Stadt Tönisvorst HAUSHALTSPLAN )Fortschreibung Haushaltskonsolidierungskonzept

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1 Stadt Tönisvorst HAUSHALTSPLAN )Fortschreibung Haushaltskonsolidierungskonzept

2 Rechtliche Grundlagen Gemäß 75 Abs. 2 GO NRW muss der Haushalt in jedem Jahr J in Planung und Rechnung ausgeglichen sein. Er ist ausgeglichen, wenn der Gesamtbetrag der Erträge die Höhe des Gesamtbetrages der Aufwendungen erreicht oder übersteigt. Die Verpflichtung des Satzes 1 gilt als erfüllt, wennn der Fehlbedarf im Ergebnisplann und in derr Ergebnisrechnung durch Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden kann. Die Tatbestände zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes sind in 76 GO NRW beschrieben: 76 Haushaltssicherungskonzept (1) Die Gemeinde hat zur Sicherung ihrer dauerhaften Leistungsfähigkeitt ein Haushaltssiche- bis zu rungskonzept aufzustellen und darin den nächstmöglichen Zeitpunkt Z zuu bestimmen, dem der Haushaltsausgleich wieder hergestellt ist, wenn bei der Aufstellung der Haushaltssat- in der Schlussbilanz des Vorjahres auszuweisende Ansatz der allgemeinen Rücklage um zung 1. durch enn des Haushalts innerhalb eines Haushaltsjahres der mehr als ein Viertel verringert wirdd oder 2. in zwei aufeinanderfolgenden Haushaltsjahren geplant ist, den in der Schlussbilanz des Vorjahres auszuweisenden Ansatz der allgemeinen n Rücklage jeweils um mehr als ein Zwanzigstel zu verringern oder 3. innerhalb des Zeitraumes der mittelfristigen Ergebnis-- und Finanzplanung die allge- 3. meine Rücklage aufgebraucht wird. Dies gilt entsprechend bei derr Bestätigung über den Jahresabschluss gemäß 95 Absatz (2) Das Haushaltsicherungskonzept dient dem Ziel, im Rahmen einer geordneten Haushalts- wirtschaft die künftige, dauernde Leistungsfähigkeit der Gemeinde zu erreichen. Es bedarf der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Diee Genehmigung soll nur erteiltt werden, wenn aus dem Haushaltssicherungskonzept hervorgeht, dass spätestens imm zehnten auf das Haushaltsjahr folgenden Jahr der Haushaltsausgleich nach 75 Absatz 2 wieder erreicht wird. Im Einzelfall kann durch Genehmigung der Bezirksregierungg auf der Grundlage eines individuellenn Sanierungskonzeptes von diesem Konsolidierungszeitraum abgewichen werden. Die Genehmigung des Haushaltssicherungskonzeptes kann unter Bedingungen und mit Auflagen erteiltt werden. Auch wenn die rechtlichen Voraussetzu ungen für die Aufstellung eines Haushaltssicherungs- bei einem konzeptes nicht erfüllt werden, bedarf die Verringerung der Allgemeinen Rücklage nicht ausgeglichenen Haushalt der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Die Bestimmung des 75 Abs. 4 GO NRW besagt: Wird bei der Aufstellung der Haushaltssatzung eine Verringerung der allgemeinen Rücklage vorgesehen, bedarf dies der Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Die Genehmigung gilt als erteilt, wenn die Aufsichtsbehörde nicht innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrages der Gemeinde einee andere Entscheidungg trifft. Die Genehmigung kann unter Bedingungen und mit Auflagen erteilt werden. Sie ist mit der Verpflichtun g, ein Haushaltssicherungskon- 1 vorlie- zept nach 76 aufzustellen, zu verbinden, wenn die Voraussetzungen des 76 Abs. gen

3 Ausgangssituation Der Haushalt der Stadt Tönisvorst war letztmalig im Jahr 2005 ausgeglichen. Mit dem Haus- haltsjahr 2006 wurde die Haushaltswirtschaft auf das Neuee Kommunalen Finanzmanage- zur ment umgestellt. Gleichzeitig wurde erstmalig eine städtische Bilanz B aufgestellt. Seit 2006 ist der Haushalt der Stadt Tönisvorst defizitär. Auch wenn die Voraussetzungen Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes nach 76 GO G NRW bisher nichtt gegeben sind, so war jedoch in den letzten Jahren die Darstellung dess Haushaltsausgleichs im mittel- aus- fristigen Finanzplanungszeitraum nicht möglich. Bis zum Jahr 2010 erfolgte der Haushaltsausgleich durch Deckung D des Fehlbetrages schließlich aus der Ausgleichsrücklage. Seit 2011 wird die Allgemeine A Rücklage durch das Haushaltsdefizit kontinuierlich verringert. Auch nach den Plandaten des Haushaltes 2013 wurde die o.g. gesetzliche 5 % Hürde im mitließ auch telfristigen Finanzplanungszeitraum bis 2016 zwar jedes Jahr unterschritten, jedoch der Haushalt des Jahres 2013 im mittelfristigen Finanzplanungszeitraum trotz sinkender De- zum Haushaltsausgleich gem. 75 Abs. 2 GO NRW nachkommen könnte. Nachdem der Landrat des Kreises Viersen als Aufsichtsbehörde die Genehmigung zur Verrin- fizite- nicht erkennen, wann und wie die Stadt Tönisvorst in absehbarer Zeit ihrer Verpflichtung gerung der Allgemeinen Rücklage gem. 75 Abs. 4 GO NRW mit der Erwartung verbunden hat, dass die Stadt mittelfristig der gesetzlichen Pflicht zum Haushaltsausgleich nachkomme, hat der Rat der Stadt Tönisvorst mit dem Haushalt 2014 erstmalig ein freiwilligen Konsolidie- rungskonzept beschlossen. Entwicklung der Haushaltslage derr Stadt Tönisvorst Die Entwicklung der Finanzlage der Stadt Tönisvorst hat sichh in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Seit Einführung des NKFF bei der Stadt Tönisvorst im Jahrr 2006 konnte für die Jahre der Haushaltsausgleichh nur durch die sukzessive Auflösung der Ausgleichs- in 2006: rücklage erreicht werden. Entwicklung der Ausgleichsrücklage und der Allgemeinen Rücklage seit der NKF-Einführung -351-

4 Wie aus den Grafiken zu ersehen ist, sind die Rücklagenbestände der Stadt Tönisvorst seit Einführung des NKF im Jahre 2006 bis 2015 um 27,2 Mio. ( =20,59.%) gesunken. Durch die Plan-Defizite der Jahre 2016 (./.( 5,22 Mio. sowie der Jahre 2017 bis gem. den aktuellen Haushaltsplandaten den Haushaltsplanentwurfs 2017 (./. 2,09 Mio. M in 2017 und insges. 13,22 Mio. in den Jahren ) verringert sich die Rücklage um u weitere 20,53 Mio.. Lediglich im Jahr 2008 wurde der HH-Ausgleich mit einem Jahresfehlbetrag von rd. 90 TEUR nahezu erreicht. Unter Berücksichtigung des Jahreserge bnisses 2008 ist daher nachfolgend die Entwicklung der Finanzlage auf Basis der Ergebnisrechnungen auf Produktbereichsebene dargestellt. Ziel des hier vorliegenden Haushaltssicherungskonzeptes muss daher die Rückführung der dargestellten Entwicklung auf das Niveau des Jahres 2008 sein

5 Für die Haushaltsmisere gibt es eine Vielzahl von Ursachen, die d jedoch in vielen Fällen nicht hausgemacht sind. Ein wesentlicher Faktor ist die Grunddatenanpassung des GemeindefinG nanzierungsgesetzes (GFG), bei dem sich eine erhebliche Verschiebung zugunstenn der Großstädte und zu Lasten der kleinen Kommunen ergeben hat Die Stadt Tönisvorst ist auf die Einnahmen aus Schlüsselzuw weisungen angewiesen, da zu- Lage - der größte Teil des St. Töniser Stadtgebietes incl. Gewerbeflächen liegt in einer Was- sätzliche Gewerbesteuererträge aufgrundd fehlender Gewerbeflächen und der geographischen serschutzzone - nur bedingt realisierbar sind. Eine Einnahmest teigerung bei der Gewerbesteu- er ist daher nur durch Erhöhung des Hebesatzes erreichbar. Dies erfolgte zuletzt in Die Kosten des Fonds Deutsche Einheit t belasten die Stadt biss einschl mit jährlich rund In fast gleicher Höhe wird der Haushalt zudem mitt der Gewerbesteuerumlage beder Stadt lastet. Jedoch müssen durch entsprechende Gegenmaßnahmen zukünftig auch die seitens nicht beeinflussbaren Verschlechterungen der Haushaltslage kompensiert t werden. Die sich allein in den letzten Jahren an den Kreis abzuführenden Aufwendungen für die Kreisund Jugendamtsumlage sowie der Umlage für den Verkehrsve rbund sind von insgesamt 15,67 Mio. in 2008 auf nunmehr 20,79 Mio. in 2017 um 32,67 % gestiegen und führen zu weite- der Ju- ren Belastungen. Die steigenden sozialen Lasten, die sich nicht zuletzt im Rahmen gendhilfe indirekt über die Jugendamtsumlage bemerkbar machen, werden den städtischen Haushalt in den Folgejahren immer i stärker belasten. Zusätzliche Kostensteigerungen bei den Transferaufwendungen mussten auch für die seit 2015 enormm angestiegenen Zuweisungen von ausländischenn Flüchtlingen eingeplant werden. Wenn auch der im Haushalt 2016 ausgewiesenee Worst-Case betreffend der finanziellen Auswirkunge en nicht eigetreten ist, kann im Hinblick auf die derzeitigen globalen Konflikte mit einer Entspannung der Flüchtlingssituation auch in 2017 nicht gerechnet werden. Der Ausbau der U3 Betreuung hat in den vergangenen Jahren zusätzlich zur Verschlechte- Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen nicht vollständig über diee erhalten Zuschüsse durch Kreis oder Land abgedeckt werden. Weiteree Kostensteigerungen haben sich für die Betreuung, Unterbringungg und Versorgung der rung der Haushaltslage beigetragen, da die erhöhten Personalkosten sowie die zusätzlichen zugewiesenen Flüchtlinge haben sich nicht nur bei den Transferleistungen sondernn auch bei den Personalkosten und Sachaufwendungen ergeben, die nicht in Gänze durch Landesund/oder Bundesmittel gedeckt sind. Auch die letzten Tarifabschlüsse, insbesondere die Tarifeinigung für die Beschäftigten im So- zial- und Erziehungsdienst haben zu nicht unerheblichen Steigerungen der Personalaufwen- dungen geführt. Festzustellen ist, dass der -Überschuss der allgemeinen n Haushaltsmittel im Produktbe- reich 16 von 2008 nach 2017 trotz Steuererhöhungen um rd. 485 T verringert hat und somit nicht unerheblich die Finanzmisere des Städtischen Haushaltess beeinflusst. Auf die nachfolgenden Tabellen über diee Entwicklung der Ergebnisrechnung auf Basis der 16 Produktbereiche wird verwiesen: -353-

6 -354-

7 Produktbereich 01 Produktbereich: 01 Innere Verwaltung Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

8 Produktbereich 02 Produktbereich: 02 Sicherheit und Ordnung Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

9 Produktbereich 03 Produktbereich: 03 Schulträgeraufgaben Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

10 Produktbereich 04 Produktbereich: 04 Kultur und Wissenschaft Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

11 Produktbereich 05 Produktbereich: 05 Soziale Leistungen Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

12 Produktbereich 06 Produktbereich: 06 Kinder-, Jugend- u. Familienhilfe Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

13 Produktbereich 07 Produktbereich: 07 Gesundheitsdienste Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

14 Produktbereich 08 Produktbereich: 08 Sportförderung Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

15 Produktbereich 09 Produktbereich: 09 Räumliche Planung u. Entwicklung, Geoinformationen Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen -363-

16 Produktbereich 10 Produktbereich: 10 Bauen und Wohnen Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

17 Produktbereich 11 Produktbereich: 11 Ver- und Entsorgung Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

18 Produktbereich 12 Produktbereich: 12 Verkehrsflächen & -anlagen, ÖPNV Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

19 -367-

20 Produktbereich 14 Produktbereich: 14 Umweltschutz Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

21 Produktbereich 15 Produktbereich: 15 Wirtschaft und Tourismus Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen

22 Produktbereich 16 Produktbereich: 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Entwicklung Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen für Sach-/Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen u. sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Ordentliches Ergebnis Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Finanzergebnis

23 Personalkosten Produktbereich Ergebnisse der Haushaltsjahre Entwicklung Innere Verwaltung Sicherheit und Ordnung Schulträgeraufgaben Kultur und Wissenschaft Soziale Leistungen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Gesundheitsdienste Sportförderung Räumliche Planung u. Entwicklung, Geoinformation Bauen und Wohnen Ver- und Entsorgung Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV Natur und Landschaftspflege Umweltschutz Wirtschaft und Tourismus Allgemeine Finanzwirtschaft - Summe Personalaufwendungen Bemerkungen Produktbereich 01: Im Bauhof wurde zusätzliches Personal eingestellt, um hiermit die Tageseinsatzbereitschaft der Feuerwehr sicherzustellen. Im Gegenzug werden dafür bisher fremdvergebende Grünflächenunterhaltungen nunmehr durch eigenes Personal wahrgenommen. Produktbereich 05: Im Jahr 2012 endete die Personalgestellung der Stadt an das Jobcenter; das Personal wurde daraufhin auf div. Aufgabengebiete innerhalb der Verwaltung eingesetzt. Produktbereich 06: Durch den Ausbau der U3-Betreuung sind im Bereich der Kindertagesstätten erhöhte Personalkosten zu verzeichnen Produktbereich 08: Das Personal der Sportanlagen (Hallen - und Sportplatzwarte) wurde organisatorisch dem Bauhof bzw. dem Immobielienmanagement zugeteilt!

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