Thomas Lungkofler WETTBEWERBSFAKTOR DESIGN - Ansätze für ein ganzheitlich orientiertes Design-Management
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- Pia Böhm
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1 Thomas Lungkofler WETTBEWERBSFAKTOR DESIGN - Ansätze für ein ganzheitlich orientiertes Design-Management
2 HMHALTSVE3RZ1IICIHINIIS 0. Einleitung 1. Historischer Abriß 1.1. Die Wurzeln des Designs - Entstehung und Entwicklung Eine Zusammenfassung der Zeit zwischen 500 bis 1820 n. Chr Restauration und das Biedermeier ( ) Industrialisierung, Historismus ( ) Der Jugendstil (um 1900) 1.6. Die Zwanziger Jahre 1.7. Die Periode des Nationalsozialismus ( ) Nachkriegszeit ( ) Der erste Industriedesigner 2. Berücksichtigung des Designs in der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre 3. Die Literatur der Speziellen Betriebswirtschaftslehre 4. Begriffsdefinitionen in einem erweiterten Umfeld 4.1. Der Begriff des Design Exkurs: Stil, Look, Mode, Styling Das Industrial Design Design versus Kunst Aufgabenbereiche des Industrial Design Ergonomie und Anthropometrie Bedürfnisse und deren Befriedigung Umwelt - Design und Integration Weitere Aufgabenbereiche des Industrial Design Die Gestalt Die Gestaltelemente Die Form Die Farbe Material und Oberfläche
3 Die Verpackung Konstruktion, Struktur und Textur Die Funktionen des Industrial Design Die praktische Funktion Die ästhetische Funktion Die Ästhetik - Ein Exkurs Die symbolische Funktion Die technische Funktion Die Gebrauchsfunktion Die psychologische Funktion Kritik am Industrial Design Das Technische Design Das soziale Design Corporate Identity Das Image Das Markenimage Das Produktimage Das Firmenimage Corporate Design Corporate Communication und Corporate Culture Visuelle Kommunikation Managementaspekt des Designs Die Funktionen des Managements Merkmale und Gründe für Management 5. Design Management 5.1. Allgemeine Betrachtungen einer historischen Genesis Design-Management als Begriff Design-Management als institutioneller, organisationstheoretischer, holistischer Ansatz Design als Erfolgsfaktor Weitere Aufgaben für das Design-Management Modell einer unternehmensstrategischen Funktion Strategisches Design-Management Operatives Design-Management Die Organisation des Design-Prozesses Der Design-Prozeß als modus operandi
4 6. Design-Klima 7. Das Timing als kritischer Faktor im Design-Prozeß 8. Die pragmatische Steuerung des Design-Prozesses 9. Der Beruf des Design-Managers 9.1. Arten der Zusammenarbeit mit dem Design-Manager Angestelltenverhältnis Konsulentsverhältnis Einzelauftrag Zusammenarbeit mit einzelnen Abteilungen (Teams) 10. Kosten des Design Entwicklungskosten Produktionskosten Honorierung des Designers 11. Risiko 12. Die gegenwärtige Situation in Österreich Umfrage über Industrial Design in Österreich Die Sicht der PR-Agentur Die Sicht des WIFI (Wirtschaftsförderungsinstitut) Die Sicht der Designer Die Ausbildung in Österreich 13. Erweiterte Anwendungen einer Design-Management Implementierung 14. Beispiele eines angewandten Design-Managements in der Praxis Das Fürstentum Liechtenstein Die Vorarlberger Illwerke AG Vorgeschichte Konzeptverwirklichung Die Vorarlberger Landesregierung
5 Zukunftsperspektiven Condusio Anhang Literatur
6 Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Design-Definition nach Webster und aus dem "Elementary Dictionary of English" Design-Definition aus Ken Baynes Design und Umwelt aus Löbach Bernd: Industrial Design Abb. 4: Übersicht über Designbegriffe. Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 9 a: Abb. 10: Abb. 11: Abb. 12: Mensch-Objekt-Relation unter dem Verhaltensaspekt Mensch-Produkt-Objekt-Raum Die drei Grundfunktionen des Industrial Design Positionierung der Design-Stilrichtungen Gliederung und Zuordnung des Aufgabenbereiches "Design" nach dem Verband Deutscher Industrie Designer und des Rats für Formgebung Coporate Identity und Corporate Image Communication-Design-Aufgaben Communication-Design-Umwelt Komponenten des Corporate Design unter dem Aspekt des Design-Managements Abb. 13: Direkte und Indirekte Erfolgsfaktoren des Design. Abb. 14: Abb. 15: Design im Leistungsprozeß des Unternehmens. Umfeld des Design-Managements Abb. 16: Ziele des Design-Managements. Abb. 17: Abb. 18: 4 Stellgrößen der Organisation Ausrichtung des Organisations-Designs Abb. 19: Der Design-Prozeß bei Löbach.
7 Abb. 20: Der interdisziplinäre Design-Prozeß. Abb. 21: Abb. 22: Die Steuerung des Design Prozesses. Erlaß der Vorarlberger Landesregierung/Pressestelle in Bezug auf eine einheitliche Corporate Identity
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