Analyse Profil. Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen

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1 Analyse Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen Dokumentation des Projekts Ausführende Institution: Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB Zentrum für Berufsentwicklung Kirchlindachstr Zollikofen Tel Bericht verfasst von: Caroline Meier, Anna Scheidiger, Regula Stucki und Chantal Volz Kooperationspartnerin: SDK-CSD Geschäftsstelle Frau Maja Zehnder Elsauerstr. 2a 8352 Elsau Tel. +41 (0) Zollikofen, 24. Oktober 2012

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3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 5 Management Summary 6 1. Einleitung Ausgangssituation Vorgehen Überblick Analyse Interviews: Tätigkeiten beschreiben Workshop 1: Tätigkeiten beschreiben Workshop 2: Tätigkeitsbereiche erweitern und validieren Validierung des Tätigkeitprofils Einleitung und Vorgehen Statistische Angaben Geschlechterzugehörigkeit und Konferenz Sprachregionale Aufteilung Angaben zu den Bildungsinstitutionen Personelle Unterstützung Direktorinnen/Direktoren in pädagogischen Tätigkeiten Personelle Unterstützung Direktorinnen/Direktoren in Verwaltungstätigkeiten Validierung des Tätigkeitsprofils Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen Bereich Finanzen Bereich Human Resources Bereich Strategie - Strategische und operative Tätigkeiten Bereich Organisation - Strategische und operative Tätigkeiten Bereich Kommunikation - Strategische und operative Tätigkeiten Bereich Pädagogik - Strategische und operative Tätigkeiten Fazit 49 Erläuterungen zur verwendeten Methode 51 Abkürzungsverzeichnis 52 3/77

4 A. Anhang 53 A.1 Fragebogen 53 A.2 Statistische Auswertungen 68 A.3 Fehlende Tätigkeiten 70 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Finanzen 70 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Human Resources 71 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Strategie 72 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Organisation 72 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Kommunikation 73 Fehlende Tätigkeiten im Bereich Pädagogik 73 A.4 Weitere Bemerkungen zu den Tätigkeitsbereichen 74 4/77

5 Vorwort Das Projekt Analyse Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen ist in Kooperation zwischen der Schweizerischen Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen (SDK) und dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung (EHB) entstanden. Das Projekt startete im September 2011 und dauerte rund ein Jahr. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Institutionen war während der verschiedenen Projektphasen sehr angenehm, konstruktiv und äusserst professionell. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, dem Vorstand der SDK und seinen Mitgliedern noch einmal sehr herzlich für die Mithilfe an diesem Projekt zu danken. Darüber hinaus möchten wir uns bei Herrn Claude-Alain Vuille und bei Frau Maja Zehnder für ihre professionelle und kompetente Arbeit bedanken. 5/77

6 Management Summary An der Generalversammlung Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen (SDK) vom 20. Mai 2011 präsentierte Frau Dalia Schipper, Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB), das Projekt Analyse Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen. Dabei fragte Frau Dalia Schipper die Teilnehmenden der Generalversammlung SDK an, ob sie bereit wären, dieses Projekt zu unterstützen. Die Vertreterinnen und Vertreter der SDK haben sich freundlicherweise bereiterklärt, in diesem Pilotprojekt in Kooperation mit dem EHB mitzuarbeiten. Um die Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen besser erfassen zu können, wurden zuerst vier Interviews mit Fachvertretern der SDK in der Deutschschweiz und der Romandie durchgeführt. Anhand der Resultate der Interviews konnten erste Tätigkeitsbereiche identifiziert werden. Diese Tätigkeitsbereiche wurden weiteren Teilnehmenden an zwei Workshops im Dezember 2011 und im Januar 2012 vorgelegt. Die Ergebnisse des Workshops führten dazu, dass die Tätigkeitsbereiche nochmals vertieft ausgearbeitet werden konnten und sie in strategische und operative Tätigkeiten unterteilt wurden. Daraus entstand ein definitives Tätigkeitsprofil mit 102 Tätigkeiten. Das Tätigkeitsprofil wurde in einer breit angelegten Online-Umfrage im Mai 2012 von 138 Mitgliedern der SDK sowie von den Mitgliederschulen der TR BS Table Ronde Berufsbildender Schulen validiert. 1 Das Ziel der Umfrage war herauszufinden, ob die erarbeiteten Tätigkeiten von den Schuldirektorinnen und Schuldirektoren in ihrer täglichen Arbeit ausgeführt werden oder nicht. Das Ergebnis der Befragung ergab, dass das Tätigkeitsprofil bei den Befragten auf eine hohe Zustimmung gestossen ist. Die Tätigkeiten der Bereiche Finanzen, Human Resources, Strategie, Organisation, Kommunikation und Pädagogik wurden positiv und mit einer hohen Prozentzahl bestätigt. Aus dem Tätigkeitsprofil geht klar hervor, was die Spezifität einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen ist. Dazu gehören unter anderem die Förderung des Berufsbildungssystems, die Vertretung der Interessen der Institution gegenüber den Kantonen, das Fördern der externen Kommunikation (Erziehungsberechtigte, Behörden, Arbeitswelt), die Koordination der drei Ausbildungsorte sicherstellen (Betrieb, Berufsfachschule, ük) oder ein Netzwerk mit Partnern zu entwickeln und langfristig zu pflegen (BBT, Kantone, OdA, andere Berufsfachschulen). Aufgrund der Interviews und der Workshops sowie Literaturrecherchen konnte zudem ein Ressourcenprofil für die verschiedenen Tätigkeiten erstellt werden. 1 Vgl. 6/77

7 Das vorliegende Tätigkeitsprofil gibt einen repräsentativen, detaillierten und aktuellen Überblick der Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen. Das Profil deckt sich nahezu mit allen Inhalten der Zusatzausbildungen Schulleitung der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Der einzige Unterschied besteht darin, dass beim vorliegenden Profil die Tätigkeiten von Direktorinnen/Direktoren berufsbildender Schulen spezifisch herausgearbeitet wurden. 7/77

8 1. Einleitung 1.1. Ausgangssituation An der Generalversammlung Schweizerische Direktorinnen- und Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen (SDK) vom 20. Mai 2011 hat Frau Dalia Schipper, Direktorin des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB), das Projekt Analyse Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen vorgestellt. Da die Tätigkeit einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen äusserst komplex und einer ständigen Veränderung unterworfen ist, hat die SDK Generalversammlung zugestimmt, dem EHB beim Erstellen des Tätigkeitsprofils für Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen zur Verfügung zu stehen. Zielsetzung des Projekts: Erarbeitung eines handlungsorientierten Profils für Direktorinnen/Direktoren berufsbildender Schulen im Sinne einer Konkretisierung resp. Positionierung der Tätigkeiten in der Leitung einer berufsbildenden Schule gegenüber den weiteren Schulleitungsprofilen auf Sek ll-stufe und allgemeinen Managementprofilen. Dazu wird ein breit abgestützter Prozess unter Einbezug aller relevanten Akteurinnen und Akteure angestrebt. Zudem sollen die vielschichtigen Entwicklungen des Berufs eruiert werden. Das Profil soll als Grundlage für Stellenausschreibungen, Stellenprofile sowie für die Ausgestaltung der entsprechenden Zusatzausbildungen dienen und allen relevanten Akteurinnen und Akteuren eine sachliche Entscheidungsgrundlage bieten. Das methodische Vorgehen des EHB sieht normalerweise vor, dass in einem ersten Workshop Tätigkeiten beschrieben und in einem zweiten Workshop die Tätigkeiten gruppiert werden. Ein weiterer Workshop dient dazu die Zukunft des Berufes zu beschreiben und in einem vierten Workshop werden der Beruf an sich und die Ausbildung dazu analysiert. In einem letzten Workshop werden evtl. die Ergebnisse der Workshops und der Online-Umfrage nochmals analysiert. 2 Das EHB hat für das Projekt Analyse Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen die Methoden entsprechend angepasst, da es schwierig ist, genügend Rektorinnen und Rektoren zu finden, die an fünf- oder sechs ganztägigen Workshops teilnehmen können. 2 Vgl. Zbinden, A. (Hrsg.) (2010): Berufe reformieren und weiterentwickeln. Ein handlungskompetenzorientierter Ansatz. hep Verlag, Bern. 8/77

9 Die angepasste Methode sieht folgende Schritte vor: 1. Durchführen von verschiedenen Interviews mit Mitgliedern der SDK. 2. Erster Workshop mit ausgewählten Fachvertretern der SDK. 3. Erstellung eines Ressourcenprofils. 4. Präsentation und Evaluation der Ergebnisse des ersten Workshops an einem zweiten Workshop mit dem SDK-Vorstand. 5. Erstellung des Fragebogens und des Tätigkeitsprofils. 6. Validierung der Ergebnisse anhand einer Online-Umfrage. 7. Auswertung der Befragung. 8. Dokumentation Die Leitfragen des Projektes lauten: Was tut eine Direktorin/ein Direktor einer berufsbildenden Schule? Welche Ressourcen braucht sie/er dazu? Wie sieht das Profil einer Direktorin/eines Direktors einer berufsbildenden Schule aus? Die Ergebnisse des Projektes sollen beinhalten: Tätigkeitsprofil und Ressourcenprofil für eine Direktorin/ein Direktor berufsbildender Schulen. Abschlussbericht über das Projekt (u.a. hinsichtlich Erarbeitung weiterer Profile für Berufsbildungsverantwortliche). 9/77

10 1.2. Vorgehen Projektetappen/Terminplanung: Projektvorbereitung Interviews Workshop 1 Workshop 2 Online-Befragung Dokumentation Projektorganisation Literaturrecherche Planung Projektauftrag Vorbereitung der Interviews Literaturrecherche Organisation der Interviews (Datum) Termin für den Workshop bestimmen Versenden der Einladungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Organisation der Moderation des Workshops Organisation der Übersetzung des Workshops Entwicklung eines ersten Tätigkeitsprofils Auswahl und Einladung der Teilnehmenden Termin für den Workshop bestimmen Organisation der Moderation des Workshops Entwicklung eines Fragebogens (Ziele) Auswahl der Teilnehmenden Auswerten der Ergebnisse Entwickeln eines Profils, einer Beschreibung der Funktion, der Fähigkeiten und der Ressourcen bis bis bis bis bis Der EHB-Ansatz für die Analyse von beruflichen Handlungsfeldern sieht normalerweise vier Schritte vor. Beschreibung der aktuellen typischen beruflichen Tätigkeiten Definition von Tätigkeitsbereichen, Gruppieren der beruflichen Tätigkeiten Beschreibung der Zukunft des Berufs Beurteilung der heutigen Situation des Berufs und der Ausbildung sowie Ableitung von Massnahmen 3 Die vier Schritte entsprechen vier Workshops mit repräsentativen Gruppen von Fachleuten der beruflichen Basis und Expertinnen und Experten des Berufs und des beruflichen Handlungsfeldes. Für das Projekt Profil Direktorin/Direktor berufsbildender Schulen wurden die Methoden entsprechend angepasst. 3 Ebenda, S /77

11 In einem ersten Schritt wurden vier zweistündige Interviews durchgeführt in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befragt wurden, was ihre tägliche Arbeit beinhaltet. In diesen Interviews haben die Befragten eine Vielzahl von Tätigkeiten beschrieben, welche in verschiedenen Bereichen stattfinden. Nach den Interviews wurden anhand der Aufzeichnungen die Ergebnisse analysiert, verdichtet und Tätigkeitsbereiche identifiziert. Diese Tätigkeitsbereiche wurden an einem ersten Workshop im Dezember 2011 ausgewählten SDK-Mitgliedern präsentiert. Sie haben die Tätigkeitsbereiche vertieft ausgewertet und präzisiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in diesem Workshop zudem ihre Ressourcen erarbeitet, die sie tagtäglich einsetzen, um in ihrem Beruf erfolgreich zu sein. Aufgrund der erarbeiteten Ressourcen und umfangreicher Literaturrecherchen konnte ein Ressourcenprofil für die Tätigkeiten von Direktorinnen/Direktoren berufsbildender Schulen erstellt werden. Die Ergebnisse des ersten Workshops wurden wiederum aufgearbeitet und ein erster Entwurf mit Tätigkeitsbereichen erstellt. Dieser Entwurf wurde an einem zweiten Workshop im Januar 2012 dem SDK-Vorstand präsentiert. Mit Hilfe des Vorstands wurden die Tätigkeiten nochmals vertieft und präziser ausgearbeitet. Anhand dieser Ergebnisse wurde ein erstes Tätigkeitsprofil erstellt. Nach diesen Analyseworkshops wurde in Zusammenarbeit mit der SDK eine breit angelegte Online-Befragung im Rahmen der TR BS Table Ronde Berufsbildender Schulen vorgenommen. Die Umfrage trug dazu bei, dass die Ergebnisse der ersten beiden Workshops (d.h. das Tätigkeitsprofil) durch das Berufsfeld überprüft und validiert wurden. Die folgende Dokumentation umfasst die wesentlichen Schritte und Ergebnisse der Workshops. Zudem werden die Ergebnisse der Online-Befragung zusammengestellt und die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der Gesamtschau der Workshops sowie der Befragung aufgeführt. 11/77

12 2. Überblick Analyse Die folgende Darstellung gibt einen Überblick über den Analyseprozess, so wie er zwischen September 2011 und Juli 2012 für dieses Projekt durchgeführt worden ist. Interviews Oktober 2011 Interviews durchführen Workshop 1 ( ) Analyse der Tätigkeiten Tätigkeiten und Kompetenzen beschreiben Workshop 2 ( ) Tätigkeiten gruppieren, vertiefen, analysieren Tätigkeitsprofil Ergebnisse Workshops und Befragung analysieren Online-Befragung: Validierung des Tätigkeitsprofils Dokumentation 12/77

13 2.1. Interviews: Tätigkeiten beschreiben Durchführung Während der Generalversammlung der SDK im Mai 2011 hat Frau Dalia Schipper vier Teilnehmende angefragt, ob sie sich für ein Interview zur Verfügung stellen würden. Interviews: Deutschschweiz Interview mit Herrn Herbert Eugster, Rektor des Bildungszentrums Bau und Gewerbe, Luzern Datum und Zeit: 24. Oktober 2011, 09.15h bis ca h Ort: Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe, Luzern Interview mit Herrn Dr. Andreas Häni, Rektor Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Datum und Zeit: 28. Oktober 2011, 10.00h bis ca h Ort: Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Interviews: Romandie Interview mit Herrn Michel Tatti, Centre professionnel du Nord vaudois CPNV, Yverdon-les- Bains Datum und Zeit: 6. Oktober 2011, 14.00h bis 16.00h Ort: CPNV, Yverdon-les-Bains Interview mit Frau Claire Roelli, Ecole professionnelle Santé Social, Posieux Datum und Zeit: 10. Oktober 2011, 14.30h bis 16.30h Ort: Ecole professionnelle Santé Social, Posieux 13/77

14 Ziel der Interviews Beschreibung der typischen beruflichen Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors einer berufsbildenden Schule. Beschreibung der Ressourcen. Kriterien für die Auswahl der Teilnehmenden der Interviews Kriterien für die einzelnen Teilnehmenden o o o o Fachpersonen des Berufs langjährige Berufserfahrung Vertreterinnen und Vertreter der Deutschschweiz und der Romandie momentan im Beruf aktiv Ergebnisse der Interviews Aufgrund der durchgeführten Interviews konnte eruiert werden, was die Arbeit einer Direktorin/eines Direktors einer berufsbildenden Schule beinhaltet, mit wem sie zusammenarbeiten, wo sie überall Verantwortung übernehmen und wo ihre Problemfelder liegen. Anhand der Ergebnisse konnte ein umfassender Einblick in die Tätigkeit einer Direktorin/eines Direktors einer berufsbildenden Schule gewonnen werden und erste Tätigkeitsbereiche identifiziert werden. Die Resultate der Interviews wurden verdichtet, eingehend analysiert und für den Workshop 1 aufgearbeitet Workshop 1: Tätigkeiten beschreiben Durchführung Workshop 1 Datum, Zeit: 13. Dezember 2011, 9.00h 12.00h Ort: gibb, Bern 14/77

15 Ziel der Workshops Beschreibung der typischen beruflichen Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors einer berufsbildenden Schule und die Erstellung eines Ressourcenprofils. Teilnehmende Kriterien für die Auswahl der Teilnehmenden des Workshops Kriterien für die einzelnen Teilnehmenden o o o Fachpersonen des Berufs momentan im Beruf aktiv Freude und Interesse an der Grundlagenarbeit für das Projekt zu leisten Kriterien für die ganze Gruppe o o mindestens 8 Teilnehmende Angemessene Vertretung der Geschlechter der Regionen Grösse der berufsbildenden Schule unterschiedliche fachliche Ausrichtung (Richtungen) Sprache im Workshop Am Workshop 1 waren zwei Übersetzerinnen anwesend, die während der Arbeit im Plenum alle Wortmeldungen simultan übersetzt haben. Alle Vorlagen zur Erarbeitung der Tätigkeitsbereiche waren sowohl in deutscher wie französischer Sprache vorhanden. 15/77

16 Teilnehmende Workshop 1, 13. Dezember 2011, gibb Bern Angaben zu den Teilnehmenden Name Vorname Firmenname und Ort Funktion Fritzsche Jürg Schule für Gestaltung, Aargau Rektor Gassmann Geneviève Institut agricole de l'etat de Fribourg Directrice Holzhaus Barbara hotelleriesuisse, Bern Leiterin Gastgewerbliche Berufsbildung Marbet Peter Berner Bildungszentrum Pflege, Bern Pflugshaupt Tobias Gewerblich-Industrielle Berufsschule, Liestal Direktor Rektor Schönbächler Martin Hotel & Gastro formation, Weggis Vizedirektor/Rektor Valaperta Roberto Centro professionale di Trevano Direttore Vuille Claude-Alain CPLN Centre professionnel du Littoral neuchâtelois, Neuchâtel Directeur général Moderatorinnen: Meier Caroline (EHB), Regula Stucki (EHB); Gast: David Perrenoud (EHB) Übersetzerinnen: Corinna Timm, Nina von Heydebrand Bemerkung zur Anzahl Teilnehmende: Es wäre wünschenswert gewesen, wenn noch mehr Teilnehmende an diesem Workshop anwesend gewesen wären. Mit Hilfe der SDK wurden zweimal Einladungen verschickt. Die eingeladenen Teilnehmenden haben sich aber wieder abgemeldet, so dass am Schluss leider nur acht Teilnehmende für den Workshop eingeladen werden konnten. Die Teilnehmenden mit ihren unterschiedlichen Profilen haben jedoch sehr motiviert und produktiv mitgearbeitet. Ablauf der Workshops Im Workshop wurde das folgende methodische Vorgehen gewählt: Präsentation der Themenbereiche, die aufgrund der Interviews erarbeitet wurden. Erweiterung und Validierung der Themenbereiche. Sammeln von Ressourcen. 16/77

17 Anhand der durchgeführten Interviews konnten fünf Tätigkeitsbereiche mit entsprechenden Tätigkeiten erarbeitet und den Teilnehmenden zur vertieften Analyse präsentiert werden. Beschreibung Tätigkeitsbereiche Tätigkeitsbereich Finanzen Das Budget für die verschiedenen Selektionen festlegen, Überprüfung des Budgets, Budget Schwerpunkte definieren, Kapazitäten planen, Kostenvorhersage. Tätigkeitsbereich Human Resources Verwaltung der Absenzen, Selektionsgespräche führen, Konfliktmanagement, Personalplanung (Auslastungsliste erstellen), Verwaltung (Transfer) der Kenntnisse, Betreuung der neuen Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, Einrichten der Zeitpläne, Qualifikationsgespräche führen, Klassen besuchen. Tätigkeitsbereich Organisation Arbeitsprozesse definieren (ISO), Prozesse optimieren, wöchentliche Verwaltungssitzungen, Verwaltung der Infrastruktur, Werte definieren, Strategische Überlegungen zur Positionierung eines Bereichs/einer Schule in der Berufsbildung, Erarbeitung von Rapporten und Stellungnahmen, Bedürfnisse und Kapazitäten planen. Tätigkeitsbereich Öffentlichkeit/Kommunikation Das Bildungssystem präsentieren, Arbeitstage, Sitzungen mit den OdA, Teilnahme an Events (Repräsentationen, Konferenzen, Tagungen, Tag der offenen Tür), Erfahrungsaustausch mit Partnern, Verhandlungen mit Partnern, Erarbeiten der Stellungnahmen. Tätigkeitsbereich Pädagogik Die grossen Achsen der pädagogischen Mission definieren, Unterstützung der pädagogischen Projekte, Motivation des Lehrkörpers (Austausch-Tag für Lehrerinnen und Lehrer). 17/77

18 Die Teilnehmenden des Workshops haben die fünf Tätigkeitsbereiche mit ihren eigenen Tätigkeiten erweitert und vertieft. Nach jeder Erfassung von Tätigkeiten hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich im Plenum auszutauschen und ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke während der täglichen Arbeit kundzutun. Die Teilnehmenden des Workshops wurden zudem befragt, welche Ressourcen sie in den jeweiligen Tätigkeitsbereichen benötigen. Aufgrund einer systematischen Literaturrecherche und der Analyse von Stellenbeschreibungen für Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen wurde den Workshopteilnehmenden eine Auswahl von Ressourcen präsentiert. Sie hatten im Verlauf des Workshops die Aufgabe, diese Ressourcen zu ergänzen oder zu verwerfen. Ergebnisse des Workshops 1 in Bern Aufgrund der Ergebnisse des Workshops konnte ein erster Entwurf von Tätigkeitsbereichen entwickelt werden. Auffallend an dieser ersten Auswertung war, dass alle Teilnehmende des Workshops angaben, kaum pädagogische Tätigkeiten wahrzunehmen. Aus diesem Grund konnten keine Ergebnisse für den pädagogischen Bereich erarbeiten werden. Obwohl die Tätigkeiten nur grob formuliert wurden, gab die erste Zusammenstellung der Tätigkeitsbereiche bereits einen guten Überblick über die wichtigsten tagtäglichen Arbeiten, welche Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen ausführen. 18/77

19 Tätigkeitsbereiche A Finanzieller Bereich Sammeln der Bedürfnisse der Mitarbeitenden der Institution betreffend Ausgaben und Investitionen Festlegen eines Budgets Prioritäten für Ausgaben und Investitionen setzen Ressourcenplanung (langfristig) mit Blick auf die Mission, die Bedürfnisse und die Risiken Überwachen der finanziellen Aspekte mit Hilfe von Indikatoren (Controlling) Suche nach neuen Finanzierungsquellen B Bereich Human Resources Analysieren des Personalbedarfs und die benötigten Kompetenzprofile definieren Initiieren der Rekrutierung Planen des Personalbedarfs Implementierung von Prozessen und Wissenstransfer sicherstellen Die neuen Mitarbeitenden willkommen heissen Evaluieren der Leistungen der Arbeitnehmer Umgang mit Konflikten (intern und extern) und mit problematischen Fällen (Absenzen, Kündigungen von Verträgen) Durchführen von Team- building- Anlässen Definieren des Weiterbildungsbedarfs und die Zuweisung von Ressourcen Unterstützen von Massnahmen zu Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeitenden C Strategischer Bereich Definieren der Visionen, der Missionen und der Werte der Institution Strategische Positionierung der Schule in der kantonalen und interkantonalen Entwicklung im Bereich der Dienstleistungen Definieren der pädagogischen Achsen, welche in der Bildung entwickelt werden müssen Unterstützen von Entwicklungsprojekten 19/77

20 D Organisatorischer Bereich Definieren und Optimieren der Arbeitsprozesse /-verfahren und Implementieren eines QS- Systems (ISO, Q2E) Regelmässige Sitzungen abhalten Gewährleisten einer gut funktionierenden Infrastruktur oder die Leitung der Infrastruktur an eine kompetente Person übertragen E Kommunikationsbereich Förderung der Berufsausbildung Ein Netzwerk mit Partnern entwickeln (Kantone, OdA, Schulen) Mitmachen und Organisieren von Veranstaltungen Erfahrungsaustausch mit Kollegen Fördern der internen Kommunikation (Mitarbeitende, Schülerinnen/Schüler) Fördern der externen Kommunikation (Eltern, Behörden, Arbeitswelt, Öffentlichkeit) Entwickeln von Stellungsnahmen Teilnahme an kantonalen, gesamtschweizerischen usw. Kommissionen Fördern der Ausbildungsmöglichkeiten der Einrichtung (Website, Flyer, usw.) F Pädagogischer Bereich 20/77

21 Ressourcen für das Ausführen der einzelnen Tätigkeitsbereiche Aufgrund von Literaturrecherchen und der Analyse von Stellenangeboten und -ausschreibungen für Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen konnten im Vorfeld einige wichtige Ressourcen eruiert werden. Anlässlich des Workshops 1 wurden die Teilnehmenden gebeten, zu jedem Tätigkeitsbereich die benötigten Ressourcen zu ergänzen. In der Nachbearbeitung wurden die Ressourcen in Fach-, Methodische- und Sozial- und Selbstkompetenzen unterteilt und den Tätigkeitsbereichen Finanzen, Human Resources (HR), Organisation, Strategie, Kommunikation und Pädagogik zugewiesen. Zu jedem Tätigkeitsbereich lagen nun die benötigten Ressourcen vor. Bereich Finanzen Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Kenntnisse Kostenorientiertes Denken Ausdauer um seine Ziele zu erreiche der finanziellen Prozesse Buchhaltungskenntnisse Organisation und Planung Kommunikationsfähigkeit Überwachung der Finanzen Strategisches Denken Sorgfalt und Exaktheit Kenntnisse in der Bedürfnisanalyse Vernetztes Denken Wissen wie Entscheidungen zu treffen und wie sie umzusetzen sind Langfristige Unternehmensführung, da einzelne Sparten der Berufsfachschule privatwirtschaftlich geführt werden Antizipation Fähigkeit zu Verhandeln und zu Überzeugen Bereich HR Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Kenntnisse im Personalmanagement Kostenorientiertes Denken Leadership, Führen von Mitarbeitenden Qualitätsmanagement Organisation und Planung Kommunikationsfähigkeit Problemlösung und Kreativität Empathie Privatwirtschaftliche Unternehmensführung Wissen wie Entscheidungen zu treffen und wie sie umzusetzen sind Konfliktmanagement 21/77

22 Bereich Organisation Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Organisatorische und juristische Organisation und Planung Leadership Kenntnisse Betriebswirtschaftliche Proaktives Management Empathie Kenntnisse Sitzungen führen und leiten Informationsmanagement Wissen wie Entscheidungen zu treffen und wie sie umzusetzen sind Projektmanagement Analytisches Denken Teamfähigkeit Qualitätsmanagement Kritisches Denken und Konfliktmanagement Stressmanagement und die Fähigkeit, mit Stresssituationen umzugehen Antizipation Kommunikation Bereich Strategie Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Kenntnisse über Firmenstrategien Projektmanagement Leadership Kenntnisse über das Problemlösung und Kreativität Kommunikation Schweizerische Berufsbildungssystem und dessen Akteure Kenntnisse über den Entscheidungsprozess Fähigkeit zu reagieren und vorauszudenken Qualitätsmanagement Empathie Basiskenntnisse in der Pädagogik Wissen wie Entscheidungen zu treffen und wie sie umzusetzen sind Offenheit für Erneuerungen Kenntnisse in der Dienstleistungsentwicklung der Bildung Fähigkeit zu Innovationen und diese umzusetzen 22/77

23 Bereich Kommunikation Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Kenntnisse im Bereich Marketing Strategisches Denken Leadership Kenntnisse über den beruflichen Kontext und die berufliche Proaktives Management Kontaktfähigkeit und Fähigkeit sich zu vernetzen Umgebung Kenntnisse über die Methoden Informationsmanagement Empathie des Präsentierens IT-Service-Management Wissen, wie Entscheidungen zu treffen sind und wie diese Umzusetzen sind Teamfähigkeit Kritisches Denken und Konfliktmanagement Stressmanagement und die Fähigkeit, Stress zu wiederstehen Innovationsfähigkeit und Kreativität Fähigkeit, seine Ausdrucksweise an die Zuhörer anzupassen Antizipation Krisenerprobt Bereich Pädagogik Fachkompetenzen Methodische Kompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Projektmanagement Entscheiden und Priorisieren Teamfähigkeit Qualitätsmanagement Organisation und Planung Flexibilität Pädagogische Kenntnisse, Weiterbildung oder Qualifikation Strategisches Denken Lernbereitschaft und Veränderungsbereitschaft Innovationsförderung Krisenintervention- und - Überzeugen und Durchsetzen management, Case Management Bedürfnisse der Praxis erkennen Empathie 23/77

24 2.3. Workshop 2: Tätigkeitsbereiche erweitern und validieren Durchführung Datum und Zeit: 13. Januar 2012, 10.15h bis 12.30h Ort: BBZ Olten Ziel des Workshops Erweitern und Validieren der Tätigkeitsbereiche. Abklären, welchen Stellenwert pädagogische Aspekte in den Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen haben. Organisation versus strategische Ausrichtung: Wie sinnvoll ist es, die Tätigkeitsbereiche zu trennen? Besprechen der Eingangsfragen des Fragebogens für die Validierung. Zukünftige Entwicklung des Profils, Diskussion. Teilnehmende am Workshop Der Workshop 2 wurde mit den Vorstandsmitgliedern der SDK durchgeführt. Ablauf des Workshops Sichtung der Tätigkeitsbereiche aus dem Workshop 1. Diskussion über den Stellenwert der pädagogischen Aspekte in der Tätigkeit einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen. Diskussion über die Trennung des Tätigkeitsbereichs Organisation in einen strategischen und einen organisatorischen Bereich. Diskussion über die Eingangsfragen des Fragebogens für die Validierung. Diskussion über die Trennung der Tätigkeitsbereiche in strategische und operative Tätigkeiten. 24/77

25 Diskussion über die zukünftige Entwicklung des Profils. Ergebnisse Workshop 2 Die pädagogischen Aspekte wurden von einer Vielzahl der SDK-Vorstandmitglieder als sehr wichtig erachtet. Der Tätigkeitsbereich Pädagogik wurde nach dem Workshop mit Hilfe der SDK-Vorstandmitglieder überarbeitet und dem Entwurf des definitiven Tätigkeitsprofils angefügt. Die Trennung der Tätigkeitsbereiche in organisatorische und strategische Tätigkeiten wurde von den SDK-Vorstandmitgliedern gutgeheissen und ins definitive Tätigkeitsprofil übernommen. Die Trennung aller Tätigkeitsbereiche in strategische und operative Tätigkeiten wurde von den SDK-Vorstandmitgliedern gutgeheissen und ins definitive Tätigkeitsprofil übernommen. Die Eingangsfragen des Fragebogens für die Validierung des Tätigkeitsprofils wurden in Zusammenarbeit mit dem SDK-Vorstand überarbeitet und der Fragebogen entsprechend angepasst. Diskussion über die zukünftigen Herausforderungen in der Tätigkeit einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen. Nach der Präsentation der Tätigkeitsbereiche fiel die Diskussion über das zukünftige Berufsbild leider sehr kurz aus. Hier die wichtigsten Ergebnisse der Diskussion: Die vielseitigen technischen Veränderungen werden dazu führen, dass sich der Kontext der beruflichen Ausbildung weiter verändern wird. D.h. die Komplexität wird in Zukunft steigen. Die wirtschaftliche Globalisierung wird sich weiter verstärken, die Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen sind daher gefordert, eine globale Sicht über die Landesgrenzen hinaus zu haben. Die Mobilität wird zunehmen und dies bedingt mehr Kreativität, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit seitens der Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen, damit trotzdem auf die individuellen Bedürfnisse der Lernenden eingegangen werden kann. Die berufliche Grundbildung muss weiterhin attraktiv bleiben. In Zukunft wird es mehr Konkurrenz um Lernende geben, da der Weg, eine akademische Bildung einzuschlagen, sehr attraktiv ist. 25/77

26 Lobbying zwischen den einzelnen Schulen und den Geldgebern wird in Zukunft noch wichtiger werden, um Projekte zu akquirieren. Die Komplexität im Bildungsbereich wird zunehmen. Aus diesem Grund werden auch die juristischen Anforderungen an die Schulleitungen steigen. Alles in allem muss eine Direktorin/ein Direktor einer berufsbildenden Schule eine globale Übersicht haben, pragmatisch reagieren können und eine gute Verbindung zur Praxis haben. Die Analyse und Validierung der Tätigkeitsbereiche durch den SDK-Vorstand hat, wie oben erwähnt, dazu geführt, dass das Tätigkeitsprofil um den Bereich Pädagogik ergänzt wurde. Zudem wurde im Tätigkeitsprofil nach strategischen und operativen Tätigkeiten unterschieden. Daraus entstand ein definitives Tätigkeitsprofil mit 102 Tätigkeiten. 26/77

27 Tätigkeitsprofil A) Bereich Finanzen Strategische Tätigkeiten A1. Festlegen des betrieblichen Leistungsauftrags und des Budgets A2. Langfristige Ressourcenplanung unter Einbezug der Mission, der Bedürfnisse und der Risiken A3. Erhebung der kostenund investitionsrelevanten Bedürfnisse der Mitarbeitenden der Institution A4. Priorisierung der Ausgaben und Investitionen A5. Überwachung der finanziellen Aspekte mit Hilfe von Indikatoren (Controlling) A6. Suche nach neuen Finanzierungsquellen bei Bund, Kanton und Privaten Operative Tätigkeiten A7. Hochrechnungen für Infrastruktur, Schulbereiche und Standorte erstellen Operative Tätigkeiten A13. Langfristigen Unterhalt von Infrastruktur, Gebäude, IT-Tools sicherstellen A8. Zuweisung der Mittel zu den verschiedenen Budgetposten A14. Studiengänge, Entwicklung der Studierendenzahlen planen A9. Laufende Erarbeitung von Anträgen für grössere Anschaffungen A15. Zusammenarbeit und Auftragsdelegation an Finanzabteilung und Finanzverantwortliche A10. Soll-Ist Vergleich, nötige Anpassungen laufend vornehmen (Steuerung) A11. Controllingsystem und internes Kontrollsystem mit Hilfe finanzieller Indikatoren umsetzen (Steuerung) A12. Langfristige Finanzplanung, Sparaufträge planen B) Bereich Human Resources Strategische Tätigkeiten B1. Personalstrategie und Personalpolitik festlegen B2. Analyse des Personalbedarfs und Definition der benötigten Kompetenzprofile B3. Planung des Personalbedarfs B4. Umsetzung von Prozessen und Wissenstransfer sicherstellen B5. Definieren des Weiterbildungsbedarfs und der Zuweisung von Ressourcen B6. Orientierung, klare und zielorientierte Führung sicherstellen Operative Tätigkeiten B7. Personalauswahl durchführen (Führungskräfte, Lehrpersonal, administratives und technisches Personal) B8. Bewerbungsgespräche führen B9. Arbeitsverträge erstellen, Personalreglemente überarbeiten B10. Neue Mitarbeitende willkommen heissen B11. Begleiten der neuen Mitarbeitenden, Festlegung der Betreuungs- und der Ansprechperson B12. Evaluieren der Leistungen der Arbeitnehmer Operative Tätigkeiten B13. Probezeitgespräche, Zielvereinbarungs- B14. Für eine faire Beurteilung und Förderung B15. Personalplanung (inkl. Teilzeitanstellungen B16. Wissenstransfer bei Stellvertretungen si- B17. Wissenstransfer für Neueintritte und bei Pensio- B18. Kontrolle der Zeiterfassung 27/77

28 Operative Tätigkeiten Operative Tätigkeiten gespräche, Personalgespräche führen B19. Pflege der aktiven Information B25. Umgang mit Fluktuationen in der Lehrerschaft der Mitarbeitenden sorgen B20. Förderung eines anregenden Arbeitsklimas B26. Massnahmen bei langfristigen Absenzen (Burnout, Unfall, schwere Erkrankungen, etc.) und Stellvertretungen) B21. Internes Weiterbildungsprogramm für Mitarbeitende bereitstellen B27. Personalentlassungen durchführen cherstellen, Qualität der Leistungen sicherstellen B22. Initiierung von Teambuilding-Anlässen, Mitarbeiterausflügen usw. B28. Umgang mit rechtlichen Fragestellungen bei Problemfällen nierungen sicherstellen, Erhalt Know-how garantieren B23. Unterstützung von Massnahmen zur Gesundheitsförderung B29. Lernende der Institution betreuen (Bewerbungsgespräche, Lehrverträge, Lernende betreuen) B24. Konflikte und Probleme lösen (Absenzen, Kündigungen von Verträgen) C) Bereich Strategie Strategische Tätigkeiten Strategische Tätigkeiten C1. Definition der Vision, der Mission und der Werte der Institution C7. Entwicklung des Managementsystems zur Verbesserung der Prozesse und der Zusammenarbeit C2. Definition der pädagogischen Schwerpunkte, die in der Institution entwickelt werden müssen C3. Strategische Positionierung der eigenen Dienstleistungen mit Blick auf die Interessen der Kantone und interkantonaler Gremien C4. Kommunikation und Umsetzung der Strategie nach innen und aussen C5. Einhalten von Führungsgrundsätzen und Leitbildern C6. Proaktives Führen auf allen Ebenen Operative Tätigkeiten C8. Operationalisierung der Führungsgrundsätze und des Leitbildes durch strategische Ziele, Jahresziele, Qualitätsziele, Marketing und Kommunikation C9. Führungszyklus Ziele definieren Entscheide treffen Umsetzung Kontrollieren Ergebnisse bewerten Kommunizieren Neue Ziele definieren und um- C10. Entwickeln von Leitlinien und Plänen, Prozessen und Zielsetzungen zur operativen Umsetzung der Ziele und Strategien C11. Erstellen von Businessplänen C12. Marktanalyse und Entwicklung neuer Bildungsangebote im Bereich Ausund Weiterbildung C13. Unterstützen von Entwicklungsprojekten 28/77

29 C14. Entscheidungen zur Ressourcenoptimierung treffen (Immobilien, Infrastruktur, Personal) setzen D) Bereich Organisation Strategische Tätigkeiten D1. Definieren und Optimieren der Arbeitsprozesse und Verfahren D2. Gewährleisten einer gut funktionierenden Infrastruktur D3. Implementieren eines Qualitätsmanagementsystems (ISO, Q2E) D4. Die Leitung der Infrastruktur an eine kompetente Person übertragen (technischer Dienst) D5. Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung auf allen Ebenen der Organisation zuweisen D6. Innovationen und die Organisationsentwicklung fördern unter Einbezug der Mitarbeitenden, der Partner und der Interessengruppen Operative Tätigkeiten D7. Erstellen von Berichten und Rapporten D8. Regelmässige Verwaltungssitzungen durchführen (zu Finanzen, Erfüllung Leistungsauftrag, Führungscontrolling, Koordination) D9. Steuerung der Logistik (Immobilien umbauen, ausbauen und renovieren, Kauf von Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen, Nutzung der ICT-Infrastruktur) D10. Organisationsentscheide nach dem Kollegialitätsprinzip treffen D11. Auf die optimale Abstimmung der Aktivitäten von ük und eigener Organisation hinwirken E) Bereich Kommunikation Strategische Tätigkeiten E1. Entwicklung des visuellen Auftrittes der Berufsfachschule (Corporate Design) E2. Förderung des Berufsbildungssystems E3. Vertretung der Interessen der Institution gegenüber den Kantonen E4. Ein Netzwerk mit Partnern entwickeln und langfristig pflegen (BBT, Kantone, OdA, andere Berufsfachschulen) E5. Fördern der internen Kommunikation (Mitarbeitende, Lernende) E6. Fördern der externen Kommunikation (Erziehungsberechtigte, Behörden, Arbeitswelt) Operative Tätigkeiten E7. Vermarktung der Aus- E8. Zusammenarbeit mit E9. Erarbeitung von Stel- E10. Projektzusammenarbeit E11. Organisation von Informati- E12. Organisieren von 29/77

30 Operative Tätigkeiten bildungsmöglichkeiten der Institution (Website, Flyer, usw.) E13. Wichtige Informationen an Lernende kommunizieren (Swiss-, World Skills, usw.) der Schulleitung, Schulrat usw. E14. Einsitz in kantonale und nationale Kommissionen, usw. lungsnahmen und Vernehmlassungen E15. Erfahrungsaustausch mit Kollegen, Vertretungen in Organisationen (SDK) mit Partnern (OdA, andere Berufsfachschulen) E16. Krisenkommunikation (Todesfälle, Bombendrohungen, Elementarschäden) onsanlässen: Elternabende, Schülerinformationsveranstaltungen, Nachwuchssuche Anlässen für Lehrpersonal, Lehrerkonferenzen F) Bereich Pädagogik Strategische Tätigkeiten F1. Sicher stellen, dass die pädagogischen Ziele der Ausbildungen den staatlichen Reglementen und Verordnungen entsprechen F2. Koordination der drei Ausbildungsorte sicherstellen (Betrieb, Berufsfachschule, ük) F3. Die Leistungen der Lernenden evaluieren und bei Bedarf Begleitmassnahmen einleiten (Stützkurse anbieten) F4. Beurteilung und Verbesserung der Qualität der Ausbildung F5. Pädagogische Konzepte definieren F6. Entwickeln neuer pädagogischer Angebote und neuer Methoden Operative Tätigkeiten Operative Tätigkeiten F7. Pädagogische Schwerpunkte umsetzen F13. Auswahl neuer päd. Mitarbeitenden treffen (Neueinstellungen, Mentorinnen/Mentoren, Praxisberaterinnen/ Praxisberater etc.) F8. Qualitätsentwicklung im pädagogischen Bereich, Sicherung der Unterrichtsqualität F14. Abnahme und Beurteilung von Probe- und Prüfungslektionen von Lehrpersonal F9. Die Rahmenbedingungen den aktuellen didaktischen und methodischen Ansprüchen anpassen F15. Erkennen und beurteilen von pädagogischen Defiziten der Lehrpersonen durch kritische Beobachtung, Einbringen lösungsorientierter Ansätze F10. Leitung von pädagogischen Innovationsprojekten (zweisprachiger Unterricht, Lernformen, E-Learning etc.) F16. Fördern des Wissensmanagements im pädagogischen Bereich F11. Eigene Erfahrungen bei pädagogischen Diskussionen einbringen F17. Mitarbeit bei der Erarbeitung von nationalen Leistungsstandards der Berufsbildung und deren Umsetzung im eigenen Bildungsbereich (Schule) F12. Delegation von Aufgaben an Mentor/ -innen, Delegation der pädagogischen Leitung 30/77

31 3. Validierung des Tätigkeitprofils 3.1. Einleitung und Vorgehen In einem nächsten Schritt war gemäss Projektplanung eine Online-Befragung vorgesehen. Die Befragung diente dazu, die Ergebnisse der Interviews und der Workshops, insbesondere aber das erarbeitete Tätigkeitsprofil einem breiten Publikum des Berufsfelds zur Überprüfung und zur Validierung zu unterbreiten. Ziel der Online-Befragung war es herauszufinden, ob die beschriebenen Tätigkeiten tatsächlich in der täglichen Arbeit von Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen ausgeführt werden oder nicht. In der Befragung wurde mit Absicht nicht nach der Häufigkeit der Ausübung der Tätigkeiten gefragt: Die Befragten konnten nur mit "ja" oder "nein" antworten. Dadurch zeigte sich, welche Tätigkeiten in die repräsentative Tätigkeiten einer Direktorin/eines Direktors berufsbildender Schulen fallen und welche nicht. Die Befragung wurde mittels eines Online-Tools durchgeführt. Der Fragebogen wurde in Deutsch und Französisch zur Verfügung gestellt und ist im Anhang einsehbar. An der Befragung teilgenommen haben Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen verschiedener Grösse, verschiedener Richtungen und in allen Sprachregionen der Schweiz. Es wurden sämtliche Mitglieder der SDK sowie der weiteren Konferenzen der Table Ronde Berufsbildender Schulen angeschrieben. Die Online-Befragung wurde zwischen dem 7. Mai 2012 und dem 21. Mai 2012 durchgeführt. Die Teilnehmenden der Befragung wurden im Vorfeld zuerst via durch die Geschäftsstelle SDK über die Befragung informiert. In diesem Ankündigungsmail wurde den Teilnehmenden auch das Tätigkeitsprofil in Deutsch und Französisch zugestellt. In einem zweiten Schritt verschickte das EHB den Link für die Onlinebefragung. 31/77

32 Folgende Abbildung zeigt den Aufbau des Fragebogens. Einstieg: Fragen zur Organisation, Personal, Management Teil 1: Fragen zu: Grösse, Richtung, Anzahl der beruflichen Ausbildung, Anzahl Mitarbeitende, Organisation der Berufsfachschule (Pädagogische Leitung), Autonomie versus Leistungsauftrag Teil 2: Tätigkeitsbereiche: Bereich Finanzen Strategische, operative Tätigkeiten, Bereich Human Resources - Strategische, operative Tätigkeiten, Bereich Strategie - Strategische, operative Tätigkeiten, Bereich Organisation - Strategische, operative Tätigkeiten Bereich Kommunikation - Strategische, operative Tätigkeiten Bereich Pädagogik - Strategische, operative Tätigkeiten Fehlende Tätigkeiten zu den einzelnen Bereichen Schluss: Zum Abschluss der Befragung Weitere Tätigkeiten 32/77

33 3.2. Statistische Angaben Geschlechterzugehörigkeit und Konferenz Nachfolgend werden einzelne Bestandteile der Umfrageresultate beleuchtet. Von einer Grundgesamtheit von 296 Personen (angeschriebene Direktorinnen und Direktoren) haben 138 an der Befragung teilgenommen. Dies entspricht einem Rücklauf von 46.6 Prozent. Bei allen Auswertungen konnte festgestellt werden, dass es eine grosse Übereinstimmung zwischen der Stichprobe (N=138) und der Grundgesamtheit (296) gibt. Weitere Auswertungen finden sich im Anhang. Die Verteilung der Geschlechter entspricht im Rücklauf nahezu derjenigen der angeschriebenen Personen insgesamt (Grundgesamtheit). Anzahl / Prozent Frauen Männer Total Anzahl Grundgesamtheit Prozent von Grundgesamtheit 13.2% 86.8% 100% Anzahl Teilnahme an Umfrage Prozent von Teilnehmenden 14.5% 85.5% 100% Die folgende Aufstellung zeigt die Anzahl Teilnehmenden an der Befragung der jeweiligen Konferenzen der Table Ronde Berufsbildender Schulen: Konferenzen der Table Ronde Berufsbildender Schulen Anzahl Antworten Prozent BGS 5 3.6% KSHR % Landwirtschaft 9 6.5% SDK % SDSfG 1 0.7% SKKBS % SPAS 3 2.2% Gesamt /77

34 3.2.2 Sprachregionale Aufteilung Da der Fragebogen nicht auf Italienisch übersetzt wurde, sind auch die italienischsprachigen Direktorinnen und Direktoren unter den französischsprachigen erfasst. Sprachregionale Aufteilung Häufigkeit Prozent deutsch französisch Gesamt Von den 138 Teilnehmenden an der Befragung stammen 70.3 Prozent aus der Deutschschweiz und 29.7 Prozent aus der Westschweiz und dem Tessin. Sprachregion Häufigkeit Prozent Deutschschweiz Westschweiz und Tessin Gesamt Die Aufteilung in Grossregionen ergibt die folgende Verteilung: 15.9 Prozent der befragten Personen kommen aus der Genferseeregion, aus dem Espace Mittelland stammen 26.8 Prozent, aus der Nordwestschweiz 11.6 Prozent, aus Zürich 13.0 Prozent, aus der Ostschweiz 15.9 Prozent, aus der Zentralschweiz 11.6 Prozent und aus dem Tessin kommen 5.1 Prozent der Befragten Angaben zu den Bildungsinstitutionen Die Grösse der Berufsfachschule wird über die Anzahl Lernende definiert. Diese Einteilung wurde zusammen mit den Vorstandsmitgliedern der SDK erarbeitet. Von den an der Befragung teilgenommenen Direktorinnen und Direktoren führen 32 Prozent eine kleine berufsbildende Schule (bis 500 Lernende), 24 Prozent der Befragten eine mittlere berufsbildende Schule (von 500 bis 1000 Lernende) und 44 Prozent eine grosse berufsbildende Schule (ab 1000 Lernende). Als Schultyp wurde von rund 88 Prozent der Befragten die Berufsfachschule und von rund 12 Prozent die Vollzeitschule angegeben. 34/77

35 Die Teilnehmenden wurden weiter gebeten, die an ihrer Bildungsinstitution angebotenen Richtungen zu nennen. Hier waren mehrere Nennungen möglich. Häufigkeiten von Berufen Richtungen Antworten Prozent der Nennungen Anzahl Prozent Kaufmännische Berufe % 46.8% Technische Berufe % 34.9% Gewerbliche Berufe % 46.0% Landwirtschaftliche Berufe % 11.9% Soziales % 22.2% Gesamt % 161.9% Ein Vergleich zwischen Richtung und Grösse der Berufsfachschule zeigt, dass bei den grossen Schulen (über 1000 Lernende) die gewerbliche Richtung am häufigsten genannt wird (40 Nennungen). Danach folgt die technische (30 Nennungen) und die kaufmännische (26 Nennungen) Richtung. Bei den mittleren Schulen (500 bis 1000 Lernende) erhält die kaufmännische Richtung die meisten Nennungen (17 Nennungen). Danach werden die gewerbliche (14 Nennungen) und die technische (12 Nennungen) Richtung genannt. Bei den kleinen Schulen (bis 500 Lernende) erhält die kaufmännische die meisten Nennungen (16 Nennungen), gefolgt von den landwirtschaftlichen Richtungen (8 Nennungen) und der sozialen Richtung (7 Nennungen). Kreuztabelle Richtungen / Grösse der Berufsfachschule Anzahl antwortende Bildungsinstitutionen Richtungen Kaufmännische Berufe Technische Berufe Gewerbliche Berufe Landwirtschaftliche Berufe Kleine Schule (bis 500 Lernende) Mittlere Schule (von 500 bis 1000 Lernende) Grosse Schule (ab 1000 Lernende) Gesamt Soziale Berufe Gesamt /77

36 3.2.4 Personelle Unterstützung Direktorinnen/Direktoren in pädagogischen Tätigkeiten In den Interviews und im ersten Workshop haben die Teilnehmenden erklärt, dass sie in ihrer täglichen Arbeit kaum mehr pädagogische Tätigkeiten wahrnehmen. Zum Teil wurde das damit begründet, dass pädagogische Mentorinnen und Mentoren oder pädagogische Leiterinnen und Leiter dafür verantwortlich sind. Im Rahmen des zweiten Workshops erachteten jedoch die Mitglieder des SDK-Vorstandes die pädagogischen Tätigkeiten durchaus auch als Teil der Aufgaben von Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen, auch wenn sie ggf. delegiert werden. Aus diesem Grund wurden die pädagogischen Tätigkeiten in das Tätigkeitsprofil eingebaut. Bei der Validierung wurde erfragt, inwiefern diese Tätigkeit durch die Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen wahrgenommen resp. delegiert wird. Wahrnehmung der pädagogischen Leitung durch Direktorinnen und Direktoren Häufigkeit Prozent Ja Nein Weiss nicht / keine Angabe Gesamt Einsatz einer pädagogischen Leiterin/eines pädagogischen Leiters (päd. Mentorin/Mentor) Häufigkeit Prozent Ja Nein Weiss nicht / keine Angabe Gesamt Rund 83 Prozent der Befragten geben an, dass sie die pädagogische Leitung ihrer berufsbildenden Schule selber wahrnehmen, während rund 32 Prozent der Befragten angeben, dass sie über eine pädagogische Leiterin/einen pädagogischen Leiter verfügen. Es ist denkbar, dass einer zusätzlich eingesetzten pädagogischen Leitung auch nur Teilbereiche delegiert werden, also die oberste Leitung oftmals durch die Direktorin/den Direktor wahrgenommen wird, aber Umsetzungsarbeiten delegiert werden. 36/77

37 Kreuztabelle Wahrnehmung pädagogische Leitung / Grösse Bildungsinstitution Anzahl und in Prozent aller Schulen Wahrnehmung der pädagogischen Leitung Grosse Kleine Schule Mittlere Schule Schule (ab (bis 500 (von 500 bis 1000 Ler- Lernende) 1000 Lernende) nende) Pädagogische Leitung durch Direktorin/Direktor 30.4 % 25.3 % 44.3 % Pädagogische Leiterin/pädagogischer Lei % 20 % 55.6 % ter oder Mentorin/Mentor Anzahl Schulen Anzahl Nennungen In grossen Schulen geben 55 Prozent der Befragten an, über eine pädagogische Leiterin/einen pädagogischen Leiter zu verfügen. Interessanterweise geben hier aber auch rund 44 Prozent der Direktorinnen und Direktoren und somit deutlich mehr als bei den kleinen und mittleren Schulen - an, selber die pädagogische Leitung wahrzunehmen. Hier handelt es sich wahrscheinlich um Teildelegationen der pädagogischen Leitung, was u.a. mit der Grösse und Komplexität einer Institution zu erklären ist Personelle Unterstützung Direktorinnen/Direktoren in Verwaltungstätigkeiten In einem nächsten Punkt wurde erfragt, in welchen weiteren Tätigkeiten Direktorinnen und Direktoren über personelle Unterstützung verfügen. Personelle Unterstützung im Bereich Finanzen (Verwaltungsleiterin/Verwaltungsleiter) Häufigkeit Prozent Ja Nein Gesamt /77

38 Personelle Unterstützung im Bereich Personal (Personalverantwortliche/Personalverantwortlicher, HR- Abteilung) Häufigkeit Prozent Ja Nein Weiss nicht / keine Angabe Gesamt Die personelle Unterstützung von Direktorinnen und Direktoren berufsbildender Schulen im Vergleich mit deren Grösse ist in folgender Tabelle dargestellt: Kreuztabelle personelle Unterstützung /Grösse der Bildungsinstitution Anzahl und in Prozent von allen Schulen Personelle Unterstützung Grosse Kleine Schule Mittlere Schule Schule (ab (bis 500 (von 500 bis 1000 Ler- Lernende) 1000 Lernende) nende) Gesamt Verwaltungsleite rin/verwaltungsleiter 29.80% 23.40% 46.80% Personalverantwortliche/ Personalverantwortlicher 28% 28% 44% HR-Abteilung Anzahl 43 kleine 33 mittlere 61 grosse Schulen Schulen Schulen Wiederum kann festgestellt werden, dass die grossen Schulen vermehrt über eigene Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter resp. Personalverantwortliche verfügen. Dieses Item kann auch durch Ausgestaltung der Autonomie der Institution geprägt sein (je nach Governance durch den Kanton können mehr Verwaltungsaufgaben direkt den Bildungsinstitutionen zugewiesen werden). 38/77

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