018
Fakultät Statistik. April 08 Blatt Aufgabe.: Wir betrachten das Zufallsexperiment gleichzeitiges Werfen zweier nicht unterscheidbarer Würfel. Sei A das Ereignis, dass die Augensumme beider Würfel ungerade
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Lehre am IAS. gestern, heute und morgen
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Lehre am IAS gestern, heute und morgen Festkolloquium des IAS am 17.07.2015 Peter Göhner www.ias.uni-stuttgart.de
MehrKapitel 6. Konsistenz. 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow. 6.2 Datenkonsistenz: Serialisierbarkeit
Kapitel 6 Konsistenz 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow 6.2 Datenkonsistenz: Serialisierbarkeit 6.1 Ablaufkonsistenz: Workflow nden Informationssysteme aus (application systems, APPL), rating system, OS) aufsetzten
MehrStatecharts in UML Grundlagen und Übersetzung in Colored Petri Nets
Statecharts in UML Grundlagen und Übersetzung in Colored Petri Nets von André Kaiser 25.10.2004 André Kaiser - Statecharts in UML 1 Überblick Statecharts Konzepte und Darstellung Übersetzung UML-Statechart-Model
MehrHeute. Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze. Erinnerung: MAC-Layer. Erinnerung: Färbungen. Definition
Heute Algorithmen für Ad-hoc- und Sensornetze VL 0 Eine kurze Geschichte vom Färben (Teil ) Medium Access Control / Färbungen, Teil kurze Wiederholung Schöner verteilter Färbungsalgorithmus Markus Völker
MehrEffiziente Algorithmen I
9. Präsenzaufgabenblatt, WiSe 2013/14 Übungstunden am 13.01. & 15.01.2014 Aufgabe Q Gegeben sei ein Fluss-Netzwerk mit Digraph D = (V, A), Knotenkapazitäten c(u, v) 0, Quelle s und Senke t. Kann sich der
MehrMusterklausur 2 für PMfE
Musterklausur 2 für PMfE (Hauptklausur SS '94) Aufgabe (9 Punkte) Fragenkatalog a) Erläutern Sie die Begriffe mittlere Lebensdauer (MTTF), mittlere Ausfalldauer (MTTR) und mittlerer Ausfallsabstand (MTBF).
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Analyse des Graphs G zur Bestimmung von Parallel- undreihenschaltung Prof. Dr. Nikolaus Wulff Gewichteter Multigraph Die Adjazenzmatrix eines Graphen eignet sich auch zur Analyse
MehrDialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen
Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen
MehrVon Aachen nach Halle...
Von Aachen nach Halle... Koeln? Aachen Halle 14. 6. 15. 6. 16. 6. Saarbruecken? Effiziente Algorithmen fr Graphtraversierungen Ulrich Meyer p. 3 Von Aachen nach Halle... Koeln? Aachen Halle 14. 6. 15.
MehrVektor-Additions-Systeme und Invarianten
Vektor-Additions-Systeme und Invarianten http://www.informatik.uni-bremen.de/theorie/teach/petri Renate Klempien-Hinrichs Stellen- und Transitions-Vektoren T -Invarianten S-Invarianten Bezug zu erreichbaren
MehrEreignisdiskrete Systeme
Ereignisdiskrete Systeme Modellierung und Analyse dynamischer Systeme mit Automaten, Markovketten und Petrinetzen von Jan Lunze Mit 340 Abbildungen, 80 Anwendungsbeispielen und 110 Übungsaufgaben Oldenbourg
MehrMustererkennung: Graphentheorie
Mustererkennung: Graphentheorie D. Schlesinger TUD/INF/KI/IS D. Schlesinger () ME: Graphentheorie 1 / 9 Definitionen Ein Graph ist ein Paar G = (V, E) mit der Menge der Knoten V und der Menge der Kanten:
MehrGraphentheoretische Beschreibung der Petrinetze
Graphentheoretische Beschreibung der Petrinetze Eldar Sultanow eldarsultanow @hpiuni-potsdamde Hasso-Plattner-Institut an der Universität Potsdam Zusammenfassung Abläufe lassen sich durch Graphen darstellen
MehrModellierung - Wiederholung
Norbert Fuhr 24. Januar 2006 Einführung Grundbegriffe Einführung Grundbegriffe Syntax vs. Semantik Modellbegriff Repräsentation vs. Information Boolesche Terme Definition Wahrheitswerte Interpretation
MehrSatz 324 Sei M wie oben. Dann gibt es für ein geeignetes k Konstanten c i > 0 und Permutationsmatrizen P i, i = 1,...
Satz 324 Sei M wie oben. Dann gibt es für ein geeignetes k Konstanten c i > 0 und Permutationsmatrizen P i, i = 1,..., k, so dass gilt M = k c i P i i=1 k c i = r. i=1 Diskrete Strukturen 7.1 Matchings
MehrKapitel 3 Ereignisdiskrete Systeme (III)
Systemmodellierung Teil 1: Ereignisdiskrete Systeme Kapitel 3 Ereignisdiskrete Systeme (III) Modellierung mit E/A-Automaten Modellbildung mit Automaten Verfeinerte Modellbildung Beispiel: Fahrstuhltür
MehrBeispielklausur B MPGI 3
Technische Universität Berlin Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik FG Softwaretechnik Franklinstr. 28/29 10587 Berlin Helke Mertgen Beispielklausur B MPGI 3 Prüfen Sie zunächst, ob
MehrModellierung. Prof.Dr. Hans Kleine Büning, Prof.Dr. Johannes Blömer. Paderborn, 6. Februar Universität Paderborn Institut für Informatik
Modellierung Prof.Dr. Hans Kleine Büning, Prof.Dr. Johannes Blömer Universität Paderborn Institut für Informatik Paderborn, 6. Februar 2015 J. Blömer 1/19 Vorbereitung auf die Klausur 1 Vorlesungsinhalte
Mehr1. Einführung in Temporallogik CTL
1. Einführung in Temporallogik CTL Temporallogik dient dazu, Aussagen über Abläufe über die Zeit auszudrücken und zu beweisen. Zeit wird in den hier zunächst behandelten Logiken als diskret angenommen
MehrWirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4. Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1
Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) Übung 4 Entwicklung von IS Wirtschaftsinformatik 2 (PWIN) SS2010, Professur für Mobile Business & Multilateral Security 1 Überblick Entwicklung von Informationssystemen 25.5.
MehrAlgorithmische Graphentheorie
Algorithmische Graphentheorie Vorlesung 7 und 8: Euler- und Hamilton-Graphen Babeş-Bolyai Universität, Department für Informatik, Cluj-Napoca csacarea@cs.ubbcluj.ro 17. April 2018 1/96 WIEDERHOLUNG Eulersche
MehrElektronik und Informatik. Petri Netze. Sommersemester Christina Chlebisz Marcel Geirhos Tobias Maas. Prof. Dr. habil.
Fakultät Elektronik und Informatik Petri Netze Sommersemester 2016 Autor: Prüfer: Christina Chlebisz Marcel Geirhos Tobias Maas Prof. Dr. habil. Thomas Thierauf Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Komponenten
MehrAufgabenstellung: Faltung eines vorgegebenen Petrinetzes
Georg Ruß, Matrikelnummer 65805, Beleg etrinetze Aufgabenstellung: Faltung eines vorgegebenen etrinetzes Das folgende etrinetz sollte mithilfe des Tools HROMOS und dessen Funktionalität zur Bearbeitung
MehrSupply Chain Management und Logistik. Vorlesung Sommersemester 2018 Grundlagen des Supply Chain Managements
Supply Chain Management und Logistik Vorlesung Sommersemester 2018 Grundlagen des Supply Chain Managements Supply Chain Management Logistik Vorlesungsthemenplan 2 SCM-Vorlesung Übersicht 1 Grundlagen des
MehrThomas Schirrmann Nebenläufigkeit. Nebenläufigkeit. Vortrag Thomas Schirrmann. Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg
Nebenläufigkeit Vortrag Seminar Systementwurf Dozentin Daniela Weinberg 1 Gliederung 1. Einführung 2. Modellierung 2.1. POMSET 2.2. Transitionssystem 2.3. Petrinetz 2.4. abstraktes nebenläufiges Programm
MehrSystemmodellierung. Teil Ereignisdiskrete Systeme
Prüfungsklausur Im Modul Systemmodellierung Teil Ereignisdiskrete Systeme 12. März 2018 Name: Vorname: Matrikelnummer: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Schreib- und Zeichenwerkzeug (kein roter
MehrHM I Tutorium 1. Lucas Kunz. 27. Oktober 2016
HM I Tutorium 1 Lucas Kunz 27. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Logische Verknüpfungen............................ 2 1.2 Quantoren.................................... 3 1.3 Mengen und ihre
MehrAdventure-Problem. Vorlesung Automaten und Formale Sprachen Sommersemester Adventure-Problem
-Problem Vorlesung Automaten und Formale Sprachen Sommersemester 2018 Prof. Barbara König Übungsleitung: Christina Mika-Michalski Zum Aufwärmen: wir betrachten das sogenannte -Problem, bei dem ein Abenteurer/eine
Mehr