Software zwischen Dokumentenmanagement und Produktstrukturen
|
|
- Oswalda Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software zwischen Dokumentenmanagement und Produktstrukturen In der Fertigung sind Systeme für Dokumentenmanagement wenig geeignet. Zur Verwaltung produktbezogener Dokumente gibt es Lösungen für das Product Lifecycle Management (PLM) mit integriertem Produktdatenmanagement (PDM). Die folgende Marktübersicht präsentiert 38 Systeme. KOMPAKT Leistungsspektrum von PLM-Lösungen noch wenig bekannt PLM ist ein IT-gestütztes Managementkonzept DMS für Verwaltung von Produktdaten wenig geeignet VIEL AUFMERKSAMKEIT im Markt für Business Applications bekam in den letzten Jahren das Thema Product Lifecycle Management (PLM). Die wachsende Bedeutung von PLM zeigt auch daran, dass die weltweiten Investitionen in PLM-Lösungen innerhalb eines Jahres von 18 Milliarden US-Dollar in 2005 auf 20,1 Milliarden US-Dollar in 2006 gestiegen sind [1], [2]. Mit dem PLM- Markt ist auch die Zahl der PLM-Anbieter deutlich gewachsen: Am deutschsprachigen Markt sind derzeit mehr als 50 Software-Anbieter vertreten, deren Leistungsschwerpunkte im PLM-Umfeld anzusiedeln sind [3]. Wo investieren: PLM/PDM oder Dokumentenmanagement? Im Wettbewerb liegt und lag der Kern des Erfolges von produzierenden Unternehmen in innovativen Produkten und Dienstleistungen. Gerade heute werden Unternehmen mit immer kürzeren Produktlebenszyklen konfrontiert, die immer kürzere Entwicklungszeiten erzwingen. Vor diesem Hintergrund bietet das PLM ein umfassendes Lösungskonzept zur ganzheitlichen Steuerung und Verwaltung aller produktbezogenen Daten über den Produktlebenszyklus hinweg, mit dem ausgesprochenen Ziel, die Innovationsproduktivität und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu steigern [4]. Dass Unternehmen die Bedeutung einer effizienten Verwaltung produktbezogener Dokumente erkannt haben, zeigt eine aktuelle Umfrage der Trovarit AG unter 440 IT-Leitern von Unternehmen der Branche Maschinen- und Anlagenbau. Demnach planen über 18 Prozent der Befragten für das Jahr 2007 Investitionen in Dokumentenmanagement-Systeme (DMS) (vgl. Abbildung 1). In Lösungen für Produktdatenmanagement (PDM) bzw. Product Lifecycle Jahrgang is report 9/2007
2 Management (PLM) zu investieren, planen dagegen überraschenderweise nur 4,5 Prozent. Die telefonische Nachfrage unter den Studienteilnehmern zeigte weiterhin, dass die DMS vor allem zur Verwaltung von produktbezogenen Dokumenten, wie Zeichnungen, Materialstämmen, Stücklisten oder Produktvarianten eingesetzt werden sollen also für Aufgaben, die eher in das Spektrum der PLM/PDM-Lösungen gehören. Dies legt den Schluss nahe, dass in vielen IT-Abteilungen das Einsatzgebiet bzw. das Leistungsspektrum von PLM-/PDM-Lösungen derzeit noch nicht eingeordnet werden kann. Einsatzbereich/Module Abbildung 1: Schwerpunkte für Software- Investitionen im Maschinen- und Anlagebau Dokumentenmanagement (DMS) Kundenbeziehungsmanagement (CRM) Qualitätsmanagement (QM) Controlling, Kostenrechnung Buchhaltung (FiBu und ReWe) Lohnbuchhaltung Produktionsplanung (PPS) Projektplanung Vertrieb und Auftragsabwicklung Führungsinformationssystem (MIS) Materialwirtschaft/Beschaffung/Lager Personalverwaltung-Verwaltung (HR) Produktdatenmanagement (PDM/PLM) Supply Chain Management (SCM) Leitstand/MES 0% 5% 10% 15% 20% Anteil der Unternehmen (n=440) Quelle:Trovarit AG/ Aachen 2007 PLM als ein IT-gestützes Managementkonzept Das Product Lifecycle Management ist keine IT-Lösung, sondern vielmehr ein ganzheitliches Konzept zum Management von Produkten und deren Daten [5]. Um eine möglichst hohe Produktivität innerhalb des Unternehmens zu verwirklichen, gilt es, alle im Produktleben anfallenden Daten von der ersten Idee über die eigentliche Produkterstellung, den Gebrauch, bis hin zur Entsorgung zu sammeln und den Bereichen entlang der Wertschöpfungskette zur Verfügung zu stellen. Die gesammelten Daten geben Aufschluss über das Produkt selbst und zeigen gleichzeitig Anforderungen auf, die entlang des Lebenszyklus an das Produkt gestellt werden. Moderne PLM-Lösungen bieten Hilfsmittel und Werkzeuge an, die die Unternehmensprozesse im Hinblick auf das PLM-Managementkonzept unterstützen. Typische PLM-Funktionen sind zum Beispiel die Produktstrukturierung, das Konfigurationsmanagement, das Ideenmanagement, die Projektprogrammplanung, das Einzelprojektcontrolling, das Risikomanagement sowie das schon zuvor erwähnte Änderungsmanagement. Um den Gestaltungsraum von PLM-Lösungen beschreiben zu können, wurde am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen ein anbieterunabhängiges PLM-Funktionsmodell entwickelt (vgl. Abbildung 2) [6]. Dieses Modell ist auch Grundlage des PLM-Marktspiegels, der in diesem Jahr vom WZL und der Trovarit AG erneut aufgelegt wird und einen aktuellen Überblick über die auf dem Markt angebotenen PLM-Lösungen gibt. Produktdatenentstehung Prozessmanagement 8,9% 8,9% 8,2% 8,0% 7,5% 6,4% 6,4% 5,7% 5,5% 5,2% 4,8% 4,5% 4,3% 12,0% 18,6% Das Aachener PLM-Funktionsmodell setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Im Bereich des Kerndatenmanagements werden diejenigen Funktionen zusammengefasst, die auf die Verwaltung von zentralen Produktdaten zielen. Hauptsächlich fallen darunter Materialstammdaten, die Produktstruktur sowie die Produktkonfiguration. Dem Bereich der Produk- Abbildung 2:Anbieterunabhängiges PLM-Modell Qualitätsmanagement Quelle: WZL Aachen Fertigungsplanung Dienstleistung,Wartung und Instandsetzung Produktstrukturierung Beschaffung Änderungs- und Konfigurationsmanagement Projektmanagement Dokumentenverwaltung Produktplanung F&E-Controlling Umweltschutz/ Arbeitssicherheit Kollaboration Systemintegration und -management 11. Jahrgang is report 9/
3 Die Autoren Dr. Karsten Sontow ist Vorstand der Trovarit AG, Aachen. Ju-Young Uam ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Innovationsmanagement am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen tentstehung werden diejenigen Funktionen zugeordnet, mit denen Produktdaten erzeugt werden. Darunter fällt zum Beispiel die Ressourcenverwaltung, die Arbeitsplanung, die Qualitä tsprü fung oder aber die Wartung und Instandsetzung. Das Prozessmanagement betrachtet verschiedene Unternehmensprozesse, die als Basis für das Projekt- und Dokumentenmanagement innerhalb und außerhalb des Unternehmens dienen. Im Bereich der Systemintegration werden schließlich Standards berücksichtigt, die den Datenaustausch zwischen verschiedenen IT-Lösungen ermöglichen [7]. PDM als Brücke zwischen PLM und DMS Wie bereits dem Begriff zu entnehmen ist, bildet das Kerndatenmanagement das Herzstück von PLM-Lösungen. Das Kerndatenmanagement wird in der Regel von PDM-Lösungen unterstützt, die den Umgang mit modularen Dokumenten, wie beispielsweise der Produktstruktur, beherrschen. Da große Teile von Produktinformationen in Form von Dokumenten vorliegen, sind PDM-Lösungen in den meisten Fällen feste Bestandteile von PLM-Lösungen, so dass je nach Systemanbieter ihr voller Funktionsumfang zur Verfügung steht [8]. Produktdaten liegen aber nicht nur in Papierform, sondern häufig auch als elektronische, modular gestaltete Dokumente vor. Die Besonderheit dieser Dokumente liegt in deren Beziehungen zu mehreren Datenbeständen bzw. weiteren Dokumenten. PDM-Lösungen sind den meisten Fällen feste Bestandteile von PLM-Lösungen. Als Paradebeispiel ist die Produktstruktur zu nennen, die aus den jeweiligen Bauteilen bzw. Komponenten aufgebaut ist. Weitere Beispiele modularer Dokumente sind beispielsweise Teileverwendungsnachweise oder aber das Management von Varianten und Konfigurationen. Die Klassifikation von Produkten zu Produktfamilien und somit die Verbindung von Dokumenten verschiedener Dokumentenversionen zu Konfigurationen sowohl auf Bauteilebene als auch auf Produkt- und Produktfamilienebene bilden weitere Anwendungsgebiete heutiger PDM-Lösungen. Besonders im Änderungsmanagement wird die Notwendigkeit von modularen Dokumenten deutlich. Im Falle einer Bauteiländerung wird im Allgemeinen ein Änderungsantrag gestellt. Nach erfolgreicher Prüfung und Zustimmung des Antrages darf das alte Bauteil nicht mehr verwendet bzw. produziert werden. Da der Änderungsantrag die Metadaten des Bauteils enthält, wird der Freigabestatus des Bauteils zurückgesetzt, ohne dass ein zusätzlicher Workflow zur Sperrung gestartet werden muss. Somit ist der Umgang mit modularen Dokumenten gerade im Bereich von Produktdaten eine essentielle Anforderung an eine Softwarelösung etwa im Maschinen- und Anlagenbau. Das Dokumentenmanagement ist aus der Notwendigkeit entstanden, den Umgang schnell wachsender Dokumentenbestände zu beherrschen. Die Funktionen von DMS erstrecken sich neben der Bereitstellung von Dokumenten unter anderem auf deren Verwaltung, deren Visualisierung, der Gestaltung von Workflows zu deren Verteilung, auf die Dokumentenarchivierung sowie auf die Dokumentensuche. Letzteres, die Suche bzw. das Auffinden von Dokumenten, ist eine wesentliche Funktionalität von DMS. Dokumente werden mit Attributen versehen, die als Metadaten bezeichnet werden. Metadaten sind nicht Be- Literaturhinweise [1] Teague, P. (2007): PLM breaks down silos.that s what you need. in: Purchasing.com, February 2007, p. 17. [2] Teresco, J. (2007): Integrating IT with Manufacturing. in: Industry Week, June 2007, p [3] Sontow, K; Schöning, S.; Zancul, E. (2007): Die Auswahl von PLM-Lösungen Investitionsprojekte mit einigen Besonderheiten. In: CADplus Business+Engineering, 02/2007, S [4] Schuh, Günther (2006): Der Turmbau zu Babel. in: HDM Praxis der Wirtschaftsinformatik,Vol. 249, S [5] Assmus, D.; Schuh, G.; Schöning, S.; Sontow, K. (2007): Innovationsproduktivität durch Product Lifecycle Management. in: CADplus Business + Engineering, 01/2007, S [6] Assmus, D. et al. (2006): Marktspiegel PLM/PDM. in: Schuh, G.; Schöning, S.; Trovarit AG (Hrsg.): Marktspiegel Business Software,Aachen. [7] Assmus,D.;Zancul,E.(2006):PLM Konzepte für kleine und mittlere Unternehmen. in: IT Produktion, Nr. 9, 2007, S [8] Hoffmann, R. (2004): Wissensmanagement in Unternehmensberatungen, Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, S. 90. [9] Ferschl, F.; Fink,A. et al. (2005): Grundlagen der Wirtschaftsinformatik, Heidelberg: Physica-Verl., S [10] Drewinski, R. (2006): PDM/PLM Einführung mit Methode. in: CAD-CAM Report, Nr. 2, 2006, S Jahrgang is report 9/2007
4 standteil des Dokumenteninhaltes, sondern geben beispielsweise Auskunft über den Autoren, den Namen des Dokumentes, dessen Titel, den Zeitpunkt der Abspeicherung oder dessen Freigabezustand. Mit DMS lassen sich beliebige Metadaten erzeugen, die die jeweiligen Daten bzw. Dokumente beschreiben. Die Definition der Metadaten erfolgt meist bei der Ablage von Dokumenten. Die Ablage kann automatisiert nach dem Einscannen oder dem Empfang durch beispielsweise s erfolgen. Bei standardisierten Dokumenten ist zudem eine Plausibilitätsprüfung von Dokumentenfeldern möglich. Soll das abgelegte Dokument visualisiert werden, kommt ein Viewer zum Einsatz. Mit einem Viewer lassen sich unterschiedliche Dokumente anzeigen, ohne die dafür notwendige Arbeitsoberfläche aufrufen zu müssen. DMS unterstützen also die effiziente Verwaltung, die Gestaltung, die Beschaffung, die Allokation und die Distribution von Dokumenten als Ressource zur Unterstützung von Geschäfts- und Entscheidungsprozessen [9]. Den Anforderungen im Umgang mit Produktdaten werden reine DMS jedoch kaum gerecht: Sie scheitern im Umgang mit modular aufgebauten Dokumenten. Zwar können Verbindungen von Produktdaten zu anderen Dokumenten erstellt werden, diese beschränken sich jedoch lediglich auf Verweise, für die innerhalb eines Dokumentes Informationen hinterlegt werden, mit denen sich andere Dokumente finden lassen. Den Anforderungen im Umgang mit Produktdaten werden reine DMS kaum gerecht. Große Unterschiede erschweren die PLM-/ PDM-Auswahl Da sich die Funktionsumfänge der jeweiligen Softwareanbieter von PLM- Lösungen mitunter stark unterscheiden, ist eine geeignete Strategie sowohl für die Auswahl als auch für die PLM-Einführung ein absolutes Muss. PLM Lösungen gibt es nicht von der Stange, wobei der Anpassungsbedarf von Unternehmen zu Unternehmen stark variiert [10]. In einer aktuellen Umfrage der Trovarit AG wurden Funktionen und deren Verfügbarkeit in Software-Lösungen analysiert: Insgesamt wurden 64 Software- Lösungen betrachtet, wobei 38 aus dem PDM-/PLM- und 26 aus dem DMS-Umfeld stammen. Beispielsweise erfüllt der Großteil (73 Prozent) der betrachteten PLM-/ PDM-Lösungen die Materialstammdatenverwaltung. Im Gegensatz dazu wird diese Funktion von keinem der betrachteten DMS-Lösungen unterstützt. DMS- Lösungen spielen ihre Stärke aus, wenn Tätigkeiten unterstützt werden müssen, die sich auf die Verwaltung und Archivierung von Dokumenten beschränken. Der automatische Dokumentenempfang über wird beispielsweise von 81 Prozent der DMS-Lösungen angeboten, während lediglich 16 Prozent der PLM-/PDM- Lösungen diese Funktion beinhalten. Daher gilt es, die richtige Softwarelösung auszuwählen, denn nicht alle Lösungen werden den an sie gestellten Anforderungen gerecht (vgl. Tabelle auf der Seite 28). SAP stellt neue Roadmap für die PLM-Anwendung vor Die SAP AG kündigt an, die SAP-Lösung für Product Lifecycle Management (PLM) im Laufe der nächsten drei Jahre kontinuierlich auszubauen. Den Angaben zufolge basieren die zukünftigen Versionen von SAP PLM auf SAP ERP und nutzen eine Service-orientierte Architektur. SAP plant für Ende dieses Jahres erste Erweiterungen der PLM-Kernfunktionen. Diese umfassen neue Prozesse zur Portfolioplanung für eine beschleunigte Produkteinführung. Neue Funktionen für das Ideen- und Portfoliomanagement sowie das Ressourcen- und Projektmanagement verbessern nach Angaben des Unternehmens den gesamten Innovationsprozess. In 2008 wird SAP die Benutzeroberfläche von SAP PLM durch rollenbasierte Zugriffsmöglichkeiten auf relevante Informationen weiter vereinfachen. Der Einsatz von SAP PLM werde damit mit weniger Produktschulungen und geringerem manuellem Anpassungsbedarf möglich. Weitere neue Funktionen sollen die globale Zusammenarbeit optimieren und Unternehmen dabei helfen, interne Kompetenznetzwerke mit externen zu verbinden. Für 2009 ist ein PLM-Erweiterungspaket geplant, das Funktionen für die verbesserte Integration sämtlicher Prozesse bei der Produktentwicklung bietet. Ergänzende Funktionen ermöglichen die Verwaltung aller produktbezogenen Informationen in einem integrierten System, wie zum Beispiel Produktideen, -entwürfe und -anforderungen, Variantenkonfigurationen oder Wartungsstrukturen. Dies optimiert laut SAP die Datenkonsistenz ebenso wie den Prozessfluss, von den Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen über die Fertigung bis hin zu den Vertriebs- und Serviceorganisationen. Ein zusätzliches Erweiterungspaket, das für 2010 geplant ist, sieht die Integration von Echtzeit-Informationen aus anderen Geschäftsprozessen vor. Design, Simulation und Steuerung digitaler Entwicklungs- und Fertigungsprozesse werden durch die Integration mit digitalen Fertigungstools ermöglicht. Produktinformationen können via RFID-Tags, Barcodes und Sensoren auf globaler Ebene mit Daten aus dem Produktentwicklungsprozess verknüpft werden. Dies erhöht nach Angaben von SAP die Transparenz und Präzision sowohl in der Fertigung wie auch bei der Einhaltung gesetzlicher Auflagen. dk 11. Jahrgang is report 9/
5 Übersicht zu wichtigen Anbietern und deren Software-Lösungen für Product Lifecycle Management Allgemeine Information Größen- Branchenausrichtung Einsatzbereiche bzw. Software-Module fokus ( = Integriert, = Partnerprodukt ) Hersteller (H) oder Vertriebspartner (VP) Mitarbeiter in Deutschland (ww = weltweit; EU = Europa) Anzahl Installationen Deutschland Kleinere Unternehmen Mittlere Unternehmen Größere Unternehmen Branchenunabhängige Lösung Land- & Forstwirtschaft Rohstoffgewinnung & -förderung Metallerzeugung & -bearbeitung Sonstige verarbeitende Industrie (z.b. Papier, Holz, Kunststoff) Elektronik- & Gerätebau Maschinen- & Anlagenbau Automobil - & Fahrzeugindustrie (inkl. KFZ-Zulieferer) Chemie & Pharma Nahrungs- & Genussmittel Textil & Bekleidung Baugewerbe & Handwerk Reporting, Management Information (MIS) Business Process Management (BPM) Product Lifecycle Management (PLM) Produktdatenmanagment (PDM) Computer Aided Design (CAD) Laborinformationssystem (LIMS) Digitale Fabrikplanung Customer Relationship Management (CRM) E-Commerce- bzw. Shop-System Variantenkonfigurator Projektmanagementsystem (PMS) Betriebsdatenerfassung (BDE) Maschinendatenerfassung (MDE) Qualitätsmanagementsystem (CAQ/QMS) Facility Management, Gebäudewirtschaft Workflowmanagementsystem (WFM) Dokumentenmanagementsystem (DMS) Contentmanagementsystem (CMS) Quelle: Stand: 17. Juli 2007 Trovarit AG 2007 Anbieter System Lorenz Engineering GmbH CADBase H Agile Software GmbH Agile e6 H ww: 750 > ASCAD GmbH Teamcenter VP 180 k.a. assyst GmbH pdm.assyst H ww: Autodesk GmbH Autodesk Productstream Compass H 100 > Auto-trol Technology GmbH KONFIG CM H AXAVIA Software GmbH Axavia H 3 <100 CoCreate Software GmbH OneSpace Model Manager H ww: 300 >1.000 CONTACT Software GmbH CIM DATABASE H DASSAULT SYSTEMES AG CATIA H ww: k.a. DASSAULT SYSTEMES AG ENOVIA H ww: k.a. DASSAULT SYSTEMES AG SMARTEAM H ww: Dujan&Tautz PDM Consulting Priamos H 2 k.a. e-pro solutions GmbH Mediando H EVO Informationssysteme GmbH CAMback H EVO Informationssysteme GmbH EVO competition H GAIN Software GmbH GAIN system H IQUADRAT AG Phoenix EDM H ISD Software und Systeme GmbH HELIOS next H LTE Consulting GmbH PDM9000 H MaxxSoft GmbH MaxxDB H mmh software GmbH speedy@m H newtrust GmbH newtrust H 10 k.a. Orcon GmbH Phoenix / PDM H Parametric Technology GmbH PDS - Product Development System H EU: 800 > PCL CAD/CAM Systeme ADEM CAPP H 8 <500 PROCAD GmbH & Co.KG PRO.FILE H ProCAEss GmbH DDX - Design Data exchange H Raeder + Vogel GmbH CAJAC II H 5 50 SAP Deutschland AG & Co. KG mysap PLM H 5323 >1.000 SofTech GmbH ProductCenter H <500 think3 GmbH thinkplm H 15 <500 TP-CAD GmbH CONISIO H Unigraphics Solutions GmbH Teamcenter & Solid Edge H 600 > usb GmbH Agile Advantage VP 30 k.a. usb GmbH Agile e6 VP 30 k.a. keine Angabe Ziffer Consulting GmbH AutoVue H W+P Solutions GmbH & Co KG WP-Model H 100 9
Marktspiegel Business Software PLM / PDM 2006/2007
Dipl.-Ing. Dirk Assmus Dipl.-Ing. Jens Meier Dipl.-Ing. Peter Treutlein M.Sc. Eduardo Zancul Marktspiegel Business Software PLM / PDM 2006/2007 2006 Trovarit AG Seite 1 Der Marktspiegel Business Software
MehrProduct Lifecycle Management
Product Präsentation der Funktionen von PLM-Systemen Stud.-Ing. Ansprechpartner: Dr. -Ing. Harald Prior Fachhochschule Dortmund Sommersemester 2013 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrMartin Karrer dipl. Ing. FH, MAS BEM Leitung Engineering, HAKAMA AG 2011 HAKAMA AG
1 Von PDM zu PLM Martin Karrer dipl. Ing. FH, MAS BEM Leitung Engineering, HAKAMA AG 2 Kurzvorstellung Hakama AG Anforderungen an eine PLM Lösung Die Umsetzung bei Hakama AG Die Vorteile für unser Unternehmen
MehrSEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM
P R E S S E I N F O R M A T I O N Product Lifecycle Management (PLM) für den Mittelstand SEEBURGER erweitert sein Service- und Solution Portfolio um den Bereich PLM Bretten, den 01. August 2006 Die SEEBURGER
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrFachpressekonferenz der IT & Business Von Mobility bis Industrie 4.0 - Trends im ERP-Umfeld
Fachpressekonferenz der IT & Business Von Mobility bis Industrie 4.0 - Trends im ERP-Umfeld Dr. Karsten Sontow, Vorstand, Trovarit AG Software-Einsatz im ERP-Umfeld (Auszug) Integrierte ERP-Software Speziallösung
MehrWirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft
Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Gliederung Einführung 8. November 2010 Organisation Ansprechpartner: Tobias Pontz Ulf Müller (pontz@fb5.uni-siegen.de) (mueller@fb5.uni-siegen.de) Ort:
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
pro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte
MehrSIRIUS virtual engineering GmbH
SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP. SAP Apps by ISC. ISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP
ISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP Seite 1 (6) SAP Apps by ISC SAP Apps by ISC Die ISC BT bildet mit ihren Tochtergesellschaften eine innovative IT-Dienstleistungsgruppe. Das
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrSAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!
ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine
MehrDie Mittelstandsoffensive erklärt IT
Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Jan Bischoff Bremer Software & Beratungs GmbH Fahrenheitstraße 10 28359 Bremen Web: www.bsb.net Email: info@bsb.net Die Mittelstandsoffensive erklärt IT Inhalt: - Allgemeine
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrSSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014
Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrBusiness-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung
Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren
MehrAnalyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS
Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings
Mehrdigital business solution Qualitätsmanagement
digital business solution Qualitätsmanagement 1 Gutes Qualitätsmanagement setzt eine durchgängige, verpflichtende, nachvollziehbare Verwaltung von Informationen im gesamten Unternehmen voraus. Daher bietet
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrInvestitionsprojekte mit einigen Besonderheiten
Investitionsprojekte mit einigen Besonderheiten Product Lifecycle Management (PLM) verspricht deutlich mehr Produktivität im Bereich der Produktinnovation und entwicklung. 1 Dabei ist PLM als strategisches
MehrBedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich
Bedeutung & Nutzen der Internettechnologien für Industrieunternehmen in Österreich Pressekonferenz am 20.11.2006 Hermann Wasserbacher Daten zur Untersuchung Auftraggeber: ISPA - Internet Service Providers
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKreativ denken innovativ handeln
Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
Mehrd.3 starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3 System hilft Ihnen, sich nach
MehrBusiness-Produkte von HCM. VDoc FileCenter. Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage
Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage Unpraktische Papier- und Dateiablagen sorgen für Unübersichtlichkeit und hohe Kosten. Das ist ein anpassungsfähiges Dokumentenmanagementsystem für die automatisierte
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
MehrERP CRM ECM / DMS BI / DM MES PLM / PDM
ERP CRM ECM / DMS BI / DM MES PLM / PDM Trovarit AG - Software & Prozesse richtig verzahnen Unser breites Angebot an Werkzeugen und Services ist darauf ausgerichtet, das Zusammenspiel von Business Software
MehrDokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
MehrLABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM
LABS/QM Durchgängige Integration mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM Agenda 1. Das Unternehmen icd 2. Ausgangslage im Labor und Unternehmen 3. Was für Anforderungen werden an eine Integration gestellt?
MehrCENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG
CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen
MehrTreuhand Dialogik Cloud
Treuhand Dialogik Cloud Jederzeit aktuelle Daten Mit der Treuhand-cloud sind Sie mit Sicherheit verbunden am Arbeitsplatz Treuhandbüro unbeschränkter Zugriff Exchange MS-Office Diagramm cloud- Anwendungen
MehrDie ippe-produktstruktur
Die ippe- Die des Integrated Product and Process Engineerings Die SAP-Lösung Integrated Product and Process Engineering (ippe) ermöglicht die Zusammenfassung von konstruktions- und fertigungsspezifischen
Mehrsmartdata und Industrie 4.0 Geschäftsprozesse und Informationsfluss in Unternehmen
Business Intelligence requires Best Information requires Best Integration smartdata und Industrie 4.0 Geschäftsprozesse und Informationsfluss in Unternehmen Dr.Siegmund Priglinger Wien & Hagenberg, 2015
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
Mehrpro.s.app smart folder Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen
Fassen Sie im SAP GUI Ihre Vorgänge übersichtlich in einer Ordnerstruktur zusammen Mit der Lösung aus dem Hause d.velop werden SAP Vorgänge einfach zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. In einer
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
Mehrsage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank
MehrEine Oberfläche für alle Endgeräte - mehr Effizienz und Flexibilität mit tisoware
1 Presseerklärung Eine Oberfläche für alle Endgeräte - mehr Effizienz und Flexibilität mit tisoware tisoware Gesellschaft für Zeitwirtschaft mbh Ludwig-Erhard-Straße 52 D-72760 Reutlingen Tel. (0 71 21)
Mehrwertfabrik. Was wir leisten.
wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die
MehrProjektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie. Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied
Projektarbeit POS II zum Thema Branchensoftware in der Druckindustrie Ben Polter, Holger Räbiger, Kilian Mayer, Jochen Wied Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller.
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrEPLAN Integration für SAP
EPLAN Integration für SAP Gebündeltes SAP- und EPLAN Know-How Neben etablierten Schnittstellen der SAP SE zu marktführenden MCAD Systemen (AutoCAD, Inventor, MicroStation, Solid Edge, SOLIDWORKS) entwickelt
MehrEinführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle
Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das
Mehrd.3ecm starter kit Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung
Starterpaket für den einfachen Einstieg in die digitale Dokumentenverwaltung 1 Das Starterpaket für den einfachen und smarten Enterprise Content Management-Einstieg Unser d.3ecm System hilft Ihnen, sich
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrThe activity stream: applying social media concepts in PLM
The activity stream: applying social media concepts in PLM Workshop Smart Factories Mensch & Computer 2014 Reiner Schlenker Dr. Patrick Müller München, 2. September 2014 Product Lifecycle Management (PLM)
Mehr[accantum] SAP Connector. Seite 1 (6) SAP Apps by ISC
Seite 1 (6) Die ISC bildet mit ihren Tochtergesellschaften eine innovative IT-Dienstleistungsgruppe. Das umfassende Angebot garantiert Kunden der ISC Kompetenz und Service aus einer Hand. Zum Portfolio
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
Mehrgoes Die Entscheidung
goes Die Entscheidung Die Entscheidung endlich spruchreif Daimler goes NX CAD-Software von Siemens wird neue Plattform für die weltweite PKWund LKW-Entwicklung bei Daimler Mit Daimler hat sich ein weiterer
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrDie Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau
Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrConsulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf
Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrOptimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen
Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrTrendreport Transportlogis/k 2013/2014
Trendreport Transportlogis/k 213/214 Für die Studie wurden Fach- und Führungskrä7e aus dem Bereich Transportlogis>k befragt. Dies ist eine gemeinsame Studie des Diploma>c Council und Global Supply Chain
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrCAD im Bekleidungsbereich
CAD im Bekleidungsbereich Rechnergestützter Entwurf und rechnerunterstützte Konstruktion Mit CAD im Bekleidungsbereich wird die Entwicklung von Grundschnitten, Modellschnitten, Gradierungen und Schnittbildern
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
Mehr